DE2412210A1 - Roehrchenschreiber - Google Patents
RoehrchenschreiberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/16—Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
- B43K8/18—Arrangements for feeding the ink to the writing-points
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- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Röhrchenschreiber mit
einem eine axiale Innenbohrung aufv7e is enden Zylinderkörper, der an seinem vorderen Ende das Schreibröhrchen trägt und
auf seiner Außenfläche eine Tuscheausgleichskammer aufweist, die über mindestens eine Querbohrung mit der mit dem Tuschevorratsraum
verbundenen Innenbohrung in Verbindung steht, in der sich ein Fallgewicht mit in das Schreibröhrchen ragendem
Reinigungsdraht befindet, sowie mit einem den Zylinderkörper aufnehmenden und die Tuscheausgleichskammer abdeckenden
Hülsenelement.
Bei einem derartigen Röhrchenschreiber (z.B. DT-PS 1 561 857) ist der Zylinderkörper von vorn in das Hülsenelement eingeschraubt.
Dieses Hülsenelement ist hinten offen und hat einen ringförmigen Absatz, auf den der Tuschevorratsraum, insbesondere
eine Tuschepatrone aufgesetzt werden kann. Die Tusche tritt also von hinten in das Hülsenelement ein und gelangt
dann in die Innenbohrung des Zylinderkörpers.
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Zur Reinigung des Zylinderkörpers und insbesondere der Tuscheausgleichskammer
bei diesem vorbekannten Röhrchenschreiber muß der Zylinderkörper nach vorn aus dem Hülsenelement herausgeschraubt
werden. Dies führt erfahrungsgemäß häufig zu Schwierigkeiten, da die eintrocknende Tusche die Gewindegänge des
Befestigungsgewindes von Zylinderkörper und Hülsenelement verklebt und ein Herausschrauben des Zylinderkörpers nur sehr
schwer durchzuführen ist. Zudem wird der verhältnismäßig empfindliche Zylinderkörper bei diesem Röhrchenschreiber zur
Reinigung vollständig herausgeschraubt und muß als einzelnes Teil gereinigt werden. Dabei ist außerdem darauf zu achten,
daß der Röhrchenschreiber in im wesentlichen senkrechter Lage gehalten wird, so daß die im Tuschevorratsraum vorhandene
und mit dem Innenraum des Hülsenelementes in Verbindung stehende Tusche nicht ausläuft, wenn der Zylinderkörper aus dem
Hülsenelement entfernt ist.
Es ist auch bereits ein Röhrchenschreiber bekannt (DT-PS
2 010 355), bei dem der Zylinderkörper einstückig mit dem den Tuschevorratsraum aufnehmenden Teil ausgebildet ist und
das die Tuscheausgleichskammer abdeckende Hülsenelement nach vorn vom Zylinderkörper entfernt werden kann. Dieses
nach vorn entfernbare Hülsenelement ermöglicht eine verhält-
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nismäßig einfache Freilegung und Reinigung der Tuscheausgleichskammer,
ohne daß besondere Schwierigkeiten bezüglich der noch im Tuschevorratsraum vorhandenen Tusche entstehen.
Der Tuschevorratsraum bleibt nämlich während dieses Reinigungsvorganges mit dem hinteren Ende des Zylinderkörpers verbunden
, so daß aus ihm keine Tusche ausfließen kann und lediglich die Tuscheausgleichskammer freigelegt ist.
Die einzige Schwierigkeit bzw. der einzige Nachteil bei diesem bekannten Röhrchenschreiber besteht im wesentlichen darin,
daß zur Reinigung der Tuscheausgleichskammer ein Auseinandernehmen des Röhrchenschreibers erforderlich wird, und zwar derart,
daß zwei völlig separate Teile vorhanden sind, nämlich der Zylinderkörper und das Hülsenelement.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen Röhrchenschreiber
zu schaffen, der ein einfaches Reinigen der Tuscheausgleichskammer ermöglicht, ohne daß hierzu eine Zerlegung
in zwei voneinander getrennte Teile erforderlich wäre.
Diese Aufgabe wird mit einem Röhrchenschreiber der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zylinderkörper
einen bei abgedeckter Tuscheausgleichskammer über das hintere Ende der den Zylinderkörper aufnehmenden Bohrung im
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Hülsenelement hinausragenden, rohrförmigen Ansatz aufweist,
der mit der Innenbohrung und dem Tuschevorratsraum verbunden ist, und daß der Zylinderkörper zur Freilegung' der Tuscheausgleichskammer
begrenzt in axialer Richtung nach vorn bewegbar ist. Vorzugsweise entspricht die axiale Länge des
rohrförmigen Ansatzes in etwa der axialen Länge der Tuscheausgleichskammer .
Bei dem erfindungsgemäßen Röhrchenschreiber ist somit der Zylinderkörper über den eine Verlängerung bildenden rohrförmigen
Ansatz mit dem Tuschevorratsraum verbunden, so daß sich bei im Hülsenelement befindlichem Zylinderkörper ein
Abstand zwischen dem hinteren Ende dieses Hülsenkörpers und der vorderen Kante des Tuschevorratsraums ergibt. Um diesen
Abstand kann der Zylinderkörper im Hülsenelment nach vorn bewegt werden, wobei dann die Tuscheausgleichskammer vorn
aus dem Hülsenelement herausgelangt und zur Reinigung freiliegt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der rohrförmige Ansatz ein Außengewinde auf, das in Eingriff mit einem entsprechenden,
im hinter dem die Tuscheausgleichskammer abdeckenden Bereich des Hülsenelementes liegenden Innengewinde
steht. Dadurch kann der rohrförmige Ansatz durch eine Schraubbewegung gegenüber dem Hülsenelement bewegt werden, also die
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·· ο mm
Tuscheausgleichskammer durch Hineinschrauben des rohrförmigen Ansatzes nach vorn in das Hülsenelement zur Reinigung freigelegt
werden.
Um zu verhindern, daß der Zylinderkörper durch Bewegung nach
hinten aus dem Hülsenelement herausgelöst wird, kann der Außendurchmesser des rohrförmigen Ansatzes geringer sein,
als der Außendurchmesser des die Tuscheausgleichskammer aufweisenden Bereiches des Zylinderkörpers, so daß sich zwangsweise
im Innenraum des Hülsenelementes ein Absatz ergibt, der die Bewegung des Zylinderkörpers im Hülsenelement nach hinten
begrenzt.
Um den Zylinderkörper möglichst leicht aus dem Hülsenelement lösen zu können, kann der die Tuscheausgleichskammer tragende
Bereich des Zylinderkörpers sich nach vorn erweiternd kegelstumpf förmig ausgebildet sein, und der Innenraum des Hülsenelementes
ist dann dieser Kegelstumpfform angepaßt. Dies hat den Vorteil, daß bereits eine verhältnismäßig geringe axiale
Bewegung des Zylinderkörpers ausreicht, um ein vollständiges Lösen von der Innenwand des Hülsenelementes zu erreichen,
so daß dann bei der weiteren Bewegung nach vorn keine Schwierigkeiten mehr entstehen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Figuren näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt schematisch im Schnitt einen Röhrchenschreiber gemäß der Erfindung mit in der Schreibstellung befindlichem
Zylinderkörper.
Fig. 2 zeigt den Röhrchenschreiber aus Fig. 1 mit freigelegter Tuscheausgleichskammer.
Der dargestellte Röhrchenschreiber hat einen Zylinderkörper 1,
in den vorn das Schreibröhrchen 2 eingesetzt ist. Die in diesem Zylinderkörper vorhandene Innenbohrung, die das Fallgewicht
mit dem in das Schreibröhrchen hineinragenden Reinigungsdraht aufnimmt, ist nicht dargestellt. Im vorderen Bereich trägt
de*r Zylinderkörper die in diesem Falle wendelförmig^ .Tuscheausgleichskammer
6, die über die Querbohrung 7 mit der Innenbohrung des Zylinderkörpers 1 verbunden ist.
An den die Tuscheausgleichskammer 6 tragenden Bereich des Zylinderkörpers 1 schließt ein rohrförmiger Ansatz 3 an, dessen
Durchmesser geringer ist, als der Durchmesser des vorderen Bereichs des Zylinderkörpers 1. Dieser rohrförmige Ansatz
trägt ein Außengewinde 8 mit verhältnismäßig großer Steigung, und seine Bohrung steht an einem Ende mit der Innenbohrung des
Zylinderkörpers 1 und am anderen Ende mit dem aus einer Tuschepatrone 9 bestehenden Tuschevorratsraum in Verbindung. Diese
Tuschepatrone 9 ist dichtend auf das hintere Ende des rohrförmigen Ansatzes 3 aufgesetzt.
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Der Zylinderkörper 1 mit seinem rohrförmigen Ansatz 3 ist in ein Hülsenelement 4 eingesetzt, das in seinem vorderen Bereich
eine leicht kegelstumpfförmige Bohrung aufweist, an der in
der Stellung gemäß Fig. 1 dichtend die Spitzen der die wendeiförmige Tuscheausgleichskammer 6 begrenzenden Schultern anliegen.
Im hinteren Bereich des Hülsenkörpers 4 ist ein Innengewinde zur Aufnahme des am rohrförmigen Ansatz 3 vorgesehenen
Außengewindes 8 vorgesehen.
Wie den Fig. ohne weiteres zu entnehmen ist, erstreckt sich der rohrförmige Ansatz 3 bei in der Schreibstellung gemäß
Fig. 1 befindlichem Zylinderkörper-1 nach hinten über das
Hülsenelement 4 hinaus, so daß zwischen dessen Hinterkante und der Vorderkante der Tuschepatrone 9 ein Abstand vorhanden
ist, dessen Größe in etwa der axialen Länge der Tuscheausgleichskammer 6 entspricht.
Soll die Tuscheausgleichskammer 6 zur Reinigung freigelegt werden, so wird der rohrförmige Ansatz 3 durch Drehung weiter
nach vorn in das Hülsenelement 4 hineingeschraubt, bis die Vorderkante der Tuschepatrone 9 an der Hinterkante des Hülsenelementes
4 anliegt. Es ergibt sich dann die Lage gemäß Fig. 2, in der die Tuscheausgleichskammer 6 völlig frei liegt und somit
auf einfachste Weise gereinigt werden kann. Nach dieser Reinigung erfolgt das Zurückschrauben des rohrförmigen Ansatzes 3
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— ο —
bis zum Anschlag des Übergangsbereiches von Zylinderkörper und rohrförmigen Ansatz an dem im Hülsenelement 4 gebildeten,
ringförmigen Absatz, so daß sich dann der Zylinderkörper wieder in der Lage gemäß Fig. 1 befindet und der Röhrchenschreiber
schreibbereit ist.
Wie bereits erwähnt, ist der vordere Innenraum des Hülsenelementes
4 kegelstumpfförmig ausgebildet, und die die Tuscheausgleichskammer
begrenzenden Schultern sind entsprechend geformt. Dadurch wird erreicht, daß bereits nach kurzer axialer
Bewegung des rohrförmigen Ansatzes 3 nach vorn der Zylinderkörper 1 von der Innenwand des Hülsenelementes 4 freikommt
und dann ohne weitere Behinderung nach vorn bewegt werden kann.
Falls eine vollständige Trennung von Hülsenelement 4 und Zylinderkörper
1 erforderlich wird, kann dies ohne weiteres dadurch erfolgen, daß die Tuschepatrone 9 abgenommen und der rohrförmige
Ansatz 3 nach vorn aus dem Hülsenelement 4 herausgeschraubt wird. Gegebenenfalls können Zylinderkörper 1 und
rohrförmiger Ansatz 3 auch voneinander trennbar sein, um
beispielsweise die Innenbohrung des Zylinderkörpers 1 zugänglich
zu machen.
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Claims (6)
- AnsprücheRöhrchenschreiber mit einem eine axiale Irmenbohrung aufweisenden Zylinderkörper, der an seinem vorderen Ende das Schreibröhrchen trägt und auf seiner Außenfläche eine Tuscheausgleichskammer aufweist, die über mindestens eine Querbohrung mit der mit dem Tuschevorratsraum verbundenen Innenbohrung in Verbindung steht, in der sich ein Fallgewicht mit in das Schreibröhrchen ragendem Reinigungsdraht befindet, sowie mit einem den Zylinderkörper aufnehmenden und die Tuscheausgleichskammer abdichtenden Hülsenelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (1) einen bei abgedeckter Tuscheausgleichskammer (6) über das hintere Ende der den Zylinderkörper (1) aufnehmenden Bohrung im Hülsenelement (4) hinausragenden, rohrförmigen Ansatz (3) aufweist, der mit der Innenbohrung und dem Tuschevorratsraum (9) verbunden ist, und daß der Zylinderkörper (1) zur Freilegung der Tuscheausgleichskammer (6) begrenzt in axialer Richtung nach vorn bewegbar ist.
- 2. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des rohrförmigen Ansatzes (3) in etwa der axialen Länge der Tuscheausgleichskammer (6) entspricht.509839/0110
- 3. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförinige Ansatz (3) ein Außengewinde (8) aufweist, daß in Eingriff mit einem entsprechenden, im hinter dem die Tuscheausgleichskammer (6) abdeckenden Bereich des Hülsenelementes (4) liegenden Innengewinde steht.
- 4. Röhrchenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des rohrförmigen Ansatzes (3) geringer ist als der Außendurchmesser des die TuscheausgleichskaiEmer (6) aufweisenden Bereiches des Zylinderkörpers (1).
- 5. Röhrchenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Tuscheausgleichskammer(6) tragende Bereich des Zylinderkörpers (1) sich nach vorn erweiternd kegelstumpfförmig ausgebildet ist und daß der Innenraum des Hülsenelementes (4) dieser Kegelstumpfform angepaßt ist.
- 6. Röhrchenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das hintere Ende des rohrförmigen Ansatzes (3) eine Tuschepatrone (9) dichtend aufsetzbar ist.su:kö509033/01 10
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