DE102007026080A1 - Halterungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine aus wenigen Teilen bestehende Halterungsanordnung vorgeschlagen, die an dem Futter eines Schraubers befestigt werden kann und eine Hülse zur Aufnahme des Kopfes einer zu befestigenden Schraube aufweist. Der Kopf der Schraube wird in der Hülse angeordnet, und der Schrauberbit greift in die Schraubenantriebsvertiefung des Schraubenkopfs ein. In dieser Position wird die Halterungsanordnung mithilfe eines Haltemittels an dem Schraubenkopf nachgiebig gehaltert. Auf diese Weise kann dafür gesorgt werden, dass der Schrauberbit immer in der Schraubenantriebsvertiefung des Schraubenbits bleibt und nicht herausrutscht. Die hierzu vorgesehene Haltehülse ist verschiebbar an der Halterungsanordnung gelagert, so dass dann, wenn der Schraubenkopf kurz vor der Oberfläche positioniert ist, die Haltehülse zurückgeschoben wird, um dadurch ein vollständiges Einschrauben des Schraubenkopfs zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterungsanordnung für eine Schraube beim motorischen Einschrauben.
  • Es ist in der Zwischenzeit allgemein üblich, Schrauben mithilfe eines motorischen Antriebs einzuschrauben. Hierzu gibt es Handgeräte, die in einem Futter einen Schrauberbit aufnehmen, der in eine Schraubenantriebsausbildung einer Schraube eingeführt werden kann und mit dessen Hilfe dann die Schraube eingeschraubt wird.
  • Es ist ein Schrauberelement bekannt ( WO 99/50028 ), das dazu dienen soll, bei langen Schrauben die Ausrichtung zwischen dem Schrauber und der Längsachse der Schraube beizubehalten. Dieses Schrauberelement ist als Stange ausgebildet, die ähnlich wie ein Schrauberbit in den Antrieb des Schraubers eingesetzt wird und an ihrem anderen Ende eine Ausbildung wie ein Schrauberbit aufweist. An der Stange ist eine Hülse gelagert, die den Schaft der Schraube über eine größere Länge umfassen soll, um auf diese Weise eine axiale Ausrichtung zwischen dem Schrauberelement und der Schraube zu gewährleisten. Dieses Schrauberelement verlängert die wirksame Länge des Handgeräts, das ein Benutzer handhaben muss, beachtlich.
  • Ebenfalls bekannt sind Schraubenhalter, die mit einer Hülse die Schraube so umgeben, dass die Hülse bei Beginn des Einschraubvorgangs auf der Oberfläche aufliegt, in die die Schraube eingeschraubt werden soll. Hiermit soll eine Ausrichtung der Schraube gegenüber der Oberfläche des Elements, in das sie eingeschraubt wird, gewährleistet werden. Auch hier ist eine sehr große Länge des zusätzlichen Elements gegeben ( US 2780257 ).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit zu schaffen, wie bei Schrauben, insbesondere bei sehr langen Schrauben, dass Herausrutschen des Antriebs aus der Schraubenantriebsvertiefung vermieden werden kann. Dabei soll sich keine Vergrößerung der Länge des Werkzeugs ergeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Halterungsanordnung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Halterungsanordnung enthält also eine Aufnahme, die dem Schrauber zugeordnet ist. Diese Aufnahme wird an einem Teil befestigt, der von dem Schrauber in Drehung versetzt wird, wenn die Schraube eingeschraubt wird. An dieser Aufnahme ist eine Hülse angebracht, die der Schraube zugeordnet ist. Diese Hülse weist einen Innendurchmesser auf, der es ermöglicht, sie auf die Schraube aufzusetzen, so dass der normale Schrauberbit in die Schraubenantriebsausbildung des Schraubenkopfs eingreifen kann. In dieser Position greift das Haltemittel an der Schraube, entweder an dem Schraubenkopf oder an dem Schraubenschaft oder an dem Übergang zwischen dem Schraubenkopf und dem Schraubenschaft an. Die Haltemittel sind so gestaltet, dass sie nachgiebig sind, so dass sie beim Aufsetzen der Aufnahmehülse auf die Schraube nachgeben, ebenso wie beim Abziehen der Hülse von der Schraube. Durch diese Halterungsanordnung, die eine Verbindung zwischen dem Schrauber und der Schraube herstellt, tritt keine Verlängerung der wirksamen Länge des Werkzeugs auf, da nach wie vor der übliche Schrauberbit, der an der gleichen Stelle wie bisher sitzt, in den Schraubenkopf eingreift.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Aufnahme an einem Teil des Futters angreift, in das der Schrauberbit eingesetzt ist.
  • Um die Schraube mit dem Schrauber unter Verwendung der Halterungsanordnung bis in ihre endgültige Position einschrauben zu können, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Haltehülse axial verschiebbar an der Aufnahme angebracht ist.
  • Es ist natürlich auch denkbar, dass die Aufnahme selbst verschiebbar an dem Schrauber angebracht ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Haltemittel im Bereich des freien Endes der Haltehülse angeordnet ist. Das freie Ende der Haltehülse ist das dem Schrauber abgewandte, also der Schraube zugewandte Ende der Haltehülse. Auch dieses Merkmal dient dazu, dafür zu sorgen, dass die Halterungsanordnung kurz baut.
  • Das Haltemittel, das die Schraube festhalten soll, damit der Eingriff zwischen dem Schrauberbit und dem Schraubenkopf erhalten bleibt, kann in beliebiger Weise ausgestaltet werden, um diese Möglichkeit zu bieten. Beispielsweise kann es sich um nach innen vorgespannte Lamellen, Bürsten oder dergleichen handeln. Besonders sinnvoll ist es aber, wenn das Haltemittel in radialer Richtung federbeaufschlagte Kugeln aufweist, da diese Kugeln von beiden Seiten aus Schrägflächen bilden, die das Zurückdrängen der Haltemittel erleichtern. Zusätzlich können solche Kugeln auch dafür sorgen, dass sie an einer kegelförmigen Unterseite eines Schraubenkopfs anliegen und den Schraubenkopf in Richtung auf das Schrauberbit beaufschlagen.
  • Wenn eine Schraube mit ihrer Stirnfläche bündig in eine Oberfläche eingeschraubt werden soll, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Halte hülse an der Aufnahme oder die Aufnahme an dem Schrauber so weit verschiebbar ist, bis ihre freie Stirnseite bündig mit der Stirnfläche des Schraubenkopfs verläuft, wenn der Schrauberbit noch vollständig in die Schraubenantriebsvertiefung des Schraubenkopfs eingreift.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 die Einzelteile der Halterungsanordnung in auseinander gezogener Darstellung;
  • 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil eines Haltemittels;
  • 3 einen Axialschnitt durch die zusammengesetzte Halterungsanordnung an einem Spannfutter;
  • 4 die Verwendung einer Halterungsanordnung an einer Schraube.
  • In 1 sind die Einzelteile der Halterungsanordnung übereinander gezeichnet, wobei oben die dem Schrauber zugewandte Seite ist, während unten die Seite ist, an der die Schraube selbst vorhanden ist. Die Halterungsanordnung enthält ein Aufnahmeelement 1, das als zylindrischen Hülse mit einer Stufenbohrung ausgebildet ist. Am Ende des zylindrischen Innenraums 2 ist eine Stufe 3 gebildet, die zu einem zylindrischen Durchgang 4 führt. Im Bereich der oberen Stirnkante 5 sind zwei oder auch mehr radial verlaufende Gewindebohrungen 6 angeordnet, die zum Festlegen der Aufnahmehülse 1 an dem Futter eines Schraubers dienen.
  • In den Innenraum 2 dieser Aufnahmehülse 1 kann eine Begrenzungshülse 7 eingesetzt werden, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Aufnahmehülse 1 entspricht. Die axiale Länge dieser Anschlaghülse 7 ist kürzer als die axiale Länge der Innenbohrung 2 der Aufnahmehülse 1. Auch diese Anschlaghülse 7 weist im Bereich ihrer dem Schrauber zugewandten Stirnkante 8 radiale Bohrungen 9 auf, die diametral angeordnet sind.
  • In den Innenraum der Aufnahmehülse 1 ist eine Haltehülse 10 einsetzbar, die einen konstanten Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des verengten Teils 4 der Aufnahmehülse 1 entspricht. Im Bereich ihres oberen in das Innere der Aufnahmehülse 1 gerichteten Endes weist die Haltehülse 10 eine Verbreiterung 11 auf, die eine Schulter 12 bildet. Wird diese Haltehülse 10 von oben in 1 in die Aufnahmehülse 1 eingesetzt, kann sie soweit verschoben werden, bis die Schulter 12 an der Verbreiterung 11 auf der Schulter 3 vor der verengten Bohrung 4 anliegt. Dann ragt der größere Teil der Haltehülse nach unten aus der Aufnahmehülse 1 heraus.
  • Im Bereich ihres unteren Endes, das heißt des von dem Schrauber abgewandten Endes, enthält die Haltehülse vier über den Umfang verteilte Stufenbohrungen 13, die radial verlaufen. An dieser Stelle ist die Innenöffnung 14 der Stufenbohrung der Haltehülse 10 kleiner.
  • Ein weiterer Teil der Halterungsanordnung ist der in 1 unten dargestellte Ring 15, der ebenfalls vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Öffnungen 16 aufweist. Die Öffnungen 16 sind mit einem Innengewinde versehen. Der Innendurchmesser des Rings 15 entspricht dem Außendurchmesser der Haltehülse 10 in deren unteren Bereich. Der Ring 15 lässt sich von unten her auf die Haltehülse 10 so aufschieben, dass die Gewindebohrungen 16 des Rings 15 mit den Stufenbohrungen 13 der Haltehülse 10 fluchten. In die Gewindebohrungen 16 des Rings 15 lassen sich Beaufschlagungselemente 17 einschrauben, die in vergrößertem Maßstab in 2 dargestellt sind. Diese Beaufschlagungselemente 17 sind als Madenschrauben mit einem Außengewinde 18 ausgebildet, wobei der nach innen gerichtete vordere Abschnitt 19 gewindefrei und mit ei nem geringeren Durchmesser versehen ist. Die Beaufschlagungselemente 17 sind mit einem Sackloch 20 versehen, in das eine Druckfeder 21 eingesetzt ist. Dann ist von der Mündung der Sacklochbohrung 20 ein Kugelnelement 22 eingesetzt, und anschließend die Ränder des vorderen Abschnitts 19 etwas nach innen verformt. Dadurch wird das Kugelnelement 22 am Ende der Sacklochbohrung 20 festgehalten, die Druckfeder 21 dient dazu, die Kugel 22 zu diesem Ende zu beaufschlagen.
  • Wenn der Ring 15 so an der Haltehülse 10 angebracht ist, dass die Gewindebohrungen 16 mit den Stufenbohrungen 13 fluchten, werden die Beaufschlagungselemente 17 in die Gewindebohrungen 16 eingeschraubt, und zwar soweit, bis die Kugeln 22 über die Wand der Innenbohrung 14 vorspringen. Durch dieses Einschrauben der Beaufschlagungselemente 17 wird also gleichzeitig auch der Ring 15 an der Außenhülse 10 festgelegt.
  • Das Zusammensetzen der Halterungsanordnung geschieht wie folgt. Zunächst wird die Haltehülse 10 noch ohne Ring 15 von oben her in die Aufnahmehülse 1 eingeschoben, bis die Schulter 12 an der Schulter 3 anliegt. Dann wird aus der gleichen Richtung her der Anschlagring 7 eingesetzt, bis seine radialen Bohrungen 9 mit den Gewindebohrungen 6 der Aufnahmehülse 1 fluchten. Dann wird diese Anordnung auf ein Spannfutter 23 des Schraubers aufgeschoben und an diesem Spannfutter 23 festgelegt. Im dargestellten Beispiel, siehe 3, werden in die Gewindebohrungen 6 der Aufnahmehülse 1 kurze Schrauben eingeschraubt, die durch die Bohrungen 9 der Anschlaghülse 7 hindurch in eine umlaufende Nut 24 des Spannfutters eingreifen.
  • Dann kann an der Haltehülse 10 der Ring 15 in der beschriebenen Weise angebracht werden. Das Ergebnis zeigt die 3. Der Schrauberbit 25 des Spannfutters 23 liegt dabei in dem verengten Teil 14 der Haltehülse 10.
  • Das Zusammenwirken dieser Halterungsanordnung mit einer Schraube 26 ist in 4 dargestellt. In der Position der 3 wird ein Schrauber mit der Halte rungsanordnung an seinem Spannfutter 24 auf den Kopf 27 einer Schraube 26 aufgeschoben, bis der Schrauberbit 25 in die Schraubenantriebsvertiefungen in dem Schraubenkopf 27 eingreift. Beim Aufschieben werden die Kugeln 22 nach außen geschoben, bis der Schrauberbit 25 wirklich in dem Schraubenkopf 27 eingeschoben ist. Dann greifen die Kugeln 22 beispielsweise an der kegelförmigen Unterseite 28 des Schraubenkopfs an und halten dadurch die Halterungsanordnung an dem Schrauber fest. Das durch den Ring 15 mit den Beaufschlagungselementen 17 gebildete Haltemittel 29 sorgt dafür, dass während des Einschraubvorgangs der bit nicht aus der Schraubenantriebsvertiefung des Schraubenkopfs 27 heraus rutscht. Darüberhinaus können die Beaufschlagungselemente 17 so ausgebildet sein, dass sie durch das Gewicht der Schraube 26 nicht zur Freigabe des Schraubenkopfs 27 nach außen gedrückt werden können. In diesem Fall kann die Verbindung zwischen der Schraube und dem Schrauberbit durchgeführt werden und die Schraube zusammen mit dem Schrauber bis Anordnungsstelle gebracht werden, wo dann der Einschraubvorgang gestartet werden kann. Dies ist eine Möglichkeit, Schrauben auch an unzugänglichen Stellen anzubringen. Die Schraube kann dann eingeschraubt werden, wobei kurz vor dem Eindringen des Schraubenkopfs 27 in den Untergrund die Haltehülse 10 nach oben geschoben wird, was durch die Druckfedern 20 zugelassen wird, die das Bewegen der Kugeln 22 radial nach außen ermöglichen. Die Schraube kann so weit eingeschraubt werden, bis die Stirnfläche des Schraubenkopfs 27 bündig mit der Oberfläche verläuft. Der Verschiebeweg der Haltehülse, der durch die Geometrie und die Abmessungen der Halterungsanordnung festgelegt werden kann, kann so abgestimmt werden, dass eine weitere Verschiebung dann nicht mehr möglich ist. Es kann auf diese Weise auch eine Anschlagbegrenzung für das Einschrauben verwirklicht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 99/50028 [0003]
    • - US 2780257 [0004]

Claims (7)

  1. Halterungsanordnung zum Halten einer Schraube (26) mindestens während des Einschraubvorgangs, mit 1.1 einer dem Schrauber zugeordneten, an einer von dem Schrauber drehangetrieben Teil des Schraubers befestigbaren Aufnahme (1), 1.2 einer an der Aufnahme (1) angeordneten, der zu haltenden Schraube zugeordneten Haltehülse (10) zur Aufnahme des Schraubenkopfs (27) in Verlängerung des Schrauberbits (25), sowie mit 1.3 einem an der Haltehülse (10) angeordneten Haltemittel (29) zum mindestens teilweise radialen Angriff an der Schraube zum Halten des Schraubenkopfs (27) in Eingriff mit dem Schrauberbit (25).
  2. Halterungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Aufnahme (1) an dem Futter (23) des Schraubers befestigbar ist.
  3. Halterungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Haltehülse (10) verschiebbar an der Aufnahme (1) angebracht ist.
  4. Halterungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Haltemittel (29) in dem Bereich des freien Endes der Haltehülse (10) angeordnet ist.
  5. Halterungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Haltemittel (29) federbeaufschlagte Kugeln (22) aufweist.
  6. Halterungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Haltehülse (10) soweit verschiebbar ist, bis ihre freie Stirnseite bündig mit der Stirnfläche des Schraubenkopfs (27) bei noch vorhandenem Eingriff des Schrauberbits (25) in den Schraubenkopf (27) verläuft.
  7. Halterungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Haltemittel (29) derart eingestellt ist, dass das Gewicht einer zu haltenden Schraube nicht ausreicht, das Haltemittel zu öffnen.
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