DE8230242U1 - Abstandshaltervorrichtung fuer schraubendrehervorsaetze fuer bohrmaschinen - Google Patents
Abstandshaltervorrichtung fuer schraubendrehervorsaetze fuer bohrmaschinenInfo
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Description
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Patentanwalt | MÜlbeigerVlf. 65 · | 1 Eügslassener Vertreter beim | k |
Dipl.-Ing, Volkhard Kratzsch | D-7300 Esslirlgen | Europäischen Patentamt | |
i | |||
Telefon Stuttgart (0711) 317000 | Deutsche Bank Esslingen 210906 | ||
cable «krapatent» esslingenneckar | Postscheckamt Stuttgart 10004-701 | ||
Stephan Witte GmbH S Cö. KG 25. Oktober 19Ö2
5860 Iserlohn Anwältsakte 3459
Abstandshaltervorrichtung für Schraubendrehervorsätze für
Bohrmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstandshaltervorrichtuhg für
Schraubendrehervorsätze für Bohrmaschinen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Diese Schraubendrehervorsätze mächen es möglich, unter Einsatz normaler Handbohrmaschinen Schrauben maschinell einzuschrauben
und auch herauszuschrauben. Es bedarf dazu lediglich entsprechender
Schraubwerkzeuge, die man in den Schraubendrehervorsatz einstecken kann. Als Schraubwerkzeuge kommen z.B. solche
mit Schraubendreherklinge oder mit Kreuzkopf zum Einsatz^ die sich zum Einschrauben von Kreuzschlitzschrauben eignen. Solche
Einsätze werden auch als Bits bezeichnet. Im Zusammenhang damit werden Abstandshaltervorrichtungen verwendet, die durch
Einstellung der Abstandshalterhülse die Einschraubtiefe der Schraube vorgeben sollen, vor allem verhindern sollen, daß die
Schraubeköpfe sich besonders bei weichem Material zu tief in
das Werkstück einschrauben. Bei den bekannten Abstandshaltervorrichtungen dieser Art sitzt das Außengewinde direkt auf
dem Schraubendrehervorsatz. Die Abstandshalterhülse ist also als Teil desSchraubendrehervorsatzes direkt auf diesen aufgeschraubt
und darauf z.B. mittels Kontermutter gesichert. Dies hat den Nachteil, daß Schraubendrehervorsätze älterer Gestal-
ί -bung, die beim Benutzer vorhanden sind und kpin Außengewinde zurri Aufschrauben dor Abstandshaltefhülse tragen,- nur ·
ohne Abstandshalterung und ohne den dadurch erreichten Vorteil benutzt Werden können. Eine nachtragliche Umrüstufig
ist nicht möglich. Will man für solche Sehrauben^
drehervorsätze die Vorteile der Abstandshaltung nutzen,
ist der Benutzer gezwungen, vorhandene Schraubendrehervorsätze durch völlig neue, angepaßte zu ersetzen. Dies erfordert
hohen Kostenaufwand. Nachteilig ist ferner, daß
iÖ die Abstandshalterhülse als festes, mit dem Schraubendrehervorsatz
verbundenes Teil zusammen mit diesem umläuft. Dies führt dazu> daß bei Erreichen der Werkstückoberseite
die zugewandte Stirnseite der Abstandshalterhülse sich in das Werkstück eingraben kann und dort unschöne Vertiefungen,
Riefen o.dgl. Markierungsstellen entstehen. Insbesondere bei Werkstücken aus weichem Material ist dies in hohem Maße
nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstandshaltervorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die gleichermaßen für beim Benutzer bereits vorhandene wie auch
neu anzuschaffende Schraubendrehervorsätze geeignet ist,
die das Arbeiten mit solchen Schraubendrehervorsätzen dem Benutzer erleichtert und die verhindert, daß beim Auftreffen
der Abstandshalterhülse auf die Werkstückoberseite sich die Abstandshalterhülse in das Werkstück eingraben
und dort Markierungen erzeugen kann.
Die Aufgabe ist bei einer Abstandshaltervorrichtung der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des
Anspruchs 1 gelöst. Durch den in Bezug auf den Schraubendrehervorsatz separaten Hülsenhalter mit Außengewinde und
darauf aufgeschraubter Abstandshalterhülse ist ein für
sich selbst handelsfähiges Ersatzteil geschaffen, das auch
von solchen Benutzern und nachträglich erworben werden kann, die bereits komplette Sätze von Schraubendrehervorsätzen
haben. Diese müssen also nicht weggeworfen werden, sondern
haltungen, z.B. Überkopfarbeiten, wo das Führen einer
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können weiterverwehdet Werden, wobei auch für diese nun der
durch die Abstandshaltervorrichtung erschlossene Vorteil voll genutzt werden kann, gleichermaßen wie für neu anzu-^
schaffende Schraubendrehervorsä'tze. Der eine wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen AbstandshaiterVorrichtüng
liegt darin, daß die Abstandshaltervorrichtung relativ zum Umlaufenden Schraubendrehervorsätz frei drehbar ist, also,
nicht mit dem Schraubendrehervorsatz zwangsläufig mit umlauft.
Dadurch werden Einprägungen oder sonstige Markierungen auf dem Werkstück verhindert. Trifft die Abstandshalterhülse
beim Einschrauben von Schrauben auf der Werkstückoberseite auf, steht sie in Bezug auf das Werkstück
still, läuft also nicht um> und kann deswegen keine Eingrabungen, Vertiefungen, Rillen o.dgl* ungewünschte Markierungen
erzeugen. Vorteilhaft ist außerdem, daß die Abstandshaltervorrichtung, insbesondere die Abstandshalterhülse,
vom Benutzer gefaßt, insbesondere umfaßt werden kann, so daß dadurch zugleich eine verbesserte Handhabung
erreicht ist. Der Benutzer kann die Maschine beim Einschrauben noch besser halten und im Bereich des Schrau-
· bendrehervorsatzes führen, und dies bei allen möglichen Arbeiten, insbesondere natürlich bei Arbeiten in Zwangs-
Handbohrmaschine besondere Schwierigkeiten macht. 25
Vorteilhafte Weiterbildungen der Abstandshaltervorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen
2-5. Die Vorrichtung ist in dieser Weise besonders einfach und kostengünstig. Sie erfordert im Vergleich zu be-
30
kannten Abstandshaltervorrichtungen praktisch keinen Mehraufwand
.
35
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
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Der Vollständige Wortlaut der Ansprüche ist Vorstehend
allein zur Vermeidung Unnötiger Wiederholungen nicht wie-
: dergegebenj sondern statt dessen lediglich durch Nennung
der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, Wodurch jedocih
j. 5 alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle äUs-
s drücklich und als zur Erfindung gehörend offenbart zU
gelten haben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Z'eich-
* io hung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläuterti Es
zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht
It eines Schraubendrehervorsatzes, versehen
K 15 mit einer Abstandshaltervorrichtung, der
|j im Fufter einer Bohrmaschine betriebsfertig
aufgenommen ist,
t Fig. 2 ■ eine schematische Seitenansicht der Abstands·
l| 20 haltervorrichtung.
Die gezeigte Abstandshaltervorrichtung 1G stellt ein eigenständiges
Bauteil dar, das in.dieser Form für sich allein als separates Zusatzteil oder Ersatzteil handelsfähig ist.
Die Abstandshaltervorrichtung ist bestimmt für Schraubendrehervorsätze 11 bekannter Art. Diese bestehen als einstückiges
Teil aus einer rohrförmigen Hülse 12 mit Sechskantschaft 13 am einen Ende, der in einem Futter 14 einer
^O üblichen Handbohrmaschine festgespannt werden kann. Arn anderen
Ende enthält die Hülse 12 eine endseitig offene Aufnahmebohrung 15, die als Innensechskantaufnähme ausgebildet ist
und zur Steckaufnahme eines einzusteckenden Schraubwerkzeuges
16 dient, dessen Sechskantschaft 17 in die Aufnahmebohrung
15 formgenau hineinpaßt. Als zusätzliche Sicherung enthält die Aufnahmebohrung 15 einen eingelegten Sprengring
18, der mit Kerben 19 an den Sechskantecken des Sechskantschaftes 17 zusammenwirkt. Im Bereich zwischen der Aufnah-
mebohrung 15 und dem vorstehenden Sechskantschaft 13 befindet
sich im Inneren der Hülse 12 ein Magnet 20, der das
eingesteckte Schraubwerkzeug 16 magnetisch festhält, über
das die Anziehungskraft des Magneten 20 auch auf eina
eingesteckte Schraubwerkzeug 16 magnetisch festhält, über
das die Anziehungskraft des Magneten 20 auch auf eina
Schraube übertragen wird, die mittels des Schraubwerkzeuges
16 einzuschrauben oder herauszuschrauben ist.
In besonderer Gestaltung besteht nun die Abstandshaltervorrichtung
10 aus einem separaten Hülsenhalter 30, der außen mit einem Außengewinde 31 versehen ist, und aus einerdarauf
gehaltenen Abstandshalterhülse 32, die durchgängig offen ist, so daB die Hülse 12 hindurchpaßt, und die ein
Innengewinde 33 zumindest am einen Endbereich aufweist, mit dem die Abstandshalterhülse 32 auf dasAußengewinde 31 des
Innengewinde 33 zumindest am einen Endbereich aufweist, mit dem die Abstandshalterhülse 32 auf dasAußengewinde 31 des
Hülsenhalters 30 aufgeschraubt ist, und zwar so weit, wie
dies vom Benutzer zur Vorgabe der Einschraubtiefe der einzuschraubenden Schraube gewünscht und eingestellt wird. Der Hülsenhalter 30 ist als Rohrbuchse ausgebildet. Er enthält eine axiale Durchgangsbohrung 34, die groß genug ist, damit der Schraubendrehervorsatz 11 mit Spiel hineinpaßt. Der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 34 ist also zumindest geringfügig größer als der Außendurchmesser der Hülse 12. Der Hülsenhalter 30 enthält einen inneren Axialanschlag 35, der hier als eine radial nach innen vorspringende Ringschulter ausgebildet ist, deren Durchmesser etwas kleiner
als derjenige der Durchgangsbohrung 34 ist. Der Innendurchmesser im Bereich des Axialanschlages 35 ist so ausreichend bemessen, daß der Sechskantschaft 13 mit Drehspiel hindurchpaßt, daß hingegen ein Bund 21 im Übergangsbereich zwischen
dies vom Benutzer zur Vorgabe der Einschraubtiefe der einzuschraubenden Schraube gewünscht und eingestellt wird. Der Hülsenhalter 30 ist als Rohrbuchse ausgebildet. Er enthält eine axiale Durchgangsbohrung 34, die groß genug ist, damit der Schraubendrehervorsatz 11 mit Spiel hineinpaßt. Der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 34 ist also zumindest geringfügig größer als der Außendurchmesser der Hülse 12. Der Hülsenhalter 30 enthält einen inneren Axialanschlag 35, der hier als eine radial nach innen vorspringende Ringschulter ausgebildet ist, deren Durchmesser etwas kleiner
als derjenige der Durchgangsbohrung 34 ist. Der Innendurchmesser im Bereich des Axialanschlages 35 ist so ausreichend bemessen, daß der Sechskantschaft 13 mit Drehspiel hindurchpaßt, daß hingegen ein Bund 21 im Übergangsbereich zwischen
* der Hülse 12 und dem Sechskantschaft 13 am inneren Axialanschlag
35 anschlägt.
Der Hülsenhalter 30 hat an dem Ende, das der aufgeschraubten
Abstandshalterhülse 32 abgewandt ist, einen axialen.äußQrBn
Anschlag 36* Dieser besteht hier ans e-inif planen Stirnfläche
am Ende des Hülsenhalters. Am gleiöh'en Ende ist der
Hülsenfilter 30 mit einem damit einstückigen Außenringbund f 37 größeren Außendurchmessers versehen, dessen äußere Um-
Hülsenfilter 30 mit einem damit einstückigen Außenringbund f 37 größeren Außendurchmessers versehen, dessen äußere Um-
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fangsfläche noch gerändelt ist und der eine erleichterte
Handhabung ermöglicht. Auf dem Außengewinde 31 des Hülsenhalters 30 sitzt eine Kontermutter 38, mittels der die eingestellte
Abstandshalterhülse 32 gesichert werden kann. 5
Die komplette Abstandshaltervorrichtung 10 ist in der Form,
wie sie aus Fig. 2 für sich allein hervorgeht, als separates Zulieferteil oder Ersatzteil handelsfähig. Sie läßt
sich zusammen mit beim Benutzer bereits vorhandenen Schrau-
■LU bendrehervorsätzen 11 sowie neu anzuschaffenden verwenden.
Für den bestimmungsgemäßen Gebrauch wird auf den Hülsenhalter 30 die Kontermutter 38 und die Abstandshalterhülse 32
aufgeschraubt. Die Abstandshaltervorrichtung 10 kann so vom den Sechskantschaft 13 tragenden Ende des Schraubendrehervorsatzes
11 her auf den Vorsatz 11 soweit aufgesetzt werden, bis deT innere Axialanschlag 35 des Hülsenhalters
30 axial am Bund 21 der Hülse 12 anschlägt. Der Sechskantschaft 13 ragt axial aus dem Hülsenhalter 30 heraus
und wird im Futter 14 der Handbohrmaschine befestigt,
wobei der äußere Anschlag 36, d.h. die plane Stirnfläche des Hülsenhalters 30,an der zugewandten vorderen Stirnfläche
des Futters 14 der Handbohrmaschine anschlägt. Dann ergibt sich die Gebrauchsstellung gemäß Fig. 1, bei der
einerseits der Anschlag 36 am Futter 14 axial anschlägt und andererseits der innere Axialanschlag 35 auf dem Bund
21 der Hülse 12 aufsitzt. Sodann kann durch Schraubbetätigung der Abstandshalterhülse 32 auf dem Hülsenhalter 30 deren
Sollposition eingestellt werden, z.B. um sicherzustellen, daß der Kopf einer mittels des Schraubwerkzeuges 16
einzuschraubenden Trompetenkopfschraube nicht zu weit in das Werkstück hineingedreht wird. Beim Einschrauben einer
Schraube wird das vom Futter 14 herrührende Drehmoment über den Schraubendrehervorsatz 11 auf das Schraubwerkzeug
16 und die Schraube geführt. Die Abstandshaltervorrichtung 10 dagegen, die relativ zum Futter 14 und zium SehraubendrehervorSatz
11 drehbar ist, wird dabei nicht mit angetrieben*
Es ist daher möglich, an der Abstandshal-terhülsB
32 anzufassen, z.B. diese zur besseren und sicheren Führung
■ . -g-
zu umfassen. Dies ergibt wesentliche Gebrauchsvorteile bei
den verschiedensten.Handhabungen, vor allem auch beim Arbeiten über Kopf. Ist beim Einschrauben einer Schraube der
Zustand erreicht, bei dem die Abstandshalterhülse 32 mit ihrer Stirnfläche auf die Oberseite des Werkstückes aufstößt,
so ergeben sich dank der nicht mit umlaufenden Abstandshalterhülse 32 keine Einprägungen oder nachteiligen
Riefen oder Vertiefungen auf Jer Werkstückoberseite. Vorteilhaft ist außerdem, daß die Abstandshaltervorrichtung
1Q sich gleichermaßen für beim Benutzer bereits Vorhände·
ne Schraubendrehervorsätze 11 als auch für neu anzuschaffende eignet. Die alten, vorhandenen Schraubendrehervorsätze
11 können also weiterhin benutzt werden.
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Claims (1)
- Ansprüche ·Abstandshaltervorrichtung für Schraubendrehervorsätze für · Bohrmaschinen, insbesondere für solche Schraubendrehervorsätze, die einen im Bohrmaschinenfutter festspannbaren Schaft, z.B. Sechskantschaft, am einen Ende, eine zur Steckaufnahme tines einzusteckenden Schraubwerkzeuges ausgebildete, endseitig offene Aufnahmebohrung, z.B. einen Innensechskant, am anderen Ende und dazwischen einen damit festen Magneten aufweisen, mit einer mit einem Innengewände versehenen, durchgängig offenen Abstandshalterhülse, die auf ein Außengewinde aufgeschraubt und darauf z.B. mittels Kontermutter gesichert ist, gekennzeichnet durch einen das Außengewinde (31) und die darauf aufgeschraubte Abstandshalterhülse (32) tragenden Hülsenhalter (30), der einen inneren Axialanschlag (35) aufweist, wobei man den Hülsenhalter (30) vom den Schaft (13) tragenden Ende des Schraubendrehervorsatzes (11) her auf letzteren soweit aufsetzen kann, bis sein innerßr Axialanschlag (35) an einem Bund (21) des Schraubendrehervorsatzes (11) anschlägt, und der ferner an seinem dem Aufschraubende abgewandten Ende einen äußeren Anschlag (36) hat, der an der vorderen Stirnfläche eines Bohrmaschinenfutters (14) axial anschlagen kann.I -2-■5 1 2. Abstandshaltervarrichtung nach Anspruch Ij dadurchgekennzeichnet, daß der Hülsenfilter [30) iI als Rohrbuchse ausgebildet ist.·' ö3. Abstandshaltervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hül-j·: senhalter (30) eine axiale Durchgangsbohrung (34) aufweist, in die der Schraubendrehervorsatz (11) mit Spiel'; hineinpaßt, und daß der Hülsenhalter (30) als innerenψ 10 Axialanschlag (35) eine radial nach innen vorspringendeΪ Ringschulter kleineren Innendurchmessers als die Durch-I gangsbohrung (34) aufweist, der zum Durchstecken, des|; Schaftes (13) des Schraubendrehervorsatzes (11) aus-I reichend ist.I 15i; 4. Abstandshaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3.,I dadu.rch gekennzeichnet, daß derI endseitige äußere Anschlag (36) des Hülsenhalters (30)I durch eine plane Stirnfläche an dessen Ende gebildetj 20 ist.5. Abstandshaltervorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4,;? dadurch gekennzeichnet, daß dief Rohrbuchse (30) am der aufgeschraubten Abstandshalter-{. 25 hülse (32) abgewandten Ende einen damit einstuckigen Außenringbund (37) größeren AuBendurchmessers trägt.30I 36
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828230242 DE8230242U1 (de) | 1982-10-28 | 1982-10-28 | Abstandshaltervorrichtung fuer schraubendrehervorsaetze fuer bohrmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828230242 DE8230242U1 (de) | 1982-10-28 | 1982-10-28 | Abstandshaltervorrichtung fuer schraubendrehervorsaetze fuer bohrmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8230242U1 true DE8230242U1 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=6745026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828230242 Expired DE8230242U1 (de) | 1982-10-28 | 1982-10-28 | Abstandshaltervorrichtung fuer schraubendrehervorsaetze fuer bohrmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8230242U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3338060A1 (de) * | 1983-10-20 | 1985-05-09 | Metabowerke GmbH & Co, 7440 Nürtingen | Kraftangetriebene handbohrmaschine |
DE3838882A1 (de) * | 1988-01-16 | 1989-07-27 | Buerener Maschf Gmbh | Tiefenabtastvorrichtung fuer ein schraubaggregat |
DE102018201118A1 (de) * | 2018-01-24 | 2019-07-25 | Robert Bosch Gmbh | Haltevorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine |
DE102018201090A1 (de) * | 2018-01-24 | 2019-07-25 | Robert Bosch Gmbh | Haltevorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine |
-
1982
- 1982-10-28 DE DE19828230242 patent/DE8230242U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3338060A1 (de) * | 1983-10-20 | 1985-05-09 | Metabowerke GmbH & Co, 7440 Nürtingen | Kraftangetriebene handbohrmaschine |
DE3838882A1 (de) * | 1988-01-16 | 1989-07-27 | Buerener Maschf Gmbh | Tiefenabtastvorrichtung fuer ein schraubaggregat |
DE102018201118A1 (de) * | 2018-01-24 | 2019-07-25 | Robert Bosch Gmbh | Haltevorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine |
DE102018201090A1 (de) * | 2018-01-24 | 2019-07-25 | Robert Bosch Gmbh | Haltevorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine |
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