DE3838882A1 - Tiefenabtastvorrichtung fuer ein schraubaggregat - Google Patents

Tiefenabtastvorrichtung fuer ein schraubaggregat

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DE3838882A1
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screwing
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DE19883838882
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Karl Thelen
Heiner Aust
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Buerener Maschinenfabrik GmbH
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Buerener Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0064Means for adjusting screwing depth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tiefenabtastvorrichtung für ein Schraubag­ gregat, das aus einem Motor mit oder ohne Untersetzungsgetriebe mit Spindellagerung und einer Vorschubeinrichtung zum Verstellen des Schraubwerkzeugs in Schraubrichtung entsprechend dem Schraubfortschritt besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zu schaffen, das es ermöglicht, beim Einschrauben von Schrauben diese in einfacher Weise und mittels einer einfachen Vorrichtung bündig einzuschrauben.
Diese Aufgabe wird durch eine Tiefenabtastvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Schraubaggregate werden häufig zum Schrauben von Beplankung (Holzze­ mentplatten, Spanplatten, Sperrholz, Gipskarton u.ä.) auf Rahmen oder dergleichen, beispielsweise von Fertighauselementen (aus Stahlblech oder Holz) verwendet, wobei es auf ein bündiges Einschrauben der Schrauben zur Beplankung ankommt. Durch Anbringung des Tiefenabtasters mit entsprechender Einstellung der mechanischen Anschläge und dem elektrischen Sensor, der eine Vorabschaltung des Motors des Schraub­ aggregats bei Erreichen der Schraubtiefe bewirkt, wird ein bündiges Ein­ schrauben erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der beigefügten Abbil­ dung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
An einer Trägerplatte 1 ist ein Schraubaggregat 2 befestigt, das aus einem Motor mit oder ohne Untersetzungsgetriebe mit Spindellagerung und mit pneumatischem Vorschub (nicht dargestellt) besteht. Die Spindel 3 des Schraubaggregates nimmt eine Schrauberklinge 4 auf. Ferner ist eine Platte 5 vorgesehen, die eine Bohrung 6 konzentrisch zur Schrauber­ klinge 4 aufweist, und an der eine Schraubenzuführung 7 endet, über die vereinzelte Schrauben automatisch zuführbar sind. Unterhalb der Platte 5 befindet sich ein Schraubenhalter 8 in Form einer Kugelarretierhülse, der zwischen einer Schraubposition und einer Beschickungsposition quer zur Achse der Schrauberklinge 4 verschiebbar ist. In der Schraubposi­ tion ist die die jeweils einzuschraubende Schraube aufnehmende Bohrung des Schraubenhalters 8 mit der Achse der Schrauberklinge 4 und in der Beschickungsposition mit der Achse der Schraubenzuführung 7 ausgerich­ tet.
Unter der Schraubspindel 3 ist eine Tiefenabtastvorrichtung 9 befe­ stigt, die ein an der Spindel 3 befestigtes dickwandiges Rohr 10 um­ faßt. Das Rohr 10 ist mit drei um 120° versetzten, radialen Gewindeboh­ rungen 11 zur Aufnahme von Madenschrauben versehen, mit denen das Rohr 10 an der Spindel 3 befestigt ist. Stattdessen kann es aber auch z.B. durch Klemmwirkung oder in sonstiger Weise an der Spindel 3 befestigt sein. Zusätzlich ist das Rohr 10 mit mindestens einer, aber vorzugs­ weise drei um 120° versetzten axialen Gewindesackbohrungen 12 versehen, die an der Unterseite des Rohrs 10 münden und über Kontermuttern in ihrer aus dem Rohr 10 herausragenden Länge festgelegten Schrauben 13 als einstellbare mechanische Anschläge aufnehmen.
Zusätzlich ist bei dem Ausführungsbeispiel das Rohr 10 mit einer Ab­ fräsung zur Bildung einer Abflachung 14 versehen, die im unteren Be­ reich einen Steg 15 beläßt, in dem eine in Axialrichtung verlaufende Bohrung 16 angeordnet ist, die zur Aufnahme eines elektrischen Näher­ ungstasters 17 dient.
Wenn der Schraubenhalter 8 eine Schraube aufgenommen hat und in Schraubposition gebracht worden ist, wird das Schraubaggregat 2 betä­ tigt, indem die Schrauberklinge 4 mit der Schraube in Eingriff gebracht und diese in eine Beplankung 18 geschraubt wird. Die mechanischen An­ schläge 13 sind derart eingestellt, daß dann, wenn die Schraube bündig zur Beplankung 18 eingeschraubt ist, die Schrauberklinge 4 außer Ein­ griff zur Schraube gehalten wird, da sich die Anschläge 13 auf dem Schraubenhalter 8 abstützen, der sich seinerseits unterseitig auf der Beplankung 18 abstützt. Gleichzeitig bewirkt der elektrische Näherung­ staster bei Erreichen der Schraubtiefe eine Vorabschaltung des Motors des Schraubaggregats 2.
Die Öffnung 6 in der Platte 5 besitzt einen genügend großen Durchmes­ ser, damit das Rohr 10 hindurchtreten kann.
Anstelle eines elektrischen Näherungstasters 17 kann auch ein End­ schalter, der durch Kontakt mit dem Schraubenhalter 8 betätigt wird, ein Lichttaster oder eine Lichtschranke verwendet werden.
Anstelle des dickwandigen Rohrs 10 läßt sich auch ein mit einem nach außen gerichteten umlaufenden Flansch versehenes Rohr oder ein ent­ sprechendes Guß- oder Schweißteil verwenden, wobei der Flansch die Schrauben 13 und den Sensor 17 aufnimmt.

Claims (8)

1. Tiefenabstastvorrichtung für ein Schraubaggregat, das aus einem Motor mit oder ohne Untersetzungsgetriebe mit Spindellagerung und einer Vorschubeinrichtung zum Verstellen des Schraubwerkzeugs in Schraub­ richtung entsprechend dem Schraubfortschritt besteht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine an der Spindel des Schraubaggregats (2) befestigbare Hülse (10) vorgesehen ist, die wenigstens einen auf die Schraubtiefe einstellbaren mechanischen Anschlag (13) und einen elektrischen Sensor (17) für das Erreichen der Schraubtiefe, der mit dem Motor des Schraub­ aggregats (2) gekoppelt ist, aufweist.
2. Tiefenabtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere, regelmäßig am Umfang verteilte mechanische Anschläge (13) an der Unterseite der Hülse (10) vorgesehen sind.
3. Tiefenabtastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mechanischen Anschläge (13) von der Hülse (10) gehaltene und über Kontermuttern in ihrer Länge festlegbare Schrauben sind.
4. Tiefenabtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) aus einem dickwandigen Rohr hergestellt ist.
5. Tiefenabtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) aus einem mit einem außenum­ fänglich angeordneten Flansch versehenen Rohrabschnitt besteht.
6. Tiefenabtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der elektrische Sensor (17) ein Näherungs­ schalter ist.
7. Tiefenabtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sensor (17) ein Endschalter ist.
8. Tiefenabtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) radiale Gewindebohrungen (11) zur Aufnahme von Madenschrauben aufweist.
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