DE3425941C2 - - Google Patents

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DE3425941C2
DE3425941C2 DE3425941A DE3425941A DE3425941C2 DE 3425941 C2 DE3425941 C2 DE 3425941C2 DE 3425941 A DE3425941 A DE 3425941A DE 3425941 A DE3425941 A DE 3425941A DE 3425941 C2 DE3425941 C2 DE 3425941C2
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STAHLWERK ANNAHUETTE MAX AICHER GMBH & CO KG, 8229
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpreßanker und einen Ver­ preßpfahl mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Pa­ tentansprüche 1 oder 12.
Aus der Veröffentlichung in der Fachzeitschrift "Der Bauin­ genieur 51", 1976, Seite 110, ist es bekannt, daß es Ver­ preßanker des Typs A und des Typs B gibt. Verpreßanker des Typs A übertragen die Schubspannungen vom Zugglied direkt auf den Verpreßkörper. Verpreßanker des Typs B übertragen die Ankerkraft über einen Druckkörper in den Verpreßkörper.
Der Verpreßanker Typ A hat den Nachteil, daß die Schubspan­ nung zwischen Verpreßkörper und Erdreich am luftseitigen Ende des Verpreßkörpers eine Spannungsspitze aufweist und dann zum ankerlochgrundseitigen Ende hin abnimmt. In sehr grober Annäherung verteilt sich die Schubspannung dreieck­ förmig mit dem Maximum am luftseitigen Ende der Veranke­ rungslänge und geht gegen Null zum ankerlochgrundseitigen Ende der Verankerungslänge hin.
Beim Verpreßanker Typ B besteht derselbe Nachteil, nur in umgekehrter Weise. Die Schubspannung hat am ankerlochgrund­ seitigen Ende der Verankerungslänge das Maximum und geht zum luftseitigen Ende der Verankerungslänge hin gegen Null.
Nachteilig ist bei beiden Ankertypen, daß die Schubspannung bei jedem Verpreßankertyp für sich sehr ungleichmäßig über die Verankerungslänge verteilt sind, so daß sie nicht die maximal möglichen Kräfte übertragen können.
Entsprechendes gilt auch für Verpreßpfähle, z. B. nach der DE-OS 21 47 051.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verpreßanker und Verpreßpfähle zu schaffen, deren aufnehmbare Kräfte be­ trächtlich erhöht sind, wozu die vom Verpreßkörper auf das Erdreich zu übertragenden Schubkräfte über die Verankerungs­ länge gleichmäßiger verteilt sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den die Erfindung kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 1 und 12.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die hiernach ausgebil­ deten Verpreßanker oder Verpreßpfähle höhere Anker- oder Pfahlkräfte zulassen. Somit wird für gleiche zu übertragende Kräfte das Herstellen der Verpreßanker bzw. Verpreßpfähle billiger.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 11 bzw. 13 bis 15.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines bekannten Verpreßankers Typ A mit Diagramm für den Schubspan­ nungsverlauf;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines bekannten Verpreßankers Typ B mit Diagramm für den Schubspannungsverlauf;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Verpreßankers nach der Erfindung mit Diagramm für den Schubspan­ nungsverlauf;
Fig. 4 eine geänderte Ausführungsform nach Fig. 3;
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt nach der Linie VI- VI in Fig. 4;
Fig. 7a einen schematischen Teillängsschnitt eines Ver­ preßankers nach der Erfindung im Bereich des Ver­ preßkörpers;
Fig. 7b einen Teillängsschnitt eines Verpreßankers nach Fig. 7a im Bereich der freien Ankerlänge;
Fig. 7c einen schematischen Querschnitt nach der Linie VIIc-VIIc in Fig. 7a;
Fig. 7d einen schematischen Querschnitt nach der Linie VIId-VIId in Fig. 7b;
Fig. 8a einen Teillängsschnitt eines Verpreßankers nach der Erfindung einer weiteren geänderten Ausführungsform im Bereich des Verpreßkörpers;
Fig. 8b einen Teillängsschnitt eines Verpreßankers nach Fig. 8a im Bereich der freien Ankerlänge;
Fig. 8c einen schematischen Querschnitt nach der Linie VIII c-VIIIc in Fig. 8b;
Fig. 9 einen schematischen Teillängsschnitt eines Verpreßan­ kers nach der Erfindung nach einer weiteren Ausfüh­ rungsform im Bereich des Verpreßkörpers;
Fig. 9a einen schematischen Querschnitt nach der Linie IXa- IXa in Fig. 9;
Fig. 10 einen schematischen Längsschnitt durch einen Ver­ preßpfahl nach der Erfindung;
Fig. 11 einen schematischen Teillängsschnitt eines Ver­ preßpfahls nach einer geänderten Ausführungsform und
Fig. 12 einen schematischen Teillängsschnitt eines Ver­ preßpfahls nach einer weiteren Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte bekannte Verpreßanker des Typs A besitzt ein Ankerzugglied 1, z. B. in Form eines Spannstahls. Dieses in ein nicht näher dargestelltes Ankerloch einge­ brachte Ankerzugglied 1 wird über die Krafteintragungslänge l o mit erhärtendem Baustoff durch Verpressen umhüllt. Der erhärtende Baustoff, vorzugsweise Zement, besitzt direkten Verbund mit dem Ankerzugglied 1. Nach dem Erhärten des ge­ bildeten Verpreßkörpers 2 wird das Ankerzugglied 1 durch eine nicht dargestellte Spannpresse in Pfeilrichtung gegen ein Widerlager 3 gespannt.
In der Fuge Verpreßkörper 2/Erdreich tritt eine Schubspan­ nung auf, deren in sehr grober Näherung dreiecksförmiger Verlauf das schematische Diagramm 4 wiedergibt. Das Maximum der Schubspannung tritt am luftseitigen Ende des Verpreßkör­ pers 2 auf und verläuft dann zum erdseitigen Ende hin gegen Null. Wird die aufnehmbare Schubspannung überschritten, so rutscht in grober Näherung das Schubspannungsdreieck in die gestrichelte Stellung zum bodenseitigen Verpreßkörperende hin. Es ist nicht möglich, durch beliebige Verlängerung des Verpeßkörpers 2 die aufnehmbare Kraft beliebig zu steigern. Bei sehr langen Verpreßkörperlängen ist die Schubspannung am bodenseitigen Ende des Verpreßkörpers nur gering oder gleich Null.
Der in Fig. 2 schematisch dargestellte bekannte Verpreßanker des Typs A besitzt wiederum ein Ankerzugglied 1 in Form ei­ nes Spannstahls. Dieses Ankerzugglied 1 ist mit einem Hüll­ rohr 3 (kurzes Stück strichliert angedeutet) versehen, wel­ ches damit das Ankerzugglied 1 freihält von einem direkten Verbund mit dem Verpreßkörper 2. Am bodenseitigen Ende ist das Ankerzugglied 1 mit einem Ankerfuß 6 verbunden. Mit die­ sem ist ein Druckglied 1′′ meist in Form eines Rohres verbun­ den, welches das Ankerzugglied 1 konzentrisch umgibt. Das Ankerzugglied 1 wird wiederum durch eine nicht dargestellte Spannpresse in Pfeilrichtung gegen ein Widerlager 3 ge­ spannt. In der Fuge Verpreßkörper 2/Erdreich ergibt sich wiederum in sehr grober Näherung ein dreieckförmiger Verlauf des Schubspannungsdiagramms 4′. Dieses besitzt jedoch ihr Maximum nun am bodenseitigen Ende des Verpreßkörpers 2.
Der in Fig. 3 schematisch dargestellte, erfindungsgemäße Verpreßanker besitzt ein Ankerzugglied 1 und wenigstens ein zusätzliches Zugglied 1′ , die am bodenseitigen Ende mit dem Ankerfuß 6 mittelbar oder unmittelbar verbunden sind. Das Ankerzugglied 1 ist entsprechend dem Verpreßankertyps B nach Fig. 2 über seine ganze Länge mit einem Hüllrohr 5 versehen, so daß es keinen Verbund mit dem Verpreßkörper 2 gibt. Das zusätzliche Zugglied 1′ ist im Verpreßkörperbereich vorzugs­ weise profiliert oder gerippt und in direktem Verbund mit dem Verpreßkörper 2. Es steht auch mittelbar oder unmittel­ bar in Verbindung mit dem Ankerfuß 6. Dadurch wird die Ver­ ankerungslänge l v des Zuggliedes 1′ über das Ankerzugglied 1 und den Ankerkörper 6 zusätzlich auf Druck beansprucht, wenn sowohl das Ankerzugglied 1, als auch das zusätzliche Zug­ glied 1′ durch nicht dargestellte Pressen in den angegebenen Pfeilrichtungen gegen das Widerlager 3 gespannt werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann das Ankerzugglied 1 von ei­ nem einzigen Spannstahl gebildet sein, der mit dem Hüllrohr 5 versehen ist. Das Zugglied 1′ wird von Einzelstäben und/oder Litzen gebildet, die konzentrisch zum Ankerzugglied 1 angeordnet sind.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, kann das zentrische Ankerzug­ glied 1 aber auch aus mehreren, hier drei Einzelstäben oder Litzen, bestehen, die wiederum von einem gemeinsamen Hüll­ rohr 5 umgeben sind. Zusätzlich sind zwischen die Zugglieder 1′ im Bereich des Verpreßkörpers 2 Zulagestähle 8 eingesetzt, die an ihrem bodenseitigen Ende ebenfalls mit dem Ankerfuß 6 mittelbar oder unmittelbar in Verbindung stehen, deren an­ dere Enden aber frei am luftseitigen Ende des Verpreßkör­ pers 2 enden. Diese Zulagestähle 8 bilden zusammen mit den Enden 11 der Zugglieder 1′ ein Druckglied.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden durch das Spannen der Zugglieder 1 und 1′ gegen das Widerlager 3 bei genügend großer Verankerungslänge l v in der Fuge Verpreßkörper 2/Erdbereich hintereinander die Schubspannungen nach den Dia­ grammen 4 und 4′ wirksam. An das Schubspannungsdiagramm 4, das dem Verpreßankertyp A entspricht, schließt sich das umge­ kehrt angenommene Schubspannungsdiagramm 4′ des Verpreßan­ kertyps B an.
Hieraus ergibt sich, daß bei dem Verpreßanker nach der Er­ findung gemäß Fig. 3 eine Kraft aufgebracht werden kann, die annäherungsweise so groß ist wie die Kraft eines Verpreßan­ kers des Typs A und B zusammen, wobei aber wesentlich weni­ ger Bohrarbeit anfällt, als dies bei der Herstellung eines Verpreßankers des Typs A und eines Verpreßankers des Typs B getrennt voneinander erforderlich wäre.
Bei dem Verpreßanker nach der Fig. 4 wird das Zustandekommen eines in grober Näherung rechteckigen Schubspannungsverlaufs angestrebt.
Dies setzt sowohl gleiche Spannkraft der Zugglieder 1 und 1′ als auch eine besondere Bemessung der Verankerungslänge l v voraus.
Um bei gleichzeitigem Spannen des Ankerzuggliedes 1 und des zusätzlichen Zuggliedes 1′ auch die erforderlichen Spann­ kräfte aufbringen zu können, ist eine spezielle Presse er­ forderlich, die den verschiedenen freien Strahllängen der Zugglieder 1 und 1′ Rechnung trägt.
Bei Erreichen eines rechteckförmigen Schubspannungsverlaufs ist gegenüber einem Verpreßanker Typ A oder B bei gleicher Verpreßkörperlänge demnach eine größere Kraft übertragbar, was von großer wirtschaftlicher Bedeutung ist.
Aus der Fig. 7a ist die Ausbildung eines Verpreßankers im Bereich des Verpreßkörpers 2 klarer ersichtlich. Das Anker­ zugglied 1 in Form eines Stahlstabes ist z. B. mit dem Anker­ fuß 6 verschraubt. Es ist von dem Hüllrohr 5 in Form z. B. eines Kunststoffschlauches umgeben. Dieses Hüllrohr 5 reicht über die gesamte Länge des Ankerzuggliedes 1 bis zum Anker­ fuß 6. Im Bereich des Verpreßkörpers 2 kann dieses Hüllrohr 5 gänzlich oder auf eine bestimmte Strecke auch aus Stahl bestehen, um einem Ausknicken der Zugglieder 1′ nach innen besser entgegenzuwirken. Das Hüllrohr 5 kann zusätzlich außen noch eine Profilierung aufweisen und somit zugleich noch eine Druckrohrfunktion mit übernehmen. Der Ankerfuß 6 besitzt am Umfang eine Ringschulter 9. In den Ringraum 10 zwischen Hüllrohr 5 und Ringschulter 9 sind die bodenseitigen Enden 11 der Zugglieder 1′ in Form von einzelnen Stäben ein­ gesetzt. Der auch in den Ringraum 10 eingepreßte erhärtende Baustoff verbindet Ankerfuß 6 und Enden 11 der Zugglieder 1′ miteinander. Die Ringschulter 9 verhindert ein Wegkriechen des Baustoffes und nimmt Spaltzugkräfte auf. Bei entspre­ chender Verlängerung und Profilierung der Ringschulter 9 an der Außenseite, kann diese zusätzlich eine Druckrohrfunktion übernehmen und die in ihrer Endstrecke druckbeanspruchten Zugglieder 1′ in Form von Stäben oder Litzen teilweise entlasten. Die Enden 11 der Zugglieder 1′, sind durch Bänder 12 gegen Ausknicken gebündelt.
Wie aus Fig. 7d ersichtlich, sind im Bereich der freien Ankerlänge sowohl das Ankerzugglied 1 als auch die Zuglie­ der 1′ von Hüllrohren 5 bzw. 5′ umgeben. Bei dem Verpreßan­ ker nach den Fig. 8a, 8b und 8c ist der Ankerfuß 6 mit um den Umfang verteilten zylindrischen Sackausnehmungen 13 versehen, die voneinander gleichen Abstand besitzen. Die bo­ denseitigen Enden der Zugglieder 1′ werden von diesen Sackaus­ nehmungen 13 steckbar aufgenommen.
Bei dem sich über die freie Ankerlänge erstreckenden anschließenden Ankerteil nach Fig. 8b sind die Zugglie­ der 1 und 1′ von einem gemeinsamen Hüllrohr 5′′ umgeben.
Bei der Ausführungsform des Verpreßankers nach Fig. 9 wird der Ankerfuß 6 ersetzt durch einen durch Stauchen hervorgeru­ fene Kopf 15 der Enden 14 der das Ankerzugglied 1 bil­ denden Stäbe oder Litzen. Der entstehende Kopf 15 über­ trägt die Zugkraft über den erhärteten Baustoff des Ver­ preßkörpers 2 auf die Enden der Zugglieder 1′. Ein Stahlrohr­ stück 16, welches das Ende des Ankerzuggliedes 1 und die En­ den der Zugglieder 1′ umgibt, nimmt die Spaltzugkräfte auf und verhindert ein Wegkriechen des erhärteten Baustoffes. Der bisherige Ankerfuß 6 wird somit aus Kopf 15, Ver­ preßkörper 2 und Stahlrohrstück 16 gebildet. Das Stahlrohr­ stück 16 kann sowohl Innen- als auch Außenprofilierung auf­ weisen.
Die Verpreßanker nach den Fig. 3 bis 9 können über die Länge des Verpreßkörpers 2 zusätzlich noch von einem nicht dargestellten Rippenrohr aus Plastik umgeben sein, welches für permanente Verpreßanker als zusätzlicher Korrosionsschutz dient.
Der in Fig. 10 dargestellte Verpreßpfahl besitzt ein Rohr 20; dieses kann auch aus Einzelstücken bestehen, welche durch Muffen gestoßen sind. Das Druckglied 20′ kann auch aus Einzelstücken bestehen, die ohne besondere Verbindungs­ elemente stumpf aufeinanderstehen. Am Rohr 20 befindet sich eine beispielsweise angeschweißte Endkappe 21, auf wel­ cher das Druckglied 20′ aufsteht. Das Rohr 20 und das Druckglied 20′ werden z. B. über einen Pfahlkopfkörper 22 von einem durch Pfeile angedeuteten Fundament belastet. Der Pfahlkopfkörper 22 ist mit dem Druckglied 20′ beispielsweise durch ein Gewinde verbunden, durch welches der Pfahl­ kopfkörper 22 auch auf genaue Sollhöhe eingestellt werden kann. Eine zusammendrückbare oder ausquetschbare Masse 23 trennt zunächst die Stirnfläche des Rohres 20 von der Stirnfläche des Ringflansches des Pfahlkopfkörpers 22.
Die Masse 23 ist ein Element zur Distanzhaltung und übt zugleich Dichtungsfunktion gegenüber eindringendem Zement aus.
Die Höhe der Masse 23 trägt den verschiedenen elastischen Stauchungen Rechnung, die aus den verschiedenen wirksamen Längen des Rohres 20 und des Druckgliedes 20′ resultie­ ren. Erst nach Aufzehrung jener elastischen Differenzlänge, welche bei dem stählernen Druckglied 20′ größer ist als beim stählernen Rohr 20, sollen die beiden Stirnflächen vollen Kraftschluß bekommen.
Werden nun gleiche Querschnitte für das Rohr 20 und das Druckglied 20′ gewählt und ist die Kraftübertragungslänge des Verpreßkörpers 2/Erdreich entsprechend bemessen, so ent­ steht, wenn man die ohnehin geringe Kraftabtragung durch Spitzendruck vernachlässigt, aber auch hier eine in sehr grober Näherung rechteckförmige Schubspannungsfläche. Zur besseren Kraftübertragung vom Rohr 20 auf den Verpreßkörper kann das Rohr 20 mit Verbundrippen 24 ausgestattet sein.
Der in Fig. 11 dargestellte Verpreßpfahl besitzt eine geän­ derte Pfahlkopfkonstruktion. Der Verpreßpfahl ist durch ein Fundament belastet, welches die Last mittels Schubspannun­ gen, die durch Pfeile angedeutet sind, auf einen rohrförmi­ gen Pfahlkörper 30 überträgt. Dieser Pfahlkopfkörper 30 ist mit dem Druckglied 20′ beispielsweise durch ein Gewinde verbunden. Eine zusammendrückbare oder ausquetschbare Masse 23 ist wiederum als vorläufiges Trennungselement eingeschal­ tet und die Schraubkonstruktion erlaubt auch hier die genaue Höheneinstellung.
Bei gleichen Kraftanteilen von Rohr 20 und Druckglied 20′ ergibt sich auch längs der Kraftübertragungslänge im Fundamentbereich ein in grober Näherung rechteckförmiger Schubspannungsverlauf 4′′ und 4′′′ mit den entsprechenden Vor­ teilen zur Aufnahme der Pfahlkraft in schlechtem oder unbe­ wehrtem Beton.
Interessant ist noch der durch die Konstruktion entstehende Normalspannungsverlauf 31 im Pfahlkopfkörper 30. Der Zugbereich (+) ergibt eine Querkontraktion, der Druckbereich (-) eine Querdehnung. Eine Querdehnung erhöht die aufnehmbare Schub­ spannung, eine Querkontraktion vermindert sie. Durch geringe Variation der Kraftanteile des Rohres 20 und des Druckgliedes 20′ kann dem entgegengewirkt werden.
Es kann auch vorteilhaft sein, den Pfahlkopfkörper 30 umzudre­ hen, was Fig. 12 zeigt. Hierbei tritt, wie der Normalspan­ nungsverlauf 32 zeigt, im Pfahlkopfkörper 30 nur Druckspan­ nung auf.
Durch eine Querdehnung wird die aufnehmbare Schubspannung optimiert, was bei Fundamenten, die eine entsprechende Be­ wehrung aufweisen, vorteilhaft sein kann.

Claims (15)

1. Verpreßanker mit wenigstens einem von der Erdoberfläche gegen ein Widerlager (3) spannbaren Ankerzugglied (1), mit einem damit verbundenen Ankerfuß (6), einer das An­ kerzugglied (1) bis zum Ankerfuß (6) umgebenden Umhüllung (5) und mit wenigstens einem zusätzlichen, gegen das Wi­ derlager (3) spannbaren Zugglied (1′), das mit dem Anker­ fuß (6) zusammenwirkt und über seine Verankerungslänge (l v ) im Verpreßkörper eingebettet ist.
2. Verpreßanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerglied (1) zentrisch und die zusätzlichen Zug­ glieder (1′) konzentrisch dazu angeordnet sind.
3. Verpreßanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrische Ankerzugglied (1) und die zusätzlichen Zugglieder (1′) von mehreren Einzellitzen oder Stäben ge­ bildet sind.
4. Verpreßanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zusätzlichen Zuggliedern (1′) sich über die Verankerungslänge (l v ) ganz oder teilweise erstreckende Zulagestähle (8) eingefügt sind, die mit dem Ankerfuß (6) zusammenwirken.
5. Verpreßanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrische Ankerzugglied (1) mit dem Ankerfuß (6) verschraubt ist und der Ankerfuß (6) zur Aufnahme der En­ den (11) der zusätzlichen Zugglieder (1′) eine Ringschul­ ter (9) aufweist.
6. Verpreßanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die freie Ankerlänge (l fst ) sowohl das zentrische Ankerzugglied (1) als auch die zusätzlichen Zugglieder (1′) von Hüllrohren (5, 5′) umgeben sind.
7. Verpreßanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerfuß (6) um den Umfang gleichmäßig verteilt Sack­ ausnehmungen (13) zur Aufnahme der Enden (11) der zusätz­ lichen Zugglieder (1′ ) aufweist.
8. Verpreßanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerzugglied (1) und die zusätzlichen Zugglieder (1′) von einem Hüllrohr (5′′) über die freie Stahllänge (l fst ) umgeben sind.
9. Verpreßanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das zentrische Ankerzugglied (1) zu einem Kopf (15) gestaucht ist und daß dieser Kopf (15) und die Enden (11) der umgebenden zusätzlichen Zugglieder (1′) von einem Stahl­ rohrstück (16) umgeben sind.
10. Verpreßanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerzugglied (1) und die zusätzlichen Zugglie­ der (1′) im Bereich der Krafteintragungslänge (l o ) zu­ sätzlich im Abstand von einem Rippenrohr, z. B. aus Kunst­ stoff, umgeben sind.
11. Verpreßanker nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Ankerteile profiliert sind.
12. Verpreßpfahl mit einem in einem Pfahlloch eingebrachten Druckglied (20′), das von einem erdseitig abge­ schlossenen, konzentrischen Rohr (20) umgeben ist, wobei das Rohr (20) in einem Verpreßkörper (2) eingebettet ist und das Druckglied (20′) und das Rohr am luftseiti­ gen Ende über Übertragungskörper (22, 30) druckbeauf­ schlagbar sind.
13. Verpreßpfahl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oberen Enden des Druckgliedes (20′) lösbar ein druckbeaufschlagbarer Pfahlkörper (22) verbunden ist, dessen unterer Rand mit Abstand zum oberen Rand des Rohres (20) endet.
14. Verpreßpfahl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahlkopfkörper (22) eine druckaufnehmende Platte besitzt.
15. Verpreßpfahl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahlkopfkörper (30) ein Reibkörper ist.
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