DE2302412A1 - Erdanker fuer baukonstruktionen - Google Patents

Erdanker fuer baukonstruktionen

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DE2302412A1
DE2302412A1 DE19732302412 DE2302412A DE2302412A1 DE 2302412 A1 DE2302412 A1 DE 2302412A1 DE 19732302412 DE19732302412 DE 19732302412 DE 2302412 A DE2302412 A DE 2302412A DE 2302412 A1 DE2302412 A1 DE 2302412A1
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DE
Germany
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ground anchor
foot body
anchor according
ground
individual
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Pending
Application number
DE19732302412
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Joachim Dipl Ing Schuett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRUECKNER GRUNDBAU GmbH
Original Assignee
BRUECKNER GRUNDBAU GmbH
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Publication date
Application filed by BRUECKNER GRUNDBAU GmbH filed Critical BRUECKNER GRUNDBAU GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/808Ground anchors anchored by using exclusively a bonding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Erdanker für Baukonstruktionen.
  • Die Erfindung betrifft einen Erdanker für Baukonstruktionen, mit zumindest einem Spannglied und endseitiger Verankerung. -Man geht heute immer häufiger dazu über, Baukonstruktionen jeder Art durch Erdanker zu sichern. Dieses Verfahren ermöglicht elegante Konstruktionen mit im Vergleich zu früheren Methoden geringem Aufwand. Baute man früher Schwergewichts-Stützmauern mit entsprechenden Querschnitten, so kann man heute mit relativ schlanken Scheibenkonstruktionen und Aufnahme der Erddruckkrafte durch Brdanker erheblich wirtschaftlichere Lösungen erreichen.
  • Wie bereits aus einschlRgiCen Richtlinien und der DIN 4125 bekannt, zeichnen sich die Erdanker - gleichgfiltig für welchen Einsatz - dadurch aus, daß sie die ihnen zugeordneten Kräfte sicher aufnehmen und gezielt in den Verankerungsboden eintragen.
  • Diese Anforderungen sind gleichermaßen von Erdankern für vorübergehende und bleibende Verwendung zu erfUllen und Voraussetzung zum risikofreien Einbau. Nach Sicherstellung der bodenmechanischen wie konstruktiven Eignung von Erdankern ist besonderer Wert auf einen lückenlosen Korrosionsschutz zu legen.
  • Der Korrosionsschutz bestimmt die Lebensdauer der Erdanker.
  • Je nach Bedeutung und Lebensdauer eines Verankerungabauwerkes ist der Korrosionsschutz mit steigerungsfähiger Sicherheit zu garantieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Erdanker zu schaffen, der sich neben bodenmechanischer wie konstruktiver Eignung durch hohe Lebensdauer auszeichnet und daher die Funktion eines Permanentankers errüllt.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Erdanker der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß das Spannglied in an sich bekannter Weise über seine Spannlänge von einem Korrosionsschutzmantel umgeben sowie mit einer Einzelverankerung in einen zum Verpressen in einer Ankerbohrung bestimmten Fußkörper aus erhärte tem Baustoff eingebettet ist. - Nach Lehre der Erfindung wird im Unterschied zu bekannten Erdankern für lediglich vorübergehende Verwendung eine neue Art der Krafteintragung für die Verpreßstrecke erreicht. Das oder die einzelnen Spannglieder werden nunmehr über Einzelverankerungen in den gemeinsamen Fußkörper eihgebettet. Dieser Fußkorper wird in die Ankerbohrung eingebracht und dann nach bekannten Verfahren gepreßt. Der Kraftschluß erfolgt zunächst über die Einzelverankerungen im Fußkörper auf den Verpreßkörper, der dann über seine Mantelfläche die aufgebrachte Vorspannkraft in das umgebende Erdreich einleitet. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Spannglieder mit jeweils Einzelverankerung in dem Fußkörper eingebettet und sich die Einzelverankerungen versetzt zueinander in dem Fußkörper angeordnet, so daß selbst bei einer Mehrzahl von Spanngliedern bzw. Einzelverankerungen der Querschnitt des gemeinsamen Fußkörpers verhältnismaß'ig klein gehal ten werden kann. - Weiter sieht die Erfindung vor, und zwar insbesondere in Rombination zu den beanspruchten Maßnahmen, daß der Korrosionsschutzmantel aus einer das jeweilige Spannglied umgebenden Gleitmittelschicht und einem diese umgebenden Kunststoffrohr aufgebaut ist. Daraus resultiert der Vorteil, daß die einzelnen Spannglieder bis zu ihren Einzelverankerungen in dem Korrosionsschutzmantel - und selbst in dem Fußkörper -beweglich gehalten sind. Die Gleitmittelschicht besteht erfindungsgemä aus einem thixotropen Gleitmittel, z. B. Bitumen, während die Spannglieder in an sich bekannter Weise als Stahllitzen ausgeführt sind. Das Kunststoffrohr ist nach Empfehlung der Erfindung als auf die Gleitmittelschicht aufgespritzter Kunststoffmantel ausgeführt. Dieser Kunststoffmantel stellt einen Schutz sowohl gegen mechanische als auch korrosive Einwirkungen dar. Er zeichnet sich durch eine besonders hohe Standzeit aus. Bevor der Kunststoffmantel aufgespritzt wird, wird die verwendete Stahl litze vollstEndig in das thixotrope Gleitmittel, z. B. Bitumen eingebettet. Die Zwickel zwischen den Litzendrähten werden folglich ausgefüllt. Der Kunststoffmantel stützt sich unmittelbar auf der bituminierten Stahllitze ab, d. h. er folgt nicht mehr dem einzelnen Litzendraht, sondern umschließt das Drahtbündel wie ein Rohr. Damit ist erreicht, daß sich die Stahllitze bzw. das Spanngleid in dem Kunststoffmantel bzw. Kunststoffrohr frei bewegen kann. Das thixotrope Gleitmittel bzw. Bitumen dient dem zusätzlichen Korrosbnsschutz bei evtl. Zutritt korrosiver Medien nach Zerstörung des Kunststofflnantels. - Ferner lehrt die Erfindung, daß die Einzelverankerungen aus Einpreßringen, Segmentteilen und Kunstharzkleberisolierung aufgebaut sind. Dadurch werden die Enden der Spannglieder abgeschlossen, die dann die Vorspannkraft von der Erdseite her, also vom Ende des Fußkörpers her, darin einleiten. - Erfindungsgemäß ist der Fußkörper von einer Verpreßhülse mit Außenprofilierung umgeben oder weist selbst eine Außenprofilierung auf. Insbesondere im ersteren Fall sind die auftretenden Druckspannungen hinsichtlich möglicher korrosionsschädlicher Risse ideal d. h. Risse durch auftretende Radialspannungen im Fußkörper werden durch die umgebende Verpreßhülse und deren äußere Vorspannung gegen den Verpreßkörper bzw. Verpreßwantel verhindert. Einwandfreier Verbund bleibt gewährleistet. Die Verkeilzone der Spannglieder mit der betreffenden Einzelverankerung wird nach Verkeilung der Spannglieder mit der erforderlich hohen Vorspannkraft und Sicherung der Segmentkeile durch einen EinpreBring mit einem Kunstharzkleber, wie er z. B.
  • von Verbindung von Betonteilen verwendet wird, isoliert. Somit ist jeglicher direkter Kontakt zum Fußkörper unterbrochen. Der Fußkörper selbst kann aus Beton, Zementleim oder Zementmörtei bestehen. Einer Bildung von Hohlräumen im Verkeilbereich durch nachträgliches weiteres Einpressen der Segmentkeile nach Vorspannung des gesamten Erdankers wird durch die zuvor bei der Fußanfertigung durchgeführte Vorverkeilung begegnet.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Erdanker für Baukonstruktionen verwirklicht wird, der die Anforderungen für bleibende Verwendung einwandfrei erfüllt, folglich als Permarentanker eingesetzt werden kann. Im Ergebnis zeichnet sich der erfindungsgemäße Erdanker durch gezielte Krafteinleitung und hohe Lebensdauer aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Erdanker im Fußbereich nach Verpressen in das Erdreich und Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
  • In den Figuren ist ein Erdanker für Betonkonstruktionen dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau zumindest ein Spannglied 1 und endseitige Verankerung 2 aufweist. Das Spannglied 1 ist über seine gesamte Spannlänge von einem Korrosionsschutzmantel 7 umgeben sowie mit einer Einzelverankerung 2 in einen zum Verpressen in einer Ankerbohrung 4 bestimmten Fußkörper 5 aus erhärtetem Baustoff eingebettet. Dabei können mehrere Spannglieder 1 mit jeweils Einzelverankerung 2 in dem Fußkörper 5 eingebettet sein, wie das auch gezeigt ist. Die Einzelverankerungen 2 sind versetzt zueinander in dem Fußkörper 5 angeordnet. Der Korrosionsschutzmantel 3 ist aus einer das jeweilige Spannglied 1 umgebenden Gleitmittelschicht 6 und einem diese umgebenden Kunststoffrohr 7 ausgebaut. Die Gleitmittelschicht 6 besteht aus einem thixotropen Gleitmittel, za B. Bitumen, während die Spannglieder 1 als Stahllitzen ausgeführt sind. Das Kunststoffrohr 7 ist als auf die Gleitmittelschicht 6 aufgespritzter Kunststoffmantel ausgebildet. Die Einzelverankerungen 2 sind aus Einpreßringen 8, Segmentkeilen 9 und Kunstharzkleberisolierung lo aufgebaut. Der Fußkörper 5 ist von einer Verpreßhülse 11 mit Außenprofilierung umgeben, die zugleich einen Schalungskörper für den aus erhärtetem Baustoff bestehenden Faßkörper 5 bilden kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Fußkörper 5 selbst einet Außenprofi-½li''ung aufweist. In beiden Fällen dient die Außenprofilierung zur Vergrößerung des Kraftschlusses mit dem den Fußkörper 5 umgebenden Verpreßkörper 12 bzw. Verpreßmaatel. Der Fußkörper 5 besteht aus Beton, Ze}llentleim oder Zementmörtel. Beim Einbringen des Erdankers in das Erdreich geht man so vor, daß zunächst die korrosionsgeschützten Spannglieder 1 mit Einzelverankerung 2 in den gemeinsamen Fußkörper 5 eingebettet werden, dann der Fußkörper 5 in die Ankerbohrung 4 eingerührt und schließlich darin mit erhärtetem Baustoff verpreßt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    rdanker für Baukonstruktionen, mit zumindest einem Spannglied und endseitiger Verankerung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daL das Spannglied (1) in an sich bekannter Weise über seine Spannlänge von einem Korrosionsschutzmantel ()) sowie mit einer Einzelverankerung (2) in einen zum Verpressen in einer Ankerbohrung (4) bestimmten Fußkörper (5) aus erhärtetem Baustoff eingebettet ist.
    2. Erdanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spannglieder (1) mit jeweils Einzelverankerung (2) in dem Fußkörper (5) eingebettet sind.
    5. Erdanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelverankerungen (2) versetzt zueinander in dem Fußkörper (5) angeordnet sind.
    4. Erdanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrosionsschutzmantel (3) aus einer das je weilige Spannglied (1) umgebenden Gleitmittelschicht (6) und einem diese umgebenden Kunststoffrohr (7) aufgebaut ist.
    5. Erdanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmittelschicht (6) aus einem thixotropen Gleitmittel, z. B. Bitumen besteht und die Spannglieder (1) in an sich bekannter Weise als Stahllitzen ausgeführt sind.
    6. Erdanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr (7) als auf die Gleitmittelschicht (6) aufgespritzter Sunststoffmantel ausgerührt ist.
    7. Erdanker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelverankerungen (2) aus Einpreßringen (8), Segmentkeilen (9) und Kunstharzkleberisolierung (lo) aufgebaut sind.
    8. Erdanker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußkörper (5) von einer Verpreßhülse (11) mit Außenprofilierung umgeben ist oder selbst eine Außenprofilierung aufweist.
    9. Erdanker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußkörper (5) aus Zement, Zementleim oder Zementmörtel besteht.
    lo. Verfahren zum Einbringen des Erdankers in das Erdreich, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die korrosionsgeschützten Spannglieder mit Einzelverankerung in den gemeinsamen Fußkörper eingebettet werden, dann der Fußkörper in das Ankerbohrloch eingeführt und schließlich darin mit erhärtendem Baustoff verpreßt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414345A1 (de) * 1984-04-16 1985-10-17 Suspa Spannbeton GmbH, 4018 Langenfeld Vorrichtung zum halten mehrerer zugglieder eines erdankers, insbesondere eines verpressankers
US5472296A (en) * 1992-08-20 1995-12-05 Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft Corrosion protected support element for a soil anchor or a rock anchor, a pressure pile or the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414345A1 (de) * 1984-04-16 1985-10-17 Suspa Spannbeton GmbH, 4018 Langenfeld Vorrichtung zum halten mehrerer zugglieder eines erdankers, insbesondere eines verpressankers
US5472296A (en) * 1992-08-20 1995-12-05 Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft Corrosion protected support element for a soil anchor or a rock anchor, a pressure pile or the like

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