DE1684464B1 - Verfahren zur Herstellung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken

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DE1684464B1
DE1684464B1 DE19671684464 DE1684464A DE1684464B1 DE 1684464 B1 DE1684464 B1 DE 1684464B1 DE 19671684464 DE19671684464 DE 19671684464 DE 1684464 A DE1684464 A DE 1684464A DE 1684464 B1 DE1684464 B1 DE 1684464B1
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DE
Germany
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final
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structures
support
sliding
Prior art date
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Application number
DE19671684464
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English (en)
Inventor
Schultz-Fademrecht Dip Gerhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHULTZ FADEMRECHT DIPL ING GE
Original Assignee
SCHULTZ FADEMRECHT DIPL ING GE
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/355Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the tilting up of whole buildings or sections thereof, e.g. walls, portal frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken, die in einer von der endgültigen Lage abweichenden Lage betoniert und nach dem Erreichen der ausreichenden Festigkeit um einen auch als endgültiges Auflager dienenden Gelenkpunkt in die endgültige Lage gedreht werden.
  • Einen besonders großen Aufwand erfordern bei der Ortbetonbauweise die Lehrgerüste. Diese werden, wenn die Tragwerke hoch über dem Gelände und in ungünstigem Gelände liegen, sehr aufwendig.
  • Um die großen Kosten der Lehrgerüste zu umgehen und terminliche Vorteile zu erreichen, werden deshalb Fertigteile verwendet. Aber auch hier steigen bei großen Spannweiten und entsprechend schweren Fertigteilen die zugehörigen Kosten für die Hebezeuge. Bei sehr großen Fertigteilen kommen außerdem noch Transportschwierigkeiten hinzu.
  • Eine weitere Möglichkeit, auf ein Lehrgerüst weitgehend zu verzichten, besteht darin, die Tragwerke, insbesondere längere Brücken, abschnittsweise im Vorbau herzustellen. Hierbei werden sowohl für die feldweise Ortbetonausführung wie auch für die Feriigteilbauweise Vorbaurüstungen aus Stahl verwendet. Diese benutzen entweder nur die vorher erstellten Brückenpfeiler als Auflager oder auch ortsfeste bzw. auf dem Gelände fahrbare Zwischenstützen, was zu erheblichen Aufwendungen führt.
  • Bekannt ist auch schon ein Verfahren zur Herstellung von Bogenbrücken, bei dem ein Teil des Lehrgerüstes eingespart wird. Es wird je eine Bogenhälfte für sich, und zwar mit einem drehbaren Fußgelenk, in der Lage hergestellt, daß ein relativ niedriges Lehrgerüst für den Ortbetonbogen erforderlich wird. Es werden sodann beide Bogenhälften nach solcher Herstellung in die endgültige Lage geklappt und am Scheitel vereinigt. Unter dem Scheitel ist in der Regel noch ein Gerüst nötig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art auf ein Lehrgerüst und auf Zwischenstützen zu verzichten und den Aufwand für die Schalung und die Schwenkvorrichtungen klein zu halten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken, die in einer von der endgültigen Lage abweichenden Lage betoniert und nach dem Erreichen der ausreichenden Festigkeit um einen auch als endgültiges Auflager dienenden Gelenkpunkt in die endgültige Lage gedreht werden, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in der Endstellung waagerecht oder zumindest annähernd waagerecht angeordneten Tragwerke in lotrechter Lage mittels einer Gleitschalung in ganzer Länge hergestellt und daß die als Auflager dienenden Gelenkpunkte in einer Gleitpause oder nach dem Gleitvorgang im Bereich des Schwerpunktes jedes Tragwerks angebracht werden.
  • Durch die Verwendung einer Gleitschalung wird der Vorteil erreicht, daß die jeweiligen Abschnitte des gesamten Bauwerks in einem Zug mit einem Minimum an Schalungsaufwand hergestellt werden können. Dadurch, daß der Gelenkpunkt des Tragwerks im Bereich des Schwerpunktes des Tragwerks angeordnet ist, können die für die Drehbewegung erforderlichen Kräfte relativ klein sein, und an der Stoßstelle der Tragwerke ist auch kein besonderes Ci@st erforderlich. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Brückenabschnitts vor dem Drehvorgang, F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch das drehbare Tragwerk und den Pfeiler vor dem Drehvorgang, F i g. 3 einen Horizontalschnitt wie bei F i g. 2, wobei das Tragwerk zwei Hohlkästen aufweist und der Pfeiler im Querschnitt E-förmig ausgebildet ist, F i g. 4 eine Seitenansicht des Pfeilerkopfes der Anordnung nach F i g. 3 nach dem Drehvorgang, F i g. 5 in der Seitenansicht die Anwendung des Verfahrens bei einer Brücke mit mehreren Feldern, F i g. 6 die Seitenansicht einer Brücke, bei der die Höhe des Pfeilers größer ist als die halbe Spannweite zwischen den Pfeilern, F i g. 7 die Anwendung des Verfahrens bei großen Pfeilerhöhen und die Verwendung einer Hilfsabspannung für das drehbare Tragwerk, F i g. 8 die Anwendung des Verfahrens am Beispiel eines Hallendaches, F i g. 9 im Detail die Möglichkeit der Fixierung des Hallendaches gemäß F i g. 8, F i g. 10 einen Längsschnitt durch das Hallendach, F i g. 11 den Querschnitt hierzu, F i g.12 einen Grundriß der Halle nach F i g. 8, F i g. 13 ein anderes Beispiel eines Hallendaches, das nach dem Verfahren hergestellt werden kann. Auf dem - Fundament 3 wird zunächst eine absenkbare Stahlkonstruktion 6 aufgebaut. Dann wird die Gleitschalung montiert und das drehbare Tragwerk 7 und 8 mittels dieser Gleitschalung hergestellt. In einer Gleitpause wird im Bereich des Schwerpunktes des Tragwerks ein Gelenk 1, das auch als endgültiges Auflager dient, eingebaut. Der Schalsatz der Gleitschalung kann selbstverständlich mehrmals verwendet werden. Sobald das Tragwerk 7 bzw. 8 eine ausreichende Tragfähigkeit erreicht hat, wird es mittels einer Seilwinde 2 und eines Seils 4 in die endgültige Lage gedreht. Der später auszubetonierende Spalt zwischen den Tragwerken ist mit 9 und der Achsabstand der Pfeiler mit 10 bezeichnet. Das Tragwerk kann auch als zweiteiliger Hohlkasten 13 und der Pfeiler 12 im Querschnitt E-förmig ausgebildet sein. Bei dieser Ausbildung des Tragswerks und des Pfeilers ist ein Gelenk 14 vorgesehen.
  • An den beiden Enden der Brücke sind in üblicher Weise Widerlager 15 und 16 angeordnet (vgl. F i g. 5). Bei sehr hohen Pfeilern und relativ geringen Stützweiten (vgl. F i g. 6) beginnt die Herstellung des Tragwerks erst in einer entsprechenden Höhe des Pfeilers. Ist die Stützweite des Tragwerks sehr groß, so kann vorübergehend eine Hilfsabspannung (vgl. F i g. 7) angeordnet werden.
  • Das Verfahren läßt sich in vorteilhafter Weise auch bei weitgespannten Hallendächern anwenden. Das Hallendach 25 weist Hohlräume 21 auf, die als Klimakanäle benutzbar sind. Außerdem ist eine Isolierung 33 vorgesehen. Die einzelnen Abschnitte des Hallendaches werden in lotrechter Lage mittels einer Gleitschalung hergestellt und dann um Gelenke 19, die sich auf Stützen 18 abstützen, gedreht. Die endgültige Fixierung an den Stützen erfolgt durch Bolzen 20 od. dgl.
  • Der Spalt 23 zwischen den in die Endlage gedrehten Tragwerken kann durch Beton oder durch Oberlichtstreifen geschlossen werden.
  • Bei der Verwendung von Spanngliedern als Bewehrung erfolgt die -Kopplung der durchgehenden Spannglieder im Bereich der Spalte.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Stahlbeton-und Spannbetontragwerken, die in einer von der endgültigen Lage abweichenden Lage betoniert und nach dem Erreichen der ausreichenden Tragfähigkeit um einen auch als endgültiges Auflager dienenden Gelenkpunkt in die endgültige Lage gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Endstellung waagerecht oder zumindest annähernd waagerecht angeordneten Tragwerke in lotrechter Lage mittels einer Gleitschalung in ganzer Länge hergestellt und daß die als Auflager dienenden Gelenkpunkte in einer Gleitpause oder nach dem Gleitvorgang im Bereich des Schwerpunktes jedes Tragwerks angebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, zum Herstellen von Spannbetontragwerken, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Tragwerks eine dort befestigte Bühne mitgeschwenkt wird, von der aus laufend entsprechend dem Spannungsbild vorgespannt wird, wobei die Spannglieder im Querschnitt oder neben den Stegen liegen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Pfeiler gleichzeitig mit dem Tragwerk mittels einer Gleitschalung hergestellt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Tragwerk auf einer wiederverwendbaren, absenkbaren Stahlkonstruktion hergestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdrehen des Tragwerks in die waagerechte Endstellung und zum Halten in dieser Lage bis zur Herstellung der endgültigen Tragwerkswirkung Seilwinden oder Pressen mit großem rückholbarem Hub verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Drehgelenke aus Stahl, Stahlbeton oder Spannbeton verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus zunächst unten eingespannten Stützen später Gelenkstützen gemacht werden, um die endgültige Vorspannung zum Durchlaufbalken zwängungsfrei herstellen zu können, und daß der nach dem Schwenken der Tragwerke zwischen diesen verbleibende Spalt ausbetoniert wird, nachdem die restlichen Spannglieder dort gekoppelt bzw. durchgefädelt und vorgespannt worden sind.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stoßstelle der benachbarten Tragwerke ein Querkraftgelenk eingebaut wird, wobei die Stützen unten eingespannt bleiben.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Tragwerk zwei Stützweiten lang ist und während des Schwenkvorganges eine wiederverwendbare Hilfsabspannkonstruktion verwendet wird, wobei die Nachbarpfeiler nachträglich endgültig hergestellt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei hohen Stützen die Herstellung des schwenkbaren Trab werks erst bei einer Höhe auf einem Absatz der Stütze beginnt, die über dem Fuß der Stütze liegt.
  11. 11. -Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einbau eines Sperrstückes in. vorbereitete Öffnungen der Stütze die waagerechte Lage des Tragwerks fixiert wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das später zu schwenkende Tragwerk auf einer Verbreiterung des Brückenpfeilerfundamentes abgestützt wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungleich langen Hebelarmen des Tragwerks einseitig ein Wasserballast aufgegeben wird.
DE19671684464 1967-04-06 1967-04-06 Verfahren zur Herstellung von Stahlbeton- und Spannbetontragwerken Pending DE1684464B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023132A1 (de) * 1979-07-19 1981-01-28 Tileman & Co. Limited Überbaukonstruktion

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825889C (de) * 1948-08-16 1951-12-27 Ernst Fruendt Verfahren und Vorrichtung zum serienweisen Herstellen von Haeusern aus Betonfertigteilen, die an der Baustelle des Hauses Hergestellt werden
FR1402726A (fr) * 1964-08-01 1965-06-11 Igeco S A Dispositif pour le moulage de panneaux en béton
DE1936883U (de) * 1964-06-19 1966-04-14 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Schalungselementesatz fuer die gleichzeitige herstellung mehrerer grossflaechiger bauelemente, insbesondere betonplatten.

Patent Citations (3)

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