DE852897C - Schalung fuer Fundamente - Google Patents

Schalung fuer Fundamente

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DE852897C
DE852897C DEG5210A DEG0005210A DE852897C DE 852897 C DE852897 C DE 852897C DE G5210 A DEG5210 A DE G5210A DE G0005210 A DEG0005210 A DE G0005210A DE 852897 C DE852897 C DE 852897C
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DE
Germany
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cross bars
formwork
sheets
formwork according
shuttering
Prior art date
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Expired
Application number
DEG5210A
Other languages
English (en)
Inventor
Fred Gerbracht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUGO RIHN DR
Original Assignee
HUGO RIHN DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUGO RIHN DR filed Critical HUGO RIHN DR
Application granted granted Critical
Publication of DE852897C publication Critical patent/DE852897C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/04Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for structures of spherical, spheroid or similar shape, or for cupola structures of circular or polygonal horizontal or vertical section; Inflatable forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/12Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties with arms engaging the forms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Schalung für Fundamente Die Erfindung betrifft eine Schalung für Fundamente. .. Es ist bereits bekannt, Schalungen für Fundamente herzustellen, die aus zwei in den Graben seitlich des Fundamentes einzubringenden Schalungsblechen bestehen. Die Erfindung betrifft die werkstattmäßig vorbereiteten und ständig wieder zu verwendenden Schalungsbleche sowie die dazugehörigen Gerüstteile und die Vorrichtungen, um die Schalungen schnell, sicher und ohne Schwierigkeiten zusammensetzen zu können und um ebenso einfach die für den späteren Aufbau eines anderen Hauses erforderlichen Verankerungen in das Fundament einzubringen. Die Schalung gemäß der Erfindung ist nach der Verwendung schnell und leicht wieder zu entfernen, so daß sie an anderen Stellen wieder einsetzbar ist.
  • Gemäß der Erfindung werden die Schalungsbleche durch quer zum Graben und quer zu den Schalungsblechen angeordnete, parallel zueinander liegende Querstäbe d. gehalten, die wiederum durch ein Gerüst miteinander verbunden und versteift sind. Die Querstäbe und das Gerüst werden durch in den Boden einsetzbare Schraubglieder in ihrer Höhe verstellbar gehalten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden beschrieben.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. z eine perspektivische Ansicht der Schalungen einschließlich 'der Gerüstteile, Fig. 2 eine Ansicht auf einen Gerüstteil, Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. i in vergrößertem Maßstab, -Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig.3. Fig. 5 die Befestigung eines Fußankers, Fig. 6 ein ausgeschaltes Stück des Fundamentes. Die in den Gründungsgräben beiderseitig einzusetzenden Schalungen i bestehen aus ebenen Blechtafeln 2, die an den Außenseiten durch angeschweißte oder anderweitig befestigte Wellbleche 3 versteift sind. Zum lot- und fluchtgerechten Einrichten und Festhalten dient ein System von quer über den Schalungen bzw. Gräben liegenden Stäben 4, deren verschieb- und feststellbare Andrückglieder 5 die einzelnen Schalungsbleche i durch verschiedene Feststellvorrichtungen in den genauen Abstand voneinander und in' die vorgesehene Höhe bringen und sie auch während der Betonierung unmittelbar in der richtigen Lage festhalten. Von diesen in gleichmäßigen Abständen quer über den Gründungsgräben und Schalungen i liegenden parallelen Quer- oder Haltestäben 4 sind jeweils mehrere untereinander auf einer Seite fest verbunden durch waagerecht liegende, durch innere Verstrebungen versteifte leichte Gerüstteile 6, bestehend aus zwei parallelen Längsstäben 7, Querstäben 8 und zwischen diesen versteifenden Kreuzsprossen 9, wobei die über die eine Seite des Gerüstteiles 6 hinaus verlängerten Querstäbe 8 die quer über die Schalung i liegenden Haltestäbe 4 ergeben. Diese Gerüstteile 6 können wieder in den Längen untereinander mit Hilfe von durchlochten Winkeleisen io und Bolzen ii verbunden werden, so daß ihre Gesamtlänge gleich der Länge des Gründungsgrabens wird und @ dabei ein Vielfaches des Stützen- bzw. Binderabstandes des auf den Gründungen zu errichtenden Gebäudes beträgt. Die die Schalungen haltenden und über diesen liegenden Querstäbe 4, die zugleich die Verlängerung der Querstäbe 8 sind, umfassen ebenso wie diese an ihren äußersten Enden mit Hilfe von Muttern 12 je eine hohle Hebeschraube 13, die auf einem Fuß 14 steht und durch deren inneren Hohlraum ein unten zugespitzter Eisenstab 15 bis in das Erdreich getrieben wird, um sie und somit den ganzen Gerüstaufbau fest zu verankern. Durch Betätigung dieser Hebeschraube 13 können idie Querstäbe 4 und 8 und mithin auch die mit diesen zusammenhängenden Gerüstteile 6 und Verschalungen i in die erforderliche Höhenlage gebracht und mit Hilfe von Wasserwaagen 16, von denen je eine auf einem Querstab 8 und eine auf einem Längsstab 7 angebracht ist, in die genaue waagerechte Lage einnivelliert werden. Am unteren Teil der mit Wellblech 3 versteiften Außenflächen der Schalungen i sind ausdehnbare Gummibehälter 17 angebracht. Diese können aufgebläht werden und üben, indem sie dabei den Zwischenraum zwischen Grabenwand und Schalung ausfüllen, einen Gegendruck auf diese aus. Die Abdichtung kann, wenn erforderlich, noch durch lockeren Erdboden o. ä. vervollständigt werden. Diese Gummibehälter 17 werden zwischen den senkrechten Platten 18 eingebracht, die außen an das Wellblech 3 der Schalungen i angeschweißt und mit vorstehenden Winkeln i9 versehen sind. Diese Winkel i9 sind bei 20 mit den Platten 18 verschweißt.
  • Die Befestigung der Schalungen i an den Baraufliegenden Querstäben ,4 erfolgt durch die auf ihnen verschiebbaren Andrückglieder 5. Diese umfassen die beiden Schalungen von außen und halten sie in richtigem Abstand und genauer Lage. Sie bestehen aus an den Querstäben .4 entlang gleitenden rechtwinkligen Muffen 21, an denen die Platten 22 hängen, welche auf die außen am Wellblech 3 angeschweißten Platten 18 stoßen. An den herabhängenden Platten 22 sind konsolartige Winkel 23 befestigt, auf welche die an die Platten angeschweißten Winkel i9 zu liegen kommen. In letztere schlagen die sich um die Bolzen 24 drehenden Haken 25 ein und halten hierdurch die Platten i8 und 22 zusammen, wodurch die Schalung i befestigt bzw. an den 9uerstäben 4 aufgehängt ist. Die Befestigutig der verschiebbaren Muffen 2i auf den Querstäben 4 erfolgt durch Haken 26, die sich um den im Querstab 4 befindlichen Bolzen 27 drehen und mit ihrem oberen umgebogenen Ende 28 in Schlitze 29 der Muffen 21 eingreifen.
  • Beim Einrichten der Schalungen i mit Hilfe der obigen Vorrichtungen können gleichzeitig auch die Fußanker 3o, an deren oberem Teil später die Stützen der Wände befestigt werden sollen, an den Querstäben 4 festgehalten werden. Dies erfolgt durch quer durch die Querstäbe 4 gesteckte Stifte 31, deren einseitig aus diesen herausragende Teile in entsprechende Öffnungen der Fußanker eingreifen. Ein an dem Querstab 4 mittels eines Bolzens 32 befestigter Klammerhaken 33 hält mit seinem herabhängenden freien Ende 34 den Fußanker 30 an den Stiften 3 i fest und drückt ihn an den Querstab 4 an. An den gegenüberliegenden Seiten des Querstabes 4 angebrachte Riegel 35 verhindern ein rückwärtiges Durchgleiten der Stifte 31. Durch einen drehbaren Verschluß 36 mit U-förmigen Ausbuchtungen 37 wird die Lage der Riegel 35 gesichert. Wenn der Beton abgebunden hat, werden die Verschlüsse 36 mit den Riegeln 35 gelöst und die Stifte 31 rückwärtig herausgenommen, so daß nach Entfernen der Querstäbe 4 die Fußanker 30 im Fundamentbeton 41 eingebettet bleiben und nur noch mit ihren oberen Teilen aus diesem herausragen (Fig. 6).
  • Wenn alle Vorbereitungen erledigt sind, d. h. die Schalungen i in die Gräben eingebracht, die Gerüstteile mit allem Zubehör 4 bis 39 aufgestellt und eingerichtet und alles miteinander verbunden ist, wird der Beton eingeschüttet. Nach dem Abbindest des Betons 41 werden alle Verbindungen wieder gelöst und alle Rüstungen sowie die Schalungen i wieder entfernt. Im Beton 41 eingebettet bleiben nur die unteren Teile der Fußanker 30 und ein an der oberen Außenkante des Fundamentes entlang laufendes, mit Drähten 38 versehenes Winkeleisen 39, das, unterstützt durch eine parallel laufende Leiste 40, die am oberen Rand der Schalung befestigt ist, gleichzeitig mit dieser eingebracht war und zur späteren Befestigung z. B. der Blechhaut eines Metallhauses dienen soll.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalung für Fundamente unter Benutzung zweier in den Graben seitlich des Fundamentes einzubringender Schalungsbleche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsbleche (i) durch quer zum Graben und quer zu den Schalungsblechen angeordnete, parallel zueinander liegende Querstäbe (4) gehalten werden, die wiederum durch ein Gerüst (6) miteinander verbunden und versteift sind, wobei die Querstäbe (.I) und das Gerüst (6) durch in den Boden einsetzbare Schraubglieder (13 bis 15) in ihrer Höhenlage verstellbar gehalten werden.
  2. 2. Schalung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsbleche (i) aus ebenen Blechtafeln (2) bestehen, die außen durch Wellbleche (3) versteift sind, auf denen wiederum Halteplatten (18) mit Aufhängewinkeln (i9) aufgebracht sind.
  3. 3. Schalung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenseiten der Schalungsbleche (i) zusätzlich aufblähbare Gummibehälter (17) zum Andrücken der Bleche (i) an das Fundament vorgesehen sind.
  4. 4. Schalung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querstäben (4) mittels Muffen (21) Andrückglieder (22) in der Längsrichtung der Stäbe (4) verschiebbar angeordnet sind, die zur Aufnahme der Aufhängewinkel (ig) der Schalungsbleche (i) dienen.
  5. 5. Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (21) der Andrückglieder (22) durch Haken (26) auf den Querstäben (4) feststellbar sind, wobei die Haken drehbar an den Querstäben (4) angeordnet sind.
  6. 6. Schalung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querstäben (4) Stifte (31) vorgesehen sind, über die Fußanker (3o) hinweggeschoben werden können, die durch Klammern (33) fest gegen die Querstäbe gedrückt werden.
  7. 7. Schalung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Erdboden einsetzbaren Schraubglieder (13 bis 15) aus einer Hohlschraube (13) und einem durch ihr Inneres hindurchführbaren Befestigungsstift (15) bestehen. der mit seinem unteren, ,zugespitzten Ende in den Boden eingesetzt wird. B. Schalung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüste (6) für die Querstäbe (4) aus einzelnen gitterartigen Rahmenteilen bestehen, die in beliebiger Länge aneinander ansetzbar sind. g. Schalung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schalungsblechen (i) zusätzlich Winkeleisen (3g) ansetzbar sind, die nach dem Ausschalen am Fundament verbleiben.
DEG5210A 1950-03-21 1951-02-13 Schalung fuer Fundamente Expired DE852897C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US852897XA 1950-03-21 1950-03-21

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DE852897C true DE852897C (de) 1952-10-20

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ID=22190625

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DEG5210A Expired DE852897C (de) 1950-03-21 1951-02-13 Schalung fuer Fundamente

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DE (1) DE852897C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2659592A1 (fr) * 1990-03-19 1991-09-20 Hourdeaux Jacques Moule modulaire pour bassin.
EP0982450A1 (de) * 1998-08-24 2000-03-01 Takemura Kogyo Kabushiki Kaisha Methode zum Stellen von Transportbeton und Schalungseinheit, die in dieser Methode benutzt wird
BE1012698A3 (nl) * 1999-06-02 2001-02-06 Cometal Nv Bekistingselement en bekisting hiermee uitgevoerd.
US11155975B2 (en) * 2018-12-31 2021-10-26 Katerra Inc. Concrete foundation form

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2659592A1 (fr) * 1990-03-19 1991-09-20 Hourdeaux Jacques Moule modulaire pour bassin.
EP0982450A1 (de) * 1998-08-24 2000-03-01 Takemura Kogyo Kabushiki Kaisha Methode zum Stellen von Transportbeton und Schalungseinheit, die in dieser Methode benutzt wird
BE1012698A3 (nl) * 1999-06-02 2001-02-06 Cometal Nv Bekistingselement en bekisting hiermee uitgevoerd.
US11155975B2 (en) * 2018-12-31 2021-10-26 Katerra Inc. Concrete foundation form
US20220290397A1 (en) * 2018-12-31 2022-09-15 Vbc Tracy Llc Concrete foundation form

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