DE654784C - Auf einem Gestaenge gelagerte Schuettelrutsche - Google Patents

Auf einem Gestaenge gelagerte Schuettelrutsche

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DE654784C
DE654784C DEE44475D DEE0044475D DE654784C DE 654784 C DE654784 C DE 654784C DE E44475 D DEE44475 D DE E44475D DE E0044475 D DEE0044475 D DE E0044475D DE 654784 C DE654784 C DE 654784C
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EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0348Supporting or guiding means for troughs
    • B65G2812/0352Rollers or balls
    • B65G2812/0356Rollers or balls the roller or ball holders joining trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Auf einem Gestänge gelagerte Schüttelrutsche Bei der dem Patent 640 114 zugrunde liegenden, auf einem Gestänge gelagerten Schüttelrutsche sind die einzelnen Rutschenschüsse mit den Gestängeabschnitten an einer Stelle fest und im übrigen Teil der Länge in der Rutschenlängsrichtung nachgiebig verbunden, so daß das Gestänge allein die Angriffskräfte aufnimmt und die von diesen Kräften vollkommen entlasteten Rutschenbleche entspreclie.nd dünner bemessen werden können. Die Vereinigung der Gestängeabschnitte miteinander erfolgt hier jedoch durch Vereinigung der .die einzelnen Rutschenschüsse tragenden Ouerla@schen miteinander; infolgedessen entsteht zwischen dem Gestänge und den L aschenverbindungsmitteln ein Kräftehebelarm, welcher nicht nur eine entsprechende kräftige Ausbildung der Ouerlaschen erfordert, sondern auch eine ständige und die Richtung wechselnde Beanspruchung des Rutschenbleches durch die fest mit ihr vereinte Querlasche hervorruft, - die zu einem vorschnellen Verschleiß des Rutschenbleches an dieser Stelle Anlaß geben kann.
  • Gemäß der Erfindung sollen statt dessen die die Ouerlaschen zug- und druckfest miteinander verbindenden, in Richtung der Gestängeschüsse hintereinanderliegenden Längsstege durch gleichachsig zu ihnen angeordnete Verbindungsmittel miteinander vereint werden. In diesem Fall ist das Gestänge in der günstigst möglichen Weise durch die Rutschenkräfte beansprucht, weil in diesem Fall die Längsstege die Rutschenkräfte in ihrer Achsenrichtung, also hebelarmlos weiterleiten. Infolgedessen sind in diesem Fall die Rutschenschüsse von den Antriebskräften vollständig entlastet, es bilden trotzdem aber wie bei der Ausbildung gemäß dem Hauptpatent die einzelnen Rutschenschüsse mit ihrem zugehörigen Gestängeabschnitt ein einheitlich verlegbares und daher dem Bergmann gebräuchliches Ganzes. Da im vorliegenden Fall auch die Querlaschen nicht mehr durch die Rutschenkräfte beansprucht sind, sondern nur noch den einzelnen Blechschuß mit seinem zugehörigen Gestängeabschnitt zu vereinen und demgemäß nur noch die an sich geringfügigen Massenträgheitskrä fte des Blechschusses aufzunehmen haben, so können auch die Ouerlaschen entsprechend schwächer bemessen werden als zuvor. Hierbei läßt sich eine. Vereinfachung noch dadurch erzielen, daß man das Gestänge, die dieses mit der Rutsche vereinigenden Querlaschen und die Radachsen durch gemeinsame Verbindurngsmittel miteinander vereint. Ein besonders kräftiges Gestänge ergibt sich erfindungsgemäß durch Verwendung von Längsstegen in Gestalt von zwei übereinander angeordneten und durch Abstandstücke miteinander vereinigten Flacheisen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i und z eine Ausführungsform der neuen Ausbildung in Draufsicht und im Querschnitt; Abb.3 zeigt eine Einzelheit einer zweiten Ausführungsform bruchstückweise; Abb. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform im Querschnitt, und die Abb. 5 und 6 veranschaulichen das zugehörige Gestänge bruchstück#-weise in Seitenansicht und in Draufsich Abb. 7 zeigt eine andere Ausfiihrungsfbe dieses Gestänges bruchstückweise in Sei'lf ansicht, und die Abb. 8 bis 12 einerseits und Abb. 13a bis, 13c veranschaulichen zwei andere Ausführungsformen einer Gestängeverbindung in größerem Maßstab.
  • Das zur Aufnahme der Rutschanschüsse dienende Gestänge b ist abschnittsweise unmittelbar und linear miteinander vereint, beispielsweise, wie in den Abb. 1, 5 und 6 veranschaulicht ist, mit Hilfe eines an dem einen Gestängeende angeordneten Schwenkbügels h, in welchen ein an dem anderen Gestängeende angeordneter Haken na eingreift. Zur Herbeiführung eines Spannungsschlusses zwischen dem Haken na und dem Bügel k dient ein Spannmittel beliebiger Art, beispielsweise ein Schubkeil u. Oder es dient zur Vereinigung der Gestängeabschnitte miteinander, wie Abb. 8 bis 12 veranschaulichen, eine an dem einen Gestängeende um ihre Achse drehbar angeordnete Hülse o, in welche das benachbarte Gestängeende mittels Nasep hajonettartig einsetzbar ist, und zur Verspannung der Gestängeenden miteinander -dient hier beispielsweise gleichfalls ein Schubkeil q und ein Einlegestück r. Bei der in den Abb. 13a bis 13c veranschaulichten Ausführungsform der Gestängeverbindung endigen die Stangen b einerseits in einen Winkelbügel v mit geschlitztem Schenkel und mit einen schwenkbaren Schraubenbolzen x, und die andere Stange endet in einen Kopf u; .der Winkelbügel v wird mit den geschlitzten Schenkeln über den anderen Stangenkopf u geschwenkt und darauf der Schwenkbolzen x in den Gabelschlitz des Bügels v eingelegt und die Spannmutter angezogen.
  • Beispielsweise können, wie Abb, 2 veranschaulicht, die Gestängeabschnitte b mit den Rutschenquerlaschen a und den Achsen der Radsätze g durch ihnen gemeinsam zugeordnete Verbindungsmittel s miteinander vereint sein. Das Gestänge kann hierbei beispielsweise, wie Abb. 2 zeigt, auf den Radsatzachsen liegen, und die Querlaschen können hierbei auf dem Gestänge ruhen, oder es können umgekehrt -die Rutschenquerlaschen a das 'Gestänge b tragen, wie Abb. 3 veranschaulicht.
  • Das Gestänge b kann, wie die Abb. 4 bis 6 zeigen, auf jeder Rutschenseite auch .aus zwei durch Abstandstücke t miteinander vereinigten Flacheisen b1 bestehen, wobei dieses Gestänge wie bei der Ausführungsform nach Abb. 2 auf den Radsatzachsen g ruhen kann (Abb. q. und 7); die Rutschenquerlaschen ca können, wie Abb. d. veranschaulicht, zwischen die Flacheisen b1 eingefügt :'sein, oder es können die Laschen a, wie Abb. 7 `veranschaulicht, auf dem Gestänge b1 ruhen. Die 'Ausbildung des Gestänges je aus zwei durch Abstandstücke miteinander vereinigten Flacheisen ergibt dabei ein sehr druck- und knickfestes und billiges und außerdem auch, beispielsweise im Gegensatz -zu Winkeleisen o. dgl., griffiges Gestänge.
  • Um die Rutschenschüsse von den Antriebskräften frei zu halten, genügt es, wenn die Schüsse an ihrem einen Ende durch Reibungsschluß mit dem Gestänge vereinigt sind, beispielsweise indem sie, wie Abb. 2 veranschaulicht, an ihrem einen Ende lediglich' durch Verspannung mit dem Gestänge vereint sind und an ihrem anderen Ende starr mit dem Gestänge verbunden sind, indem dort beispielsweise die Verbindungsschrauben durch die Ouerlaschen a und das Gestänge b ohne Spiel hindurchgehen.
  • Das- mit dem Gestänge vereinte Laufwerk kann anstatt aus einem Radsatz selbstverständlich auch aus Kugelstühlen o. dgl. bestehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf einem Gestänge gelagerte Schüttelrutsche nach Patent 64o 114, dadurch gekennzeichnet, .daß bei Verwendung von Gestängescliüssen, die aus zwei an dem Rutschenblech angeschlossenen und miteinander durch eine oder mehrere Längsstege zug- und druckfest verbundenen Querlaschen bestehen, die Verbindungsmittel zwischen den hintereinanderliegenden Gestängeschüssen gleichachsig zu den Längsstegen angeordnet sind.
  2. 2. Schüttelrutsche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (b), die kutschenquerlaschen (a) und die Radachsen (g) durch gemeinsame Verbindungsmittel miteinander vereint sind. 3: Schüttelrutsche nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge mit der .einen in Rutschenlängsrichtung -begrenzt verschieblichen Querlasche eines Abschnittes durch Reibungsschluß vereinigt ist. Schüttelrutsche nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß jeder Gestängeabschnitt aus zwei übereinander angeordneten, durch Abstandstücke miteinander vereinigten Flacheisen besteht.
DEE44475D 1933-07-18 1933-07-18 Auf einem Gestaenge gelagerte Schuettelrutsche Expired DE654784C (de)

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DEE44475D DE654784C (de) 1933-07-18 1933-07-18 Auf einem Gestaenge gelagerte Schuettelrutsche

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DE654784C true DE654784C (de) 1937-12-30

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