DE653243C - Stossverbindung fuer Schuettelrutschen - Google Patents

Stossverbindung fuer Schuettelrutschen

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DE653243C
DE653243C DEP73815D DEP0073815D DE653243C DE 653243 C DE653243 C DE 653243C DE P73815 D DEP73815 D DE P73815D DE P0073815 D DEP0073815 D DE P0073815D DE 653243 C DE653243 C DE 653243C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Stoßverbindung für Schüttelrutschen Es sind Stoßverbindungen für Schüttelrutschen bekannt, bei denen die Enden der Rutschenschüsse in der Nähe der Stoßstellen an der Unterseite mit Querflacheisen versehen werden, die seitlich über den Rutschenboden vorstehen und durch einen in dem einen Flacheisen gelagerten Klappbügel zusammengeschlossen und innerhalb des Klappbügels durch Schrauben, Exzenter oder Keilbeilagen gegeneinander verspannt werden. Als Keilbeilagen verwendet man dabei sowohl gewöhnliche Treibkeile als auch besondere Keilstücke, die durch Stellschrauben zur Anlage an die meist an den einander zugekehrten Stoßflächen der Querflacheisen vorgesehenen Keilflächen gebracht werden. Solche Kutschenverbindungen haben den Nachteil, daß entweder von vornherein infolge ungenügender Verspannung der Flacheisen durch die Druckmittel oder aber im Laufe der Zeit durch auftretenden Verschleiß die Verbindung gelockert wird, so daß durch den dauernden stoßartigen Hinundhergang der Rutsche die Anlageflächen immer mehr ausschlagen und somit der Zusammenhalt verlorengeht, wobei nicht selten die Verschlußglieder zerstört werden. ' Man hat bereits vorgeschlagen, bei einer Kutschenverbindung mit die Enden der O"uereisen zusammenfassenden Klappbügel den Anpreßkeil unter Benutzung eines besonderen Widerlagstücks so in die Verbindung einzusetzen, daß er durch seine eigene Schwere und gegebenenfalls noch mit Unterstützung durch eine Federkraft immer bestrebt ist, sich von selbst festzuziehen. Die Verwirklichung dieses Vorschlags bringt im Betrieb jedoch die Schwierigkeit mit sich, daß der Keil, damit seine eigene Schwere ein Festziehen bewirken kann, senkrecht stehen muß, so daß sich an seiner Abstützstelle an dem OOuereisen nur verhältnismäßig kleine Anlageflächen ergeben; die einem sehr schnellen Verschleiß unterworfen sind. Andererseits ist aber auch die Benutzung eines senkrecht stehenden Keiles, der mit Rücksicht auf die Erzielung einer möglichst geringen Baubreite nicht über das Profil der Rutsche vorstehen därf, insofern unzweckmäßig, als der Keil durch die nach außen vorkragende Kutschenwandung bzw. den Kutschenrand überdeckt wird, so daß man in der Betätigung des Keils sehr behindert ist. Ganz besonders ungünstig gestaltet sich die Betätigung des Keils aber dann, wenn dieser noch unter eine Federkraft gesetzt würde, da dadurch an sich schon die Handhabung erschwert würde und andererseits durch die Anbringung der Feder der zur Verfügung stehende Raum noch mehr verkleinert würde.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßverbindung für Schüttelrutschen, bei der zwischen die Stoßflächen der, in der Nähe der Rutschenenden angenieteten Querflacheisen eine Keilbeilage eingeschaltet ist, durch die die Quereisen innerhalb eines die Enden der Querflacheisen umschließenden Klappbügels verspannt werden. Gemäß der Erfindung wird eine solche Verbindung so ausgebildet, daß da-s Keilstück dauernd durch eine Federkraft im Antreibsinne belastet wird, wobei sowohl die Feder als auch das Keilstück in dem Klappbügel unverlierbar festgelegt werden, und zwar in einer solchen Weise, .daß die Festlegung des Keilstücks durch einen drehbar in dem Klappbügel eingesetzten Exzenterbolzen erfolgt, der in einer solchen Zuordnung zu der Druckfeder steht, daß zwecks Herstellung der Verbindung das Keilstück durch den Exzenterbolzen entgegen dem Federdruck zurückgezogen werden kann, um es nach zwanglosem Überschwenken des Klappbügels über das andere O_uereisen durch Drehen des` Exzenterbolzens um 18o° so freizugeben, daß es durch den Druck der Feder zur Anlage an die mit entsprechenden Keilflächen versehenen Quereisen der Rutschenschüsse gelangt. Es ist natürlich auch möglich, die zum Anpressen des Füllkeils dienende Feder im Innern des Füllkeils unterzubringen, so daß ebenfalls alle Teile unverlierbar miteinander verbunden sind und die richtige Zuordnung untereinander gewahrt bleibt. Durch dieses dauernde Einpressen des Keils in das von den Enden der Quereisen gebildete Keilmaul wird in einfachster Weise ein Lockerwerden der Verbindung und damit ein Ausschlagen sämtlicher Verbindungsteile vermieden.
  • Es ist bereits eine Stoßverbindung für Schüttelrutschen bekannt, bei der die Verspannung der durch Klappbügel zusammengehaltenen, seitlich überstehenden Enden der Stoßeisen durch Exzenterbolzen bewirkt wird, wobei zwischen den Exzenterbolzen und den Stoßflächen besondere Preßstücke eingeschaltet sind. Von dieser bekannten Verbindung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand grundsätzlich dadurch, daß im ersteren Falle die Exzenterbolzen zur Erzeugung der Verspannungsdrücke dienen und demgemäß unmittelbar die im Betrieb auftretenden Schläge aufnehmen müssen, wogegen bei der Erfindung ein besonderes Merkmal darin gesehen wird, daß die Exzenterbolzen lediglich als eine Art Schlüssel dienen, um die Keilstücke gegen den Druck der Spannfedern zurückzuziehen, ähnlich wie dies bei dem Sperrriegel eines Schlosses der Fall ist. Während also die Exzenterbolzen bei der bekannten Stoßverbindung infolge ihrer nur geringen Anlagefläche an den Preßstücken unter den Betriebsbeanspruchungen außerordentlich hohe spezifische Flächendrücke aufnehmen müssen, durch die ein vorzeitiger Verschleiß der Exzenterbolzen und Preßstücke bedingt ist, wird beim Erfindungsgegenstand bei hergestellter Verbindung der Exzenterbolzen überhaupt vollständig entlastet und die Betriebsbeanspruchung lediglich von den v erhäftnismäßig großen Anlageflächen des Füllkeiles und der Stoßeisen übertragen- und damit der Verschleiß in bester Weise hintangehalten.
  • Der Aufbau und die Handhabung der Verbindung des Erfindungsgegenstandes soll an Hand der zugehörigen Zeichnung beschrieben werden, in der in Abb. r eine Ansicht der Stoßverbindung von unten gesehen dargestellt ist, während Abb. 2 in größerem Maßstab die hergestellte Verbindung im Schnitt erkennen läßt. Abb. 3 zeigt einen Querschnitt und Abb.4 eine Seitenansicht der Verbindung. In Abb. 5 und 6 ist eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. 5 eine Ansicht von oben in teilweisem Schnitt, während Abb.6- eine Seitenansicht des Klappbügels nach Abb. 5 erkennen läßt.
  • An die Enden der sich dachziegelförmig überdeckenden Rutschenschüsse io, i i sind die Querflacheisen 12, 13 angenietet, deren seitlich über den Rutschenboden vorstehende Überstände durch die Klappbügel 14, 14 umfaßt werden. Die Klappbügel 14 sind mittels eines Bolzens 15 in dem Stoßeisen 12 schwenkbar gelagert und weisen an ihrem freien geschlossenen Ende die gekrümmte Anlagefläche 16 als Widerlager für die nach dem gleichen Radius gekrümmte Rückseite des Stoßeisens 13 auf. Die einander zugekehrten Stoßflächen der Überstände der Querflacheisen 12, 13 sind als Keilflächen 17, 18 ausgebildet, zwischen die der flach in der Ebene der Stoßeisen 12, 13 liegende Füllkeil i9 eingreift. Der Füllkeil i9 ist in der Mitte mit einem Loch 2o versehen, durch das der in dem Klappbügel 14 gelagerte Schloßbolzen 2i hindurchgreift, der in der Mitte nach Art eines Kurbelzapfens den exzentrischen Teil 22 aufweist, der einen kleineren Durchmesser als das Loch 2o hat.
  • An der Außenseite ist um den Bolzen 23 die Blattfeder 24 gelagert, die sich mit ihrem freien Ende gegen den Bolzen 25 abstützt. Die Blattfeder 24 ist dabei so durchgebogen, daß sie sich gegen den Rücken des Füllkeils i j anlegt. Der Schloßbolzen 21 steht in einer solchen Zuordnung zu der Blattfeder 24, daß beim Drehen des exzentrischen Mittelteils 22 in die in Abb. 2 wiedergegebene Stellung der Füllkeil mit seinem Loch :2o freies Spiel um das Exzenter 22 hat, so daß der Keil durch die Feder 24 dauernd in das aus den Flächen 17 und 18 gebildete Keilmaul hineingedrückt wird und somit verhütet, daß während des Betriebes die Verspannung der Stoßeisen 12, 13 und damit der Rutschenschüsse io, ii aufgehoben wird. Eine Lockerung der einmal hergestellten Verbindung unter den Schlägen der Rutsche ist ebenfalls vermieden, da durch die dauernd wirkende Blattfeder 24 der Keil immer noch fester in das Keilmaul 17, 18 eingetrieben wird; jedenfalls wird durch den federbelasteten Keil 24. auch das geringste in der Verbindung auftretende Spiel ausgefüllt, d. h. wieder wettgemacht.
  • Andererseits hat aber der Schloßbolzen 21 von der Blattfeder 2.4 einen solchen Abstand, daß beim Drehen des Exzenterbolzens aus der- in Abb. 2 wiedergegebenen Stellung um i8o° der exzentrische Mittelteil 22 in dem Loch 2o des Füllkeils i9 zur Anlage kommt und diesen entgegen dem Druck der Feder 24 so weit zurückzieht, daß die Stoßeisen 12, 13 gegeneinander bewegt werden können und der Klappbügel 1q. zwecks Aufhebung der Verbindung seitlich ausgeschwenkt werden kann. Bei der Herstellung der Verbindung wird in der umgekehrten Weise vorgegangen, indem der Klappbügel 14 mit dem zurückgezogenen Keilstück i9 zunächst zwanglos eingeschwenkt wird, wonach dann durch Drehen des Schloßbolzens 21 der Spannkeil unter gleichzeitiger Entlastung des Exzenterteils 22 so freigegeben wird, daß eine Verspannung der Rutschenschüsse gegeneinander innerhalb des Klappbügels 14 eintritt. Die Betätigung des Exzenterbolzens 2i erfolgt durch einen auf dem Vierkant 26 aufzusetzenden Schraubenschlüssel.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 und 6 wird in dem um den Exzenterbolzen 21, 22 gelagerten Füllkeil i9 eine in waagerechter Ebene bis zu 1 dem Exzenterbolzen durchgehende Bohrung 27 vorgesehen, in die die Druckfeder 24.' eingelegt ist. Die Druckfeder stützt sich dabei mit ihrem einen Ende gegen den die Bohrung 27 nach außen abschließenden Stopfen 28 ab, während sie mit ihrem anderen Ende gegen den in der Bohrung 27 verschiebbaren Federteller 29 anliegt. Dieser ist mit einem Ansatz 30 versehen, dessen Stirnfläche der Rundung des Exzenterbolzenteils 22 angepaßt ist und gegen diesen zur Anlage kommt. Die Länge der Feder 2q.' wird nun so bemessen, daß bei Stellung des Exzenters gemäß Abb. 5 die Feder derart angespannt wird, daß der Füllkeil i9 dauernd in das von dem Stoßeisen 12, 13 gebildete Keilmaul 17, i8 hineingezogen wird, während bei Drehung des Exzenters um i8o° die Feder entlastet und gleichzeitig der Füllkeil zurückgezogen wird.
  • Um beim Zusammendrücken und Entlasten der Feder ein Schiefstellen des Federtellers zu vermeiden, ist der Verschlußstopfen 28 mit einem Führungsdorn 31 versehen, der in eine Bohrung 3-2" des Federtellers eingreift und diesem damit eine dauernde Führung gibt. Der Weg des Federtellers in Richtung auf den Exzenterbolzen wird durch einen im Tiefsten der Bohrung 27 vorgesehenen Absatz 33 begrenzt, indem sich der Federteller bei Entlastung der Feder gegen den Absatz 33 abstützt. Um bei diesem Ausführungsbeispiel eine genügend starke Feder in dem Keil unterbringen zu können, empfiehlt es sich, den Keil etwas dicker als allgemein üblich auszuführen und demgemäß auch den Klappbügel i4. in der Mitte entsprechend zu verkröpfen (vgl. Abb.6). Es sei hier darauf hingewiesen, daß statt einer Feder gegebenenfalls auch Gummipuffer o. dgl. benutzt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Stoßverbindung für Schüttelrutschen mit einem die Enden der in der Nähe der Stoßstellen an die Schüsse angenieteten Ouerflacheisen zusammenfassenden Klappbügel und einem zwischen die Stoßflächen der voreinanderliegenden Querflacheisen eingreifenden Füllkeil, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerecht in der Ebene der Stoßeisen liegende Füllkeil einerseits derart unter dem Druck einer Feder (oder Gummipuffers) steht, andererseits durch den exzentrischen Teil eines in dem Klappbügel gelagerten Exzenterbolzens so geführt ist, daß bei; Drehung des Exzenters die Wirkung der Feder im Antreibsinne aufgehoben und der Füllkeil so weit zurückgezogen wird, daß der Klappbügel zur Herstellung der Verbindung frei eingeschwenkt werden kann, während bei Drehung des Exzenterbolzens um i8o° der Füllkeil freigegeben wird, so daß er durch die Federkraft in das von den Stoßflächen der Ouerflacheisen gebildete Keilmaul hineingedrückt und dauernd unter Anspannung gehalten wird.
  2. 2. Stoßverbindung für Schüttelrutschen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antreiben des durch den Exzenterbolzen (2i) in dem Klappbügel (i4) festgelegten Füllkeils (i9) eine (oder mehrere) in der Längserstreckung des Klappbügels gelagerte Blattfeder (24) benutzt wird, die sich mit ihrem in Richtung auf den Keil (i9) zu durchgebogenen Mittelteil gegen den Rücken des Keils (i9) abstützt, wobei die Zuordnung der Blattfeder und des Exzenters so gewählt ist, daß bei Stellung des Exzenters nach außen der Füllkeil gegen den Druck der Blattfeder zurückgezogen ist, während bei Drehung des Exzenters um iSo° der Füllkeil unter Entlastung des Exzenterbolzens so freigegeben wird, daß er durch den Druck der Feder dauernd im Antreibsinne belastet wird.
  3. 3. Stoßverbindung für Schüttelrutschen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antreiben des durch den Exzenterbolzen (21) in dem Klappbügel (14) festgelegten Füllkeils (ig) eine in eine Längsbohrung (27) des Füllkeils eingelegte Druckfeder (24') (oder ein anderes Druckmittel, wie beispielsweise Gummi) benutzt wird, die sich einerseits gegen einen die Bohrung (27) nach außen abschließenden Verschlußstopfen (2ä) und andererseits unter Zwischenschaltung eines verschiebbaren Federtellers (2g) gegen den exzentrischen Teil (22) des Exzenterbolzens (21) abstützt, wobei die Länge der Feder so bemessen und der Exzenterbolzen so ausgebildet ist, daß bei Stellung des Exzenters nach außen die Feder (oder ein anderes Druckmittel) entlastet und der Füllkeil zurückgezogen wird, während bei Drehung des Exzenters um i8o° das Druckmittel angespannt und der Keil so freigegeben wird, daß er dauernd infolge der Belastung durch das Druckmittel im Antreibsinne nachrücken kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878926C (de) * 1950-01-31 1953-06-08 Halbach & Braun Maschf Rutschenverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE878926C (de) * 1950-01-31 1953-06-08 Halbach & Braun Maschf Rutschenverbindung

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