DE878926C - Rutschenverbindung - Google Patents
RutschenverbindungInfo
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- DE878926C DE878926C DEH1444A DEH0001444A DE878926C DE 878926 C DE878926 C DE 878926C DE H1444 A DEH1444 A DE H1444A DE H0001444 A DEH0001444 A DE H0001444A DE 878926 C DE878926 C DE 878926C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G2812/00—Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
- B65G2812/03—Vibrating conveyors
- B65G2812/0372—Connections between trough parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
- Rutschenverbindung Im Bergbau ist eine Rutschenverbindung eingeführt, bei der von der Seite her über die an der Rutsche befestigten und vorstehenden Stoßbleche ein mittels Keils verspannbarer Rahmen geschoben wird. Bei dieser Verbindung ist in dem Keil eine Gewindebohrung zum Einschrauben .des Bolzens einer Spannschraube angeordnet, um mit Hilfe der Spannschraube den Keil in dem Rutschenverbindungsrahmen in Richtung der Rutschenstoßhleche verschieben zu können. In dem rauhen Grubenhetrieb ist es vorgekommen, daß die Spannschraube sich verbogen oder das Gewinde im Keilloch sich beschädigt hat; auch ist es bei dieser Verbindung möglich, daß die Schraube sich bei den stetigen Rutschenbewegungen lockert oder der Rahmen sich beim Aufschieben der Rutsche verkantet hat, wodurch während des Betriebes ein Lockern erfolgen kami.
- Es ist des weiteren eine Rutschenverbindung mit Keil und Spannschraube bekannt, bei der auf der Spannschraube außerhalb der Lappen eine Feder zur Sicherung gegen Schraubenlockerung aufgeschoben ist. Bei dieser Verbindung kann die Mutter heim übermäßigen Anziehen die Feder plattdrücken.
- Diurch Federn gesicherte Keilverhindungen sind also bekannt; es ist aber nicht bekannt, eine kraftschlüssige Keilverbindung mit Spannbolzen herzustellen, die in jeder Gewinde- und Keilstellung so gesichert ist, daß der Keil in seinem Keillager auch dann festgehalten wird, wenn sich aus irgendeinem Grunde eine Lockerung in der Verbindung einstellen sollte.
- Die Erfindung betrifft eine Rutschenverbindun; mit Keilflächen an den Stößen der Rutschenschüsse und einem durch eine Schraube und Mutter mit zwischengeschalteter Feder unter Druckspannung stehenden- Keil und besteht darin, daß die Feder vorgespannt und die Mutter auf der Länge des Schraubenschaftes zwischen zwei Keilanschlägen stets unter der Wirkung dieser vorgespannten Weder auf den Keil wirkt. Vorteilhaft weist der Keil eine Lochung für das Einlegen einer Spannbolzenmutter und eine die gesamte Lochung quer durchlaufende zweite Lochung mit verengtem Kragen zum Durchstecken eines Schraubenbolzens und Einlegen einer Druckfeder auf.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Spannschraube für den Keil über ihre gesamte Gewindelänge und bei jeder Keilstellung ohne Behinder,ung kraftschlüssig anziehbar und außerdem eine diese kraftschlüssige Verbindung nicht störende Keilsicherung angeordnet ist, die nicht verlorengehen oder beschädigt werden kann. -Nach der Erfindung wird atso an einer im Bergbau benötigten kraftschlüssigen Rutschenkeilverbindung ein selbsttätig wirksamer Wächter gegen ungewoll tes Lösen der Rutschlenverbindung in geschützter Lage innerhalb des Keils angeordnet. Dieser Wächter stört auch nicht das Lüften''oder Lösen der Verbinldung beim Verlegen der Rutschenschüsse.
- In der Zeichnung sind als Beispiel mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. I und 2 Querschnitte durch einen Anzugskeil mit federnd gelagertem Schraubsenb'olzen.
- Nach den Figuren ist über die seitlich vorstehenden Rutschenverbindungslappen I und 2 der Rutschenverbindungsrahmen 3 geschoben. Nach Fig. I ist an den Rut,schenverbindungsrahmen3 der Gegenkeil 4 für den Anzugskeil 5 angeschweißt. Letzterer hat die Aufgabe, die aneinandergelegten Rutschenschtisse fest gegeneinander zu verspannen. Bei seiner Herstellung wird unter dem Schmiedehammer das Vierkantloch 19 ausgestoßen und anschließend ein das Vierkantloch quer durchlauf'endes Rundloch 6 mit verengtem Kragen 7 gebohrt. Danach wird in das Rundloch 6 die Druckfeder g eingelegt und in das Vierkantloch die Vierkantmutter 10 so eingeführt, daß der Schraubenbolzen 8 durchschraubbar ist.
- Nach dem Einsetzen des Keils 5 mit der federnden Anzugsvorrichtung 8 in den Verbindungsrahmen 3 wird beim Anziehen des Bolzenkopfes II vom Spannbolzen 8 mittels eines Schraubenschlüssels der Keil in die Rutschenverbindungsstellung zwischen Gegenkeil 4 und Rutschenlappen I entgegen der Wirltung 1der Druckfeder 9 eingeschoben.
- Sobald die Mutter 10 sich gegen eine Vertilkalwand der Vierkantlochung Igl anlegt, wird die Verbindung kraftschlüssiig und starr, so daß bei vorgespannter Druckfeder ein kräftiger Keilanzug und eine starre Keilverbindung möglich ist, die auch so gelöst werden kann, daß die Mutter den Keil nach zwei Richtungen verschiebt. Die Pfeile geben die Keilanzugsrichtung an. Mit I2 ist der bekannte, schwenkbare Sicherungsriegel bezeichnet.
- Nach Fig. 2 hat Ider Anzugskeil 5 zwei konisch zulaufende Keilflächen I3, die sich gegen die Keilflächen 14 ,d,er Rutschenstoßbleche I und 2 anlegen, wodurch der -Gegenkeil gemäß Fig. 1 überflüssig wird. Auch in diesem Falle zeigen die Pfeile die Anzugsrichtung beim Anziehen des Keils 5 in die Rutschenverbindungsst'ellung an.
- Die beschriebene Rutschenverbindung nach der Erfindung ist nicht nur einfacher und zweckmäßiger als die bekannte Rutschenkeilverbindung, sondern auch in der Herstellung macht teurer und ohne losen Teile; Von wesentlichem Fortschritt ist die Anordnung eines Keilwächters, der eine Keillockerung verhindert.
- PATENTANSPRSCHE: I. Rutschenverbindung mit Keilflächen an den Stößen der Rutschenschüsse und einem durch eine Schraube und Mutter mit zwischengeschalteter Feder unter Druckspannung stehendem Keil, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder vorgespannt und {die Mutter auf ,der Länge des Schraubenschaftes zwischen zwei Keilanschlägen stets unter dler Wirkung dieser vorgespannten Feder auf den Keil wirkt.
Claims (1)
- 2. Rutschenverbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (5) eine Lochung (19) für das Einlegen einer Spannbolzenmutter (10) und eine die gesamte Lochung quer durchlaufende zweite Lochung (6) mit verengtem Kragen (7) zum Durchstecken eines Schraubenbolzens (S) und Einlegen einer Druckfeder (9) aufweist.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 66S I76, 653 243.52S 454; britische Patentschrift Nr. 4I0 9II.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH1444A DE878926C (de) | 1950-01-31 | 1950-01-31 | Rutschenverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH1444A DE878926C (de) | 1950-01-31 | 1950-01-31 | Rutschenverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE878926C true DE878926C (de) | 1953-06-08 |
Family
ID=7142599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH1444A Expired DE878926C (de) | 1950-01-31 | 1950-01-31 | Rutschenverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE878926C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE528454C (de) * | 1929-10-26 | 1931-06-29 | Const Metalliques De Bethune S | Kupplungsvorrichtung fuer Bergwerk-Schuettelrutschen |
GB410911A (en) * | 1933-01-19 | 1934-05-31 | Alexander Clark Ritchie | Improvements in and relating to shaker, scraper and like conveyors |
DE653243C (de) * | 1936-09-12 | 1937-11-18 | Pfingstmann Werke Akt Ges | Stossverbindung fuer Schuettelrutschen |
DE668176C (de) * | 1936-03-22 | 1938-12-22 | Bruno Grafe | Schuettelrutschenverbindung, bei der die seitlich ueberstehenden Enden der Verbindungsansaetze mittels eines abklappbaren Kupplungsbuegels gekuppelt werden |
-
1950
- 1950-01-31 DE DEH1444A patent/DE878926C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE528454C (de) * | 1929-10-26 | 1931-06-29 | Const Metalliques De Bethune S | Kupplungsvorrichtung fuer Bergwerk-Schuettelrutschen |
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DE653243C (de) * | 1936-09-12 | 1937-11-18 | Pfingstmann Werke Akt Ges | Stossverbindung fuer Schuettelrutschen |
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