AT130480B - Schalungsstütze. - Google Patents

Description

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    Schalungsstütze.   



     Schalungsstützen,   bestehend aus zwei aneinander verschiebbaren Stützen, sind allgemein bekannt. 



  Die Verbindung der beiden Stutzen erfolgt bei diesen bekannten Stützen dadurch, dass eine geeignete Keilverbindung die beiden Balken aneinander presst, so dass eine Verlängerung oder Verkürzung der Stütze bei angezogenen Keilen wegen der Reibung nicht möglich ist. Bekannt ist es auch, ausziehbare Stützen durch eine geeignete Kettenverbindung auf die gewünschte Länge festzustellen. 



   Die Erfindung liegt in einer weiteren Ausgestaltung derartiger Sehalungsstützen, bestehend aus einer   Holzsttitze,   die mittels eines an ihr befestigten Gleitschuhes an einem Ständer befestigt ist, und besteht darin, dass am Gleitschuh eine drehbare, durch den Bolzen geschlossene Doppellasche angeordnet ist, welche die Gleitschiene und den zum Festklemmen der Holzstütze an dem Ständer dienenden Keil umschliesst. 



   Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine   Schalungsstütze   gemäss der Erfindung in Seitenansicht und Fig. 2 einen Schnitt nach   11-11   der Fig. 1. 



   Die Holzstütze a ist mit einem U-förmigen Gleitschuh b fest verbunden, welcher an einen mit einer Fussplatte   versehenen,   als Gleitschiene dienenden Ständer   c     geführt ist. Am   oberen Ende ist der Gleitschuh mit der Schiene c durch eine feste Umfassung d und am unteren Ende durch eine mittels eines Bolzens e verbundene Doppellasche f verbunden. Zwischen der Gleitschiene c und der Umfassung d und dem Bolzen p befindet sich ein am unteren Ende als Keil   g   ausgebildeter Stab. Das obere Ende 
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 und Gleitschiene herausfallen kann. Auf der   Keilfläche   liegt der durch die drehbare   Doppellasche   f mit dem Gleitschuh b verbundene Bolzen e.

   Wird der   Keil   mittels Hammerschlägen gegen den Bolzen e angetrieben, so wird durch die   Doppellasche f der Gleitsehuh b gegen   den Ständer c   gepresst. Hiebei   muss der Keilwinkel geringer sein als der   Reibungswinkel des Metalles,   damit sich die Verbindung nicht von selbst löst, sondern mit zunehmender Belastung der Stütze fester anzieht. Gelöst wird die Verbindung durch einen   Sehlag   auf das obere Ende des Keiles g. 



   Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt liegt darin, dass die erfindungsgemässe Schalungsstütze in einfacher Weise durch Hammerschläge auf den Keil   nachgespannt   werden kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 an einem Ständer geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Gleitschuh (b) eine drehbare, durch den Bolzen (e) geschlossene Doppellasche (f) angeordnet ist, welche die Gleitsehiene (e) und den zum Festklemmen der Holzstütze an dem Ständer (e) dienenden Keil (g) umschliesst. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.