DE1916389A1 - Vorrichtung zum Befestigen von Auskleidungen,insbesondere Tuerfutter in Mauerwerksoeffnungen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Auskleidungen,insbesondere Tuerfutter in Mauerwerksoeffnungen

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DE1916389A1
DE1916389A1 DE19691916389 DE1916389A DE1916389A1 DE 1916389 A1 DE1916389 A1 DE 1916389A1 DE 19691916389 DE19691916389 DE 19691916389 DE 1916389 A DE1916389 A DE 1916389A DE 1916389 A1 DE1916389 A1 DE 1916389A1
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Herbert Lehmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall
    • E06B1/603Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall adjustable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Auskleidungen, insbesondere Türfutter in Mauerwerksöffnungen.
  • Die Brf-indung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Auskleidungen, insbesondere Türfutter in Mauerwerksöffnungen, wobei im Mauerwerk mehrere, der Öffnung zugekehrte Dübelsteine zum Anbringen von Halterungen eingemauert sind.
  • Derartige Dübelsteine bestehen bisher üblicherweise aus einer.
  • Holzspäne-Zementgemisch oder aus einfachen Holzklötzen. Sie werden an mehreren Stellen in der Mauerwerksöffnung r<iit eingemauert und dienen zum Eintreiben von Nägeln oder Schrauben zur Befestigung des Türfutters. Die bisher üblichen, quader förmigen Dübelsteine sind jedoch nur sehr beschränkt einsetzbar und auf die Verwendung ganz bestimmter Verbindungen mit dem Türfutter beschränkt. Für die Befestigung von beispielsweise als Stahlzargen ausgebildetes Türfutter sind bisher derartige Diibelsteine nicht gebräuchlich und geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universell verwendbare Befestigung von Auskleidung, insbesondere Türfutter in Mauerwerksöffnungen vorzuschlagen, wobei auegegangen wird von einem universell verwendbaren, neuartigen Dübelstein0 Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen von Auskleidungen, insbesondere Türfutter aller Ast in auerwerkeÖffnungön ist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dübelstein als Bestandteil dieser Befestigung wenigstens auf der dem Türfutter zugekehrten Seite nit mindestens einer Vertiefung versehen ist, in die am Türfutter angebrachte Befestigungselemente je nach dem erforderlichen Abstand zwischen Mauerwerk und Türfutter mehr oder weniger tief eintreten. Der mit Vertiefungen versehene DEbelstein gemä der Erfindung soll univereell, nämlich für alle Arten von Türfutter, auch für Stahlzargen verwendbar sein.
  • Aus diesem Grund~e sind Vertiefungen in dem Dübelstein vorgesehen, die das Anbringen und die Verwendung aller Arten von Befestigungselementen ermöglicht, derart, daß je nach der Relativstellung zwischen Türfutter und Mauerwerksöffnung Teile dieser Befestigungselemente mehr oder weniger tief in die Ausnehmungen des Dübelsteins eintreten.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist auf der dem Türfutter zugekehrten Seite des Dübelsteins eine Haltelasche angebracht, die seitlich etwas über den Dübelstein hinwegsteht und/oder mit einer Ausnehmung versehen ist. An dem Türfutter sind hierbei vorzugsweise aus einem Drahtbügel bestehende Befestigungsklammern angebracht, die je nach Breite entweder mit abstehenden Schenkeln und an diesen angebrachten Zähnen in die Ausnehmung der Lasche einfassen oder diese außen umfassen.
  • Auch andere, neuartige, vorteilhafte Verbindungselemente können mit Hilfe der Lasche und der Vertiefung in den Dübelsteinen eine einfache, leicht herstellbare und justierbare Verbindung zwischen Türfutter und Dübelstein herstellen, Nachfolgend werden weitere Einzelheiten anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungßbeisaielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindüngsgemäßen übelsteins in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Ausschnitt einer Türöffnung mit gemäß der Erfindung angebrachtem Türfutter im Horizontalschnitt, einen 3 einen Vertikalschnitt III-III zu Fig. 2, Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 einer Verbindung insbesondere für Stahlzargen, Fig. 5 einen Vertikalschnitt V-V zu Fig. 4, eine 6 eine Modifikation der Ausgestaltung eines Dübelsteins nit einer weiteren Ilöglichkeit der Verbindung zwischen Türfutter und Dübelstein in Draufsicht, Fig. 7 einen Horizontalschnitt zu Fig. 6 mit Türfutter, Fig. 8 eine Detaildarstellung einer Befestigung eines Bügels an der Innenseite eines Türfutters im Vertikalschnitt, F, g . 9 eine Draufsicht zu Fig. 8, Fig. 10 eine weitere Ausführung eines Dübelsteins mit Verbindung zum Türfutter im Schnitt.
  • Die erfindung geht aus von der Verwendung eines neuartigen, für alle Arten von Türfutter, also auch für Stahlzargen verwendbaren Dübelsteins 10, der grundsätzlich, also unabhängig von der Frage, ob Holzfutter oder Stahlzargen eingebut werden, in der üblichen Weise in die r öffnung eingenauert wird.
  • Der Dübelstein 10, der aus Kunststoff, Eolz, Leichtbeton, Porenbeton, Holz-Zementgemisch oder dergleichen bestehen kann, ist mit Vertiefungen 11 versehen und zwar sind vorzugsweise an allen sechs Seiten des Dübelsteins 10 derartige Vertiefungen angeordnet, so da3 in jedem Falle eine der Vertiefungen 11 dem Türfutter zugekehrt ist, unabhc.ng davon, in Welcher Stellung der Dübelstein 10 eingemauert wird. Die Vertiefungen sind vorzugsweise kreuzförmig ausgebildet, weil sie auf diese Weise noch geiiügend vorstehende Fläche zun Befestigen von Halteelementen mit N:eln oder dergleichen freilassen. Anuererseits können aber sowohl bei aufrechter Stellung ie auch bei Querstellung Teile von Verbindungselementen in die Vertiefung 11 eintreten.
  • In Fig. 2 und 3 ist ein derartiger Dübelstein 10 in Verbindung mit einer neuartigen Befestigung eines Türfutters 12 an diesem Dübelstein dargestellt. Die neuartige Befestigung besteht aus einem U-förmigen aus Stahl oder dergleichen bestehenden Bügel 13, dessen abstehende Schenkel 14 und 15 mit Zähnen beziehungsweise Kerben 16 versehen sind. Der Bügel 13 ist federelastisch. Im montierten Zustand treten die Schenkel 14 und 15 des Bügels in die Ausnehmung 11 des Dübelsteins ehr oder weniger tief ein, je nach der erwünschten Relativstellung zwischen Mauerwerk 17 und Türfutter 12.
  • Ituf der dem Türfutter 12 zugekehrten Seite des Dübelsteins 10 ist auf diesem ein Verankerungselement für den Bügel 13, insbesondere eine bauer über den Dübelstein 10 laufende Haltelasche 18 angebracht, die mit einer länglichen Ausnehmung 19 versehen ist. Durch diese Ausnehmung 19 treten die elastischen Schenkel 14 und 15 des Bügels 13 hindurch, wobei die seitlichen Begrenzungskanten der Ausnehmung 19 in jeweils eine der Kerben oder Schenkel 14 und 15 eintreten und dadurch die ;erbindung zwischen dem Bügel 13 und dem Dübelstein 10 herstellen. Durch die Mehrzahl der Kerben 16 können in engen Stufen die Abstände zwischen dem Türfutter 12 und dem Dübelstein 10 gewählt werden. Die Montage erfolgt in der Weiser da@ die Schenkel 14 und 15 zusammengedrückt und so in die Ausnehming 19 eingeführt werden.
  • Der Bügel 13 ist in besonderer Weise an der Innenseite des us Holz bestehenden Türfutters 12 befestigt. Es dienen zu diesem Zweck zwei im Abstand voneinander angeordnete Krampen @@ und 21, die den Bügel 13 umfassen, so daß dieseraber schwenkbar ist. Der mittlere Bereich des Bügels 13 zwischem den ICrampen 20 und 21 ist mit einer Abkröpfung 22 versehen, die behm Verschwenken des Bügels 13 aus einer flach am Türfutter 12 anliegenden Stellung in die abstehende Stellung der Schenkel 14 und 15 gegen das Türfutter 12 gedrückt wird.
  • Die dem Türfutter 12 zugekehrte Seite der Abkröpfung 22 ist mit Zähnen 23 versehen, die beim Verschwenken des Bügels in die gezeigte Stellung in das Material des Türfutters 12 eindringen und so den Bügel in der gezeigten Stellung fixieren.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform für insbesondere Stahizargen 24 dargestellt. Der. Dübelstein 10 ist hierbei in gleicher Weise ausgebildet wie bei der voranstehenden Ausführungsbeispiel. Es ist Jedoch vorgesehen, daß die Haltelasche 18, die gegebenenfalls ohne Ausnehmung 19 ausgebildet sein kann, seitlich etwas über den Dübelstein 10 vorsteht (Fig. 4). so daß seitliche Halteränder 25 und 26 frei abstehen.
  • In die Stahizarge 24 ist kFadXehlüssig ein Klemmbügel 27 eingesetzt, der mit abstehenden ScHenkeln 28 und 29 die Haltelasche 18. seitlich umfaßt, wobei die vor6tehenden Halteränder 25 und 26 jeweils in eine der Kerben 30 der Schenkel 28 und 29 eintreten. Auch dieser Klemmbügel 27 ist fed.erelastisch zur Montage und Demontage.
  • Zur Fixierung des Klemmbügels 27 in der Stahlzarge schließen an die Schenkel 28 und 29 des Klemmbügels 27 Klemshaken 31 und 32 an, die durch zweimaliges spitzwinkliges Abbiegen gebildet sind, Die Klemmenden 31a und 32a dieser Klemmbalken passen in seitliche Abkröpfungen 33 und 34 der Stahlzarge 24 und sind so in diesen festgeklemmt.
  • In Fig. 6 und 7 ist eine Modifikation des Dübelsteins dargestellt, mit gleicher Wirkung wie der Dübelstein 10. Bei diesem Ausführungsbeispiel findet ein gegebenenfalls ohne Ausnehmungen beziehungsweise Vertiefungen 11 ausgebildeter quaderförmiger Dübelstein 10a Verwendung, auf dessen dem Türfutter 12 zugekehrten Seite eine aus Blech oder dergleichen gebildete Halteplatte befestigt ist, zum Beispiel mit Hilfe von Stegen 36.
  • Die Halteplatte 35 ist so an dem Dübelstein 10a angebracht, daß si-e einen ausreichenden Abstand von dessen Oberfläche hat (Fig. 7). Nunmehr können in der bereits beschriebenen Weise z. B. die Schenkel 14 und 15 eines Bügels 13 durch eine in der Halteplatte 35 gebildete Ausnehmung 40 hindurchtreten und in dieser Ausnehmung 40 festgeklemmt werden.
  • Bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel findet ein Halteelement Verwendung, das besonders für schwere Türen geeignet ist, zum Beispiel in Kühlhäusern. Das Halteelement besteht aus zwei relativ zueinander verschiebbaren und feststellbaren Backen 37 und 38. Die freien Enden dieser Backen 37 und 38 sind jeweils mit Zähnen 39 versehen (Fig. 7), mit denen die Backen 37 und 38 in der erwünschten Relativ stellung in der Ausnehmung 40 der Halteplatte fixiert werden können, indem die Backen 37 und 38 bis zum Eingriff der Zähne 39 in der Ausnehmung 40 auseinandergefahren werden.
  • Der Backen 37 ist mit dem Türfutter 12 verbindbar. Zu diesem Zweck ist an der Innenseite des Turfutters 12 eine Holzschraube 41 angebracht, auf die der Backen 37 bei der Montage mit einem in einer Abkröpfung 42 angebrachten Langloch 43 aufschiebbar ist. An dem zum Langloch 43 gegenüberliegenden Ende ist in der Abkröpfung 42 wenigstens eine Bohrung 44 zum An bringen einer weiteren Holzschraube 45 angeordnet.
  • Die beiden Backen 37 und 38 sind über eine Blechschraube 46 miteinander verbunden, die in einem Langloch 47 des Backen 38 geführt ist, so daß in der erwunscbten Relativstellung zueinander die Backen 37 und 58 gegeneinander fixiert werden können.
  • In Fig. 8 und 9 ist eine Variante für die Befestigung eines Bü jl3 13 gemäß Fig.2 an der Innenseite des Türfutters 12 dargestellt Zu diesem Zweck ist eine Blechlasche 48 vorgesehen, die den Bügel 13 im mittleren Teil mit einer Auswölbung 49 umfaßt.
  • Im Bereich der Auswölbung 49 sind Schlitze 50 in der Blechlasche 48 angebracht. Durch diese Schlitze 50 treten Haltezähne des Bügels 13 hindurch, wenn dieser in die in Pig. 2 gezeigte Stellung geschwenkt wird.
  • Eine besonders einfache Aueführungsform eines Dübelsteins lOb ist in Fig. 10 dargestellt, und zwar im Querschnitt. Hier asa; vorgesehen, daß in einer Vertiefung 51 des Dübeisteins ein etwa den Querschnitt Ifer Vertiefung 51 entsprechender, zum Beispiel aus dem Material des Dübelsteins 10b bestehender Verbindungsklotz 52 geführt ist0 Dieser kann je nach dem erwünschten Abstand @wischen Türfutter und Mauerwerk mehr oder weniger tief in die Vertiefung eintreten und in dieser fixiert werden, zum Beispiel durch Leim oder Nägel. Das aus der Vertiefung 51 heraustretende Ende des Verbindungsklotzes 52 wird mit der Innenseite des Türfutters verbunden, zum Beispiel durch Klehung.
  • Dar Dübelatein gemäß der Erfindung und zwar vorzugsweise der Dübelstein, bei dem aus siner Vertiefung ein Teil mehr oder weniger weit hin@@str@@en kann, kann auch zur Befestigung von Verkleidungen an Mauerwerk Anwendung finden. Mauerwerk ist in der Regel uneben, so daß bisher mit Abstandhaltern eine einheitliche, ausgerichtete Unterkonstruktion aus einem Lattenrost geschaffen werden mußte. Dies kann mit dem neuen Dübelstein vereinfacht werden, da mit-Hilfe einer Richtlatte die Verbindungsklötze mehr oder weniger weit aus dem Dübelstein heraustreten und dann fixiert werden können. Es kann dann unmittelbar die Verkleidung an dem heraustretenden Verbindungsklotz des Dübelsteins befestigt werden. (Fig0 10) Anstelle einer Haltelasche 18, wie sie beispielsweise in Sigo 4 über mit den Dübelsteinen 10 hinauragenden Halterändern 25 und 26 vorgesehen ist, können gegebenenfalls auch seitlich an dem Dübelstein 10 befestigteg Bleche (nicht dargestellt) verwendet werden, die an dem zur Maueröffnung weisenden Rand eine Abwinklung nach außen aufweisen, die die Wirkung der Halteränder 25 und 26 hat. Diese Ausführungsform kann anch bei herkömmlichen Diibelsteinenr beaiehungsweise ohne Dübelsteine Anwendung finden.

Claims (5)

A n s p r ü c h e
1.) Vorrichtung zum Befestigen von Auskleidungen, insbesondere rfutter in Mauerwerksöffnungen, wobei im Mauerwerk mehrere der öffnung zugekehrten Dübelsteine zum Anbringen von Halterungen eingemauert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelstein (10, 10b) wenistens auf der dem Türfutter (12) zugekehrten eite mit mindestens einer Vertiefung (11, 51) versehen ist, in die am Türrutter (12) angebrachte Befestigungselemente ( bü-el 13, Klammbigel 27, Verbindungsklotz 52) je nach dem erforderlichen Abstand zwischen Nauerwerk bzw. Däbelstein (10, 10b) und Türfutter (12) menr oder weniger tief eintreten.
2.) Modifikation einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Türfutter (12) zugekehrten Seite des D@belsteins (10a) eine Halteplatte (35) mit Abstand vom DE-belstein (10a) angebracht ist, wobei die Halteplatte (35) mit wenigstens einer Ausnehmung (40) versehen ist, durch die Teile von melestigwungselementen (13, 27, 37, v8) hindurchtreten.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vertiefung (11) des Dübelsteins (10b) ein vorzugsweise den Querschnitt der Vertiefung (11) etwa ausfüllender Verbindungsklotz (52) verschiebbar und fixierbar eingesetzt ist, dessen mehr oder weniger aus der Vertiefung (11) eraustretendes Ende mit dem Türfutter (-12) verbindbar ist, zum Bei spiel durch Klebung, wobei vorzugsweise der Verbindungsklotz aus dem Dübelstein (10b) herausgearbeitet ist zur Bildung der Vertiefung (11). (Fig.10).
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, sowie ggfs. einem oder melreren der weiteren Ansprüche, ddurcii gekennzeichnet, r der Dübelstein (10) an allen Seiten mit Vertiefungen (11) versehen ist, 5.) Vorrichtun- nach Anspruch 39 sowie ggfs einem oder mehr reren der weiteren Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertiefungen (11) als kreuzförmige Kulisse ausgebildet sind, (Fig. 1).
insbesondere 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, sowie ggfs. 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Türfutter (12) zugekehrten Seite des Dilbelsteins (10, eine quer über diesen verlu-Sende Haltelasche (18) angeordnet ist, die eine vorzugsweise mittige Ausnehmung (19) aufweist und/oder seitlich mit malterändern (25, 26) über den Dubelstein (10) hinwegsteht, wobei am Türfutter (12) befestigte Verbindungselements mit der Haitelasche (18) formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbindbar sind, 7.) Vorrichtung insbesondere nach Ansprucl 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß an der Innenseite des Türfutters (12) @zw. einer Stanlzarge (24) insbesondere U-fürmige Bügel (13) bzw. Klemmbügel (27) angeordnet sind, die mit anstehenden Schenkeln (14, 15 bzw. 28, 29) kraft- und formflüssig, vorzugsweise durch an den Schenkeln (14, 15; 28, 29) angeordnete Kerben (16, 30) mit der Haltelasche (18) bzw. der Halteplatte (35) verbunden sind, wobei Feild der Haltelasche (18) bzw. Halteplatte (35) in die Kerben (16 bzw. 30) der federelastischen Bügel (13) bzw. Klemmbügel (27) eintreten.
@.) Vorrichtung nack Anspruch 7, sowie g@fs. einem oder mehreren der weiteren Anspr@che, d@durch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14, 15; 28, 29) der federelastischen Bügel (13) bzw.
Klemmbägel (27) in die Ausnehmung (19) der Haltelasche (18) bzw. in die Ausnehmung (14) der Halteplatte (35) einfassen oder die Halteränder (25, 26) der Haltelasche (18) außan umfas@en.
@.) Vorrichtung insbesondere nach einem oder menreren der Ansorü@cd@e 1- @, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vorzugsweise U-förmigen Bügel (13) bzw. Klemmbügel (27) schwenkbar an der Innenseite des @ürfutters (12) bzw. Stahlzarge (24) angeordnet und durch Verschwenken in eine absteherde Stellung der Sone@kel (14, 15 bzw. 2@, 2@) zugleich an dem @@rfutter (12) bzw. der Stahlzarge (24) @ixierbar sind.
10.) Vorrichtung nach Anspruch @sowie ggfs. einem oder @@ehreren der weiteren Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vorzugsweise bei I@rfutter (12) aus Holz der Bügel (13) mittels Krampen (20, 21) oder dgl. schwenkbar am Türfutter (12) befestigt ist und durch Verschwen~ken mit einer zum Türfutter (12) gerichteten Abkröpfung (22) gegen das Türfutter pre@bar ist, wobei vorzugsweise auf der dem Türfutter zugekenrten Seite der Abkröpfung -22) in das Türfutter eindringende Zähne (23) angeordnet sind.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 9 sowie ggfs. einem oder mehreren der weiteren M--sprüclie dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Stahlzergen (24) die Klemmbügel (27) mit Klemmelementen, vorzu sweise Flemmhaken (31, 32) versehen sind, die durch Verschwen@e@ des Klemmoügels (27) in eine von der Stahlzarge (24) abstehende Stellung der Schenkel (28, 29) in seitlichen @bkröpfungen (33, 34) der Stahlz@rge (24) festklemmbar sind, vorzugsweise durch pas@end@ Enden (31a, 32a) der Klemmhaken (31, 32).
12.) Vorrichtung insbesondere nach einem einem oder menreren der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vorzugsweise für sc@were @üren das Verbindungselement aus zwei relativ zu einander verschicbbaren und in der Ausnehmung (19) der Haltel@sche (18) bzw. in der Ausnehmung (40) der @alteplatte (35) durch Auseinanderbewegen fixierbaren Tellen, insbesondere Backen (37, 38) bestent, die vorzugsweise aus Blech gebildet sind und an ihren an der Haltelasche (18) bzw. der Halteplatte (35) anliegenden Enden mit Zähnen ()9) ve sehen sind.
1@.) Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Backen (37,38) in der fixierten Relativstellung zueinander festlegbar sind, vorzugsweise durch eine Blechschraube (46).
14.) Vorrichtung nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch bexeimzeichnet, daß von den vorzugsweise etwa wagerecht angeordneten Backen (37 und 3@) ein Backen (37) mit dem Türfutter (12) verbindbar ist, insbesondere durch Holzschrauben (41, 45) , wobei der mit einer Abkröpfung (42) versehene Backen (37) mittels Langloch (45) über eins Holzschrauben (41) schiebbar und mit einer anderen Holzschraube (45) durch eine Bohrung (44) festlegbar ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) bzw. Klemmbügel (27) mit einer Blechlasche (48) an der Innenseite des ürfutters (12) bzw. der Stahlzaarge (24) schwenkbar befestigt ist, wobei die Blechlasche (4U) mit @chlitzen (so) im Bereich einer Auswölbung (49) versehen ist, durch die beim Verschwenken des Bügels (ij) bzw. Klemmbügels (27) an dem Bügel angeordnete Zähne formschlüssig eintreten, 16.) Vorrichtung nach Anspruch 7, sowie ggfs. ein@@ oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Mauerwerk bzw. am Dübelstein (10) an Stelle einer Maltelasche (18) Bleche befestigt sind, die durch seitliches Abwickeln Halteränder für den Klemmbügel (27) bilden.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2917981C2 (de) * 1979-05-04 1981-04-02 Top - element Bauelemente für Innenausbau + Raumgestaltung GmbH & Co KG, 4700 Hamm Vorrichtung zum Befestigen einer Türzarge in der Türöffnung einer Ständerwand

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DE2917981C2 (de) * 1979-05-04 1981-04-02 Top - element Bauelemente für Innenausbau + Raumgestaltung GmbH & Co KG, 4700 Hamm Vorrichtung zum Befestigen einer Türzarge in der Türöffnung einer Ständerwand

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