-
Verstellbare TUrzarge Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise aus
Metall und/oder Kunststoff bestehende Türzarge, welche aus mindestens zwei Zargenteilen
gebildet wird, von denen das eine Zargenteil eine zum Zargenrahmen im wesentlichen
senkrecht verlaufende Schenkelwand und das andere, die Türscharniere aufnehmende
Zargenteil zu einer hinterschnittenen, nach außen offenen, zur Aufnahme einer Anschlagdichtung
vorgesehenen Nut sowie zur einer dieser sich anschließenden, in entgegengesetzter
Richtung offenen U-förmigen Rinne profiliert ist.
-
Geteilte Zargen aus Holz, Metall oder Kunststoff, welche nach der
Errichtung von Mauern oder Trennwänden in deren Uffnungen eingesetzt werden und
sich im Bedarfsfall auch demontieren lassen, sind bereits bekannt.
-
Insbesondere ist gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1 896 702 eine
zweiteilige, aus Stahlblech bestehende Zarge der vorgenannten Art bekannt. Bei dieser
Zarge wird die Befestigung der beiden Zargenteile, welche sich mit ihren abgewinkelten
Stegenden an den Außenseiten der die Uffnung enthaltenden Wand krallenartig abstützen,
allein durch eine gegenseitige, verdeckt angeordnete Verschraubung der beiden Zargenteile
herbeigeführt. Und zwar sind an der Innenseite der U-förmigen-Rinne des einen Zargenteils
an mehreren Stellen mit Befestigungsplatten versehene Schraubenbolzen angebracht,
in welche Gewindehülsen mit je einer gezahnten Scheibe und je einer Druckscheibe
eingeschraubt werden. Die Rinne weist an der der Nut
zugewandten
Stegwand im Bereich jeden Schraubenbolzens Je eine oeffnung auf, durch welche ein
Werkzeug, z.B. ein Schraubenzieher, zum Verdrehen der gezahnten Scheibe gesteckt
werden kann. Am anderen Zargenteil sind an der Schenkelwand im Bereich der Schraubenbolzen
einseitig offene Ausnehmungen vorhanden, deren Breite etwa dem Durchmesser der Gewindehülsen
entspricht. Zum Einbau werden die Gewindehülsen so weit zurückgeschraubt, daß sich
die Gegenzarge mit ihren Ausnehmungen über die Gewindehülsen hinweg einschieben
läßt, bis die abgewinkelten Stege beider Zargenteile an die Außenseiten der Wand
anstoßen. Sodann werden die gezahnten Scheiben mittels geeigneter Werkzeuge solange
verdreht, bis die Druckscheiben an der Schenkelwand des einen Zargenteils anliegen
und dieses fest an das andere Zargenteil anpressen. Durch eine in die Nut eingelegte
Anschlagdichtung werden die in der einen Stegwand der U-förmigen Rinne befindlichen
oeffnungen nach außen abgedeckt.
-
Diese bekannte Zarge läßt sich jedoch im Hinblick auf die Tiefe der
Wandöffnung nur in einem sehr engen Toleranzbereich verschieben, so daß sie nur
geringfügige, beispielsweise beim Verputzen entstehende Unebenheiten einer an sich
durchgehend gleich dicken Wand auszugleichen vermag. Dieser knappe Verschiebebereich
ist durch den Bewegungsspielraum der gezahnten Scheibe innerhalb der U-förmigen
Rinne bestimmt bzw. dadurch, daß die beiden Zargenteile nur so weit auseinandergeschoben
werden können, bis der jenseits der Rinne an dem außen liegenden Zargenteil sich
abstützende Randbereich der Schenkelwand des anderen Zargenteils die minimale Auflagebreite
erreicht. Eine Verwendung dieser Zarge für verschiedene Wände unterschiedlicher
Dicke ist nicht möglich.
-
Außerdem macht diese Zarge einerseits einen relativ kostspieligen
Aufwand für die Bereitstellung und Anbringung der die beiden Zargenteile zusammenhaltenden
Verbindungsmittel und andererseits eine umständliche wie zeitraubende Handhabung
beim
Verschrauben der Zargenteile erforderlich. Oberdies muß es als Nachteil angesehen
werden, daß sich die beiden Zargenteile im Bereich der Leibung an dieser nicht abstützen
können, weil zwischen dem Innen liegenden Zargenteil und der Leibung ein Zwischenraum
freigehalten werden muß, damit ein unbehindertes Verdrehen der Gewindehülsen und
der an diesen befestigten Druckplatten möglich ist. Somit besteht die Gefahr, daß
sich die parallel zur Leibung verlaufenden Wände der Zarge in unerwünschter Weise
durchbiegen. Schließlich muß es in bezug auf eine einer Dauerbelastung standhaltenden
Befestigung der Zarge an der Wand als unzureichend angesehen werden, daß die Zargenteile
lediglich an den Wandaußenseiten einen Halt finden, nicht aber direkt an der Leibung
der Wandöffnung befestigt sind. Die solcherart labile Zarge läßt sich deshalb in
der Praxis nur dann einsetzen, wenn die beiden Zargenteile in den Fußboden eingelassen
werden, was lediglich bei traditioneller Bauweise, nicht aber beim Fertigbau möglich
ist. Das Einlassen in den Boden wiederum verhindert, daß sich die einmal eingesetzte
Zarge beschädigungsfrei demontieren läßt.
-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der zuvor aufgezeigten Nachteile eine Zarge der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
welche sich in oeffnungen von Trennwänden und fertiggestellten Mauern unterschiedlicher
Dicke einsetzen läßt. Die Zarge soll insbesondere für den Einsatz im Fertigbau geeignet
und so ausgebildet sein, daß sie mit geringem Aufwand an Befestigungsmitteln und
ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen an den Leibungsflächen der Wandöffnungen
mit sicherem Halt lösbar befestigt werden kann.
-
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Verwendung
der Zarge bei verschiedenen Wänden unterschiedlicher Dicke das eine Zargenteil in
der Ebene seiner Schenkelwand gegenüber dem anderen Zargenteil über eine im wesentlichen
der Breite der Rinne entsprechende Strecke senkrecht zur Wandöffnung stufenlos
verschiebbar
ist. Die solcherart ausgebildete Zarge zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß
eine für eine bestimmte Türgröße vorgesehene Zarge an Wänden verschiedener Dicke
eingesetzt werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Zarge lassen sich in der Praxis
Wanddicken von mehreren Zentimetern überbrücken. Somit entfällt die Notwendigkeit,
für jede gebräuchliche Wanddicke eine gesonderte Zargengröße zur Verfügung zu stellen.
Vielmehr wird jetzt für mehrere, in einen bestimmten Abmessungsbereich fallende
Wanddicken nur noch eine einzige Zargengröße benötigt.
-
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß sowohl Herstellung und Lagerhaltung
rationalisiert werden als auch die Gefahr der Größenverwechslung bei der Belieferung
der Baustellen beträchtlich herabgesetzt wird.
-
Eine praxisnahe Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht
darin, daß jedes der beiden Zargenteile für sich an der Leibung der Wandöffnung
befestigbar ist. Eine bevorzugte Befestigungsart wird erfindungsgemäß dadurch erzielt,
daß in der Schenkelwand des einen Zargenteils sowie in dem Boden der Nut des anderen
Zargenteils Löcher zum Durchtritt von Befestigungsmitteln wie Schrauben oder Nägeln
enthalten sind. Die in dieser Weise gelochten Zargenteile lassen sich an jede gemauerte
oder aus Beton, Holz oder Kunststoff bestehende Wand von Hand oder unter Verwendung
von maschinellen Schraubenziehern oder Bolzensetzgeräten bequem und schnell anschrauben
oder annageln. Im Falle des Anschraubens besteht die Möglichkeit, daß die Zargenteile
leicht und ohne Beschädigung demontiert und gegebenenfalls an anderer Stelle sofort
wiederverwendet werden können.
-
Außerdem finden die erfindungsgemäßen Zargenteile entweder direkt
auf der Leibung der Wandöffnung oder auf zwischengeschalteten, insbesondere aus
Holz bestehenden Ausgleichsstücken eine satte Auflage, welche die ohnehin vorhandene
Stabilität der aus den beiden weitgehend verwindungssteif ausgebildeten Zargenteilen
zusammengesetzten Zarge noch zusätzlich erhöht. Nicht zuletzt aber zeichnet sich
der Erfindungsgegenstand dadurch aus, daß sich die beiden Zargenteile unabhängig
voneinander und in beliebiger
Reihenfolge montieren lassen, jedenfalls
solange, wie die Lochreihe desjenigen Zargenteils, welches der Leibung am nächsten
liegt, vom freien Längsrand der Schenkelwand so weit wie möglich entfernt angeordnet
ist und durch die Rinne des anderen Zargenteils nicht verdeckt wird.
-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine spezielle Variante
der zuvor beschriebenen Befestigungsart dadurch erreicht, daß sich die für das eine
Zargenteil vorgesehenen Löcher nahe dem freien Ende der Schenkelwand befinden. In
diesem Falle ergibt sich lediglich die Notwendigkeit, daß dieses Zargenteil als
erstes befestigt werden muß. Zugleich wird jedoch der Vorteil erreicht, daß selbst
dann noch, wenn die betreffende Zarge bei einer innerhalb des vorgesehenen Verschiebebereichs
extrem tiefen Wandöffnung eingesetzt wird und demzufolge der Oberlappungsbereich
der beiden Zargenteile so schmal wie überhaupt nur möglich ist, die Befestigungsstellen
des innen liegenden Zargenteils von der Rinne des anderen Zargenteils überdeckt
werden und somit von außen nicht sichtbar sind. Da die Befestigungsstellen des anderen
Zargenteils ohnehin immer von-dem in die Nut eingeklemmten Dichtungsstreifen abgedeckt
werden, sind nach der Montage dieser Zarge überhaupt keine Befestigungsmittel mehr
sichtbar. Diese Zarge erweckt insbesondere dann, wenn die zwischen der Schenkelwand
des inneren Zargenteils und dem Rinnenboden des äußeren Zargenteils gebildete Stufe
sehr niedrig gehalten wird, den Eindruck, als handele es sich um eine einteilige
Umfassungszarge.
-
Eine weitere Befestigungsart ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch,
daß in den zur Schenkelwand des einen Zargenteils parallel verlaufenden Boden der
Rinne des anderen Zargenteils von außen mehrere Senklöcher eingelassen sind, welche
mit in der Schenkelwand des innen liegenden Zargenteils vorgesehenen Löchern fluchten,
deren Bohrung erst nach dem Einsetzen der beiden Zargenteile in die Wandöffnung
erfolgt. Diese Senklöcher nehmen die
Köpfe von Senkschrauben auf,
mittels welcher die Rinne an der Leibung verschraubt wird, wobei die in die Rinnenöffnung
hineinragende Randabkantung der Rinne die Schenkelwand fest gegen die Leibung preßt.
Die Senkschrauben üben auf das innere Zargenteil jedoch nicht nur einen mittelbaren
Anpreßdruck aus, sondern verschaffen diesem Zargenteil dadurch, daß sie durch die
in der Schenkelwand angeordneten Löcher hindurchtreten, zusätzlich noch einen formschlüssigen
Sitz zur Sicherung gegen unerwünschtes Verschieben in der Leibungsebene.
-
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von vier
Ausführungsbeispielen in verkleinertem Maßstab im Querschnitt dargestellt.
-
Es zeigen: Fig. 1 die beiden Zargenteile einer für eine verdeckte
Befestigung vorgesehenen Zarge gemäß der Erfindung, Fig. 2 dieselben Zargenteile
im eingebauten Zustand, wobei die Zargenteile auf die minimale Wanddicke zusammengeschoben
sind, Fig. 3 dieselben Zargenteile, ebenfalls im eingebauten Zustand, jedoch auf
die maximale Wanddicke eingestellt, Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer verdeckt
zu befestigenden Zarge im auf die maximale Wanddicke eingestellten Einbauzustand,
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zarge, bei welcher die
beiden Zargenteile unabhängig voneinander befestigbar sind, im eingebauten Zustand
und Fig. 6 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zarge, bei welcher
das innen liegende Zargenteil mittelbar befestigt ist, im eingebauten Zustand.
-
Bei den Querschnittsdarstellungen, welche die Zargen im eingebauten
Zustand wiedergeben, ist jeweils nur einer der beiden die Wandöffnung seitlich begrenzenden
Wandabschnitte eingezeichnet.
-
Dieser Wandabschnitt ist mit 1 und dessen Leibung mit 2 bezeichnet.
Die beiden Zargenteile 3 und 9 werden vorzugsweise als Kaltprofile hergestellt und
sind zur Erzielung einer möglichst hohen Verwlndungssteifigkeit mehrfach profiliert.
Das innen liegende Zargenteil 3 gemäß Fig. 1 bis 3 weist eine mit einer Kröpfung
6 versehene Schenkelwand 5 auf, deren Randabschnitt 7 zur Leibung 2 hin abgebogen
ist. Diese Randabbiegung erhöht die Steifigkeit des Zargenteils 3 und dient zugleich
als Führung beim Einschieben des anderen Zargenteils 9 in die Wandöffnung. Bei dem
außen liegenden Zargenteil 9 ist der in die Wandöffnung hineinragende Flansch 11
zu einer hinterschnittenen, zur Aufnahme einer Anschlagdichtung 13 vorgesehenen
Nut 12 sowie zu einer dieser sich anschließenden, zum Wandabschnitt 1 hin offenen
U-förmigen Rinne profiliert, deren Außenwand 16 eine zur Rinnenöffnung gerichtete
Randabkantung 17 aufweist. Die Breite der Rinne 14 ist mit b bezeichnet. In jedem
der beiden Zargenteile 3 und 9 befinden sich mehrere in einer Reihe liegende Löcher
8 bzw. 13, welche von den Befestigungsschrauben 19 durchsetzt werden.
-
Bei der in Fig. 1 bis 3 abgebildeten Zarge wird zuerst das innen liegende
Zargenteil 3 in die Wandöffnung eingesetzt und an der Leibung 2 festgeschraubt.
Bei der anschließend erfolgenden Montage des außen liegenden Zargenteils 9 wird
dessen Randabkantung 17 auf die Schenkelwand 5 des Zargenteils 3 aufgesetzt und
- auf dieser entlanggleitend'- so weit auf die Kröpfung 6 zu geschoben, bis der
den Zargenrahmen bildende Steg 10 gegen den Wandabschnitt 1 bzw. gegen das an dieser
Stelle angeordnete Ausgleichsstück 20 stößt. Sodann wird auch dieses Zargenteil
9 mittels der durch die Löcher 13 geführten Schrauben 19 an der Leibung 2 befestigt.
Abschließend wird in die hinterschnittene Nut 12 die Anschlagdichtung 18 eingedrückt,
welche nicht nur als Pufferdichtung wirksam ist, sondern zugleich auch die Köpfe
der Schrauben 19 verdeckt. Andererseits sorgt die die Löcher 8 Ubergreifende Rinne
14 dafür, daß auch die zur Befestigung des inneren Zargenteils 3 dienenden Schrauben
19 von außen nicht sichtbar sind.
-
Die in Fig. 4 dargestellte Zarge unterscheidet sich von der vorhergehenden
Ausführungsform lediglich dadurch, daß einerseits die Schenkelwand 5 des Zargenteils
3 keine Abkröpfung enthält und andererseits die Rinne 14 relativ niedrig gehalten
ist. Beide Maßnahmen ergeben den Vorteil, daß die zwischen der Schenkelwand 5 und
dem Rinnenboden 15 gebildete Stufe sehr niedrig ist und als solche kaum ins Auge
fällt.
-
Diese Zargenausbildung macht es allerdings erforderlich, daß leibungsseitig
an den beiden Zargenteilen unterschiedlich dicke Ausgleichsstücke 20 eingesetzt
werden müssen.
-
Die Zarge gemäß Fig. 5 erfüllt die in der Praxis bisweilen erhobene
Forderung, nach welcher die Anordnung für die Befestigung so zu treffen ist, daß
das die Anschlagdichtung enthaltende Zargenteil zuerst befestigt werden kann. Diese
Zarge ist deshalb gegenüber der Zargenausführung gemäß Fig. 1 bis 3 dahingehend
abgeändert, daß bei dem innen liegenden Zargenteil 3 die Schenkelwand 5 keine Randabbiegung
aufweist, damit sich dieses Zargenteil zwischen dem Ausgleichsstuck 20 und der Randabkantung
17 der Rinne 14 ohne weiteres einschieben läßt, und daß außerdem die in der Schenkelwand
5 vorgesehenen Löcher für die Schrauben 19 unmittelbar neben der Kröpfung 6, also
so weit wie möglich vom freien Rand der Schenkelwand 5 entfernt, angeordnet und
nach erfolgtem Einschub des Zargenteils 3 von außen frei zugänglich sind. Das Zargenteil
9 ist identisch mit dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten.
-
Bei der in Fig. 6 gezeigten Zarge wird ebenfalls wie bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 5 zuerst das äußere Zargenteil 9 in die Wandöffnung eingesetzt. Dieses
Zargenteil 9 wird jedoch zunächst nur im Bereich der Nut 12 mittels der durch die
Löcher 13 geführten Schrauben 19 an dem Wandabschnitt 1 befestigt. Nach dem anschließend
erfolgenden Einschieben des inneren Zargenteils 3 werden in dieses die Löcher 22
gebohrt, und zwar fluchtend mit den im Boden 15 der Rinne 14 befindlichen
Senklöchern
21. Die Befestigungsschrauben 19, die jeweils durch ein Senkloch 21 und das zugeordnete
Loch 22 hindurchgeführt werden, stützen sich mit ihren Senkköpfen in den Senklöchern
21 ab, während sie die Löcher 22 lose- durchsetzen.
-
Beim festen Anziehen der Schrauben 19 preßt die Rinne 14 mit ihrer
Randabkantung 17 die Schenkelwand 5 gegen den mit einem Ausgleichsstück 20 aufgeftterten
Wandabschnitt 1, so daß das Zargenteil 3 zusammen mit der Rinne 14 einen festen
Halt bekommt. Dabei sichern die durch die Schrauben 19 markierten Löcher 22 das
Zargenteil 3 gegen Verschieben in der Leibungsebene.