DE2516633A1 - Vorrichtung zum einbauen eines vorwiegend zweidimensionalen bauelementes, wie tuer, fenster und platte, oder dessen rahmens in ein bauwerk - Google Patents

Vorrichtung zum einbauen eines vorwiegend zweidimensionalen bauelementes, wie tuer, fenster und platte, oder dessen rahmens in ein bauwerk

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DE2516633A1
DE2516633A1 DE19752516633 DE2516633A DE2516633A1 DE 2516633 A1 DE2516633 A1 DE 2516633A1 DE 19752516633 DE19752516633 DE 19752516633 DE 2516633 A DE2516633 A DE 2516633A DE 2516633 A1 DE2516633 A1 DE 2516633A1
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flange
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Application number
DE19752516633
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Max Matter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einbauen eines vorwiegend zweidimensionalen Bauelementes, wie Türe, Fenster und Platte, oder dessen Rahmens in ein Bauwerk Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbauen eines vorwiegend zweidimensionalen Bauelementes, wie Türe, Fenster und Platte, oder dessen Rahmens in ein Bauwerk, mit einem am Bauwerk befestigbaren Grundrahmen und Mitteln zum Befestigen des Bauelementes oder dessen Rahmens am Grundrahmen.
  • Zum Einbauen von Bauelementen, wie Türen, Fenster, Platten und dergleichen in Bauwerke werden in der Regel deren Rahmen direkt in den dafür bestimmten Oeffnungen am Bauwerk befestigt. Dies hat den Nachteil, dass man nach dem Einbau der Rahmen zum Ausgleich der Toleranzen Futzarbeiten vornehmen muss, bei denen die Rahmen beschädigt werden.
  • Die Abstimmung von Rahmen und Bau ist in jedem Fall schwierig. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, einen Grundrahmen am rohen Bauwerk massgenau zu befestigen und, nachdem das Bauwerk fertig verputzt ist, den Bauelementrahmen mittels einer besonderen Vorrichtung am Grundrahmen anzubringen.
  • Diese Vorrichtung hat eine T-förmige Leiste, deren Steg zwischen die Rahmenschenkel eingefügt wird.
  • Der Steg hat eine T-Nut, in welcher Muttern gehaltert sind. In jede Mutter greift eine Schraube eines T-förmigen T-leistenabschnittes, der der T-Leiste gegenüberliegt. Es ist nun dabei sowohl mühsam, die Muttern in die T-Nut einzuführen als auch jede Mutter an der richtigen Stelle anzuhalten, um die Schraube des betreffenden Leistenabschnitts in die Mutter einzudrehen. Ausserdem ergibt sich die Notwendigkeit, die Bücken zwischen den Leistenabschnitten durch eine Abdeckleiste zu schliessen. Schliesslich kann mit solchen Konstruktionen praktisch keine Bautoleranz aufgenommen werden, so dass die gesamte Bautoleranz beim Versetzen des Grundrahmens und beim Verputzen ausgeglichen werden muss. Der Grundrahmen unterliegt der dadurch bedingten Gefahr der Beschädigung. Er ist nach dem Verputzen nicht mehr austauschbar.
  • Um diesem Nachteil vorzubeugen, ist es auch vorgeschlagen worden, einen Grundrahmen am fertigen Bau anzuschrauben und den Rahmen des Bauelementes durch eine kontermutterartige Mehrfachverschraubung mit dem Grundrahmen zu verbinden, wobei die Kontermutter-Xonstruktion eine gewisse Justierung hinsichtlich der Bautoleranzen zulässt. Da die genannte Verschraubung der Rahmen ihre einzige Verbindung ist, und die Verschraubung an vorbestimmten Orten anzubringen ist, können sich bei der Montage-Schwierigkeiten ergeben. Das Justieren ist vor dem fertigen Einbauen nötig. Ein Nachjustieren ist praktisch nur bei vollständigem Ausbau des am Grundrahmen befestigbaren Bauelementrahmens möglich, was oft auch ein Ausglasen bedingt.
  • Die genannten Konstruktionen sind darüberhinaus nicht dafür geeignet, Bauelemente oder deren Rahmen mit verschiedener Dicke aufzunehmen. Sie sind also nicht geeignet, Dicken-Toleranzen der Bauelemente auszugleichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche es gestattet, die Bautoleranzen im üblichen Umfang auszugleichen, die daneben auch Dicken-Toleranzen der einzubauenden Bauelemente zu berücksichtigen gestattet, und die nach Fertigstellung des Baus anbringbar ist, so dass sie die Gefahr von Beschädigungen ausschliessen lässt. Sie soll auch im fertig montierten Zustand leicht nachjustierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine eingangs genannte Vorrichtung gelöst, welche erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass der Grundrahmen einen im Gebrauch am Bauwerk angebrachten Befestigungsflansch, einen davon winklig abstehenden Anschlagflansch sowie zwei sich vom Anschlagflansch hinweg öffnende Nuten, wovon eine T-förmig ist, aufweist, und eine Klemmleiste vorgesehen ist, welche einen im Gebrauch in die eine Nut des Grundrahmens eingreifenden Führungsflansch und einen im Gebrauch dem Anschlagflansch gegenüberliegenden Klemmflansch hat, und dass im Gebrauch durch den Klemmflansch hindurchgreifende und je in eine in der T-Nut eingedrückte Klammermutter eingeschraubte Schrauben zur Verbindung des Grundrahmens mit der Klemmleiste vorgesehen sind.
  • Bei der Montage in einem Bauwerk kann man beispielsweise die Toleranzen zwischen einer Aussparung für eine Türe oder ein Fenster und der Türe oder dem Fenster bzw. deren Rahmen dank der Erfindung in folgender Weise ausgleichen. Nach dem Fertigverputzen des Bauwerks, also in einem Zeitpunkt, in dem keine Beschädigungsgefahr mehr für die einzubauenden Bauelemente besteht, kann man den Grundrahmen in der Aussparung mit Schrauben und Dübeln auf der Mauerstirnseite befestigen. Dabei wird der Befestigungsflansch des Grundrahmens an das Mauerwerk direkt oder unter Zwischenlage von Dichtungen, beispielsweise aus Gummi, angepresst. Der Anschlagflansch steht dann z.B. etwa parallel zur betreffenden Mauer in das Innere der Aussparung. Die Länge dieses Flansches kann so bemessen sein, dass auch mehrere Zentimeter betragende Abweichungen ausgleichbar sind. Nun kann man z.B. einen Türrahmen, einen Fensterrahmen oder auch eine Platte an den Anschlagflansch des Grundrahmens anlegen, wobei auch Dichtungen zwischengelegt werden können. Jetzt kann die Klemmleiste mit ihrem Führungsflansch in die zugehörige Nut des Grundrahmens eingeschoben werden. Dabei kann man die Klammermuttern, welche bereits auf den durch den Klemmflansch hindurchgeführten Schrauben leicht aufgesetzt sind, in die zugehörige T-Nut des Grundrahmens eindrücken und die Schrauben anziehen. Dabei kommt dann der Klemmflansch z.B. an Tür- oder Fensterrahmen oder an der Platte zur Anlage, so dass das Bauelement beim richtigen Anziehen der Schrauben zwischen Anschlagflansch und Klemmflansch geklemmt und festgehalten wird. Auch der Klemmflansch kann zu diesem Zwecke eine zum Ausgleich von Massdifferenzen geeignete Länge aufweisen.
  • Man kann dabei Profile wählen,# deren Anschlag- bzw.
  • Klemmflansch eine so grosse Länge hat, dass sie Kürzungen zulässt, wenn dies nötig sein sollte.
  • Durch die Wahl geeignet langer Schrauben lassen sich auch Toleranzen in der Dicke des einzubauenden Bauelementes ausgleichen, wobei auch der Führungsflansch entsprechend bemessen und nötigenfalls nacharbeitbar sein kann.
  • Da beim Eindrehen der Schrauben in die Klammermuttern die Schraubenenden so weit in die Klammermuttern vordringen können, dass diese nicht mehr radial verjüngbar sind, können die entsprechenden, vorzugsweise widerhakenartigen Teile der Klammermuttern nicht mehr aus der T-Nut ausrasten. Man kann aber nach dem Lösen der Schrauben die Konstruktion wieder demontieren oder aber auch lediglich Nachjustierungen vornehmen. Wo man dies für nötig erachtet, können die am Klemmflansch aussen aufliegenden Schraubenköpfe durch eine Deckleiste versteckt werden. Dies ist aber höchstens aus ästhetischen Gründen nötig.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben werden.
  • Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen etwa 2 : 1 dargestellten Schnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung, wie sie an der Mauerstirnseite einer Maueraussparung für ein Fenster mit Einfachverglasung montiert ist. Analog kann die gezeichnete Vorrichtung aber auch zum Halten eines Tür- oder Fensterrahmens bzw. einer Platte dienen.
  • An der Stirnseite der Mauer 1 einer Fensteraussparung eines Bauwerks ist mittels Dübel 2 und Schraube D der Befestigungsflansch 4 des Grundrahmens 5 angeschraubt, wobei in entsprechenden Halterungen (nicht bezeichnet) Gummidichtungen 6 zwischen Mauer 1 und Befestigungsflansch 4 geklemmt sind, welche nicht nur dichtend wirken, sondern auch kleinere Unebenheiten der Mauer 1 auszugleichen gestatten.
  • Der Grundrahmen 5. weist ausser dem Befestigungsflansch 4, mit letzterem#einstückig verbunden und rechtwinklig vom Befestigungsflansch 4 abstehend einen Anschlagflansch 7 auf, an dessen Ende in einer entsprechenden Halterung (nicht bezeichnet) eine Gummidichtung 8 vorhanden ist. Vom Anschlagflansch 7 stehen parallel zum Befestigungsflansch 4 zwei Rippen 9 und 10 ab, welche auf ihren einander zugewandten Seiten widerhakenartig geformt sind und so die T-Nut 11 zwischen sich einschliessen. Zwischen Rippe 10 und Befestigungsflansch 4 is« die Führungsnut 12 ausgebildet.
  • Der Führungsflansch 13 der Klemmleiste 14 ist in der Führungsnut 12 eingeschoben und liegt am Befestigungsflansch 4 an. Der am Führungsflansch 13 angeformte, im Schnitt kurbelförmige Klemmflansch 15 weist in seinem Teil 15' Löcher (nicht bezeichnet) für Schrauben 16 auf, deren jede in einer Klammermutter 17 eingeschraubt ist. Solange die Schraube 16 nicht so tief wie gezeichnet in die Klammermutter 17 eingeschraubt ist, lassen sich deren widerhakenförmige Schenkel 18 aufeinanderzu bewegen, so dass die Klammermutter 17 leicht in die T-Nut 11 zwischen die Rippen 9 und 10 eindrückbar ist und sich in dieser verhängt. Durch das dargestellte tiefe Eindringen der Schraube 16 zwischen die Schenkel 18 wird verhindert, dass die Klainmermutter 17 aus der Nut 11 ausrasten kann.
  • 3ei diesem Einschrauben der Schraube 16 in die Klammermutter 17 wird die Klemmleiste 15 in Achsrichtung der Schraube 16 dem Anschlagflansch 7 genähert, so dass der Klemmflansch 15 mit seiner Dichtung 19 den Fensterrahmen 20 zwischen sich und dem Anschlagflansch 7 und dessen Dichtung 8 einklemmt. Durch richtiges Bemessen der Schraubenspannung (z.B. mit Drehmomentschlüssel) kann ein sicherer Halt gewährleistet werden. Der Rahmen 20ist in der äussersten auf die Flansche 7 und 15 bezogenen Stellung eingezeichnet. Er könnte, soweit es die Toleranz erfordert, bis zur Anlage an der Rippe 9 und/oder am Abschnitt 15" des Klemmflansches 15 weiter eingeschoben werden, wodurch sich auf einer Rahmenseite eine Toleranz von hier ca. 15 mm ergibt. Die Gesamttoleranz wäre dann 30 mm und somit im normalen Bau ausreichend.
  • Um den Kopf der Schraube 16 zu verdecken, ist ein Deckprofil 21 vorgesehen, welches mit seinen Widerhaken 22 in entsprechende Vorsprünge (nicht bezeichnet) des Klemmflanschteils 15" und der Verlängerung 13' des Führungsflansches 13 einrastet. Natürlich wäre auch eine andere Ausführung denkbar.
  • Durch Bemessung der Länge der Schraube 16 und des Führungsflansches 13,, welcher auch gekürzt oder länger als gezeichnet ausgeführt sein kann, liessen sich weitergehend als mit dem gezeichneten Führungsflansch Dicken-Toleranzen des Rahmens 20 ausgleichen. Aber bereits im vorliegenden Fall ist ein Ausgleich von ca. 10 mm erzielbar, was für den Normalfall ausreichend ist.
  • Die Vorrichtung kann vorzugsweise aus ~leichtmetall gefertigt sein.

Claims (7)

  1. Pat entansprüche
    S Vorrichtung zum Einbauen eines vorwiegend zweidimensionalen Bauelementes, wie Türe, Fenster und Platte, oder dessen Rahmens in ein Bauwerk, mit einem am Bauwerk befestigbaren Grundrahmen und Mitteln zum Befestigen des Bauelementes oder dessen Rahmens am Grundrahmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass der Grundrahmen (5) einen im Gebrauch am Bauwerk (1) angebrachten Befestigungsflansch (4), einen davon winklig abstehenden Anschlagflansch (7) sowie zwei sich vom Anschlagflansch hinweg öffnende Nuten (11, 12), wovon eine T-förmig (ll) ist, aufweist, und eine Klemmleiste (14) vorgesehen ist, welche einen im Gebrauch in die eine Nut (12) des Grundrahmens (5) eingreifenden P~uhrungsflansch (13) und einen im Gebrauch dem Anschlagflansch (7) gegenüberliegenden Klemmflansch (15) hat, und dass im Gebrauch durch den Klemmflansch (15) hindurchgreifende und je in eine in der T-Nut (11) eingedrückte Klammermutter (17) eingeschraubte Schrauben (16) zur Verbindung des Grundrahmens (5) mit der Klemmleiste (14) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei neben dem Befestigungsflansch (4) vom Anschlagflansch (?) abstehende Rippen (9, 10), welche zwischen sich die T-Nut (11) einschliessen, vorgesehen sind, und zwischen Befestigungsflansch (4) und der einen Rippe (10) die zweite Nut (12) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen der T-Nut (11) von ihrer engsten Stelle zu ihrer Oeffnung hin auseinanderlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klammermutter (17) eine den auseinanderlaufenden Wandungen der T-Nut (11) entsprechende Aussenfläche aufweist, und am Ende zweier Schenkel (18) nach aussen ragende Widerhaken hat, wobei die in jede Klammermutter (17) eingedrehte Schraube (16) im Gebrauch die Schenkel (18) so weit voneinandergespreizt hält, dass die Klammermutter (17) nicht aus der T-Nut (ll) ausrasten kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmflansch (15) im Schnitt kurbelartig abgewinkelt vom Führungsflansch (13) hinweg verläuft, in seinem am Fhhrungsflansch (13) angeformten Teil (15') Löcher für die Schrauben (16) aufweist und zwischen einem Führungsflansch-Fortsatz (13') und einem dazu angenähert parallelen Klemmflanschteil (15") einsteckbar eine Abdeckleiste (21) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung #ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des freien Endes des Klemmflansches (15) und/oder des Anschlagflansches (7) wenigstens eine Dichtung (19; 8) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Anschlagflansch (7) abgewandten Seite des Befestigungsflansches (4) wenigstens eine Dichtung (6) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19752516633 1974-05-07 1975-04-16 Vorrichtung zum einbauen eines vorwiegend zweidimensionalen bauelementes, wie tuer, fenster und platte, oder dessen rahmens in ein bauwerk Pending DE2516633A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824301A1 (de) * 1978-06-02 1979-12-06 Kittelberger & Soehne Reinhold Verbindungseinheit fuer rolladenaufbauelemente
FR2437542A1 (fr) * 1978-09-29 1980-04-25 Mollard Pierre Profile a gorge
EP2767663A3 (de) * 2013-02-14 2016-06-15 Helmut Moratelli Verbindungsprofil zwischen einem Fenster- und/oder Türenrahmen und einer am Rahmen anliegenden Oberfläche

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DE2824301A1 (de) * 1978-06-02 1979-12-06 Kittelberger & Soehne Reinhold Verbindungseinheit fuer rolladenaufbauelemente
FR2437542A1 (fr) * 1978-09-29 1980-04-25 Mollard Pierre Profile a gorge
EP2767663A3 (de) * 2013-02-14 2016-06-15 Helmut Moratelli Verbindungsprofil zwischen einem Fenster- und/oder Türenrahmen und einer am Rahmen anliegenden Oberfläche

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CH574557A5 (de) 1976-04-15

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