DE2924442A1 - Zarge fuer fenster und/oder tueren, insbesondere fuer kellerfenster - Google Patents
Zarge fuer fenster und/oder tueren, insbesondere fuer kellerfensterInfo
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Description
- Zarge für Fenster und/oder Tü#ren, insbesondere für Kellerfenster
- Die Erfindung betrifft eine Zarge für Fenster und/oder Türen, insbesondere für Kellerfenster, die aus vorgeformten Profilen besteht, welche im rechten Winkel zueinander angeordnet und mit einander verbunden sind, wobei die Profile jeweils an den Innen-und Außenseiten des Mauerwerkes mit das Mauerwerk übergreifenden bzw. in dieses eingreifenden Abkantungen versehen sind.
- Aus Stahl hergestellte Zargen dieser Art sind bisher nur für Türen bekanntgeworden, wobei hier die einzelnen Profilabechnitte iteinander verschveißt sind, so daß die jeweilige Zarge ein in sich sehr oder weniger steifes Rechteck bildet, welches in dieser For zur Baustelle angeliefert wird.
- Bei Kellerfenstern, die als Fertigfenster geliefert werden, ist es bisher üblich, die Zarge aus Betonfertigteilen hersuetellen, in welche der Blendrahuen des Fensters eingegossen ist.
- Nachteilig bei der zuerst genannten Anordnung ist es, daß die Türzargen als rausaufwendige Bauelemente ausgebildet sind, die für Transport und Lagerhaltung sehr viel Platz benötigen und damit relativ hohe Kosten verursachen. Neben diesen Nachteilen haben die weiter genannten Betonfertigienster den Nachteil, daß sie ein ganz erhebliches Gewicht aufweisen, so daß ein Transport und ein Einsatz an der Baustelle ohne Verwendung von Vorrichtungen, wie Kränen od. dgl., kaum möglich ist.
- Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Zarge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einerseits für Fenster verwendbar wird und andererseits in einfacher raumsparender Weise an die Baustelle angeliefert und dort eingebaut werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zarge aus einzelnen sich jeweils entlang einer Seite der Zarge erstreckenden und mit Abkantungen versehenen Profilteilen besteht, wobei zwei dieser Profilteile die Seitenwangen der Zarge und zwei weitere den Ober- und Untergurt der Zarge bilden und wobei Ober-und Untergurt eine derartige Länge haben, daß die Abkantungen der Seitenwandungen von den Enden des Ober- und Untergurtes übergriffen werden und daß die Seitenwangen mit Laschen versehen sind, die durch Schrauben und/oder Stecken mit dem Ober- und Untergurt verbindbar sind.
- Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die einzelnen Profilteile kompakt zusammengepackt werden können, so daß nur relativ geringe Toträume beim Transport und bei der Lagerhaltung entstehen.
- Gegenüber der bekannten Anordnung eines aus Betonfertigteilen bestehenden Kellerfensters besteht außerdem der erhebliche Vorteil des minimalen Gewichtes, so daß eine einzige Person in der Lage ist, ein mit der erfindungsgemäßen Zarge versehenes Fenster einzubauen. Hierzu wird die erfindungsgemäße Zarge erst an der Baustelle zusammengesetzt und dann in der üblichen Weiser in das Mauerwerk eingebracht.
- Besonders vorteilhaft ist eg, wenn die Laschen der Seitenwangen in deren Ebene liegen, im Abstand zueinander angeordnet sind und durch zugeordnete Schlitze in Ober- und Untergurt steckbar sind, die im Bereich voü deren Enden angeordnet sind. Durch derartige Laschen ist gleichzeitig die Lagefixierung des Ober- und Untergurtes zu den Seitenwangen vorgenommen, so daß die Zarge maßgerecht durch einfaches Zusammenstecken auf der Baustelle herstellbar ist.
- Zur Festlegung der einzelnen Profilteile gegeneinander können die Laschen jen eits des Ober- und Untergurtes umgelegt und/oder verdreht werden. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn eine größere Vorspannung aufgebracht wird. Dies kann erfindungagemäß dadurch geschehen, daß in den Laschen Ausnehmungen vorgesehen sind, die bis zur Ober- bzw. Unterkante der Seitenwangen reichen, wobei sich auf der Oberfläche des Ober- und Untergurtes abstützende Keile in die Ausnehmungen einbringbar sind. Auf diese Weise werden die Laschen aus den Schlitzen des Ober- und Untergurtes herausgezogen und die einzelnen Profilteile werden in einfacher Weise mit erheblicher Vorspannung gegeneinander festgelegt. Eine derartige Keilverbindung hat gegenüber Schraubverbindungen insbesondere auch den Vorteil, daß unter den robusten Verhältnissen aui einer Baustelle derartige Keilverbindungen leicht anbringbar sind.
- Besonders vorteilhaft ist es weiter, wenn die freien Enden der Laschen mit weiteren Öffnungen versehen sind, die als Halterungen für sich entlang des Ober- und Untergurtes erstreckende Moniereisen dienen können. Auf diese Weise wird durch die die Laschen der beiden Seitenwangen verbindende Moniereisen ein Ober- und Untersturz gebildet, so daß zusätzliche Aufwendungen für die Einbringung eines Sturzes oder die Verwendung von torgefertigten Stürzen entfallen können.
- Um zu verhindern, daß bei etwa mit höherem Druck eingebrachtem fließfähigen Beton sich die Noniereisen aus den Öffnungen entfernen können, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Öffnungen in sich geschlossen ausgebildet sind, so daß die Moniereisen festgehalten werden.
- Besonders vorteilhaft ist es weiter, wenn die einzelnen Profilteile entlang einer Längslinie geteilt ausgebildet sind. Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, die erfindungsgemäße Zarge an verschiedene Mauerwerkatärken anzupassen, inden entweder verschieden breite Profilteile so aneinander angesetzt werden, daß sie der Mauerverksatärke entsprechen und daß ihre freien Kanten stumpi gegeneinander stoßen oder aber indem andererseits die einzelnen Profilstreifen einander überlappen. Im letzteren Fall können in den Ober- oder Untergurten für die Laschen längere Schlitze vorgesehen sein, die eine Relatiwerschiebnng des zugehörigen Teile des Ober- oder Untergurtes gegenüber den Laschen in den Seitenwangen gestatten. Die Festlegung im jeweils angepaßten Zustand erfolgt dann in einfacher Weise durch die beschriebene Verwendung der Keile, wobei nach der durch die Keile aufgebrachten Vorspannung eine Verschiebung nicht mehr auftreten kann.
- Die Aufteilung der Profilteile in Einzelstreifen hat weiter den Vorteil, daß sich die Seitenwangen und die Ober- und Untergurte noch kompakter zusammenpacken lassen als bei einstückiger Ausbildung dieser Zargenteile.
- Die längsgeteilte Ausführung der einzelnen Profilstücke macht es in besonders vorteilhafter Weise möglich, bei Altbausanierungen ohne Raumverlust die einzelnen Zargenteile von außen oder von innen in die vorhandenen Maueröffnungen einzuschieben, gegebenenfalls auszuschäumen und die Zarge an die gegebenen Maßverhältnisse anzupassen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungabeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
- Fig 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Auzführungsform der erfindungsgemäßen Zarge in zerlegten Zustand.
- Fig. 2 ist die Zarge nach Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die einzelnen Profilteile geteilt ausgebildet sind.
- Die Figuren 4 und 5 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen des Obergurtes der Zarge Gesäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Zarge aus einzelnen jeweils mit Abkantungen 1 versehenen Profilteilen, wobei zwei dieser Profilteile die Seitenwangen 2 der Zarge und zwei weitere den Obergurt 3 bzw den Untergurt 4 der Zarge bilden. Hierbei haben der Obergurt 3 und der Untergurt i jeweils eine derartige Länge L, daß die Abkantungen ia der Seitenwangen 2 von den Enden des Obergurtes 3 bzw. des Untergurtes 4 übergriffen werden. Damit liegen die Enden 3a bzw. 4a des Ober- und Untergurtes im zusammengesetzten Zustand der Zarge auf den oberen und unteren Kanten der Abkantungen la der Seitenwangen 2 auf und bilden einen geschlossenen Rahmen (vgl. Fig. 2).
- Die Seitenwangen 2 sind mit in ihrer Ebene liegenden im Abstand zueinander angeordneten Laschen 5 versehen, denen Schlitze 6 im Ober- und Untergurt 3 bzw. 4 zugeordnet sind, wobei die Laschen 5 in zusanmengesetzten Zustand in die Schlitze 6 eingreifen. Damit können die vier Teile der Zarge durch einfaches Zusammenstecken miteinander verbunden werden.
- Um die einzelnen Profilteile im zusammengesetzen Zustand in ihrer Lage fixieren zu können, sind in den Laschen 5 luanehmungen 7 vorgesehen, die bis zur Ober- bzw. Unterkante 8 bzw. 9 der Seitenwangen 2 reichen und die der Aufnahme von Keilen 10 (vgl. Fig. 2) dienen, mit denen im zusammengesteckten Zustand die Profilteile gegeneinander verspannbar sind, wobei mittels der Keile eine erhebliche Vorspannung aufgebracht werden kann.
- Ferner sind die freien Enden der Laschen 5 mit weiteren Öiinungen 11 versehen, die als Halterungen für sich entlang des Ober-und Untergurtes erstreckende Moniereigen 12 (vgl. Fig. 2) dienen können.
- Fig. 2 verdeutlicht diese Verhältnisse und zeigt die Zarge nach Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, liegen die Enden des Ober- und Untergurtes 3 bzw. 4 auf den Ober- bzw. Unterkanten 8 bzw. 9 der Seitenwangen 2 im zus ammengesetzten Zustand der Zarge auf, so daß die Zarge nach beiden Seiten die Ansicht einer gleichmäßigen in sich geschlossenen Rahmens bietet. In die Ausnehaungen 7 (vgl. Fig. 1) sind die Keile 10 eingesetzt, so daß auf diese Weise durch die Keile die Laschen 5 aus den Schlitzen 6 des Ober- und Untergurtes herausgezogen und die Bauteile mit erheblicher Vorspannung gegeneinwander festgelegt werden.
- Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, können in die Öffnungen 11 die in Fig 2 gestrichelt angedeuteten Moniereisen 12 eingesteckt werden, so daß durch die die Laschen der beiden Seitenwangen verbindenden Moniereisen gewissermaßen Stürze erzeugt werden, die die Verwendung von zusätzlichen Stürzen entbehrlich macht.
- Fig. 5 zeigt eine etwas abgewandelte iusführungsform, bei welcher die einzelnen Profilteile jeweils entlang einer Längslinie 13 geteilt ausgebildet sind. Diese Teilung kann - wie dargestellt -etwa in der Längsmitte der Profilteile vorgesehen sein oder aber auch in der Nähe der Abkantungen 1 bzw. la liegen. Die so gebildeten Profilstreifen können - wie in Fig. 3 beispielsweise beim Obergurt 3 dargestellt - in einer Ebene liegen und stumpf aneinander stoßen oder mit ihren Kanten in einem Abstand zueinander angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform wird der Stoß zweckmäßigerweise durch ein Zwiächenstück 14 überbrückt, das mit Nieten oder Schrauben 15 mit den beiden Einzelteilen des Obergurtes 3 verbunden sein kann.
- Eine derartige Ausführungsform kann für alle vier Profilteile verwendet werden, sie ist in Fig. 3 beispielsweise für die rechte Seitenwange 2 ebenfalls dargestellt.
- Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß sich die einzelnen Profilatreifen überlappen können, wie dies in Fig. 3 anhand der linken Seitenwange 2 und anhand des Untergurtes 4 beispielsweise verdeutlicht ist. Bei dieser Ausführungsform können - wie dargestellt - die Randbereiche 16 der Profilstreifen gekröpft ausgebildet sein, so daß die Bauptebenerzweier einander zugeordneter Profilstreifen eines Profilteiles wiederum miteinander fluchten.
- Um eine Fixierung in verschiedenen Einstellagen zu ermöglichen, können bei der Auadührungaitor ,die gemäß Fig. 3 auf den Untergurt 3 angewandt ist, Langlöcher in dem Zwischenstück 14 und bei der anderen Ausführungsforin in dem überlappenden Rand 16 vorgesehen sein. Selbstverständlich ist es möglich, auch in den anderen zugeordneten Teilen ausschließlich oder zusätzlich Langlöcher vorzusehen.
- Schließlich können, um unter bestimmten Bedingungen auch eine Relativverschiebung zwischen Ober- und Untergurt einerseits und den Wangen andererseits zu ermöglichen, die Schlitze 6 gegenüber der Ausfährungsforin nach den Figuren 1 und 2 - wie dargestellt -verlängert ausgebildet sein.
- Fig 4 zeigt eine Ausführungsform des Obergurtes 3 der Zarge, bei welcher im Obergurt 3 eine Ausnehmung 18 für den Durchtritt eines Rolladens vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 5 ein die Ausnehmung 18 abdeckender Kasten 25 vorgesehen, der den Rolladen oder einen Rolladenkasten mit eingeichlossenem Rolladen auinimet.
- Die Seitenwandungen 26 des Kastens 25 sind ebenfalls mit sich nach oben erstreckenden Laschen 27 versehen, die Öffnungen 28 haben, welche der Aufnahme von Monieroisen 12 dienen, wodurch der durch den Rolladenkasten unterbrochene Sturz ergänzt wird Die Seitenwandungen 26 des Kastens sind ferner mit nach vorn weisenden Laschen 29 mit Öffnungen 30 zur Aufnahme von Moniereisen versehen, um den in Bereich des Kastens 25 anzubringenden Putz zu haltern.
- Die Länge des Kastens 25 kann dem Abstand zwischen den beiden Seitenwangen 2 der Zarge entsprechen, so daß ein Rolladenkasten auch unterhalb des Obergurtes 3 zwischen den Seitenwangen 2 angebracht werden kann.
Claims (16)
- A n s p r ü c h e Zarge für Fenster und/oder Türen, insbesondere für Kellerfenster, die aus vorgeformten Profilen besteht, welche im rechten Winkel zueinander angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei die Profile jeweils an den Innen-und Außenseiten der Mauerwerkes mit das Mauerwerk ibergreif enden bzw. in dieses eingreifenden Abkantungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge aus einzelnen sich jeweils entlang einer Seite der Zarge erstreckenden und mit Abkantungen (l,la) versehenen Proitilteilen besteht, wobei zwei dieser Profilteile die Seitenwangen (2) der Zarge und zwei weitere den Ober- und Untergurt (3,4) der Zarge bilden und wobei Ober- und Untergurt (3,4) eine derartige Länge (L) haben, daß die Äbkantungen (1a) der Seitenwangen (2) von den Enden (3a,4a) des Ober- und Untergurtes (3,4) übergriffen werden und daß die Seitenwangen (2) mit Laschen (5) versehen sind, die durch Schrauben und/oder Stecken nit den Ober- und Untergurt (3,4) verbindbar sind.
- 2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5) der Seitenwangen (2) in deren Ebene liegen, im Abstand zueinander angeordnet und durch zugeordnete Schlitze (6) ii Ober- und Untergurt (3,4) steckbar sind, die in Bereich von deren Enden (3a, 4a) angeordnet sind.
- 3. Zarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5) jenseits des Ober- und Untergurtec (3,4) umgelegt und/oder serdreht sind.
- 4. Zarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Laschen (5) Ausnehiungen (7) vorgesehen sind, die bis zur Ober-bzw. Unterkante (8,9) der Seitenwangen (2) reichen, wobei sich auf der Oberfläche des Ober- und Untergurtes (3,4) abstätzende Keile (10) in die Ausnehnungen (7) einbringbar sind.
- 5. Zarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Laschen (5) mit weiteren Öffnungen (ii) versehen sind, die als Halterungen für sich entlang des Ober- und Untergurt tee (3,4) erstreckende Moniereiven (12) dienen.
- 6. Zarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (ii) in sich geschlossen ausgebildet sind.
- 7. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Profilteile (2,3,4) entlang einer Längslinie (13) geteilt ausgebildet sind.
- 8. Zarge nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Profilstreifen mit ihren freien Kanten stn~pf gegeneinander stoßen.
- 9. Zarge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoß durch ein Zwischenstück (14) übergriffen ist, das durch Schrauben (15) od. dgl. mit den Randbereichen der einzelnen Profil streifen verbunden ist.
- 10. Zarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelnen Profilstreifen wenigstens in ihren Randbereichen (16) überlappen.
- 11. Zarge nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randbereichen (16) der Profilstreiien undtoder in dem Zwischenstück (14) sich quer zur Teilungslinis (13) erstreckende Langlöcher (17) vorgesehen sind, die von den Befestigungsschrauben (is) durchgriff en werden.
- 12. Zarge nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6) im Ober- und Untergurt (3,4) eine Länge haben, die eine Reiativverschiebung des Ober-und Untergurtes (3,4) gegenüber den Seitenwangen (2) gestattet.
- 13. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (3) der Zarge in seinem der Mauerwerksaußenseite zugewandten Bereich jenseits der Stufe (8) mit einer den Abmessungen einer Rolladenkastens entsprechenden Ausnehmung (18) versehen ist, die durch einen äußeren geschlossenen Kasten (25) abgedeckt ist.
- 14. Zarge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwandungen (26) des Kastens (25) nach oben sich erstreckende Laschen (27) angeordnet sind, die mit Öffnungen (28) zur Aufnah-e wenigstens eines Moniereisens (12) versehen sind.
- 15. Zarge nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (26) des Kastens (25) mit nach vorn weisenden Laschen (29) mit Öffnungen (30) zur Aufnahme eines Moniereicenz (12) versehen sind.
- 16. Zarge nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kastens (25) dem Abstand zwischen den beiden Seitenwangen (2) der Zarge ii Bereich der Manerwerksaußenseite entspricht.
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