DE2829563A1 - Verbundprofilstab bestehend aus paarweise angeordneten kunststoffverbindungsstreifen - Google Patents
Verbundprofilstab bestehend aus paarweise angeordneten kunststoffverbindungsstreifenInfo
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Description
- Verbundprofilstab bestehend aus Daarweise
- angeordneten Kunststoffverbindungsstreifen...........
- Zusatz zu Patent ............ (Art. 6 P 27 29 881.3) Das Patent .......... (AZ: P 27 29 881.3) bezieht sich auf eine Metallprofilverbindung für einen Profilverbundstab, bei der streifenförmige Kunststoffzwischenlagen als Kältebrücke ausgebildet sind, die in Hinterschneidungien an Metallprofilen greifen, an denen sägezahnartige Rasterungseinrichtunoen und Schrägflächen angeordnet sind, die rasternd die zu verbindenden Metallteile kraftschlüssig zusammenführen, so daß durch die paarwe-se Verwendung der Kunststoffstreifen eine mechanische Verbinduna eintritt.
- Dem Patent ( AZ: (AZ: P 27 29 881.3) 7ac die Au,nabe zugrunde, eine Batiteilverbindung zu schaffen, die auf möglichst einfache Art und weise mindestens 2 Metallteile miteinander koppel-t, so daß ein Verbundprofilstab herqeste!lt wird, der für Fenster, Türen und Fassaden verwendet wird. Bei dieser Erfindung war insbesondere die einfache Verwendbarkeit und der geringe Aufwand bei großen Fertigungstoleranzen Genenstad der Anmeldung, so daß sich das zusammenfügen ohne erheblichen personellen und maschinellen Aufwand ermöglichen ließ.
- Derartige Erfindungen gewährleisten, daß einmal die Materialkosten der sehr kostenintensiven Kunststoffverbindunasstreifen gering sind und andererseits die Maschinen und Einrichtungen aus einfachsten Vorrichtungen bestehen können, uni derartiqe Verbundprofilstäbe herzustellen. In Anbetracht des groben Wettbewerbs ist besonders bei diesen Erfindungen darauf zu achten, daß geringe kostenintensive Teile und Lösungswege berücksichtigt werden. Kostenträchtige und stabile Verbundprofilstäbe, bei denen nicht von vornherein auf rentable Teilekosten geachtet wird, sind späterhin nicht wettbewerbsfähig.
- Derartige Verbundprofilstäbe unterliegen häufig sehr hohen statischen und mechanischen Beanspruchunnen. Die Dimensionierung der Verbundprofilstäbe bei Fenster, Türen und Fassaden erfordert immer, daß man optimale Trägheits- und Widerstandsmomente erreicht, indem man versucht, den Materialanteil der Metallprofile möglichst klein zu halten. Es ist bei derartigen Profilstäben auch im besonderen darauf zu achten, daß die Zwischenräume zwischen den Stäben nicht kleiner als 7 mm werden, da ansonsten die Strahlungskälte von der Außenseite des einen Metallprofils zum anderen Metallprofil auf der Innenseite übergreift und den Wärmedurchgangskoeffizient erheblich verschlechtert. Um zu erreichen, dab zwei hintereinander parallel verbundene Metallprofile so miteinander schub- und scherfest verbunden werden, daß sie oemeinsam als statisches Trägerprofil berechnet werden können, hat sich herausgestellt, nach einer Lösung zu suchen, die den Kunststoff und das Metallprofil schub- und scherfest verbindet. Eine schub- und scherfeste Verbindung in der Verbindungsrichtung ist jedoch nur gewährleistet, wenn sich die auftretenden Kräfte in einem festen Verbund über das Kunststoffprofil abtraaen können, ohne daß eine Verschiebung der beiden Metallprofile gegeneinander erfolgt. Das verbinden mit Keilen, Stiften oder Schrauben ist widerum sehr kostenintensiv und scheidet als schub- und scherfeste Verbindung hierbei aus.
- Es hat sich herausgestellt, daß es mit einfachsten Klebmitteln möglich ist, schub- und scherfeste Verbindungen herzustellen, wenn eine Lösung geschaffen wird, die ein einschieben der Kunststoffverbindungsprofile in die Metallprofile ermöglicht, ohne daß die Klebmittel dabei berührt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Verbindungsart für Verbundprofile zu schaffen, bei der es möglich ist, Kunststoffverbindungsprofile auf grobe Länqen in Hinterschneidungen oder an Auslegerarmen so einzuschieben, daß zum Zeitpunkt des einschiebens große Zwischenräume mit entsprechend groben Toleranzen vorhanden sind und daß nach erreichen der Endstellung in Einschubrichtung eine Verbindung geschaffen wird, die form- und kraftschlüssig das äussere Metallprofil mit dem inneren Metallprofil verbindet.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird dadurch gelöst1 daß die Dimensionierung der Kunststoffverbindungsstreifen kleiner qewählt wurde als die Hinterschneidungen und Nuten der Metallprofile und daß an den Kunststoffverbindungsstreifen Führungsausleger und Rastnocken angeordnet sind, die sich an den Metallprofilen abstützen, so daß sich die Klebmittel, die entweder am Metallprofil oder am Kunststoffverbindungsstreifen angeordnet sind, dann miteinander verbinden, wenn über Rollvorrichtungen eine Relativbewegung der Metallprofile bzw. der Kunststoffverbindungsstreifen bewirkt wird, so daß die Klebmittel an den dafür vorgesehenen Teilflächen wirken können.
- In den taschenartigen Nuten oder Hinterschneidungen der Metallprofile sind einerseits flüssige oder teilflüssige Klebmittel über Düsen oder Vorrichtunaen einzubrinaen. Die Kunststoffverbindungsstreifen, die in diese elastischen Klebmittel eintauchen, dürfen während des einschiebens nicht mit derartigen in Berührung kommen. Eine Verschiebung auf beispielsweise 6 m Länge ist dann nicht mehr möglich, da der Reibwiderstand der Klebmittel an den Teilflächen des Kunststoffverbindungsprofils zu groß ist.
- Gegenüber der vorgenannten Lösung ist es denkbar, an den Kunst stoffverbindungsstreifen Trockenkleber auf Teilflächen oder Innenvertiefungen anzuordnen. Dadurch wird erreicht, daß die Metallprofile vollkommen unbehandelt verarbeitet werden können. Die vorgesehenen Klebmittel werden erst aktiviert, wenn beispielsweise bei Trockenkleber eine hiolikularzerstörunn der zweiten Komponente eintritt und dadurch die Raktion der Verklebung beginnt. Bei derartigen Klebmitteln ist es erforderlich, dab zwei sich korrespondierend gegenüber liegende Flächen gegeneinander bewegt werden, so daß der dazwischen eingelagerte Klebstoff einaepreßt wird. Damit die Abbindzeit des Klebmittels reaaieren kann, sind an dem Kunststoffverbindunasstreifen Rasterunesstufen anaeordnet, die die Lage des Kunststoffverbindungsstreifens nach dem einrollen fixieren.
- Die Figuren 1 bis 4 zeigen Ausführungsbeispiele: Figur 1 zeigt einen etwa C-förmigen Kunststoffverbindungsstreifen mit Klebmittel in Einschubstellung Figur 2 zeigt den vorgenannten Kunststoffverbindunosstreifen in Wirkstellung.
- Figur 3 zeigt einen Kunststoffverbindungsstreifen mit Führunasausleger in Einschubstellunn.
- Figur 4 zeigt den vorgenannten Verbindungsstreifen eingetaucht in Klebmittel in Wirkstellung,.
- Die Figur 1 zeigt einen Verbundprofilstab, der aus zwei Metallprofilen 1,2 besteht, wobei die Kopplung der beiden Metallprofile durch einen Kunststoffverbindunosstreifen 3 hergestellt ist.
- Die Figur 1 zeigt gegenüber der Figur 2 die Einschubstellung des Kunststoffverbindungsstreifens 3. An dem Kunststoffverbindungsstreifen 3 sind Klebmittel 4,5 angeordnet, die sich mit Teilflächen 6,7 der Metallprofile 1,2 verbinden. Gegenüber dem gezeioten Ausführungsbeispiel können die Klebmittel in Vertiefungen 8 anoeordnet werden, so dab eine dafür vorgestimmte Rille im Kunststoffverbindungsstreifen 3 entsteht.
- Auf dem äußeren Rand des etwa C-förmigen Kunststoffverbindungsstreifens sind elastische Stegpaare 9,10 angeordnet, an denen Rollvorrichtungen 11 angreifen können. An den Außenflächen 12,13 sind Rastnocken 14,15 vorgesehen, die im Uirkzusammenhang mit Profilkanten 16,17 stehen, die mit den Metallprofilen 1,2 vorhanden sind.
- Die paarweise angeordneten Auslegerarme 18,19 sind mit Schränflächen 20,21 versehen, an denen die C-förmiaen Enden 22,23 anereifen und die Metallprofile 1,2 zwangsführend zusammenfüaen. Durch das Zusammenspiel der C-förmigen Enden 22,23 und der Rastnocken 14, 15 sowie der Klebmittel 4,5 vollzieht sich nach dem einrollen des Kunststoffverbindungsstreifens 3 der Vorgang derart, ddb über die Rollvorrichtungen der Kunststoffverbindunqsstreifen in Richtung A bewegt wird und sich durch die Zwannsführurl9, auf den Schrägflächen 20,21 die Profile in Richtung B,C zusammenziehen und sich hinter die Rastnocken 14,15 leaen. Die mit Radien 24,25 versehenen Rastnocken 14,15 begünstigen den Einlauf hinter die elastischen Stegpaare 9,10. Die Klebmittel 4, 5 haben sich nunmehr mit den Teilflächen 6,7 der Metallprofile 1,2 verbunden und bilden so nach den ausharten eine schub- und scherfeste Verbindung.
- Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Einschubstellunn, bei dem der Kunststoffverbindungsstreifen 26 mit Führungsauslegerstegen 27,28 versehen ist. Diese Führungsauslegerstege zentrieren den Kunststoffverbindungsstreifen 26 während des einschiebens derart, daß er nicht mit den Klebmitteln 29,30 in Berührung kommt. Ein einwandfreies einschieben der Kunststoffverbindungsstreifen 26 mit den Metallprofilen 31,32 ist gewährleistet.
- Erst durch einschieben des Kunststoffverbindungsstreifens 26 in Pfeilrichtung A tauchen die C-förmioen Enden 33,34 in die Klebmittel 29,30 ein und bilden eine schub- und scherfeste Verbindung, sobald die Klebmittel ausgehärtet sind. Die Führunosauslegerstege 27,28 legen sich durch ihre Elastizität in dafür vorgesehene Ausnehmungen 35,36 und behindern dadurch nicht die formschlüssige Anlage an den Auslegerarmen 37,38. Die Kopplung der beiden MetallteiTe und die Verrasterung und Halterung des Kunststoffverbindungsstreifens 26 in seiner Wirkstellunq wird auf gleiche Weise hergestellt wie in Figur 1 und 2 beschrieben.
- Ansprüche: Leerseite
Claims (5)
- A N 5 P R ü C H E 1. Verbundprofilstab bestehend aus paarweise angeordneten Kunststoffverbindungsstreifen, die mit Profilansätzen der zugeordneten Metallprofile zusammenwirken und daß die angeordneten Hinterschneidungen der Metallprofile größer dimensioniert sind als die einzuschiebenden Kunststoffverbindungsstreifen nach Patent ......... (AZ: P 27 29 881.3) d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kunststoffverbindunpsstreifen mit Rasterungseinrichtungen und/oder elastischen Kragarmen versehen sind, die während des einschiebens führend an Teilflächen der Metallprofile anliegen und fonn- bzw.kraftschlüssig verrastern, sobald über Rollvorrichtungen oder ähnlichem eine Relativbewegung bewirkt wird, die die Metallprofile oder Kunststoffverbindungsstreifen mit den angeordneten Klebmittel verbindet.
- 2.. Anspruch 2 nach Anspruch t d a d u r c h n e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem Kunststoffverbindunosstreifen 3-Vertiefungen 8 zur Aufnahme von Klebmitteln 4,5 angeordnet sind.
- 3, Anspruch 3 nach Anspruch 1 bis 2 da du r C h g e -k e n n z e i c h n e t , daβ Radien 24,25 d de Pastnocken des Kunststoffverbindunnsstreifens 26 vorgesehen sind.
- Anspruch 4 nach einem der vorherigen Ansprüche d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß die Stegpaare 9,10 elastisch ausgebildet sind und aus einem anderen Werkstoff bestehen als der Kunststoffverbindungsstreifen 3,26.
- 5. Anspruch 5 nach einem der vorherigen Ansprüche d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß die Stegpaare 9,10 soweit aus den Metallprofilen 1,2,31 und 32 in Einschubstellung herausragen, daß Rollvorrichtungen 11 angreifen.i, Anspruch 6 nach einem der vorherigen AnsPrüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Führungsauslegerstege 27,28 elastisch ausgebildet sind und in Ausnehmungen 35,36 eintauchen, die an dem Kunststoffverbindungsstreifen 26 ausgebildet sind.Anspruch 7 nach einem der vorheriaen Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dab die Kunststoffverbindungsstreifen 3,26 aus Materialien unterschiedlicher Konsistenz zusammengesetzt sind.
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