DE4427373A1 - Brille - Google Patents

Brille

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DE4427373A1
DE4427373A1 DE19944427373 DE4427373A DE4427373A1 DE 4427373 A1 DE4427373 A1 DE 4427373A1 DE 19944427373 DE19944427373 DE 19944427373 DE 4427373 A DE4427373 A DE 4427373A DE 4427373 A1 DE4427373 A1 DE 4427373A1
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DE19944427373
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Kathrin Stange
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/14Side-members
    • G02C5/146Side-members having special front end
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/10Special mounting grooves in the rim or on the lens
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/08Modular frames, easily exchangeable frame parts and lenses

Description

Die Erfindung betrifft eine Brille mit zwei Brillengläsern, einer diese miteinander verbindenden Brücke und zwei Seiten­ teilen, die je eine Halterung zur Verbindung mit je einem der Brillengläser und einen Bügel aufweisen.
Eine solche Brille ist aus der DE 34 29 090 A1 bekannt. Hier sind die Brillengläser randlos. Die Seitenteile bestehen aus je einer Halterung und je einem mit dieser durch ein Gelenk verbundenen Bügel. Jeder der Halterungen ist mit einer durch das benachbarte Brillenglas verlaufenden Schraube an diesem befestigt.
Aus der DE 35 03 644 A1 ist ein Brillengestell mit zwei Glasfassungen und zwei Seitenteilen bekannt. Die Glas­ fassungen sind zur Vereinfachung der Herstellung jeweils aus mehreren Teilen zusammengesteckt. Jedes Seitenteil ist durch je eine Halterung fest mit je einem Teil der Glasfassungen verbunden und weist je einen durch ein Gelenk mit der Halterung verbundenen Bügel auf.
Bei diesen bekannten Brillen ergibt sich das Problem, daß wegen der vielen benötigten Einzelteile eine solche Brille aufwendig in der Herstellung ist.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine neue und ästhetisch ansprechende Brille zu schaffen, die möglichst kostengünstig, insbesondere aus möglichst wenigen Einzel­ teilen herzustellen ist und sich dennoch leicht an individuelle Bedürfnisse anpassen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Brille der eingangs genannten Art die Halterungen mit je einem an sie anschließenden Bereich des zugehörigen Bügels integral und ohne Werkzeug auf die Brillengläser aufsteckbar sowie von ihnen abnehmbar sind. Dabei können die Brillengläser aus Glas und/oder Kunststoff bestehen und einen geschliffenen, verdickten oder anders geformten Randabschnitt aufweisen. Ein solches einen Randabschnitt aufweisendes Brillenglas kann auch aus mehreren miteinander verbundenen Teilen bestehen, zum Bei­ spiel aus einem optischen Glas und einem fest mit diesem ver­ bundenen Rand aus Kunststoff.
Eine erfindungsgemäße Brille löst das oben genannte Problem, da sie im wesentlichen aus nur fünf Teilen (zwei Seitenteile, zwei Brillengläser und eine Brücke) besteht. Insbesondere der Wegfall der sonst benötigten Scharniere für die Brillenbügel senkt die Fertigungskosten. Die Brille hat ein neuartiges und interessantes Aussehen.
Zum Aufbewahren der Brille können die Seitenteile ohne Werk­ zeug von den Brillengläsern abgenommen werden. Umgekehrt können, wenn die so zerlegte Brille aufgesetzt werden soll, die Seitenteile ohne Werkzeug wieder auf die Brillengläser aufgesteckt werden. Daher ist eine erfindungsgemäße Brille auch ohne Scharniere an den Brillenbügeln bequem in der Handhabung.
Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß durch die leichte Aus­ tauschbarkeit der Seitenteile und gegebenenfalls auch der Brücke die Brille unproblematisch zum Beispiel verschiedenen Kleidungsstücken angepaßt werden kann. Da die Seitenteile sehr kostengünstig herzustellen sind, kann ein Brillenträger eine Vielzahl verschiedener Seitenteile ohne großen Aufwand erwer­ ben und verwenden.
Besonders kostengünstig ist die Herstellung der Seitenteile, wenn diese einstückig, also entweder integral oder aus mehre­ ren fest verbundenen Teilen gefertigt sind. Die Seitenteile bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Sie können im wesentli­ chen starr oder elastisch oder plastisch verformbar sein.
Ebenso wie die Seitenteile kann auch die Brücke zwei Brücken-Halterungen zur Verbindung mit je einem der Brillengläser auf­ weisen, so daß die Brücken-Halterungen ohne Werkzeug auf die Brillengläser aufsteckbar und von ihnen abnehmbar sind.
Damit erzielt man Vorteile, die denen der aufsteckbaren Seitenteile entsprechen. Insbesondere vergrößert sich die Vielzahl der Kombinationsmöglichkeiten. Die einzigen relativ teueren Bestandteile der Brille, nämlich die Brillengläser, können in allen Kombinationen beibehalten werden. Es können aber auch Brillengläser in vielen verschiedenen Formen und Ausführungen hergestellt und angeboten werden, um die Anzahl der möglichen Kombination noch weiter zu erhöhen. Eine Brille mit aufsteckbarer Brücke läßt sich noch kleiner zerlegen, so daß sie bequem auch in kleinen Taschen unterzubringen ist. Auch die Brücke ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
Vorzugsweise ist an der Brille mindestens ein Zugglied vorge­ sehen, welches an beiden Seitenteilen gehalten ist, durch eine querliegende Aussparung der Brücke verläuft und beide Brillen­ gläser in Form einer liegenden "8" umschließt. Das Zugglied kann ein Gummiband sein, das endlos ist und/oder einen kreis­ förmigen Querschnitt aufweist. Durch ein solches Zugglied wer­ den Seitenteile, Brillengläser und Brücke zusammengedrückt und somit eine Belastung der Steckverbindungen auf Zug verhindert.
Um ein Abrutschen des Zuggliedes von den Rändern der Brillen­ gläser zu verhindern, kann am Rand der Brillengläser eine Nut zum zumindest teilweisen Einlegen des Zuggliedes vorgesehen sein.
Bevorzugt weisen die Halterungen je einen in der Ebene der Brillengläser verlaufenden Einschnitt zur Aufnahme je eines Randabschnitts eines der Brillengläser auf. Die Einschnitte der Halterungen können je einen innerhalb der Einschnitte angeordneten Vorsprung, zum Beispiel je einen quer durch den Einschnitt verlaufenden Steg oder eine Warze, und die Bril­ lengläser je eine Ausnehmung zur Aufnahme des Vorsprunges aufweisen, wodurch die Steckverbindung stabiler wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen, insbesondere stabilere Steckverbindungen, die durch Eingriff oder elastischen Hinter­ griff der Brillengläser mit den Halterungen gekennzeichnet sind, werden durch weitere Unteransprüche definiert.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung genau beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsge­ mäßen Brille,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Teil einer erfindungsgemäßen Brille,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Seitenteils,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Brücke mit Abschnitten eines durch sie verlaufenden Zuggliedes,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Brücke,
Fig. 6 bis Fig. 9 jeweils einen Querschnitt durch verschiedene Ausführungsformen einer Halterung mit eingestecktem Brillenglas.
Die in Fig. 1 bis Fig. 6 gezeigte Brille hat zwei rechteckige Brillengläser 2, 2′ aus durchsichtigem Kunststoff, wobei an Rändern 3, 3′ der Brillengläser 2, 2′ jeweils eine halbkreis­ förmige Nut 4 vorgesehen ist. Jedes der Brillengläser 2, 2′ hat an der Mitte einer Schmalseite eine schmale, rechteckige, in ihrer Länge senkrecht zu dieser Schmalseite verlaufende Aus­ nehmung 5 (nicht eingezeichnet) und 5′.
Die gekröpften Seitenteile 10, 10′ weisen Bügel 11, 11′ und Halterungen 12, 12′ auf. Die Halterungen 12, 12′ gehen jeweils integral in einen abgewinkelten Bereich 13, 13′ der Bügel 11, 11′ über. Jede Halterung 12, 12′ weist einen in der Ebene der Brillengläser 2, 2′ verlaufenden Einschnitt 14, 14′ und einen innerhalb dieses Einschnitts 14, 14′ angeordneten Vor­ sprung 16, 16′, der als quer verlaufender Steg ausgebildet ist, auf. Weiterhin hat jede Halterung 12, 12′ je eine nahe am Ein­ schnitt 14, 14′ angeordnete und parallel zu diesem verlaufende Bohrung 15, 15′.
Eine Brücke 20 umfaßt zwei Brücken-Halterungen 21, 21′, die jeweils einen Brücken-Einschnitt 22, 22′ aufweisen. Die beiden Brücken-Einschnitte 22, 22′ sind durch eine als Querbohrung ausgebildete querliegende Aussparung 23 miteinander verbunden.
Bei einer zusammengesteckten Brille umfassen die Einschnitte 14, 14′ eng anliegend jeweils einen Randbereich der Brillen­ gläser 2, 2′ und werden an diesem durch Reibung gehalten. Das Zusammenwirken der Vorsprünge 16, 16′ mit den an diese eng an­ liegenden Ausnehmungen 5 (nicht eingezeichnet) und 5′ stellt eine fluchtende Ausrichtung der gekröpften Abschnitte der Seitenteile 10, 10′ sicher und verhindert, daß ein Seitenteil 10, 10′ von dem entsprechenden Brillenglas 2, 2′ nach oben oder unten (in Fig. 1) abrutscht. An der Brücke 20 werden Randbe­ reiche der Brillengläser 2, 2′ von Brücken-Einschnitten 22, 22′ eng umfaßt und durch Reibung gehalten.
Ein Zugglied 30, das als Gummiseil mit kreisförmigem Quer­ schnitt ausgebildet ist, verläuft bei einer zusammengesteckten Brille durch die Bohrungen 15, 15′ und die querliegende Ausspa­ rung 23 und umschließt die Brillengläser 2, 2′ nahezu vollstän­ dig, wobei das Zugglied 30 von der an den Querschnitt des Zug­ gliedes 30 angepaßten Nut 4 etwa zur Hälfte aufgenommen und am Abrutschen gehindert wird. Das Zugglied 30 verläuft dann in Form einer liegenden "8" um die Brillengläser 2, 2′ und durch die Brücke 20. Eine Verbindungsstelle oder ein Knoten des Zug­ gliedes 30 wird von der Brücke 20 verdeckt.
Fig. 7 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform, bei wel­ cher der Einschnitt 14 mit der Bohrung 15 durch eine Engstelle 17 verbunden ist. Das Zugglied 30 ist hier ein endloses Gummi­ band, das vom Einschnitt 14 über die Engstelle 17 in die Boh­ rung 15 eingelegt werden kann.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform der Brille dargestellt, bei der das Brillenglas 2 einen aus farbigem Kunststoff gefertig­ ten Rahmen aufweist, der das Brillenglas 2 umschließt. Der Rahmen bildet eine wulstförmige Verdickung 6. Korrespondierend zu dieser Verdickung 6 (die nicht unbedingt am äußeren Rand des Brillenglases 2 angebracht sein muß) weist der Einschnitt 14 der Halterung 12 eine Aufweitung 18 auf. Beim Zusammen­ stecken der Brille schnappt das Brillenglas 2 in die Halterung 12 ein und wird dort sicher gehalten.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform schnappt das Bril­ lenglas 2 beim Zusammenstecken der Brille ebenfalls in die Halterung 12 ein. Es wird durch den Eingriff eines im Ein­ schnitt 14 als Warze geformten Vorsprungs 19 in eine korres­ pondierende Ausnehmung 7 im Brillenglas 2 sicher gehalten.
Natürlich kann die Halterung der Brücke 20 an den Brillen­ gläsern 2, 2′ in Abwandlung der beschriebenen Ausführung auch analog zur Halterung der Seitenteile 10, 10′ in den oben beschriebenen Ausführungsformen gelöst werden, also zum Beispiel durch als Stege oder Ausbuchtungen ausgebildete Vorsprünge in den Brücken-Einschnitten 22, 22′ und entspre­ chende Ausnehmungen in den Brillengläsern 2, 2′ oder durch Aufweitungen der Brücken-Einschnitte 22, 22′ und entsprechende Verdickungen an den Brillengläsern 2, 2′.

Claims (10)

1. Brille mit zwei Brillengläsern (2, 2′), einer diese miteinander verbindenden Brücke (20) und zwei Seitenteilen (10, 10′), die je eine Halterung (12, 12′) zur Verbindung mit je einem der Brillengläser (2, 2′) und einen Bügel (11, 11′) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (12, 12′) mit je einem an sie an­ schließenden Bereich (13, 13′) des zugehörigen Bügels (11, 11′) integral und ohne Werkzeug auf die Brillengläser (2, 2′) aufsteckbar sowie von ihnen abnehmbar sind.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (10, 10′) einstückig ist.
3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (10, 10′) aus Kunststoff besteht.
4. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Brücke (20) zwei Brücken-Halterungen (21, 21′) zur Verbindung mit je einem der Brillengläser (2, 2′) aufweist, so daß die Brücken-Halterungen (21, 21′) ohne Werkzeug auf die Brillengläser (2, 2′) aufsteckbar sowie von ihnen abnehmbar sind.
5. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Zugglied (30) vorgesehen ist, das zumindest an einem der Seitenteile (10, 10′) gehalten ist und zumindest eines der Brillengläser (2, 2′) entlang des überwiegenden Teils von dessen Umfang um­ schließt.
6. Brille nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am durch das Zugglied (30) überwiegend umschlossenen Rand (3, 3′) des Brillenglases (2, 2′) eine Nut (4) zum Einlegen des Zuggliedes (30) vorgesehen ist.
7. Brille nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (30) an beiden Seitenteilen (2, 2′) gehalten ist, durch eine querliegende Aussparung (23) der Brücke (20) verläuft und beide Brillengläser (2, 2′) in Form einer liegenden "8" umschließt.
8. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungen (12, 12′) je einen Einschnitt (14, 14′) zur Aufnahme je eines Randabschnitts eines der Brillengläser (2, 2′) aufweisen.
9. Brille nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (14, 14′) der Halterungen (12, 12′) je einen innerhalb des Einschnitts (14, 14′) angeordneten Vorsprung (16, 16′; 19) und die Brillengläser (2, 2′) je eine Ausnehmung (5′;7) zur Aufnahme des Vorsprungs (16, 16′; 19) aufweisen.
10. Brille nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brillengläser (2, 2′) je eine wulstförmige Verdickung (6) und die Einschnitte (14, 14′) der Halterungen (12, 12′) je eine Aufweitung (18) zur Aufnahme der Verdickung (6) aufweisen.
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