DE4301165A1 - Verfahren zur Bündelung und/oder Fixierung von Gegenständen mit einem dehnbaren Kunststoffband - Google Patents
Verfahren zur Bündelung und/oder Fixierung von Gegenständen mit einem dehnbaren KunststoffbandInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Bündelung und/oder Fixierung von Gegenständen mit
einem dehnbaren Kunststoffband und ein dehnbares Kunst
stoffband mit selbstklebenden Eigenschaften, das im er
findungsgemäßen Verfahren in besonders vorteilhafter
Weise Verwendung finden kann.
Die US-Patentanmeldung Serial No. 07/731,341 schlägt ein
Mittel zur Sicherung von Gegenständen beim Transport, bei
der Lagerung und anderen Gelegenheiten vor. Dabei wird
ein einseitig vollständig mit Haftkleber beschichtetes
dehnbares Kunststoffband eingesetzt, das in Längsrichtung
gedehnt wird und dabei seine Klebekraft reduziert.
Die US-Patentanmeldung Serial No. 07/802,061 schlägt ein
selbstklebendes Kunststoffband vor, welches zwar fest an
Gegenständen befestigt werden kann und es gleichzeitig
bei Entfernung den Gegenstand nicht beschädigt. Dies wird
durch ein selbstklebendes Kunststoffband erreicht,
welches aufgrund von Dehnung in longitudinaler Richtung
seine Klebkraft reduziert und sich mithin leicht vom ent
sprechenden Gegenstand löst. Dieses Klebeband weist einen
Young Modul von mindestens 2500 psi aber weniger als
72 500 psi auf. Die Folie, die den Klebstoff trägt, weist
darüberhinaus eine hohe Zugfestigkeit und eine Bruch
dehnung in Längsrichtung gemessen von mindestens 150%
und geringe Rückfederung auf.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem
ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur verbesserten
Befestigung und/oder Bündelung von Gegenständen sowie die
Schaffung eines Mittels, mit dem Gegenstände gebündelt
und/oder fixiert werden können.
Das technische Problem wird gelöst durch das Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die sich darin an
schließenden Unteransprüche betreffen bevorzugte Aus
führungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das Mittel zur Bündelung und/oder Fixierung von Gegen
ständen ist erfindungsgemäß ein dehnbares Kunststoffband,
das die Merkmale des Anspruchs 17 aufweist. Die sich
daran anschließenden Unteransprüche betreffen bevorzugte
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Klebebandes.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Bünde
lung und/oder Fixierung von Gegenständen im einfachsten
Falle mit einem dehnbaren Kunststoffband, das einen Young
Modul von ungefähr 170 bar aber weniger als 7000 bar und
eine Dehnbarkeit in Längsrichtung von mindestens 150%
mit geringer Rückfederung aufweist.
Erfindungsgemäß wird in einer Ausführungsform mindestens
ein Kunststoffband gedehnt und das gedehnte Band um die
zu bündelnden und/oder fixierenden Gegenstände herum an
geordnet. Danach werden die losen Enden des gedehnten
Bandes miteinander verbunden. In einer anderen Aus
führungsform wird das gedehnte Kunststoffband vorzugs
weise an einem Ende befestigt und dann um die zu
bündelnden und/oder fixierenden Gegenstände herum ange
ordnet und das lose Ende danach befestigt. Die erste
Befestigungsstelle des gedehnten Kunststoffbandes kann
dabei entweder an einem zu bündelnden und/oder fixieren
den Gegenstand selbst oder an einer Unterlage sein, auf
der sich die Gegenstände befinden, oder die Festigung
kann an einer sonstwie geeigneten Stelle erfolgen. Die
Befestigung des losen Endes nach Bündelung und/oder
Fixierung der Gegenstände kann dann mit dem Kunststoff
band selbst oder an einem Gegenstand der zu bündelnden
und/oder fixierenden Gegenstände oder deren Verpackung,
Unterlage (Paletten) oder anderer geeigneter Stelle er
folgen. In einer weiteren Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Verfahrens kann zunächst das Kunststoffband
befestigt werden, danach gedehnt und um die zu bündelnden
und/oder zu fixierenden Gegenstände herum angeordnet
werden, wonach das lose Ende befestigt wird. Die Be
festigung des Kunststoffbandes in dieser Ausführungsform
kann ebenso erfolgen wie für die anderen weiter oben be
schriebenen.
Vorzugsweise wird die Dehnung des Kunststoffbandes durch
die Anwendung einer in longitudinaler Richtung des Bandes
wirkenden Kraft beim Anordnen des Kunststoffbandes um die
zu bündelnden und/oder fixierenden Gegenstände bewirkt.
Vorzugsweise wird im erfindungsgemäßen Verfahren die Ver
bindung der losen Enden miteinander durch Verknoten, Ver
kleben, Klammern, Klemmen, Verschweißen oder Kombi
nationen dieser Maßnahmen erfolgen.
In den Fällen, in denen zunächst die Befestigung min
destens eines der beiden losen Enden des gedehnten dehn
baren Kunststoffbandes erfolgt, geschieht dies insbe
sondere durch Verknoten, Verkleben, Klammern, Klemmen,
Verschweißen oder Kombinationen dieser Maßnahmen. Diese
Maßnahme stellt auch den ersten Schritt dar, wenn zu
nächst das Kunststoffband befestigt wird und dann beim
Anordnen um die Gegenstände zu ihrer Bündelung und/oder
Fixierung erst gedehnt wird. Die dann jeweils noch freien
Enden werden dann ebenfalls vorzugsweise durch Knoten,
Verkleben, Klammern, Klemmen, Verschweißen oder Kombi
nationen dieser Maßnahmen befestigt.
Vorzugsweise wird das Kunststoffband in gedehnter Form
durch Wickeln um die zu bündelnden und/oder fixierenden
Gegenstände angeordnet. Es sind jedoch auch andere Kon
figurationen des Anordnens möglich, insbesondere solche,
wie sie in der US-Patentanmeldung Serial No. 07/731,341
beschrieben sind.
Bei der Befestigung mindestens eines losen Endes des
Kunststoffbandes ist es vorteilhaft die endständigen Be
reiche des Bandes nicht zu dehnen. Dadurch wird ver
hindert, daß sich ein Knoten lösen kann. Das durch die
Nichtdehnung im Verhältnis zum gedehnten Band aufge
weitete Ende kann nicht durch den Knoten gezogen werden,
was sonst zu einer Lösung des Knotens führen könnte.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird mindestens ein Gegenstand der zu bündeln
den und/ oder fixierenden Gegenstände mit einer klebenden
Stelle versehen und das eine Ende des dehnbaren Kunst
stoffbandes, ausgehend von der klebenden Stelle, um die
zu bündelnden und/oder fixierenden Gegenstände herumge
führt insbesondere unter Anwendung einer in longi
tudinaler Richtung des dehnbaren Kunststoffbandes
wirkenden Kraft.
Das andere Ende des dehnbaren Kunststoffbandes wird dann
an einer klebenden Stelle, die entweder identisch mit der
ersten klebenden Stelle sein kann oder aber auch an
anderer Stelle befindlich sein kann, verklebt. Dabei ist
das zu bündelnde und/oder zu fixierende Gut mindestens
einmal mit dem dehnbaren Kunststoffband umwickelt.
Befinden sich die zu bündelnden und/oder zu fixierenden
Gegenstände auf einer Unterlage, wie z. B. einer Palette,
kann die klebende Stelle auch an dieser Unterlage ange
ordnet sein. Das dehnbare Band wird dann, ausgehend von
der an der Unterlage angeordneten, klebenden Stelle, um
die zu bündelnden und/oder fixierenden Gegenstände sowie
Unterlage herumgeführt, um dann entweder in der gleichen
klebenden Stelle oder an einer anderen klebenden Stelle,
die an anderer Stelle der Unterlage befindlich ist, ver
klebt oder auch nach mindestens einer Umwicklung der zu
bündelnden und/oder fixierenden Gegenstände und der
Unterlage mit dem gedehnten Kunststoffband selbst ver
bunden zu werden. Die Verbindung kann dann wie oben
bereits beschrieben erfolgen.
Sofern die zu bündelnden und/oder fixierenden Gegenstände
oder Güter eine entsprechende Verpackung aufweisen, kann
die klebende Stelle auch direkt auf der Umhüllung des
Gutes oder der Gegenstände angebracht werden, wobei jede
Art von Klebern verwendet werden kann. So kommen dazu
dann auch Heißschmelzkleber, schnellbindende Kleber, wie
Kontaktkleber, Klebebänder, wie ein- oder doppelseitige
Klebebänder sowie Transferbänder (trocken übertragbare
Klebstoffilme) oder Kombinationen davon in Frage. Es
können vorzugsweise auch recht aggressive Klebemittel
verwendet werden, die insbesondere bei anspruchsvoller,
mechanischer Belastung eine sichere Bündelung und/oder
Fixierung der Gegenstände mittels des an der klebenden
Stelle haftenden Klebebandes gewährleisten.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des er
findungsgemäßen Verfahrens kann auf den zu fixierenden
und/oder zu bündelnden Gegenständen die klebende Stelle
durch ein Transferband oder ein doppelseitiges Klebeband
ausgebildet werden. Dazu wird an dem zu bündelnden
und/oder zu fixierenden Gut ein doppelseitiges Klebeband
oder Transferband aufgebracht. Das dehnbare Kunststoff
band wird dann mit dem auf den Gegenständen aufgebrachten
Transferband oder doppelseitigen Klebeband verbunden,
gedehnt, um die zu bündelnden und/oder fixierenden
Gegenstände herumgeführt und an anderer, geeigneter
Stelle wiederum verklebt. Dies kann auch an der freien
Seite des Transferbandes oder doppelseitigen Klebebandes,
was auf den zu bündelnden und/oder fixierenden Gegen
ständen angebracht worden war, erfolgen, sofern genügend
Platz auf diesem Transferband oder doppelseitigen Klebe
band vorhanden ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Verfahrens besteht darin, das dehnbare Kunststoff
band entweder auf den zu bündelnden und/oder fixierenden
Gegenständen anzuordnen, danach mit einem einseitig
klebenden Klebeband auf mindestens einem der besagten
Gegenstände zu befestigen oder ein doppelseitiges Klebe
band oder Transferband auf mindestens einem der besagten
Gegenstände als Befestigungsstelle anzubringen. An dieser
Befestigungsstelle wird dann das dehnbare Kunststoffband
verbunden, ausgehend von der Befestigungsstelle um die zu
bündelnden und/oder fixierenden Gegenstände herumgeführt
und danach das noch lose Ende des dehnbaren Kunststoff
bandes ebenfalls befestigt.
Der Vorteil dieser Art der Befestigung ist darin zu
sehen, daß die Fixierung von Gegenständen dadurch in
besonders sicherer Weise erfolgt. Es wird nämlich das
Ablösen des gedehnten Bandes mit nicht gedehnten Enden
von dem zu bündelnden und/oder zu fixierenden Gegen
ständen verhindert, auch ohne das gedehnte Band abzu
winkeln, wie in der US-Patentanmeldung 07/802,061 be
schrieben.
Vorzugsweise erfolgt die Dehnung des dehnbaren Kunst
stoffbandes durch Anwendung einer Kraft in longitudinaler
Richtung des Kunststoffbandes, indem beispielsweise bei
Bündelung und/oder Fixierung von Gegenständen mit einer
Kante, das Kunststoffband über eine der Kanten abge
wickelt und durch Anwendung einer Kraft gedehnt wird.
Diese Verfahrensweise ist insbesondere in der US-Patent
anmeldung Serial No. 07/731,341 beschrieben.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Verfahrens wird das dehnbare Kunststoffband
von einer Rolle abgewickelt. Das dehnbare Kunststoffband
ist mit Bereichen mit Haftklebstoff versehen. Damit wird
das dehnbare Kunststoffband mit selbstklebenden Eigen
schaften auf beispielsweise einem der zu bündelnden
und/oder fixierenden Gegenstände befestigt. Dann wird, in
wie weiter oben beschriebener Weise, das von der Rolle
abgewickelte Kunststoffband gedehnt, die Gegenstände ge
bündelt und/oder fixiert und das dehnbare Kunststoffband
an einer zweiten mit einem Bereich mit Haftkleber ver
sehenen Stelle so durchgetrennt, daß die Trennung etwa
mittig durch den Bereich mit Haftklebstoff verläuft. Das
lose Ende des abgetrennten Bandes wird dann mit dem
Haftklebstoff an den zu bündelnden und/oder fixierenden
Gegenständen befestigt. Dies kann mit den oben be
schriebenen Maßnahmen erfolgen. Das auf der Rolle be
findliche dehnbare Kunststoffband mit Bereichen mit
Haftklebstoff besitzt seinerseits am Anfang wiederum
einen Bereich mit Haftklebstoff. Damit steht das Kunst
stoffband für eine weitere Applikation zur Verfügung. Die
Durchtrennung des Kunststoffbandes in den Bereichen mit
Haftklebstoff kann beispielsweise dadurch erleichtert
werden, daß die Trägerschicht des dehnbaren Kunststoff
bandes mit einer Perforation versehen ist.
In einer Variante dieser Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens wird das von der Rolle abgewickelte
dehnbare Kunststoffband erst vor der Anwendung mit
Haftklebstoff versehen, etwa durch Aufkleben eines
Transferbandes und/oder doppelseitigen Klebebandes. Dies
ermöglicht eine sehr flexible Auswahl der Länge des be
nötigten Kunststoffbandes. Bei dieser Ausführungsform
wird nach Wahl der Länge des Kunststoffbandes vor dem
Durchtrennen desselben um die spätere Trennstelle herum
ein Bereich mit Haftklebstoff angeordnet, so daß nach
Durchtrennung des dehnbaren Kunststoffbandes jeweils an
den Enden Bereiche mit Haftklebstoff vorhanden sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, insbesondere unter
Verwendung des erfindungsgemäßen Kunststoffbandes, lassen
sich die verschiedensten Gegenstände miteinander ver
binden. So können beispielsweise Gegenstände des täg
lichen Bedarfs, die in loser Form in Supermärkten ange
boten werden, wie Flaschen, Dosen, Pappschachteln mit den
entsprechenden Schüttgütern miteinander verbunden werden
und in sehr einfacher Form abtransportiert werden. Dies
kann sowohl von Seiten des Kunden erfolgen, wie auch auf
Seite des Händlers, der bereits in seinem Angebot eine
bestimmte Anzahl dieser Gegenstände bündelt und als
Ensemble anbietet, beispielsweise mehrere zusammengefaßte
Getränkedosen, Flaschen etc. Auch für den Transport von
Gegenständen, die in Ensemblen zusammenfaßbar sind, ist
das erfindungsgemäße Verfahren zur Fixierung und Bünde
lung von Gegenständen geeignet. So kann beispielsweise
anstelle von Stahlbändern loses Gut auf Paletten be
festigt werden, wobei insbesondere das Kunststoffband
gemäß der Erfindung zunächst z. B. an der Unterseite der
Palette klebend angebracht wird, dann das erfindungsge
mäße Kunststoffband gedehnt wird, vorzugsweise über eine
Kante und über den Stapel des zu transportierenden Gutes
geführt wird, um auf der gegenüberliegenden Seite
wiederum unter der Palette befestigt zu werden oder unter
derselben hindurchgeführt zu werden, um an geeigneter
Stelle mit dem gedehnten Band verbunden zu werden.
Die Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Kunststoffband mit
einer Trägerschicht 1 und darauf angeordnet mindestens
einen Bereich mit Haftkleber 2, wobei dieser Bereich
nicht die gesamte Länge des Kunststoffbandes ausfüllt.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Kunststoffband mit
zwei Bereichen mit Haftkleber.
Die Fig. 3 zeigt ein Kunststoffband gemäß Fig. 2, wobei
die Bereiche mit Haftklebstoff durch eine Schutzfolie
20 bedeckt sind.
Die Fig. 4 zeigt ein in mehreren Lagen angeordnetes
dehnbares Kunststoffband mit zwei endseitig angeordneten
Bereichen mit Haftklebstoff, wobei jeweils ein endseitig
angeordneter Bereich mit Haftklebstoff 2 durch eine
Schutzfolie 20 abgedeckt ist, um eine Entfernung vom
darunterliegenden Kunststoffband zu erleichtern.
Fig. 5 zeigt ein dehnbares Kunststoffband gemäß der
Erfindung, was vom Aufbau her demjenigen der Fig. 3 ent
spricht, wobei die Schutzschicht 20 über das freie Ende
des Kunststoffbandes jeweils herausragt.
Die Fig. 6 zeigt ein Kunststoffband gemäß Fig. 2, wobei
die dehnbare Trägerschicht endseitig über den Bereich mit
Haftklebstoff 2 hinausragt. Dies kann vorzugsweise an
beiden Enden des Kunststoffbandes erfolgt sein.
Fig. 7 zeigt eine mehrlagige Anordnung des dehnbaren
Kunststoffbandes gemäß Fig. 6.
Die Fig. 8 zeigt ein dehnbares Kunststoffband von einer
Rolle abgewickelt, welches im abgewickelten Bereich eine
Vielzahl von mit Haftkleber versehenen Bereichen auf
weist, welche von Bereichen ohne Haftkleber (3) getrennt
sind. Gezeigt ist eine Aufsicht auf die von der Rolle
abgewickelten Bereiche. Vorzugsweise wird im Bereich mit
Haftkleber längs der Linie A A′oder B B′und so weiter das
dehnbare Kunststoffband durchtrennt und zum Bündeln
und/oder Fixieren von Gegenständen verwendet.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren gebündelte und/oder fixierte Gegenstände.
Vorzugsweise weist das dehnbare Kunststoffband, wie in
Fig. 2 schematisch gezeigt, zwei Bereiche mit Haftkleber
2 auf, wobei die haftkleberaufweisenden Bereiche 2 durch
Bereiche ohne Haftkleber 3 voneinander getrennt sind. In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das
dehnbare Kunststoffband 10 jeweils am Ende Bereiche mit
Haftkleber 2 auf. Vorzugsweise ist der Bereich ohne
Haftkleber 3, also der Trägerschicht 1 selbst, erheblich
größer als die Bereiche 2 des dehnbaren Kunststoffbandes
10, die Haftkleber aufweisen. Dabei können die Bereiche
mit Haftkleber 2 direkt auf die dehnbare Trägerschicht 1
aufgebracht sein. Es ist aber auch möglich die Bereiche
mit Haftkleber 2 durch mindestens ein doppelseitiges, mit
Haftkleber beschichtetes Klebeband, auszubilden. Das
doppelseitige Klebeband besteht selbst aus einer Träger
folie, auf die beidseitig Haftklebstoff aufgebracht ist.
Im Gegensatz dazu besteht das Transferband nur aus einer
Schicht Haftklebstoff.
Wenn der Haftkleber direkt auf die dehnbare Trägerschicht
1 aufgebracht wird, ist es vorteilhaft, die entsprechen
den Bereiche vorher einer chemischen oder physikalischen
Behandlung zu unterziehen, um eine bessere Haftver
mittlung zwischen dehnbarer Trägerschicht und dem Haft
klebstoff zu erreichen. Als chemische Grundierungsmethode
wird eine Behandlung der dehnbaren Trägerschicht 1 mit
haftverbessernden Mitteln bevorzugt. Als physikalische
Methode zur Verbesserung der Haftung zwischen der dehn
baren Trägerschicht 1 und dem Haftklebstoff, kommt ins
besondere die Corona-Entladungsbehandlung in Betracht.
Das dehnbare Kunststoffband 10 besteht vorzugsweise aus
einer dehnbaren Trägerschicht 1, das einen Young Modul
von mindestens ca. 170 bar aber weniger als 7000 bar und
eine Dehnbarkeit in Längsrichtung von mindestens ungefähr
150% mit geringer Rückfederung aufweist. Die dehnbare
Trägerschicht 1 weist vorzugsweise eine hohe Zugfestig
keit und eine Bruchdehnung in Längsrichtung zwischen 50
bis 1200%, vorzugsweise zwischen 150 bis 700%, ins
besondere bevorzugt zwischen 350 bis 700% auf und ist im
wesentlichen inelastisch mit einer Elastizität geringer
50% Rückfederung nach Dehnung, vorzugsweise weniger als
30% elastischer Rückfederung, insbesondere bevorzugt
weniger als 20% elastischer Rückfederung. Der Young
Modul beträgt vorzugsweise 200 bar bis 3500 bar, stärker
bevorzugt 340 bar bis 2000 bar. Die Größe des Young
Modul ist im wesentlichen bestimmt durch die Handhab
barkeit; wenn der Young Modul zu hoch ist, wird es zuneh
mend erschwert, das Kunststoffband 10 zu dehnen, ist er
jedoch zu gering, verliert das Kunststoffband 10 seine
Eigenschaften und wird gummiartig.
Als Beispiele für das Material, das als Trägerschicht ge
eignet ist, werden die folgenden Stoffe genannt: Poly
olefine, wie Polyethylen, inklusive HDPE (High Density
Polyethylen), Polyethylen niedriger Dichte, lineares
Polyethylen niedriger Dichte und lineares Polyethylen
ultra niedriger Dichte, Polypropylen und Polybutylen,
Vinyl-Copolymere, wie plastifiziertes und nicht
plastifiziertes Polyvinylchlorid, und Polyvinylacetate;
olefinische Copolymere wie Ethylen/Methacrylat-Copoly
mere, Ethylen/Vinylacetat-Copolymere, Acrylnitril-
Butadien-Styrol Copolymere und Ethylen/Propylen-Copoly
mere; Acrylpolymere und Copolymere sowie Kombinationen
dieser Materialien. Mischungen oder Blends jeglichen,
plastischen oder plastischen und elastomeren Materials
wie Polypropylen/Pplyethylen, Polyurethan/Polyolefin,
Polyurethan/Polycarbonat, Polyurethan/Polyester können
ebenfalls Verwendung finden. Die Trägerschicht kann in
Form von einzelnen oder mehrschichtigen Folien vorliegen,
nicht gewebten Filmen, porösen Filmen, schaumartigen
Filmen und Kombinationen davon.
Das Trägermaterial kann ebenfalls hergestellt werden aus
Materialien, die Füllstoffe enthalten, wie z. B. mit Füll
stoff versehene Folien, wie Calciumcarbonat aufweisende
Polyolefine.
Vorzugsweise besteht die dehnbare Trägerschicht des
Kunststoffbandes aus Polyethylen- und Polypropylen-
Folien, die insbesondere bevorzugt Materialien aufweisen,
die lineare Polyethylen-Folien mit niedriger und ultra
niedriger Dichte sind.
Als dehnbare Trägerschicht des Kunststoffbandes kommt
insbesondere eine Polyethylen-Folie mit niedriger Dichte,
etwa von 0,80 bis 0,92 g/cm3, insbesondere einer Dichte
von 0,90 bis 0,93 g/cm3, wie das sogenannte LLDPE (Linear
Low Density Polyethylene) mit einer Dichte in Betracht.
Die Polyethylen-Folien enthalten vorzugsweise Struktur
einheiten, die auch mit Ethylen copolimerisierbaren Ein
heiten bestehen, insbesondere niedere Monoalkene einer
Länge von 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise
Okten. Die genannten niederen Alkene liegen insbesondere
in Mengen von 0,5 bis 10 Gew.-% vor.
Die Verfahren zur Herstellung der dehnbaren Trägerschicht
des erfindungsgemäßen Kunststoffbandes sind in der US-
Patentanmeldung Serial No. 07/802,061 beschrieben. Die
Dicke der Trägerschicht ist abhängig von dem Anwendungs
bereich. Soll das Trägerband manuell gedehnt werden, sind
nur relativ geringe Dicken bevorzugt, bei Dehnung mit
entsprechenden leistungsfähigen Maschinen können jedoch
auch größere Dicken eingesetzt werden. Im letzteren Fall
kann die dehnbare Trägerschicht auch eine Dicke bis zu 1
mm oder mehr betragen. Durch physikalische Einwirkungen
wie Temperaturerhöhungen könnte die Dehnung bei ent
sprechend dicken Trägerschichten entsprechend erleichtert
werden. Für manuelle Anwendungsbereiche, für Zwecke des
täglichen Bedarfs sind Dicken der Trägerschicht 1 von 10
bis 250 µm akzeptabel.
Wenn als Klebstoff Haftklebstoff eingesetzt wird, sollte
dieser vorzugsweise die folgenden Klebeeigenschaften auf
weisen: 0,5 N/dm bis 800 N/dm, vorzugsweise 25 N/dm bis
400 N/dm bei einem Schäl-Winkel von 1800 gemessen gemäß
den Richtlinien PSTC-1 und PSTC-3 und ASTM D 903-83 bei
einer Schäl-Geschwindigkeit von 12,7 cm/min.
Als Klebstoffe kommen insbesondere solche wie klebrig
gemachte Klebstoffe auf Gummibasis, wie natürlichen
Gummen, Olefinen, Siliconen, Polyisoprenen, Polybutadien,
Polyurethanen, Styrol-Isopren-Styrol und Styrol-
Butadien-Styrol Block-Copolymere und andere Elastomere
mit geringer Rückfederung sowie klebrig gemachte oder
nicht klebrig gemachte acrylische Haftstoffe wie Co
polymere des Isooctylacrylates und der Acrylsäure in
Betracht, die polymerisiert werden können durch
Strahlung, Lösungssuspensions- oder Emulsionsverfahren.
Quervernetzte Klebstoffe werden vorzugsweise eingesetzt,
insbesondere solche Haftklebstoffe, die vernetzt sind, um
hohe Schäl-Festigkeiten zu ergeben.
Die Dicke der Klebstoffschicht kann im Bereich von 5 µm
bis 1000 µm variieren. Vorzugsweise werden Schichtdicken
von 20 µm bis 250 µm verwendet. Diese Werte können je
nach Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Kunststoff
bandes auch stark nach oben abweichen. Im industriellen
Verpackungsbereich zur Bündelung und/oder Fixierung von
entsprechenden schweren Gütern können auch stärker
haftende Kleber verwendet werden.
Die Ausdehnung des Bereiches 2, in dem der Klebstoff auf
der dehnbaren Trägerschicht 1 aufgebracht wird, hängt
ganz erheblich vom Einsatzgebiet ab.
Die klebenden Bereiche 2 des erfindungsgemäßen dehnbaren,
selbstklebenden Kunststoffbandes 10 sind vorzugsweise mit
einer Schutzfolie 20 abgedeckt, wenn eine einzelne Abgabe
erfolgt. Diese Schutzfolie 20 weist vorzugsweise gute
Ablöseeigenschaften zu dem Haftkleber auf.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die
Seite der Trägerschicht 1, die der Seite gegenüberliegt,
an welcher die klebenden Bereiche 2 angeordnet sind,
bereits als Schicht ausgebildet, die haftkleberabweisende
Eigenschaften aufweist. Dadurch wird es möglich eine
Vielzahl von dehnbaren Kunststoffbändern 10 übereinander
zu stapeln insbesondere so, daß die klebenden Bereiche
jeweils übereinanderliegend angeordnet sind, wobei
jeweils die Rückseite des untenliegenden Kunststoffbandes
10 dem darüberliegenden als "Schutzfolie" dient, wohin
gegen die untere Seite als Trägerschicht 1 für den Haft
kleber dient. Diese Situation ist schematisch in Fig. 4
(linker Bereich der Fig. 4) und Fig. 7 gezeigt.
Der Einsatzzweck des dehnbaren Kunststoffbandes 10 mit
dem an den Enden angeordneten Haftkleber 2 bestimmt
dessen Länge im ungedehnten Zustand. Das erfindungsge
mäße, dehnbare Klebeband 10 kann in Stapeln angeordnet
sein, wie sie vorgehend beschrieben worden sind (Fig. 4
und Fig. 7). Diese mehrlagigen, streifenförmigen Stapel
können auch nebeneinander angeordnet sein, so daß sich
ein blockartiges Gebilde aus mehreren, mehrlagigen
Stapeln ergibt.
Die Stapel der erfindungsgemäßen dehnbaren Kunststoff
bänder 10 werden zur Basis des Stapels durch eine Ab
schlußfolie 50 abgeschlossen (Fig. 7). Die Abschlußfolie
50 kann dabei aus einem ähnlichen Material bestehen wie
die Schutzfolie 25. Vorzugsweise ist die Abschlußfolie 50
verstärkt, um den Stapel der erfindungsgemäßen Kunst
stoffbänder gegen destruktive mechanische Einflüsse zu
schützen.
Um die Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Kunststoff
bandes zu erleichtern, kann zumindest ein Ende des
streifenförmigen, dehnbaren Klebebandes gemäß der Er
findung einen Bereich mit Haftklebstoff aufweisen,
welcher mindestens teilweise mit einem Abdeckband 21
maskiert ist, wobei das Abdeckband 21 über den Rand des
Stapels, der aus den streifenförmig aufeinanderliegenden
Kunststoffbändern gebildet wird, hinausragt. Dadurch wird
das Greifen der jeweiligen Kunststoffbänder erleichtert.
Diese Situation ist in Fig. 5 schematisch gezeigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann der endseitig
auf der dehnbaren Trägerschicht befindliche Haftkleber so
angeordnet sein, daß dieser nicht stumpf mit dem Ende der
dehnbaren Trägerschicht abschließt, sondern etwas zurück
springt, wodurch ebenfalls das streifenförmige dehnbare
Klebeband leichter zu fassen und vom Stapel zu lösen ist,
wie in Fig. 6 dargestellt.
Das erfindungsgemäße Kunststoffband 10 kann auch in mehr
lagigen, streifenförmigen Stapeln angeordnet sein, wobei
auch mehrere, mehrlagige Stapel nebeneinander angeordnet
sein können, und wobei die nicht mit einer Schutzfolie 20
oder Abdeckband 21 abgedeckten Bereiche mit Haftkleber 2,
auf der Seite eines weiteren dehnbaren Kunststoffbandes
10′, gleicher oder anderer Ausführungsart angeordnet
sind, die der entsprechenden Seite des weiteren dehnbaren
Kunststoffbandes 10′ mit Bereichen mit Haftklebstoff
gegenüberliegt, wie in Fig. 4 dargestellt.
Das erfindungsgemäße dehnbare Klebeband 10 kann in dem
erfindungsgemäßen Verfahren besonders bevorzugt einge
setzt werden, insbesondere wenn beide Enden des dehnbaren
Kunststoffbandes mit Haftkleber versehene Bereiche auf
weisen, die als klebende Stelle bei Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens betrachtet werden kann.
Das erfindungsgemäße Kunststoffband 10 kann auch in
Rollenform angeordnet sein, wie schematisch in Fig. 8
demonstriert. Die klebenden Bereiche 2, die vorzugsweise
mit Haftklebstoff versehen sind, sind dabei jeweils
größer ausgebildet als zur Anwendung im erfindungsgemäßen
Verfahren nötig. Dabei ist auch auf der dehnbaren
Trägerschicht 1, wie in Fig. 8 gezeigt, der klebende
Bereich 2 angeordnet. Soll das erfindungsgemäße Kunst
stoffband zur Anwendung kommen, wird das benötigte Stück
von der Rolle abgerollt und im Bereich des Haftkleb
stoffes beispielsweise längs der Linie A A′ durchtrennt.
Das so erhältliche Kunststoffband kann dann im erfin
dungsgemäßen Verfahren, wie beschrieben, eingesetzt
werden. Die andere Hälfte des durchtrennten Kunststoff
bandes, das sich überwiegend noch auf der Rolle aufge
wickelt befindet, besitzt nun auch wiederum am Anfang
einen Bereich mit Haftklebstoff 2, der den Anfang für
eine weitere Applikation bilden kann. Die Durchtrennung
des Kunststoffbandes, wie es in Fig. 8 dargestellt ist,
kann erleichtert werden, dadurch daß die Trägerschicht 1
im Bereich des Haftklebstoffes 2 eine Perforierung auf
weist.
Die Fig. 9 zeigt eine sehr einfache Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem das erfindungsge
mäße dehnbare Kunststoffband 10 um eine Reihe von Gegen
ständen, wie z. B. den Schachteln 12, die auf einer oder
mehreren Reihen von Gegenständen, beispielsweise den
Schachteln 14, stehen, gewickelt ist. Diese einfache
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens könnte
beispielsweise für einfache Aufgaben Anwendung finden,
wie beispielsweise den Transport einer Palette über eine
kurze Entfernung mit geringer Geschwindigkeit, wie in
Warenhäusern.
In Fortführung dieser Ausführungsform, wie sie in Fig.
10 gezeigt ist, wird ein dehnbares Kunststoffband 60 um
eine Reihe von Gegenständen, wie Schachteln 62, die auf
einer oder mehreren Reihen von Gegenständen, wie den
Schachteln 64, stehen, gewickelt, und auch eine zweite
Reihe von Gegenständen, wie den Schachteln 64, kann mit
einem zweiten Streifen des dehnbaren Kunststoffbandes 66
umwickelt werden. Zusätzliche Streifen des dehnbaren
Kunststoffbandes 68, 70, 72, 74 können dazu dienen zu
sätzliche Reihen von Gegenständen, wie den Schachteln 76,
78, 80, 82 zu umwickeln.
Die Fig. 11a und 11b zeigen eine komplexere Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei kann
ein dehnbares Kunststoffband 90 in einem Kreuzmuster um
eine Gruppe von Gegenständen, z. B. den Schachteln 92,
gewickelt werden, die in einer Vielzahl von Reihen an
geordnet sind. Das Muster gewährleistet gleiche und
gegeneinander wirkende Kräfte, welche die Gegenstände
stabilisieren und es verhindert wird, daß sie verschoben
werden, wenn sie Vibrationskräften ausgesetzt werden.
Dieses Verpackungsmuster kann vorteilhafterweise für
mechanische anspruchsvolle Anwendungsbereiche gewählt
werden, z. B. Transport der Gegenstände mittels Lastwagen
über große Entfernungen mit relativ hoher Geschwindig
keit.
Bezüglich der Anordnung der Gegenstände, wie sie in Fig.
11a und 11b gezeigt sind, kann das erfindungsgemäße dehn
bare Kunststoffband 50 an einer Schachtel 92 am Punkt A
befestigt werden. Das freie Ende des dehnbaren Kunst
stoffbandes sollte um eine Ecke der Schachtel 92 gedehnt
werden, so daß nachfolgendes Dehnen des dehnbaren Kunst
stoffbandes keine Ablösung des Kunststoffbandes 90 von
der Schachtel 92 verursacht, insbesondere wenn das dehn
bare Kunststoffband durch Haftkleber an der Schachtel 92
haftet. Das Band 90 wird sodann gedehnt und in der ange
gebenen Folge um eine zweite Schachtel 92 am Punkt B
geführt, danach an einer dritten Schachtel 92 am Punkt C,
einer vierten Schachtel 92 an Punkt D der ersten
Schachtel 92 am Punkt A, einer fünften Schachtel 92 am
Punkt E, einer sechsten Schachtel 92 am Punkt F, einer
siebten Schachtel 92 am Punkt G, einer achten Schachtel
92 am Punkt H, der fünften Schachtel 92 am Punkt E, einer
neunten Schachtel 92 am Punkt J, der vierten Schachtel 92
am Punkt D, einer zehnten Schachtel 92 am Punkt K, einer
elften Schachtel 92 am Punkt L, der dritten Schachtel 92
am Punkt C, der achten Schachtel 92 am Punkt G, der
zehnten Schachtel 92 am Punkt K, der zweiten Schachtel 92
am Punkt B, der neunten Schachtel 92 am Punkt J, einer
zwölften Schachtel 92 am Punkt M, einer achten Schachtel
92 am Punkt H, der elften Schachtel 92 am Punkt L, der
sechsten Schachtel 92 am Punkt F, der zwölften Schachtel
92 am Punkt M und der ersten Schachtel 92 am Punkt A.
Vorzugsweise wird das dehnbare Kunststoffband unter Span
nung um die auf einer Palette befindlichen Gegenstände
gewickelt, wobei das Band Reste elastomerer Eigenschaften
beibehält. In einer modifizierten Ausführungsform kann
zunächst das erfindungsgemäße Kunststoffband um eine
Latte einer Palette gewickelt und befestigt werden, um
dann die Gegenstände in der zuvor beschriebenen Weise zu
befestigen.
Das erfindungsgemäße dehnbare Kunststoffband mit selbst
klebenden Eigenschaften wird anhand der folgenden Bei
spiele näher erläutert.
Befestigung des Transferbandes am Ende der Trägerschicht.
Eine dünne Schicht Haftkleber, der nicht auf einem Träger
angeordnet ist (einem Transferband) mit einer Schicht
dicke von 50 µm aus acrylischem Haftklebstoff, wird auf
einen zu bündelnden und/oder fixierenden Gegenstand auf
gebracht. Ein Ende der dehnbaren Folie, die die dehnbare
Trägerschicht bildet, wird auf die klebende Seite des
Transferbandes geklebt. Als Trägerschicht kommt eine
LLDPE-Folie in einer Dicke von 100 µm mit einer Dichte
von 0,920 in Frage. Die angebrachte dehnbare Träger
schicht wird danach annäherungsweise in der Ebene der
klebenden Bindung über eine Ecke gedehnt wie in der US-
Patentanmeldung Serial No. 07/731,341 beschrieben. Das
Dehnen und Wickeln des Bandes wird fortgesetzt bis die zu
bündelnden und/oder fixierenden Gegenstände auf einer
Palette gesichert sind. Ein weiterer Abschnitt des
Transferbandes ist dann auf dem Träger angeordnet. Der
gedehnte Film wird mit diesem Bandabschnitt verbunden,
wonach das Kunststoffband durchtrennt wird.
Befestigung des dehnbaren Kunststoffbandes mit doppel
seitigem Klebeband.
Es wird ein doppelseitiges Klebeband mit einer Polyester-
Folie von 50 µm Dicke zwischen den Haftklebern verwendet.
Der Haftkleber ist ein Block-Copolymer/Kautschuk Harz-
Haftkleber (3M Company). Das doppelseitige Klebeband wird
auf dem zu verpackenden Gegenstand, wie in Beispiel 1
beschrieben, angebracht. Das doppelseitige Klebeband ist
zwischen dem dehnbaren Kunststoffband und dem zu fixieren
den Gegenstand angeordnet.
Befestigung des dehnbaren Kunststoffbandes mit ein
seitigem Klebestreifen.
Handelsübliches Paketklebeband (3M Company) mit einer
Dicke von 40 µm, einer BOPP-Folie und Block-Copolymer-
Harz-Haftkleber wird zur Befestigung der Enden des ge
dehnten Kunststoffbandes eingesetzt. Das eine Ende des
dehnbaren Bandes ist auf der Oberfläche des zu ver
packenden Gegenstandes gehalten und durch Anbringen eines
Abschnittes des Paketklebebandes gesichert. Das Paket
klebeband liegt teilweise auf dem gedehnten Band und
teilweise auf dem zu verpackenden Gegenstand. Falls das
gedehnte Kunststoffband im ungedehnten Zustand auf dem
Gegenstand gesichert ist, kann es nach dem Festkleben
gedehnt werden und um die zu fixierenden und bündelnden
Gegenstände herumgeführt werden, wie in den vorhergehen
den Beispielen beschrieben. Nachdem die Gegenstände um
wickelt sind, wird das dehnbare Band von der Rolle ge
trennt und das dabei entstehende freie Ende wird dann auf
den zu bündelnden und fixierenden Gegenständen durch
einen weiteren Abschnitt vom Paketband befestigt.
Befestigung der Enden des dehnbaren Bandes mit Heiß
schmelzkleber.
Der Heißschmelzkleber wird auf den zu bündelnden und/oder
fixierenden Gegenständen mit einer Heißschmelzklebe
pistole aufgetragen in einer Menge, die einen Fleck von
etwa 2 cm Durchmesser hinterläßt. Das dehnbare Kunst
stoffband wird auf diesem Fleck angeordnet. Sobald die
Verbindung hinreichend fest ist, wird das dehnbare Band
gedehnt und um die zu bündelnden und/oder fixierenden
Gegenstände herumgewickelt. Das gedehnte dehnbare Kunst
stoffband wird mit dem Heißschmelzkleber an einer zweiten
Position befestigt, wonach die Rolle hinter dem zweiten
Verklebungspunkt getrennt wird.
Befestigung des Kunststoffbandes mit einem Zweikomponen
tenkleber.
Das dehnbare Kunststoffband wird mit einem Zweikomponen
tenkleber auf den zu bündelnden und/oder fixierenden
Gegenständen befestigt. Der Zweikomponentenkleber wird
mit einem entsprechenden Applikator auf einem der zu
bündelnden oder fixierenden Gegenstände angebracht. Das
dehnbare Kunststoffband ist, wie im vorhergehenden Bei
spiel beschrieben, angebracht worden.
Befestigung des dehnbaren Bandes mit Klammern.
Das eine Ende des dehnbaren Kunststoffbandes wird mittels
eines Tackers an der Palette, auf der die zu fixierenden
Gegenstände angeordnet sind, befestigt. Das dehnbare Band
wird dann gedehnt und um die zu fixierenden Gegenstände
gelegt, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben,
und dann an einem zweiten Punkt erneut geklammert. Danach
wird das Band von der Rolle getrennt.
Um eine Bündelung und/oder Fixierung von Gegenständen
ohne Befestigung der Enden des dehnbaren Bandes an einem
der Gegenstände vorzunehmen, wird eine bestimmte Länge
des dehnbaren Kunststoffbandes von der Rolle abgewickelt,
unter Dehnung um die zu bündelnden oder fixierenden Gegen
stände herumgeführt und die losen Enden danach durch
Knoten miteinander verbunden. Es sollte dabei darauf
geachtet werden, daß die endständigen Bereiche des ge
dehnten Bandes jeweils einen ungedehnten Bereich auf
weisen, so daß der gebildete Knoten nicht durch weiteres
Dehnen des Bandes gelöst werden kann.
Zunächst wird eine bestimmte Länge des dehnbaren Bandes,
wie im Beispiel 7 beschrieben, um die zu bündelnden
und/oder fixierenden Gegenstände herumgelegt. Die freien
Enden werden durch Klammern miteinander verbunden. An
stelle des Klammerns können die freien Enden auch ver
schweißt oder verklebt werden.
Zunächst wird eine bestimmte Länge des dehnbaren Bandes,
wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, gedehnt
und um die zu bündelnden und/oder fixierenden Gegenstände
gewickelt. Die freien Enden werden in dafür vorgesehenen
Spalten, die bei der Bündelung der Gegenstände entstehen,
eingesteckt und eingeklemmt.
Ein Ende des dehnbaren Bandes wird mittels eines Knotens
um die Kante einer Latte einer Verpackungspalette ge
bunden. Danach wird das Band gedehnt und um die zu
bündelnden und/oder fixierenden Gegenstände gewickelt.
Das freie Ende des gedehnten Bandes kann ebenfalls durch
Festknoten um eine Palettenlatte befestigt werden.
Ein Band aus LLDPE, wie in Beispiel 1 beschrieben, wird
auf einer Seite mit einer üblichen Trennmittelschicht
versehen, von der der Haftkleber leicht trennbar ist.
Die gegenüberliegende Seite dieser Trägerschicht wird zur
Aufnahme des Haftklebers insgesamt oder in den Bereichen,
die zur Aufnahme des Haftklebers dienen, einer Coro
nabehandlung in ionisierter Atmosphäre ausgesetzt. Das
Band wird senkrecht zu seiner Längsrichtung in Streifen
von 13 cm geschnitten. Die Breite des Bandes beträgt 2,5
cm. Ein quadratischer Streifen von 2,5 cm×2,5 cm eines
klebrigen Transferbandes wird in der Nähe der jeweiligen
Enden der Streifen auf der coronabehandelten Oberfläche
der Trägerschicht angebracht.
Die Streifen mit Kleber werden dann übereinander ange
ordnet, so daß die klebenden Bereiche in vertikaler
Richtung übereinander angeordnet liegen. Dabei haften die
klebenden Bereiche des einen Streifens auf der Ober
fläche des nächsten Steifens, dessen Oberfläche mit Haft
kleber abweisenden Eigenschaften versehen ist.
Claims (34)
1. Verfahren zur Bündelung und/oder Fixierung von
Gegenständen mit einem dehnbaren Kunststoffband mit
zwei Enden, das einen Young Modul von mindestens
ungefähr 170 bar aber weniger als 7000 bar und eine
Dehnbarkeit in Längsrichtung von mindestens ungefähr
150% mit geringer Rückfederung aufweist, wobei
- - mindestens ein Kunststoffband entweder gedehnt und das gedehnte Band um die zu bündelnden und/oder fixierenden Gegenstände herum ange ordnet wird und die losen Enden miteinander verbunden werden,
- - oder das Kunststoffband gedehnt wird, danach befestigt wird und dann um die zu bündelnden und/oder fixierenden Gegenstände herum ange ordnet wird und das lose Ende befestigt wird
- - und/oder mindestens ein Kunststoffband be festigt wird, gedehnt und um die zu bündelnden und/oder zu fixierenden Gegenstände herum an geordnet wird und das lose Ende befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Dehnung des
Kunststoffbandes durch die Anwendung einer in longi
tudinaler Richtung des Bandes wirkenden Kraft beim
Anordnen des Kunststoffbandes um die zu bündelnden
und/oder fixierenden Gegenstände erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, wobei die Be
festigung des Kunststoffbandes, an dessen einem Ende
durch Verbinden mit einem der zu fixierenden Gegen
stände selbst, seiner Umhüllung oder Unterlage er
folgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Verbindung der
losen Enden des Kunststoffbandes durch Verknoten,
Verkleben, Klammern, Klemmen, Verschweißen oder
Kombinationen davon erfolgt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, wobei die Befestigung mindestens eines losen
Endes durch Verknoten, Verkleben, Klammern, Klemmen,
Verschweißen oder Kombinationen davon erfolgt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, wobei die Befestigung des losen Endes durch
Knoten, Verkleben, Klammern, Klemmen, Verschweißen
oder Kombinationen davon erfolgt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6, wobei das gedehnte Kunststoffband durch Wickeln
um die zu bündelnden und/oder fixierenden Gegen
stände angeordnet wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, wobei die endständigen Bereiche des Kunststoff
bandes nicht gedehnt werden.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, wobei
- - mindestens ein Gegenstand der zu bündelnden oder zu fixierenden Gegenstände mit einer klebenden Stelle versehen wird,
- - das eine Ende des dehnbaren Kunststoffbandes ausgehend von der klebenden Stelle um die zu bündelnden und/oder fixierenden Gegenstände herumgeführt wird,
- - woraufhin das andere Ende des dehnbaren Kunst stoffbandes an einer klebenden Stelle, die identisch mit der ersten klebenden Stelle aber auch verschieden von dieser sein kann, verklebt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die klebende Stelle
mit der mindestens ein Gegenstand der zu bündelnden
und/oder fixierenden Gegenstände zu versehen ist an
mindestens einem Ende des dehnbaren Kunststoffbandes
selbst angeordnet ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 und/oder 10, wobei jeweils
die Enden des dehnbaren Kunststoffbandes klebende
Stellen aufweisen.
12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die klebende Stelle
durch Heißkleber, schnellbindende Kleber, wie Kon
taktkleber, Klebebänder, wie ein- oder doppelseitige
Klebebänder, trocken übertragbare Klebstoffilme
(Transfertape) oder Kombinationen davon gebildet
wird.
13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis
12, wobei das dehnbare Kunststoffband
- - entweder auf den zu bündelnden und/oder fixierenden Gegenständen angeordnet wird, danach mit einem einseitig klebenden Klebeband auf mindestens einem der besagten Gegenstände befestigt wird,
- - oder ein Transfer- oder doppelseitiges Klebe band auf mindestens einem der besagten Gegen stände als Befestigungsstelle angebracht wird, mit dem dann das dehnbare Kunststoffband ver bunden wird,
ausgehend von der Befestigungsstelle um die zu
bündelnden und/oder fixierenden Gegenstände herum
geführt wird, woraufhin das andere noch lose Ende
des dehnbaren Kunststoffbandes befestigt wird.
14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
13, wobei das dehnbare Kunststoffband von einer
Rolle abgewickelt wird, das Kunststoffband mit einem
Bereich mit Haftklebstoff versehen ist mit der Maß
gabe, daß das Kunststoffband innerhalb des Bereiches
mit Haftklebstoff durchtrennt wird, so daß das an
der Rolle verbleibende Stück bereits am Anfang mit
einem Bereich mit Haftklebstoff versehen ist und das
abgeschnittene Ende des Kunststoffbandes zur
Bündelung und/oder Fixierung von Gegenständen ver
wendet wird.
15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
14, wobei die Bereiche mit Haftklebstoff erst vor
Verwendung des Kunststoffbandes auf dem Kunststoff
band angeordnet werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das dehnbare
Kunststoffband in den Bereichen mit Haftklebstoff
perforiert ist.
17. Dehnbares Kunststoffband (10) mit selbstklebenden
Eigenschaften umfassend eine dehnbare Trägerschicht
(1) und darauf angeordnet mindestens einen Bereich
mit einem Haftkleber (2), wobei dieser Bereich nicht
die gesamte Länge des Kunststoffbandes ausfüllt.
18. Dehnbares Kunststoffband nach Anspruch 17, mit
mindestens zwei Bereichen mit Haftkleber (2), wobei
die Haftkleber aufweisenden Bereiche (2) durch
Bereiche ohne Haftkleber (3) getrennt sind.
19. Dehnbares Kunststoffband nach Anspruch 17 und/oder
18, wobei die Bereiche mit Haftkleber (2) an den
Enden des Kunststoffbandes (10) angeordnet sind.
20. Dehnbares Kunststoffband nach mindestens einem der
Ansprüche 17 bis 19, wobei die Bereiche mit Haft
kleber (2) direkt auf die dehnbare Trägerschicht (1)
aufgebracht werden.
21. Dehnbares Kunststoffband nach mindestens einem der
Ansprüche 17 bis 19, wobei mindestens der/die Be
reiche (2) der Trägerschicht (1), auf die der Haft
kleber aufgetragen wird, physikalisch, z. B. mittels
Coronabehandlung (in ionisierter Atmosphäre) oder
chemisch, z. B. einer Grundierung, behandelt worden
sind.
22. Dehnbares Kunststoffband nach mindestens einem der
Ansprüche 17 bis 21, wobei die Trägerschicht (1) auf
der der Seite mit Haftklebstoff gegenüberliegenden
Seite, eine Oberfläche mit geringer Klebeneigung
aufweist.
23. Dehnbares Kunststoffband nach mindestens einem der
Ansprüche 17 bis 21, wobei die Bereiche mit Haft
kleber (2) durch mindestens ein doppelseitiges oder
Transferband, gebildet werden.
24. Dehnbares Kunststoffband nach mindestens einem der
Ansprüche 17 bis 23, wobei die dehnbare Träger
schicht (1) einen Young Modul von mindestens ca. 170
bar aber weniger als 7000 bar, und eine Dehnbarkeit
in Längsrichtung von mindestens ungefähr 150% mit
geringer Rückfederung aufweist.
25. Dehnbares Kunststoffband nach mindestens einem der
Ansprüche 17 bis 24, wobei der oder die Bereiche mit
Haftklebstoff (2) mit einer Schutzfolie (20) abge
deckt sind.
26. Dehnbares Kunststoffband nach Anspruch 25, wobei die
den oder die Bereiche mit Haftklebstoff abdeckende
Schutzfolie (20) gleichzeitig die dehnbare Träger
schicht (1′) eines sich anschließenden dehnbaren
Kunststoffbandes (10′) ist.
27. Dehnbares Kunststoffband nach einem der Ansprüche 25
und/oder 26, wobei die dehnbare Trägerschicht (1) an
der den oder die Bereiche mit Haftklebstoff (2) auf
weisenden Seite gegenüberliegenden Seite, für Haft
kleber ablösende Eigenschaften aufweist.
28. Dehnbares Kunststoffband nach mindestens einem der
Ansprüche 17 bis 27, angeordnet in mehrlagigen
streifenförmigen Stapeln (30), wobei auch mehrere
mehrlagige Stapel (30) nebeneinander angeordnet sein
können.
29. Dehnbares Kunststoffband nach mindestens einem der
Ansprüche 17 bis 27, wobei jeweils das eine Ende
(40) des streifenförmigen dehnbaren Kunststoffbandes
(10) einen Bereich mit Haftklebstoff (2) und das
andere Ende (45) des streifenförmigen dehnbaren
Kunststoffbandes (10) endseitig einen Bereich mit
Haftklebstoff (2) aufweist, der mindestens teilweise
mit einer Schutzfolie (20) abgedeckt ist.
30. Dehnbares Kunststoffband nach Anspruch 29, angeord
net in mehrlagigen streifenförmigen Stapeln, wobei
auch mehrere mehrlagige Stapel nebeneinander ange
ordnet sein können, und wobei die nicht mit einer
Schutzfolie (20) abgedeckten Bereiche mit Haftkleber
(2), auf der Seite eines weiteren dehnbaren Kunst
stoffbandes (10′), gleicher oder anderer Aus
führungsart, angeordnet sind, die der entsprechenden
Seite des weiteren dehnbaren Kunststoffbandes (10′)
mit Bereichen mit Haftklebstoff (2′) gegenüberliegt.
31. Dehnbares Kunststoffband nach einem der Ansprüche 17
bis 27 angeordnet in Rollenform, wobei die klebenden
Bereiche jeweils größer ausgebildet sind als bei der
Anwendung benötigt zur Verwendung in einem Verfahren
nach Anspruch 14 und 16.
32. Dehnbares Kunststoffband nach Anspruch 31, wobei im
Bereich des Haftklebstoffs (2), die diesem Bereich
gegenüberliegende Seite des dehnbaren Kunststoff
bandes perforiert ist, etwa in der Mitte des Be
reiches mit Haftklebstoff (2).
33. Dehnbares Kunststoffband nach mindestens einem der
Ansprüche 17 bis 32, wobei die dehnbare Träger
schicht (1) aus linearem Polyethylen mit einer
Dichte von 0,80 bis 0,95 g/cm3 besteht.
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