DE3306635A1 - Brillenglas-haltesystem - Google Patents

Brillenglas-haltesystem

Info

Publication number
DE3306635A1
DE3306635A1 DE19833306635 DE3306635A DE3306635A1 DE 3306635 A1 DE3306635 A1 DE 3306635A1 DE 19833306635 DE19833306635 DE 19833306635 DE 3306635 A DE3306635 A DE 3306635A DE 3306635 A1 DE3306635 A1 DE 3306635A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding system
clamping
glass
pin
jaws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833306635
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAAG SEN FRIEDRICH
Original Assignee
HAAG SEN FRIEDRICH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAAG SEN FRIEDRICH filed Critical HAAG SEN FRIEDRICH
Priority to DE19833306635 priority Critical patent/DE3306635A1/de
Publication of DE3306635A1 publication Critical patent/DE3306635A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/04Bridge or browbar secured to or integral with partial rims, e.g. with partially-flexible rim for holding lens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Brillenglas-Haltesystem
  • Die Erfindung betrifft ein teilweise unsichtbares, teilweise sichtbares Brillenglas-Haltesystem mit wenigstens einen längs des Glasrandes verlaufenden, durchsichtigen Fassungselement und wenigstens einem sichtbaren Teil.
  • 3ei einer bekannten randlosen Brille sind die Gläser rechts und links mit je einer Bohrung versehen und die beiden T3iigel sowie der Nasensteg mit IIilfe von Verbindungselementen, welche in diese Bohrungen eingreifen, mit den Gläsern fest verbunden.
  • Bei dieser Befestigungsart der Bügel und des Nasensteqes besteht jedoch ein großes Bruchrisiko für das Glas. Schon bei der Fertigung der Brille, vor allem aber beim Tragen, kommt es vielfach zu einer Beschädigung des Brillenglases.
  • Dieses Bruchrisiko besteht nicht bei einem bekannten Brillenglas-Fassungssysten der eingangs genannten Art, bei dem der Fassungsrand der Gläser auf einem Teil seiner Länge durch den sichtbaren Teil des Haltesystems gebildet wird, mit dem auch die Bügel und der Nasensteg verbunden sind.Der restliche Abeinem schnitt des Fassungsrandes wird von/durchsichtigen Nylonfaden gebildet, welcher in einer Nut im Glasrand liegt und sich vom einen zum anderen Ende des sichtbaren Teils des Fassungsrandes erstreckt. Für eine randlose Brille ist deshalb dieses Haltesystem nicht verwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brillenglas-Haltesystem zu schafen, das keinen sichtbaren Fassungsrand aufweist, dennoch aber eine hohe Stabilität der mit einem solchen System ausgerüsteten Brille erreichen läßt und das Bruchrisiko für die Gläser minimal hielt. Diese Aufgabe löst ein Brillenglas-Haltesystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 Da der sichtbare Teil des erfindungsgemäßen Haltesystems sich auf eine Klemmvorrichtung beschränkt, die dort am Brillenglas vorzusehen ist, wo ein Brillenbügel oder ein Nasensteg mit dem Glas verbunden werden soll, der Fassungsrand für das Glas jedoch von dem durchsichtigen Fassungselement gebildet wird, erhält man mit dem erfindungsgemäßen Haltesystem eine Brille, die wegen des unsichtbaren Fassungsrandes wie eine randlose Brille aussieht. Das erfindungsgemäße !Ialtesystem qibt jedoch der Brille eine hohe Stabilität, da sich der Dassungsrand längs des gesamten Randes des Glases erstrteclst, dieses also wie bei einer Brille mit sichtbarem Fassungsrand festhält. Weiterhin ist das Risiko, daß das Glas bricht, minimal, weil das Glas nicht mit Bohrungen versehen zu werden braucht, also dort, wo der sichtbare Teil des Haltesystems am Glas angreift, nicht geschwächt ist und außerdem die Klemmwirkung, welche von der Klemmvorrichtung auf das Glas ausgeübt wird, weder bei der Montage der Brille noch beim Tragen zu einer gefährlichen Beanspruchung des Glases führt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Klemmvorrichtung zwei Klemmbacken auf, die mittels wenigstens eines Spannelementes gegeneinander spannbar sind. Dies ermöglicht eine konstruktiv einfache Gestaltung der Klemmvorrichtung. Selbstverständlich wäre es auch möglich, mehr als zwei Klemmbacken vorzusehen. UnahhiingiJ von der Zahl der Klemmbacken kann die rorn der Kleminvorrichtung nach ästhetischen Gesichtspunkten gewählt werden, so daß mit der Klemmvorrichtung ein Ziereffekt erreicht wird.
  • Als Snannelement ist eine Schraube besonders vortcilhaft, da mit ihr in einfacher Weise und ohne Gefährdung des Glases die erforderliche Klemmkraft der Klemmvorrichtung erreicht werden kann, und zwar auch bei relativ großen Toleranzen in der Glasdicke und/oder den Abmessungen der Klemmvorrichtung.
  • Die klemmbacken der Klemmvorrichtung bilden vorzugsweise die beiden Schenkel eines U-artigen Körpers. Dabei greift jedes vorgesehene Spannelement am Jochteil dieses Körpers an, der deshalb so ausgebildet sein muß, daß der Abstand seiner beiden Schenkel voneinander veränderbar ist. Das Jochteil kann daher beispielsweise durch ein zwischen die beiden Bakken eingreifendes Distanzstück gebildet sein, gegen das die Backen von dem Spannelement gezogen werden. Dieses Distanzstück kann ein separates Bauelement, aber auch mit der einen oder anderen Backe verbunden sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Jochteil durch je einen Ansatz beider Klemmbacken gebildet. Man kann dann nämlich in besonders einfacher Weise die beiden Backen gegen eine Verdrehung relativ zueinander sichern, was im Iiinblick auf die richtige Plazierung der Klemmmbacken bei der Montage von großen Vorteil ist. Die Verdrehsicherung kann dabei durch die e beiden ineinandergreifenden Ansätze der beiden Klemmbacken gebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungform ist desiialb der eine Ansatz als ein Zapfen mit Mehrkantprofil ausgebildet. I)er an- dere weist dabei einen den Zapfen auf nehmenden Kanal mit einem korrespondierenden Querschnittprofil auf. Wenn der Zapfen in diesen Kanal eingreift, können die beiden Backen nur noch gegeneinander bewegt, nicht mehr jedoch relativ zueinander verdreht werden.
  • Sofern die Klemmvorrichtung einen derartigen Zapfen aufweist, ist dieser vorzugsweise als in seiner axialen Länge an die Dicke des Glases anpaßbarer Distanzkörper ausgebildet. Es ist dann in einfacher Weise möglich, die Klemmvorrichtung an die Dicke des Glases anzupassen und die beiden Klemmbacken im Bereich ihrer Ansätze mittels der Snannschraube auf Block zu ziehen, wodurch in hesonders einfacher Weise gewährleistet ist, daß die Klemmbacken das Glas mit er erforderlichen Klemmkraft festhalten. Vorteilhafterweise dient der Zapfen gleichzeitig als eine Gewindehülse, in die die Srannschraube eingreift. Man braucht dann bei der Dimensionierung der iibriqen Teile der den Zapfen tragenden Klemmbacke nicht auf die erfordernisse einer ausreichend belastbaren Schraubverbindung Rücksicht zu nehmen.
  • Die Verbindung der Brillenbügel, der Nasenstege und der gegebenenfalls vorhandenen Nasenpads mit der Klemmvorrichtung ist in verschiedener Weise möglich. Bei einer vorteilhaften Ausfiihrunqsform ist im Hinblick auf eine möglichst einfache konstruktion der Bügel oder der Nasensteg mit nur einer der beiden Backen verbunden oder einst-ickig mit ihr ausgebildet.
  • Das durchsichtige Fassungselement ist vorzugsweise ein durchsichtiger Kunststoffac'en, der mit zur Klemmvorrichtung verbunden ist. Diese Verbindung kann beisnielsweise in der Weise ausgebildet sein, daß das Fadenende wellenartig durch Bohrungen im Ansatz der einen Klemmbacke hindurchgeführt ist. Diese Art der Verbindung hat den Vorteil, daß keine zusätzlichen Verbindungselemente notwendig sind, um das Fadenende an der Klemmvorrichtung festzulegen.
  • Im folqenden ist die erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer Brille mit dem Ausführungsbeispiel als Brillenglas-Haltesystem, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fi7. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig.
  • Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3.
  • Eine randlose Brille hat, wie Fig. 1 zeigt, ein Brillenglas-Haltesystem, das für jedes der beiden in Ausführungsbeispiel kreisscheibenfrrmiqen Gläser 1 zwei im wesentlichen gleich ausgebildete, als Ganzes mit 2 bezeichnete Klemmvorrichtungen aufweist r)iese beiden Klemmvorrichtungen 2 sind dort an das Glas 1 angesetzt, wo der Brillenbügel 3 und der Nasensteg 4, welche -lie beiden Gläser miteinander verbindet und gegebenenfalls zusammen mit Nasenpads die Brille auf der Nase abstützt, bezüglich des Glases 1 angeordnet sein sollen.
  • Jede der Klemmvorrichtungen 2 weist eine an die Vorderseite des Glases anzulegende vordere Klemmbacke 5 und eine an die Rückseite dns Glases 1 anzulegende hintere Klernbacke 6 auf.
  • Der Rand des Glases 1 wird also von der Klemmvorrichtung 2 übergriffen und zwischen den beiden Klemmbacken 5 und 6 festgeklemmt, welche im Ausführungsbeispiel etwa die Grundform eines gleichschenkligen Dreiecks mit stark abgerundeten Ecken und einer eingewölbten Grundseite haben.
  • Wie insbesondere Fig. . 4 zeigt, bildet die Klernr.nvorrichtung 2 einen U-artigen Körper, dessen Jochabschnitt aus zwei Teilen besteht. T)er eine Teil wird durch einen Ansatz 5' der vorderen Klemmbacke gebildet, der sich gegen die hintere Klemmbacke 6 hin erstreckt und der auch einen Verbindungsteil 7 bildet, mit dem entweder der Brillenbügel 3 gelenkig oder der Nasensteg 4 fest verbunden ist. Der andere Teil des Jochabschnittes wird durch einen Ansatz der hinteren Klemmbacke gebildet, welcher die Form eines rechtwinklig von dieser Klemmbacke abstehenden und sich gegen die vordere Klemmbacke 5 hin erstreckenden Zapfens 6' hat. Der einstückig mit der hinteren Klemmbacke 6 ausgebildete Zapfen 6' weist ein quadratisches Außenprofil auf und ist mit einer zentralen Durchgangsgewindebohrung versehen. Teil die Fig. 2 bis t zeigen, greift der Zapfen 6' in einen im Ansatz 5' vorgesehenen Kanal 8 ein, dessen Innenprofil an das Außenprofil des Zapfens 6' angepaßt ist, damit der Zapfen 6' zwar in Längsrichtung des Kanales 3 verschoben, nicht jedoch in diesen um seine Langsachse relativ zum Ansatz 5' verdreht werden kann. Der Kanal 8 im Ansatz 5' ist auf eine Durchgangsbohrung 9 der vorderen Klemmbacke 5 ausgerichtet, die von einer Spannschraube 10 durchgriffen wird, die in die Gewindebohrung des Zapfens 6' eingreift. Die Länge des Zapfens 6' ist s viel kürzer als die Dicke des Glases 1, daß die beiden Klemmbacken 5 und 6 mit der für ein sicheres Festhalten des Glases 1 erforderlichen Kraft gegen die Vorderseite bzw. die Rückseite des Glases 1 gedrückt werden, wenn mittels der Spannschraube 10 die beiden Klemmbacken auf Block gezogen sind, also das freie Ende des Zapfens 6' ' an der Schulter anliegt, die die vordere Klemmbacke 5 am Uebergang vom Ende des Kanals 8 zur Durchgangsbohrung 9 bildet. Infolge der Verdrehsicherung, welche dank der quadratischen Außenkontur des Zapfens 6' und der korrespondierenden Innenkontur des Kanals 8 erreicht wird, verdrehen sich die beiden Klemmbacken 5 und 6 nicht beim Festziehen der Spannschraube 10.
  • Der Zapfen 6' braucht nicht einstückig mit der hinteren Klemnbacke 6 ausgebildet zu sein. I,r kann auch mit dieser verbunden, beispielsweise an sie angelötet sein. Die Klemmvorrichtung 2 kann damm besonders einfacher Weise durch die Auswahl des geeigneten Zapfens an die Dicke des Glases 1 angepaßt seren. Ebenso braucht auch der Ansatz 5' nicht einstückig mit der vorderen Klemmbacke 5 ausgebildet zu sein.
  • Die Flachfacette 1' beider Gläser 1 ist, wie insbesondere Fig. 4- zeigt, mit einer umlaufenden Nut 11 versehen, in der ein durchsichtiger Kunststoffaden 12 liegt. Die Nuttiefe und die Abmessung der Nut 11 in Richtung der Dicke des Glases 1 sind an die Abmessungen des Kunststoffadens 12 angepaßt, so daß dieser bändig mit der Flachfacette 1' abschließt. Zur Verbindung des Kunststoffadens 12 mit dem Klemmvorrichtungen 2 sind am Ansatz 5' der vorderen Klemmbacke 5 zwei laschenförmige wortscitze 13 vorgesehen, welche die Nut 11 iiberdecken und sich mit einer Krümmung, welche der Krümmung des Randes des Glases 1 entspricht, vom Ansatz 5' aus im Bereich zwischen den beiden Klemmbacken 5 und 6 in entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Die beiden laschenförmigen Fortsätze 13, deren t3reite geringer ist als die Dicke des Glases 1, sind mit je zwei in Umfangsrichtung des Glases im Abstand voneinander angeordneten und auf die Nut 11 ausgerichteten Bohrungen 14 versehen. Der zwischen die beiden Klemmbacken 5 und 6 eintretende eine Endabschnitt des Fadens 12 ist, wie Fig. 3 zeigt, durch die erste Bohrung 12 nach außen und durch die zweite Bohrung desselben Fortsatzes wieder nach innen geführt, bildet also eine Schlinge. Das freie Ende liegt in der Nut 11. rrurcla diese Schlinge löst sich auch bei einem Zug der Faden 12 nicht mehr vom Fortsatz 13. Von der in Fig. 3 dargestellten Klemmvorrichtung 2 verlauft der Faden 12 in der Nut 11 zu der zweiten Klemmvorrichtung, bei der cs sich beispielsweise um diejenige handelt, mit welcher der Nasensteg 4 verbunden ist. Dort ist der Faden 12 in der in Fig. 3 dargestellten Weise, also unter Bildung von zwei Schlingen, durch die Bohrungen der heiden Fortsätze 14 hindurchgeffthrt. Er verläuft dann wieder in der Nut 11 his zu dem in rig. 3 nach unten weisenden Fortsatz 13, mit dem sein anderer Fndabschnitt dadurch verbunden ist, daß er unter Bildung einer Schlinge durch die beiden Bohrungen 14 dieses Fortsatzes hindurchgeführt ist. Die Spannung des Fadens 12 wird so gewählt, daß das Glas 1 sicher festgehalten wird. nie erforderliche Haltekraft braucht deshalb nicht allein von den beiden Klemmvorrichtungen 2 aufgebracht zu werden.
  • Selb.tverst--ndlich wäre es auch möglich, einen ersten durchsichtigen Kunststoffaden längs des oberen Teils des Bandes des Glases 1 von ('er einen zur anderen Klemmvorrichtung zu führen und einen zweiten durchsichtigen Kunststoffaden vorzusehen, der längs des unteren Teils des Glasrandes von der einen zur anderen Klemmvorrichtung verläuft.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • 'Ansprüche-

Claims (12)

  1. A n 5 p r ii c h e (1, keils unsichtbares, teils sichtbares Brillenqlas-Haltesystem mit wenigstens einem längs des Glasrandes verlaufenden, durchsichtigen Fassungselement und wenigstens einem sichtbaren Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der sichtbare Teil als eine den Rand des Glases (1) übergreifende, sich sowohl an die Vorderseite als auch an die Rückseite des Glases (1) anleqende Klemmvorrichtung (2) ausgebildet ist, mit der das durchsichtige Fassungselement (12) verbunden ist.
  2. 2. Haltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmvorrichtung (2) zwei mittels wenigstens eines Spannelementes (10) gegeneinander spannbare Klemmbacken (5, 6) aufweist.
  3. 3. Haltesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß als Spannelement eine Schraube (10) vorgesehen ist.
  4. 4. Haltesystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (5, 6) die beiden Schenkel eines U-artigen Körpers bilden und jedes vorgesehene Spannelement (10) am Jochteil dieses Körpers angreift.
  5. 5. Haltesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochteil durch je einen Ansatz (5', 6') beider Klemmbacken (5, 6) gebildet ist.
  6. 6. Haltesystem nach einem der Ansprüche 1 hi 5 gekennzeichnet durch eine die Klemmbacken (5, 6) gegen ein Verdrehen relativ zueinander sichernde Verdrehsicherung (5', 1 S).
  7. 7. Haltesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung durch die beiden ineinandergreifenden Ansätze (5', 6', 8) der beiden Klemmbacken (5, 6)gebildet ist.
  8. 8. Haltesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ansatz als ein Zapfen (h') mit Mehrkantprofil ausgebildet ist und der andere Ansatz (5') ) einen den Zapfen aufnehmenden Kanal (8) mit einem korrespondierenden Querschnittsprofil aufweist.
  9. 9. Haltsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6') als ein in seiner axialen Länge an die Dicke des Glases (1) anpaßbarer Distanzkörper ausgebildet ist.
  10. 10. Haltsystem nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine sich in Längsrichtung des Zapfens (6') erstrekkende, die Spannschraube (10) aufnehmende Gewindebohrung des Zapfens (6'), die auf eine in den Kanal (8) mündende Durchgangsbohrung (9) ausgerichtet ist.
  11. 11. Haltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, durch gekennzeichnet, daß mit einer der beiden Klemmbacken (5, 6) ein Nasensteg (4) oder ein Brillenbägel (3) verbunden oder einstückig ausgebildet ist.
  12. 12. Haltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Fassungselement ein Kunststoffaden (12> ist, der z Wellen- oder Schlingen förmigem Verlauf durch Bohrungen (11) der Klemmvorrichtung hindurchgeführt ist.
DE19833306635 1983-02-25 1983-02-25 Brillenglas-haltesystem Ceased DE3306635A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833306635 DE3306635A1 (de) 1983-02-25 1983-02-25 Brillenglas-haltesystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833306635 DE3306635A1 (de) 1983-02-25 1983-02-25 Brillenglas-haltesystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3306635A1 true DE3306635A1 (de) 1984-08-30

Family

ID=6191814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833306635 Ceased DE3306635A1 (de) 1983-02-25 1983-02-25 Brillenglas-haltesystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3306635A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4427373A1 (de) * 1994-08-02 1996-02-08 Kathrin Stange Brille
EP0955560A1 (de) * 1998-05-07 1999-11-10 Andrea Sperotto Brillenfassung
FR2835930A1 (fr) * 2002-02-13 2003-08-15 Philippe Lavie Procede et dispositif de montage de verres de lunettes

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4427373A1 (de) * 1994-08-02 1996-02-08 Kathrin Stange Brille
EP0955560A1 (de) * 1998-05-07 1999-11-10 Andrea Sperotto Brillenfassung
FR2835930A1 (fr) * 2002-02-13 2003-08-15 Philippe Lavie Procede et dispositif de montage de verres de lunettes
EP1336890A1 (de) * 2002-02-13 2003-08-20 Philippe Lavie Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Brillenlinsen
US6705723B1 (en) 2002-02-13 2004-03-16 Philippe Lavie Method and a device for mounting eyeglass lenses

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69501036T2 (de) Brillengestell mit verbessertem Brillenscharnier
DE69324231T2 (de) Brillen
EP0561763A1 (de) Glashalterung für eine Brille
DE69700823T2 (de) Scharnier für Brillenbügel mit einem Nockeneinsatz der zwei zueinander senkrechte aneinandergrenzende Oberflächen aufweist
EP1474718A1 (de) Federscharnier
DE3429091A1 (de) Buegelendstueck fuer einen buegel einer brillenfassung
DE3785512T2 (de) Linsenhalterung fuer brillen, insbesondere fuer rahmenlose brillen.
DE69926138T2 (de) Rahmenlose Brille
WO2006113949A1 (de) Nasenabstuetzung fuer eine brille
AT406201B (de) Scharniergelenk zwischen einem bügel und einem bügelbacken eines brillengestells
EP2226672A1 (de) Brillengestell
EP1576410B1 (de) Federscharnier
EP0232462A2 (de) Bügel für eine Brille
DE102009012836A1 (de) Federscharnier für Brillen
EP0171461B1 (de) Brille
EP0170722B1 (de) Brille mit einer Befestigungsvorrichtung
DE60018214T2 (de) Vorrichtung zur befestigung zusätzlicher linsen auf brillen
DE3306635A1 (de) Brillenglas-haltesystem
EP0187184A2 (de) Bügelendstück für einen Bügel einer Brillenfassung
EP1024390A1 (de) Bohrbrillenfassung
EP0899601B1 (de) Brillenglashalterung
WO1996002864A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von zierleisten und brillengläsern miteinander oder mit gestellen
DE8802518U1 (de) Brille
DE3816481A1 (de) Stufenlos laengenverstellbarer brillenbuegel
EP0123987A2 (de) Scharnierteil für ein Brillengestell

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection