-
Technisches Gebiet und
Hintergrund der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein individuell angepasstes Knöchel- oder
Sprunggelenkschienenprodukt.
-
Die
Erfindung findet insbesondere Anwendung auf dem orthopädisch-medizinischen
Sektor, wo Verstauchungen oder Brüche des Sprunggelenks häufig mit
einer Schiene oder einem Stützverband
gestützt
oder ruhig gestellt werden, so dass der Patient nach wie vor gehen
kann, während
die Verletzung heilt. Eine typische Verletzung dieser Art ist eine
Verstauchung des oberen Sprunggelenks am inneren Rand des Seitenknöchels. Dabei
ist es wesentlich, das Sprunggelenk derart zu schienen, dass es
gegen Eversion und Inversion stabilisiert ist, die für normales
Gehen und therapeutische Übungen
notwendige Dorsal- und Planarflexion aber möglich sind. Es ist weiters
wünschenswert,
dass die Schiene ausreichend kompakt ist, damit sie in einen herkömmlichen
Schuh passt. Das erleichtert den ausreichenden Gebrauch des verletzten
Sprungbeins während der
Heilung, so dass eine Muskelatrophie vermieden oder minimiert wird.
-
Die
Erfindung macht sich die Polymerchemie zunutze, um eine rasche und
leichte Anformung einer Schiene an den Knöchel zu ermöglichen. Stöße werden vermehrt gedämpft, da
die individuelle Anpassung einen Ausbreitungskontakt zwischen der
Schiene und dem Knöchel über eine
größere Oberfläche schafft.
Desgleichen steht die knappe, individuelle Anpassung in deutlichem
Kontrast zu so genannten „Eingrößen"-Stützen oder
-Schienen, wo eine starre Außenschale
als Stütze
fungiert und ein relativ dickes Dämpfungskissen, beispielsweise
ein aufblasbarer Hohlkörper,
verwendet werden muss, um die zwischen der starren „Eingrößen"-Schale und dem Fuß, Knöchel und Unterschenkel entstandenen
Leerräume
auszufüllen.
-
Daher
deckt die Schiene in der in der vorliegenden Beschreibung offenbarten
speziellen Ausführungsform
der Erfindung einen weiten Größenbereich
ab und lässt
sich sowohl an den rechten als auch an den linken Knöchel anpassen.
Somit ist ein viel kleinerer Lagerbestand an Schienen erforderlich.
Dieses Merkmal reduziert auch die Konstruktions- und Herstellungskosten
wesentlich und forciert die Verwendung aufgrund der einfachen Anpassung.
Die individuelle Anpassung der Schiene gestattet ein leichtes Entfernen
zum Baden, Anziehen oder Einstellen, und ein Austausch ist sogar
für Kinder
einfach und fehlersicher.
-
Knöchel- oder
Sprunggelenkschienen des Standes der Technik umfassen zahlreiche
Arten von Schienen und Stützen,
die typischerweise eine weiche Komponente zur Anordnung nahe der
Haut und eine vorgeformte harte, schalenartige, äußeren Hülle mit einer Gestalt annähernd gleich
jener eines „normalen" Knöchels aufweisen.
Die weiche Komponente, beispielsweise ein Faser-, Schaum- oder Luftkissen,
soll nicht nur als Dämpfung
dienen, sondern sich auch automatisch an die verschiedenen Konfigurationen
unterschiedlich großer
und unterschiedlich gestalteter Körperteile anpassen. Aus diesem
Grund hat der gepolsterte Teil eine im Wesentlichen größere Dicke
als erforderlich, um einfach das nötige Maß an Stoßdämpfung und Schutz vor dem starren
Träger
zu bieten. Derartige Vorrichtungen sind ausreichend „generisch" in Größe und Gestalt,
so dass sie üblicherweise
mittels Riemen oder Bändern
in Lage gehalten werden müssen.
-
Andere
Knöchel-
oder Sprunggelenkschienen des Standes der Technik enthalten Kissen,
die aus warm aushärtenden
Materialien gefertigt sind, welche erhitzt und dann während des
Erhitzens an den Körper angeformt
werden. Diese Produkte erfordern eine Wärmequelle und können leicht über- oder
unterhitzt werden. Darüber
hinaus kann selbst durch Körperwärme die
Nachgiebigkeit des Kissens nachgeben oder zunehmen, wodurch die
Wirksamkeit des durch das Kissen gebotenen Schutzes abnimmt.
-
Die ältere Patentanmeldung
der Anmelderin, WO 97/16140, schafft eine Lösung für manche der oben beschriebenen
Probleme, ist aber eine Einkomponentenstruktur mit einer eindeutig
festgelegten Vorder- und Rückseite.
Auch weil die gegenüberliegenden
Seiten der Schiene durch ein Einkomponenten-Absatzstützelement
integral miteinander ausgebildet sind, ist eine längenmäßige Einstellung
der Schiene durch Kürzen
oder Verlängern
der Absatzstütze
nicht möglich.
-
Die
vorliegende Erfindung ermöglicht
eine rasche und einfache Applikation einer Knöchelschiene an einem Körperteil
in einer Weise, dass eine echte Individualanpassung erzielt wird.
Das zum Einsatz gelangende, in Feuchtigkeit aushärtbare Harzsystem liefert eine
sehr starre Knöchelschiene,
die die Gestalt der geformten Schiene in höchstem Maße beibehält. Es ist keine Wärme erforderlich,
und eine Wasserquelle ist das einzige zusätzliche Mittel, um eine Aushärtung zu
erzielen. Luftfeuchtigkeit allein genügt, damit die Schiene in relativ
kurzer Zeit zu ihrer harten Position aushärten kann, aber in der Praxis
wird das Harz in oder auf der Schiene typischerweise durch Eintauchen
in Wasser und anschließendes
Entfernen des Überschusses
durch Wälzen
der Schiene in einem Handtuch unmittelbar vor der Applikation aktiviert.
-
Die
erfindungsgemäße Schiene
weist mindestens einen elastischen Riemen auf, der die Schiene am Unterschenkel
und Fuß festhält, und
stimuliert die verletzte Gliedmaße während der Rehabilitation des
Patienten durch Übungen
einschließlich
Gehen. Der Riemen soll während
der späteren
Erholungsstadien verwendet werden und bietet deutliche Vorteile
gegenüber
der Verwendung von elastischen Verbänden des Standes der Technik.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Ein
Ziel der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines individuell
formbaren Knöchelschienenprodukts
mit mindestens einem elastischen Riemen zum Halten der starren Schienensegmente
gegen das Bein und den Knöchel.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines individuell
formbaren Knöchelschienenprodukts
mit mindestens einem elastischen Riemen zum konformen Halten der
starren Schienensegmente gegen die im Allgemeinen konische Gestalt
des Beins und Knöchels.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines individuell
formbaren Knöchelschienenprodukts
mit mindestens einem elastischen Riemen zum konformen Halten der
starren Schienensegmente gegen die im Allgemeinen konische Gestalt
des Beins und Knöchels
bei gleichzeitigem kontrolliertem Druck auf die verletzte Gliedmaße während der
Rehabilitation.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines individuell
formbaren Knöchelschienenprodukts
mit mindestens einem elastischen Riemen zum konformen Halten der
starren Schienensegmente gegen die im Allgemeinen konische Gestalt
des Beins und Knöchels
bei gleichzeitigem kontrolliertem Druck auf die verletzte Gliedmaße während der
Rehabilitation.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines individuell
formbaren Knöchelschienenprodukts
mit mindestens einem elastischen Riemen zum konformen Halten der
starren Schienensegmente gegen die im Allgemeinen konische Gestalt
des Beins und Knöchels
bei gleichzeitiger kontrollierter Pumpwirkung auf die verletzte
Gliedmaße
während
der Rehabilitation, um so Ödeme
hintan zu halten und die Durchblutung zu fördern.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Knöchelschiene,
die zur Stabilisierung des Knöchels
gegen Eversion und Inversion an den Knöchel angeformt werden kann,
gleichzeitig aber eine Dorsal- und Planarflexion, wie sie für normales
Gehen und therapeutische Übungen
notwendig sind, gestattet.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Knöchelschiene,
die an einen bestimmten Patienten individuell angepasst werden kann.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Knöchelschiene
mit einer Gestalt vor der Formung, die ein Anformen entweder an
den linken oder an den rechten Knöchel gestattet.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Knöchelschiene,
die in Anwesenheit von Feuchtigkeit zur Bildung einer sehr starren,
aber sehr leichtgewichtigen Schiene hart wird.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Knöchelschiene,
die in einem Schuh getragen werden kann.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Knöchelschiene,
die bis zur Applikation am Knöchel
in einem feuchtigkeitsbeständigen
Beutel aufbewahrt wird.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Knöchelschiene
mit zwei Schienensegmenten, die zur Bildung einer Schiene lösbar und
verstellbar aneinander angebracht sind.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Knöchelschiene,
die derart individuell an den Knöchel
eines Patienten angeformt wird, dass sie anfänglich mit Hilfe einer elastischen
Bandage in Lage gehalten werden kann, um Ödeme vorne am Fuß zu verringern,
und dann in späteren
Heilungsstadien mit Hilfe von Riemen in Lage gehalten wird.
-
Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Knöchelschiene
mit einer verstärkten Dämpfungs-
und Schutzwirkung für
die Sprungbeine des Patienten.
-
Die
vorliegende Erfindung ist in den angeschlossenen Patentansprüchen definiert.
-
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
-
Einige
Ziele der Erfindung wurden oben dargelegt. Weitere Ziele und Vorteile
der Erfindung gehen aus der weiteren Beschreibung unter Bezugnahme
auf die angeschlossenen Zeichnungen hervor, worin:
-
1 das
Knöchelschienenprodukt
und die Entnahme des Knöchelschienenprodukts
aus dem Schutzbeutel veranschaulicht;
-
2 eine
perspektivische Ansicht eines Knöchelschienensegments
des Knöchelschienenprodukts gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
3 eine
perspektivische Ansicht des Knöchelschienensegments
der 2 ist, bei der aus Gründen der Klarheit Teile weg
gebrochen sind;
-
4 zeigt,
wie jedes Knöchelschienensegment
vor der Applikation in Wasser angefeuchtet wird;
-
5 eine
perspektivische Ansicht der Applikation zweier gelenkig miteinander
verbundener Knöchelschienensegmente
an den Knöchel
ist;
-
6 eine
perspektivische Ansicht der am Knöchel angebrachten Knöchelschiene
von hinten ist;
-
7 eine
Seitenansicht der am Knöchel
befindlichen Knöchelschiene
ist;
-
8 eine
Vorderansicht der Knöchelschiene
in der korrekten Position am Knöchel
ist;
-
9 in
einer perspektivischen Ansicht zeigt, dass die Knöchelschiene
vorzugsweise bandagiert wird, um sie während des Aushärtens und
Tragens in Lage zu halten;
-
10 eine
perspektivische Ansicht der unter einem Socken getragenen Knöchelschiene
ist, wobei aus Gründen
der Klarheit Teile weg gebrochen sind;
-
11 in
einer perspektivische Ansicht zeigt, dass die Knöchelschiene während des
Aushärtens
und Tragens mittels Riemen in Lage gehalten werden kann;
-
12 eine
perspektivische Ansicht einer Knöchelschiene
gemäß einer
modifizierten Ausführungsform
der Erfindung ist, wobei eines der Schienensegmente nach unten gestülpt ist,
um die Anbringung des Dämpfungseinsatzes
an das Schutzkissen zu zeigen;
-
13 eine
Ansicht des Dämpfungseinsatzes
ist;
-
14 eine
Ansicht der Knöchelschiene
in Gebrauch ist und den Dämpfungseinsatz
und das Sprungbein des Patienten in Phantomlinien zeigt;
-
15 eine
perspektivische Ansicht eines mit dem Knöchelschienenprodukt gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung verwendeten elastizierten Riemens ist;
-
16 eine
perspektivische Ansicht der Rückseite
des in 15 gezeigten elastizierten Riemens
ist; und
-
17, 18 und 19 aufeinander
folgende Ansichten sind und die Flexion und Relaxation der unteren
Beinmuskeln während
des Gehens sowie das Formanpassungsvermögen des Schienenprodukts an den
Unterschenkel zeigen.
-
Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
und besten Art und Weise
-
Unter
nunmehriger Bezugnahme speziell auf die Zeichnungen ist das Knöchelschienenprodukt
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 veranschaulicht.
Eine versiegelter feuchtigkeitsundurchlässiger, aus Folien und Kunststoff
laminierter Beutel oder ebensolches Behältnis 11 ist aus einem
Aluminiumfolienlaminat mit einer äußeren, reißfesten Schicht, einer mittleren
Aluminiumfolienschicht und einer inneren, heißsiegelbaren Kunststoffschicht
gefertigt. Das Behältnis 11 wird
mit einer Schere oder einem Messer geöffnet und eine Knöchelschiene 12 gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung entnommen.
-
Die
Knöchelschiene 12 ist
durch ein erstes und ein zweites, separates Schienensegment 13 und 14 gebildet,
wie in 2 veranschaulicht. Jedes der Schienensegmente 13 oder 14 kann
in lateraler oder medialer Lage an den Knöchel und Unterschenkel angeformt
werden. Diese Austauschbarkeit verringert die Herstellungskosten,
den Lagerhaltungsaufwand und vereinfacht die Applikation und den
Austausch am Knöchel nach
der Entnahme.
-
Es
wird zwar bevorzugt, die Schienensegmente 13 und 14 in
einem einzigen Behältnis 11 aufzubewahren,
doch kann auch jedes einzelne Schienensegment 13 und 14 in
ein separates Behältnis
gegeben werden. Dadurch wäre
beispielsweise der Austausch eines der Schienensegmente 13 oder 14 bei
fortgesetzter Verwendung des zuvor angeformten Schienensegments
möglich.
-
Unter
Bezugnahme auf 3 ist das Knöchelschienensegment 13 nunmehr
genauer dargestellt und beschrieben. Das Knöchelschienensegment 13 enthält einen
Mehrschichtträger 16,
der zum Beispiel aus sechs Schichten eines gewebten Glasfaser-Flächengebildes 16A–F geformt
ist, welche zur Bildung einer Laminatstruktur genau übereinander
angeordnet sind.
-
Es
können
auch andere textile Materialien und Konstruktionen wie gewirktes
Polypropylen für
das Trägergebilde
verwendet werden. Glasfaser-Flächengebildelagen 16A–F des Trägers 16 sind
mit einem feuchtigkeitshärtenden
Harz wie Polyisocyanat imprägniert
oder beschichtet, wie ausführlich
in der US-PS Nr. 4,770,299 der vorliegenden Anmelderin beschrieben
ist. Dieses reaktive System bleibt unter im Wesentlichen feuchtigkeitsfreien
Bedingungen, wie im feuchtigkeitsundurchlässigen Beutel 11,
stabil, wird aber hart, wenn es genügend Feuchtigkeit ausgesetzt
wird, um eine starre, selbsttragende Konstruktion zu bilden.
-
Eine
typische Formulierung des reaktiven Systems ist in der nachstehenden
Tabelle angeführt: Typische
Formulierung:
Isonat☐ 143L
oder Mondur☐ CD oder Polyisocyanat Rubinat☐ XI168 | 50,0% |
Pluracol☐ P1010
Polyol | 46,6% |
DC-200
Silikon-Schaumhemmer | 0,30% |
Benzoylchlorid
Stabilisierungsmittel | 0,10% |
Thancat☐ DM-70
Katalysator | 3,0% |
| 100% |
-
Eine
vollständige
Diskussion der Parameter des reaktiven Systems, der Art der Herstellung
und der zutreffenden Variablen sind der US-PS Nr. 4,411,262 zu entnehmen.
-
Das
Polyisocyanatharz verbleibt in einem viskosen, flüssigen,
ungehärteten
Zustand, solange das Harz keiner Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Dadurch
können
die Glasfaserschichten 16A–F flexibel und formbar bleiben,
solange das Harz keiner Feuchtigkeit ausgesetzt wird, sowie über einen
kurzen Zeitraum nach Aussetzen an Feuchtigkeit. Die Aushärtzeit kann
zu einem gewissen Grad durch die Menge und Temperatur des Wassers
gesteuert werden, mit dem das Harz behandelt wird. Die Behandlung
mit Wasser durch Eintauchen führt
beispielsweise zu relativ raschem Aushärten, während einfaches Liegenlassen
des Harzes an Luft lange Aushärtzeiten
mit sich bringt, die proportional zum Feuchtigkeitsgehalt der Luft
sind, der es ausgesetzt ist.
-
Die
mit Harz beschichteten oder imprägnierten
Glasfaserschichten 16A–F
werden mit einem Schaumschutzkissen 19 bedeckt, das eine
Einzellage oder Laminatstruktur sein kann. Eine bevorzugte Ausführungsform
ist ein EVA-(Ethylenvinylacetat)-Kissen
von 0,48 cm (3/16 Inch) und 2,72 kg (6 Pfund). Eine andere Ausführungsform
kann ein 0,96 cm (3/8 Inch) Laminatkissen aus einem 0,32 cm (1/8
Inch) EVA-Außenkissen
und einer 0,64 cm (1/4 Inch) Polyethylen/Polyurethan-Außenkombination
aus offenzelligem und geschlossenzelligem Schaum sein. Im Abstand
angeordnete Belüftungslöcher 19A gestatten
das rasche Eindringen von Wasser in den Träger 16 während des
Anfeuchtens und Aushärtens
und ermöglichen
eine besseren Luftzirkulation und Kühlung beim Tragen durch den
Patienten.
-
Das
Kissen 19 bedeckt die Haut und sorgt für eine Dämpfung zwischen der Haut und
dem starren Träger 16.
Das Kissen 19 ist flexibel genug, um sich leicht mit den
anderen Bestandteilen des Knöchelschienensegments 13 während des
Anpassens und Aushärtens
zu biegen. Das Kissen 19 erstreckt sich über die
gesamte Länge des
Knöchelschienensegments 13.
Das Kissen 19 und der Träger 16 haben annähernd dieselbe Dicke,
nämlich
im Bereich von etwa 4 bis 6 mm.
-
Eine
Außenhülle 20 aus
einem textilen Flächengebilde
wie Polyestergewebe deckt die Seite des Trägers 16 gegenüber der
vom Schaumkissen 19 abgedeckten Seite ab. Die textile Hülle ist
beispielsweise durch Endelstiche oder eine Sergenaht 21 direkt
mit den Rändern
des den Träger 16 umschließenden Schaumkissens 19 vernäht.
-
Ein
Flecken 22 aus ein- oder auswärtsgerichtetem Haken- und Schlingenmaterial
ist an einem Ende des Schienensegments 13 aufgenäht, das
als unteres oder Absatz-Ende definiert ist. Wie in 3 gezeigt, sind
Schlingen 23 auf einer Fläche des Fleckens 22 auf
derselben Seite des Schienensegments 13 wie das Kissen 19 angeordnet.
-
Wie
in 2 gezeigt, sind Aufbau und Gestalt des Schienensegments 14 im
Wesentlichen identisch mit dem Schienensegment 13, was
in der gesamten Anmeldung durch mit Index versehene Bezugszeichen angemerkt
ist. Der einzige Unterschied bei den Schienensegmenten 13 und 14 besteht
darin, dass ein zum Flecken 22 komplementärer Flecken 24 aus
Haken- und Schlingenmaterial an einem Ende des Schienensegments 14 angenäht ist.
Wie dargestellt, sind die Haken 25 auf einer Seite des
Fleckens 24 auf derselben Seite des Schienensegments 14 wie
die Textilhülle 20' angeordnet.
Aufgrund dieser Anordnung schauen, wenn die Seite der Schienensegmente 13 und 14 mit
den Kissen 19 bzw. 19' an gegenüberliegenden medialen und seitlichen
Stellen des Knöchels
angeordnet sind, die Schlingen 23 nach oben und die Haken 25 nach
unten, wodurch ein Aneinanderfügen
der beiden Schienensegmente 13 und 14 möglich wird,
um gemeinsam die Schiene 12 zu bilden. Die Flecken 22 und 24 bilden,
wenn sie aneinandergefügt
sind, einen Absatzbügel 27,
der dem Absatz eine gewisse Polsterung und Schutz bietet, während er
den unteren Teil der Schiene 12 stabilisiert.
-
Unter
nunmehriger Bezugnahme auf die 4 bis 11 ist
die Herstellung und Applikation der Knöchelschiene 12 veranschaulicht.
In 4 sind die Knöchelschienensegmente 13 und 14 gerade
aus dem Schutzbehältnis 11 entfernt
worden, und das Schienensegment 13 wird in Wasser getaucht,
um das oben beschriebene feucht aushärtbare Harz zu aktivieren.
Unmittelbar darauf wird das Schienensegment 14 ebenfalls in
Wasser getaucht.
-
Wie
in 5 gezeigt, werden die angefeuchteten und nach
wie vor flexiblen Knöchelschienensegmente 13 und 14 durch
Vereinen der mit den Haken bzw. Schlingen versehenen Flecken 22 und 24 zwecks
Bildung des Absatzbügels 27 und
der Schiene 12 aneinander angebracht. Die Schiene 12 wird
sofort auf dem Fuß angeordnet,
indem der Absatz des Patienten direkt auf den Absatzbügel 27 platziert
wird. Vorzugsweise sind die Schienensegmente 13 und 14 jeweils
symmetrisch entlang gegenüberliegenden
Seiten ihrer Längsachse,
so dass es keine definierte vordere oder hintere Seitenkante gibt.
Die Schienensegmente 13 und 14 der Schiene 12 werden
dann seitlich und medial vom Unterschenkel nach oben gebogen wie
mit den Pfeilen 17 und 18 in 6 angemerkt,
so dass die Schienensegmente 13 und 14 wie dargestellt
positioniert werden. Siehe auch 7 und 8.
Es sei bemerkt, dass die Knöchelschiene 12 entweder
am rechten oder am linken Fuß verwendbar
ist.
-
Die
Knöchelschiene 12 wird
in Lage gehalten, so dass während
des Aushärtens
die exakte Form des Knöchels
und Beins auf die Knöchelschiene 12 übertragen
wird. Die Knöchelschiene 12 wird
innerhalb weniger Minuten hart und hält dann die Form, in der sie
beim Aushärten
gebracht wurde, permanent. Die Passung ist knapp und genau. Ohne
Leerräume,
die sich bei einer Bewegung des Patienten füllen oder akkommodieren, wird
ein vollständiger
und gleichmäßiger Schutz
für den
Körper
zur Verfügung
gestellt. Der durch die Schiene 12 ausgeübte Druck
breitet sich ganz gleichmäßig über die
maximale praktische Oberfläche
aus, wodurch die Möglichkeit
einer Scheuerung, Reibung oder Blasenbildung an Stellen ungleichen
Drucks verringert wird.
-
Es
sei auch bemerkt, dass der Absatzbügel 27 flexibel bleibt,
nachdem die Schienensegmente 13 und 14 ausgehärten und
hart werden. Abnahme und Austausch der Schiene 12 gestalten
sich einfacher, da die individuell geformten Schienensegmente 13 und 14 unter
Verwendung des Absatzbügels 27 als
Scharnier vom Knöchel
leicht weggestülpt
werden können.
-
Wie
in den 6 und 8 dargestellt, schient eine
richtig applizierte Knöchelschiene 12 den
Knöchel und
Fuß medial
und lateral bei einer minimalen Abdeckung der Vorder- oder Hinterseite
des Fußes
oder Beins. Somit wird eine Eversion und Inversion des Fußes verhindert,
während
eine für
normales Gehen und therapeutische Übungen notwendige im Wesentlichen
unbegrenzte Dorsalflexion und Planarflexion möglich ist und der Fuß leichter
in einen normalen Schuh gesteckt werden kann. Typischerweise nimmt
ein relativ weicher Schuh wie ein Turnschuh die Knöchelschiene 12 leicht
auf, wobei es bloß notwendig
ist, die Bänder
zu lockern, damit der Schuh breiter wird.
-
Wie
in 9 gezeigt, kann die Knöchelschiene 12 während des
Aushärtens
mit einer Hülle
wie einer herkömmlichen
elastischen medizinischen Bandage 30 in Lage gehalten werden.
Eine derartige Bandage kann auch während der Behandlung getragen
werden, um eine knappe Passung der Knöchelschiene 12 am Fuß und Bein
aufrecht zu erhalten. Dadurch wurde ein geringeres Auftreten von Ödemen vorne
am Fuß während der
frühen
Erholungsstadien festgestellt, wo ansonsten durch die Schiene 12 auf
die Seiten des Knöchels aufgebrachter
Druck Flüssigkeit
zur Fußvorderseite
hin drängt.
Es kann auch ein Socken 35 zum Halten der Knöchelschiene 12 in
ihrer Lage während
des Hartwerdens verwendet werden, wie in 10 gezeigt.
-
Riemen
wie elastische Riemen oder Riemen mit Haken- und Schlingenverschluss,
wie die Riemen 40 und 41, können zum in Lagehalten der
Knöchelschiene 12 während der
Behandlung verwendet werden, wie in 11 gezeigt.
Diese Riemen können
vorzugsweise separate Elemente wie die Riemen 40 und 41 sein, oder
sie können
während
der Herstellung auf die Knöchelschiene 12 aufgenäht werden.
-
Wie
zuvor ausgeführt,
bleibt der Absatzbügel 27 flexibel,
daher ist eine gewisse Stütze
erforderlich, um die Schiene 12 in der Stützposition
gegen den Knöchel
zu halten. Die relative Dünne
und Kompaktheit der Schiene 12 gestattet eine Vielzahl
von Stützen,
selbst Schuhe mit hohen Absätzen
oder Stiefel kommen in Frage.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform,
die sich für
Kinder und Erwachsene kleiner Statur eignet, hat jedes Knöchelschienensegment 13 oder 14 eine
Gesamtlänge
von 30 cm, eine Gesamtbreite von 9 cm an einer Stelle in der Mitte
der Distanz zwischen oberem und unterem Ende, wobei sie an jedem
Ende zu einer Breite von 5 cm zusammenlaufen. Der Absatzbügel ist
vorzugsweise 5 cm breit, und die Haken- und Schlingenflecken 22 und 24 sind
jeweils 7 cm lang.
-
In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform,
die sich für
Erwachsene mittlerer und großer
Statur eignet, hat jedes Knöchelschienensegment 13 oder 14 eine
Gesamtlänge
von 35 cm, eine Gesamtbreite von 10 cm an einer Stelle in der Mitte
der Distanz zwischen oberem und unterem Ende, wobei sie an jedem
Ende zu einer Breite von 5 cm zusammenlaufen. Der Absatzbügel ist
vorzugsweise 5 cm breit, und die Haken- und Schlingenflecken 22 und 24 sind
jeweils 7 cm lang. Die Enden der Schienensegmente 13 und 14 können auch abgerundet
und nicht zulaufend ausgebildet sein, wie in den Zeichnungen dargestellt
und hierin beschrieben. Darüber
hinaus können
andere Formen von Dämpfungskissen
wie Luftkissen, mit Gel gefüllte
Beutel oder andere Arten von Schaum- oder Matrixprodukten verwendet
werden. Die approximative Dicke des Körpers der Knöchelschiene 12 beträgt 8 mm
für beide
Größen und
2 mm für
die Haken- und Schlingenflecken 22 und 24.
-
Unter
nunmehriger Bezugnahme auf die 12 bis 14,
enthält
eine erfindungsgemäße Knöchelschiene 100 weiters
ein oder zwei separat angebrachte Schaumdämpfungseinsätze 110, die jeweils
an beiden Sprungbeinen „B" des Patienten zu
liegen kommen, um den Knöchel
bei Gebrauch der Schiene 100 noch weiter zu schützen und
zu dämpfen.
Das mediale Sprungbein „B" ist in 12 gezeigt.
Die Knöchelschiene 100 ist
durch Schienensegmente 111 und 112 gebildet, die
wie oben unter Bezugnahme auf die Schienensegment 13 und 14 beschrieben
aufgebaut sind. Der Verweis auf mediales und laterales „Sprungbein" hierin bezieht sich
auf den unteren Vorsprung des Schienbeins bzw. des Wadenbeins, der
auch als „Malleolus" bekannt ist.
-
Wie
in 12 dargestellt, besitzt der Dämpfungseinsatz 110 eine
innere Hauptfläche 110A,
die über dem
Schutzkissen 116 des Schienensegments 112 liegt
und eine druckempfindliche Haftschicht 118 aufweist. Nach
Anformen des Schienensegments 112 an den Knöchel wie
zuvor beschrieben wird das angeformte Segment 112 vom Knöchel weg
gestülpt
und der Einsatz 110 auf einem Bereich des Kissens 116 platziert,
der bei Gebrauch der Schiene 100 am Sprungbein „B" des Patienten anliegt.
Eine leichte Druckaufbringung auf eine äußere Hauptfläche 110B des
Einsatzes 110 aktiviert die druckempfindliche Haftschicht 118,
die den Einsatz 110 in Lage hält, wenn das Schienensegment 112 in
seine Gebrauchsstellung am Knöchel
zurückgebracht wird.
Die Haftschicht 118 gestattet ein bequemes Entfernen und
neuerliches Positionieren des Einsatzes 110 ganz individuell
je nach einzelnem Patienten sowie einen Austausch des Einsatzes 110 bei
Abnutzung desselben. Die äußere Hauptfläche 110B des
Einsatzes 110 ist so gestaltet, dass sie an der Haut des
Patienten anliegt.
-
Wie
am besten aus den 13 und 14 ersichtlich,
ist der Dämpfungseinsatz 110 im
Allgemeinen U-förmig
mit einem durch eine Basis 121 und gegenüberliegende
integral ausgebildete Fortsätze 122 und 123 definierten
offenen zentralen Bereich. Der Ausdruck „U-förmig" ist hier im weitesten Sinn definiert
und schließt beispielsweise
auch im Allgemeinen V-förmige
oder hufeisenförmige
Konstruktionen mit ein. Bei Gebrauch der Schiene 100 liegt
die Basis 121 des Einsatzes 110 direkt an einem
unteren Abschnitt des Sprungbeins „B" an, wobei die Fortsätze an gegenüberliegenden
Seiten des Sprungsbeins „B" angeordnet sind.
Der offene zentrale Bereich schafft Platz zur Aufnahme des Sprungbeins „B" und zur Reduktion
des durch die Schienensegmente 111 und 112 aufgebrachten
Drucks. Gemäß einer
Ausführungsform
ist der Dämpfungseinsatz 110 aus
einem flexiblen, 64 cm (1/4 Inch) dicken Mehrfachdämpfungsschaum
mit einer Gesamthöhe
von 8,33 cm (3,28 Inch) und einer Gesamtbreite von 6,45 cm (2,54
Inch) gebildet. Pro Schienensegment 111 und 112 wird
vorzugsweise je ein Dämpfungseinsatz 110 für das mediale
und das laterale Sprungbein des Patienten verwendet.
-
Unter
nunmehriger Bezugnahme auf die 15 und 16 ist
ein elastizierter Riemen 140 gezeigt. Der Riemen 140 besitzt
einander gegenüberliegende
Hauptseiten 140A und 140B. Die Seite 140B ist
mit Schlingen 141 bedeckt, die mit Haken 144 zusammenwirken,
mit denen eine Seite einer Endlasche 145 bedeckt ist. Eine
Schnalle 147 ist am Ende des Riemens 140 gegenüber der
Endlasche 145 befestigt, so dass der Riemen 140 zu
einer geschlossenen Schleife geformt werden kann, indem die Endlasche 145 durch
die Schnalle 147 geführt
wird, der Riemen 140 umgelegt wird und die Haken 144 an
der gewünschten
Stelle mit den Schlingen 141 in Eingriff kommen.
-
Wie
in den 17, 18 und 19 dargestellt,
werden vorzugsweise zwei Riemen 140 zum Halten der Schienensegmente 13, 14 (1–11)
sowie der Schienensegmente 111 und 112 (12–14) in
lateraler und medialer Lage am Unterschenkel verwendet. Die Riemen 140 bieten
deutliche Vorteile gegenüber
dem Einsatz von langen elastischen Bandagen. Solche elastischen
Bandagen eignen sich manchmal besser für schwere Verletzungen und
während
der Anfangsphasen der Heilung, wenn eine vollständige oder nahezu vollständige Ruhestellung
der verletzten Gliedmaße
erforderlich ist. Elastischen Bandagen wie die in 9 gezeigte
elastische Bandage 30 bedecken im Wesentlichen die gesamte
Länge der
Schienensegmente 13, 14 bzw. 111, 112 und
schränken
daher die Bewegung des Fußes
und Beins merklich ein. Es braucht auch einige Zeit und Übung, um
die Bandage 30 richtig anzubringen. Dabei besteht die Gefahr
eines zu starken Festziehens, da derartige Produkte eine Dehnung
von 100 Prozent oder mehr aufweisen.
-
Sobald
der Patient jedoch mit seiner Rehabilitation beginnt, ist eine vermehrte
Bewegung der Gliedmaße
wesentlich. Nichtelastische Riemen der Art, wie sie bei Vorrichtungen
des Standes der Technik vorgesehen sind, passen sich nicht an die
im Allgemeinen konische Gestalt des Unterschenkels an. So ist entweder das
obere oder das untere Ende des Riemens zu locker oder zu fest. Nichtelastische
Riemen halten die Schiene nur in Lage, bieten aber dem Patienten
keinen zusätzlichen
Nutzen. Wenn der Patient geht und das Bein seine Größe und Gestalt
verändert,
kann sich der Riemen nicht mit verändern, um diesen Veränderungen Rechnung
zu tragen.
-
Im
Gegensatz dazu weist der Riemen 140 bis zu etwa 25 Prozent
Längselastizität auf, auch
wenn der Riemen 140 normalerweise mit nicht mehr als etwa
5 bis 10 Prozent Dehnung am Bein angelegt wird. So können sich
der obere und der untere Rand des Riemens 140 unabhängig voneinander
dehnen, um sich an der Berührungsstelle
genau an die Gestalt und den Umfang des Beins anzupassen. Diese
Elastizität
gestattet eine vermehrte Bewegung des Patienten. Wenn der Patient
geht, kontrahieren und relaxieren der Wadenmuskel und andere Muskeln
des Unterschenkels und Fußes,
wodurch sich Umfang und Gestalt des Unterschenkels etwas verändern. Beispielsweise
bewirkt, wie in den 17, 18 und 19 veranschaulicht,
der übliche Dreipositionen-Schritt,
dass sich der Wadenmuskel abwechselnd entspannt (17)
und beugt (19), wenn sich Fuß und Bein
entsprechend ihrem Bewegungs umfang bewegen. Aufgrund der Elastizität des Riemens 140 kann
der Wadenmuskel den Riemen 140 bei jedem Schritt leicht
vorwärts
dehnen (18 und 19). Ist
der Muskel entspannt, zieht sich der Riemen am Muskel zusammen.
Diese wiederholte Pumpwirkung hilft, die Gefahr von Ödemen auszuschalten
und die Durchblutung zu fördern.
Das beschleunigt nicht nur den Heilungsprozess, sondern kann auch
die Möglichkeit
einer Venenentzündung
verringern, die manchmal infolge einer längeren Immobilisierung der
Gliedmaße
oder eines unnachgiebigen Drucks auf diese auftreten kann.
-
Aufgrund
des Einsatzes von zwei Riemen 140 in vertikal beabstandeten
Positionen am Bein, wie in den 11 sowie 17 bis 19 gezeigt,
kann der Riemen 140 individuell verstellt werden, um den
gewünschten
Druck zu ändern
und den Komfort zu steigern, da das Bein dorsal und ventral zum
Großteil
für Luftzirkulation
freiliegt.
-
Wie
aus Obigem hervorgeht, können
die Riemen 140 sehr rasch um das Bein herum angelegt, entfernt und
je nach Bedarf adjustiert werden.
-
Vorstehend
ist ein Knöchelschienenprodukt
beschrieben. Es können
verschiedene Details der Erfindung verändert werden, ohne von deren
Umfang abzuweichen. Außerdem
ist die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung und der besten Art der Durchführung der Erfindung rein illustrativ
angegeben und soll die durch die Patentansprüche definierte Erfindung in
keiner Weise einschränken.