DE10107203C1 - Schutzbekleidung für Jäger - Google Patents

Schutzbekleidung für Jäger

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung schlägt eine Schutzbekleidung für Jäger vor, mit einem poncho-, westen-, jacken- oder mantelartigen Bekleidungsstück, welches am Oberkörper des Jägers getragen wird, wobei das Bekleidungsstück eine Tasche aufweist, in welcher ein Signaltuch mit seinem ersten Ende befestigt ist, wobei das Signaltuch ausfaltbar oder ausrollbar ist und in diesem vergrößerten Zustand von dem Bekleidungsstück gehalten ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzbekleidung für Jäger.
Die traditionellen Schutzbekleidungen sind darauf ausgerichtet, möglichst guten Witterungsschutz zu bieten. Optisch sind sie üb­ licherweise so gestaltet, dass der Jäger sich möglichst unauffäl­ lig im Revier aufhalten kann, beispielsweise um das Wild zu be­ obachten. Für die Jagd selbst ist insbesondere, wenn mehrere Personen an der Jagd beteiligt sind, jedoch eine demgegenüber optisch sehr viel aufwendigere Gestaltung der Schutzbekleidung erforderlich und in vielen Staaten vorgeschrieben. Zu diesem Zweck werden dann üblicherweise Warnwesten über die eigent­ liche Schutzbekleidung gezogen, also beispielsweise über eine Jacke, einem Poncho, einem Parka od. dgl. Die Warnwesten können ähnlich ausgestaltet sein, wie dies aus dem Straßenver­ kehr bekannt ist.
Die Handhabung der Warnwesten ist insofern nachteilig, als diese häufig umständlich zu handhaben sind. Zudem werden sie üblicherweise von den Jagdbetreibern ausgegeben, was das an­ schließende Einsammeln der Warnwesten wieder erforderlich macht.
Aus der US 5 040 243 ist es bekannt, an einem Bekleidungs­ stück eine angeformte, rückwärtige Aufnahmetasche vorzuse­ hen, aus der eine Windjacke entrollt werden kann, welche als Überzug das eigentliche, demgegenüber luftdurchlässigere Be­ kleidungsstück windundurchlässiger macht, um Auskühlungen des Benutzers zu vermeiden.
Aus der US 5 452 476 ist eine Jacke bekannt, die in einen gür­ telartig zu tragenden, etwa schlauchförmig ausgestalteten Sack eingerollt bzw. diesem entnommen werden kann.
Diese beiden bekannten Bekleidungsstücke sind für die Ver­ wendung als Signal- oder Schutzbekleidung für Jäger nachteilig, da gemäß der erstgenannten US 5 040 243 eine komplette Überjacke ausgerollt wird, die dementsprechend umständlich anzulegen und aufgrund ihres vergleichsweise großen Material­ aufwandes auch dementsprechend schwierig wieder zusam­ menzulegen und zu verstauen ist, so dass insgesamt eine um­ ständliche Handhabung dieses Bekleidungsstückes bei der Ver­ wendung für Jäger resultieren würde.
Die in einer angeformten Aufnahmetasche zu verstauende Jacke gemäß der US 5 452 476 ist insofern nachteilig als sie keine Signalweste aufweist und lediglich in an sich bekannter Weise eine Jacke darstellt, die in einer an der Jacke unmittelbar befindlichen Tasche untergebracht werden kann und darin ein­ gerollt werden kann. Für die Verwendung eines Signaltuches gibt diese Druckschrift keinen Hinweis. Würde die in dieser Druckschrift genannte Jacke als Signaltuch verwendet, so ergä­ ben sich die vorgenannten Handhabungsnachteile:
Die eingangs erwähnte nachteilige Handhabung eines zusätzli­ chen Bekleidungsstückes, nämlich das in eine eigene, ange­ formte Tasche einrollbaren Warn- oder Signaltuches oder, wenn das Bekleidungsstück, wie vorgeschlagen, als komplette Jacke mit Ärmeln ausgestaltet ist, eine wie schon anhand der US 5 040 243 beschriebene umständliche Handhabung beim Anlegen und Ablegen dieses Bekleidungsstückes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzbeklei­ dung für Jäger zu schaffen, die es auf einfache und problemlose Weise dem Jäger ermöglicht, wahlweise möglichst unauffällig oder auch möglichst auffällig gekleidet zu sein.
Diese Aufgabe wird durch eine Schutzbekleidung mit den Merk­ malen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung sieht mit anderen Worten vor, eine Art Warn­ weste unmittelbar an dem Bekleidungsstück vorzusehen, so dass der Jäger diese "Warnweste" stets mit sich führt und bei Bedarf benutzen kann. Dabei ist die Warnweste als ein Signal­ tuch ausgestaltet, wobei die Bezeichnung als "Tuch" nicht not­ wendigerweise ein textiles Material bezeichnet, sondern das Signaltuch kann auch folienartig ausgestattet sein. Das erfin­ dungsgemäße Bekleidungsstück kann beispielsweise als Multi­ funktions-Sicherheitsjacke ausgestaltet bzw. bezeichnet werden.
Es kann bei Bedarf aus einer Tasche des Bekleidungsstückes entnommen und aufgefaltet oder entrollt werden, d. h. auf eine größere sichtbare Oberfläche gebracht werden. Es verbleibt mit einem Ende fest an dem Bekleidungsstück, so dass es nicht ver­ loren gehen kann und auf diese Weise sichergestellt ist, dass das Signaltuch stets bei Bedarf vorhanden ist und benutzt wer­ den kann.
Vorteilhaft kann das Signaltuch beispielsweise aus einer am Rü­ cken angebrachten Tasche entnommen werden, die beispiels­ weise unter einer Falte bzw. einem Überhang regengeschützt angeordnet ist, wie er beispielsweise im Schulterbereich von Ja­ cken oder Mänteln bekannt ist. Um eine gute Sichtbarkeit so­ wohl von vorne als auch von hinten zu gewährleisten und dazu nicht zwei Signaltücher benutzen zu müssen, kann das Signal­ tuch vorteilhaft so fang ausgestaltet sein, dass es über den Kopf des Jägers geführt wird, wo eine Kopfaussparung vorgesehen ist, entweder in Form eines einfachen Ausschnittes oder in Form einer Kapuze, so dass das Signaltuch sich auf die Schultern des Jägers auflegt und auf der anderen Seite herabhängt, so dass sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite das Signal­ tuch die gewünschte optische Auffälligkeit ermöglicht.
Ein sicherer Sitz des Signaltuches in seiner ausgefalteten bzw. entrollten Form kann durch Befestigungsmittel vorgesehen sein, beispielsweise Bänder. Eine besonders einfache Handhabung kann jedoch dadurch erzielt werden, dass keine Bänder betätigt werden müssen, die zusammengeknotet werden müssen. Viel­ mehr kann beispielsweise mit Hilfe von Klammern od. dgl. das Signaltuch mit seinem freien Ende, also dem zweiten Ende, wel­ ches nicht in der Tasche des Bekleidungsstückes befestigt ist, am Bekleidungsstück befestigt werden.
Besonders vorteilhaft kann vorgesehen sein, die Befestigungs­ mittel des Signaltuches mit korrespondierenden Befestigungs­ mitteln, die am Bekleidungsstück vorgesehen sind, zusammen­ wirken zu lassen. So können beispielsweise die beiden korres­ pondierenden Komponenten eines Klettverschlusses vorge­ sehen sein von Knöpfen, Druckknöpfen od. dgl.
Vorteilhaft kann das Signaltuch in einer am Rückenteil des Be­ kleidungsstückes angeordneten Tasche untergebracht sein. Da am Rückenteil üblicherweise keine anderen Taschen, Ver­ schlussleisten od. dgl. vorgesehen sind, wie dies üblicherweise auf der Vorderseite des Bekleidungsstückes der Fall ist, steht dort eine große Breite für die Ausgestaltung einer derartigen Ta­ sche zur Verfügung, so dass das Signaltuch auf seiner ganzen Breite in die Tasche eingeführt werden kann. Der Größenunter­ schied zwischen eingepacktem und ausgepacktem Zustand des Signaltuches ist daher günstig, so dass eine umständliche oder komplizierte Ent- oder Verpackung des Signaltuches vermieden werden kann und eine schnelle Handhabung gewährleistet ist.
Eine schnelle Handhabung des Signaltuches, insbesondere wenn dieses nicht gefaltet, sondern aufgerollt werden soll, kann insbesondere dadurch begünstigt werden, dass an dem zweiten Ende, welches nicht in der Tasche des Bekleidungsstückes be­ festigt ist, eine Aufrollhilfe in Form einer Verstärkung an der zweiten Kante des Signaltuches vorgesehen ist. Diese Verstär­ kung kann auch durch ihr zusätzliches Gewicht, welches sie dem Signaltuch verleiht, den guten Sitz bzw. Halt des Signaltu­ ches in seinem ausgefalteten bzw. ausgerollten Zustand begünstigen und ein übermäßiges Flattern durch Windeinwirkung od. dgl. vermeiden. Diese Aufrollhilfe als Verstärkung kann durch eine Doppelung oder Mehrfachfaltung des Signaltuches im Bereich seines zweiten Endes ermöglicht werden oder in Form eines an diesem zweiten Ende eingesetzten Bauteiles, beispielsweise einer Stange, um welche das Signaltuch aufge­ rollt werden kann. Insbesondere wenn diese Stange flexibel ver­ formbar ist, passt sich das aufgerollte Signaltuch anschließend problemlos innerhalb seiner Tasche den Bewegungen und da­ mit verbundenen Verformungen des Bekleidungsstückes an. Es kann daher vorteilhaft diese Verstärkung in Stangenform als Wendelfeder ausgestaltet sein.
Vorteilhaft kann die Befestigung des Signaltuches in der Tasche des Bekleidungsstückes eine Entnahme des Signaltuches er­ möglichen, einerseits zum Reinigen des Signaltuches selbst, aber auch andererseits, um das übrige Bekleidungsstück ohne das Signaltuch reinigen zu können. Eine besonders einfache Handhabung kann dadurch vorgesehen sein, dass diese Befes­ tigung des Signaltuches am Bekleidungsstück mittels eines Klettverschlusses oder Reißverschlusses erfolgt. Durch die Ab­ nehmbarkeit des Signaltuches von dem übrigen Bekleidungs­ stück ergibt sich die Möglichkeit, das Signaltuch separat zu be­ drucken, z. B. mit Sicherheitshinweisen oder dem Namen eines Sponsors od. dgl.
Das Bekleidungsstück selbst kann vorzugsweise jagdlich aus­ gestaltet sein, also beispielsweise in einem grünton oder olivfar­ ben ausgestaltet sein, so dass grundsätzlich das Bekleidungs­ stück eine möglichst unauffällige Bewegung des Jägers im Re­ vier ermöglicht. Bei Jagden hingegen mit Beteiligung von mehre­ ren Personen kann das Signaltuch, welches beispielsweise leuchtend rot oder anderweitig optisch auffällig gestaltet ist, aus­ gerollt werden, um die gewünschte Auffälligkeit von vorne und von hinten zu ermöglichen.
Das Signaltuch kann über den bisher beschriebenen Verlauf von seinem ersten Ende, welches am Bekleidungsstück befestigt ist, bis zu seinem zweiten Ende hinausgehend ausgestaltet sein, nämlich mit einem zusätzlichen Abschnitt, der vom ersten Ende in die vom zweiten Ende entfernte Richtung verläuft. Das Signal­ tuch kann also nicht an seinem einen äußersten Ende mit dem Bekleidungsstück verbunden sein, sondern beispielsweise auf etwa 2/3 oder 3/4 seiner Länge.
Dies ermöglicht es, die Tasche, in die das Signaltuch eingeführt werden kann, vergleichsweise hoch am Bekleidungsstück anzu­ ordnen, beispielsweise im Schulterbereich, so dass von dort aus der Hauptteil des Bekleidungsstückes nach vorne über den Kopf des Jägers und auf den Brustbereich des Jägers geschlagen werden kann. Der andere 1/3 oder 1/4 lange Abschnitt des Signal­ tuches kann aus der Tasche nach unten geklappt werden, so dass das Signaltuch nicht nur im Schulterbereich, sondern auch weiter unten im Rückenbereich des Jägers sichtbar ist. Dieser zweite Abschnitt des Signaltuches kann ebenso wie der vorer­ wähnte vordere Abschnitt des Signaltuches mit entsprechenden Befestigungsmitteln oder einer Einrollhilfe versehen sein.
Die Zeichnung zeigt ein Bekleidungsstück 1 in Form einer Mul­ tifunktions-Sicherheitsjacke. Das Bekleidungsstück 1 weist eine Abdeckung 2 auf, die etwa in Schulterhöhe quer über das Rü­ ckenteil des Bekleidungsstückes 1 verläuft. Die Abdeckung 2 ist mit ihrer Oberkante fest mit dem übrigen Bekleidungsstück 1 verbunden und an ihrer Unterkante lösbar, beispielsweise mittels eines Klettverschlusses, eines Reißverschlusses od. dgl. befes­ tigt. Sie kann geöffnet werden und ein Signaltuch kann aus dem Inneren des Bekleidungsstückes 1 ausgerollt werden.
Das Sicherheitstuch kann in einer eigens vorgesehenen Tasche hinter der Abdeckung 2 aufgenommen werden, so dass bei­ spielsweise Verschmutzungen zuverlässig lediglich im Bereich dieser Tasche gehalten werden. Um eine dicke Wulst oder ein ähnlich unerwünschtes Erscheinungsbild bei eingerolltem Si­ cherheitstuch zu vermeiden, kann die Tasche entsprechend großflächig ausgestaltet sein und sich beispielsweise über den Rückenbereich des Bekleidungsstückes bis etwa zu einem Taillenzug 3 oder sogar noch weiter nach unten erstrecken, so dass eine großflächige Unterbringung des Signaltuches im Be­ kleidungsstück 1 vorgesehen ist, so dass das Signaltuch in sei­ nem im Bekleidungsstück 1 untergebrachten Zustand entspre­ chend flach liegt, so dass es nahezu unsichtbar und unauffällig im Bekleidungsstück 1 angeordnet ist.
Insbesondere bei einer derart großflächigen Unterbringung des Signaltuches im Bekleidungsstück 1 kann vorgesehen sein, kei­ ne eigene abgeschlossene Tasche innerhalb des Bekleidungs­ stückes 1 für das Signaltuch vorzusehen. Vielmehr kann ein Freiraum zwischen dem Außenmaterial des Bekleidungsstückes 1 und einem Futterstoff des Bekleidungsstückes 1 zur Aufnahme des Signaltuches genutzt werden, so dass dementsprechend das Bekleidungsstück 1 selbst die Tasche bildet, in welcher das Signaltuch aufgenommen wird.

Claims (8)

1. Schutzbekleidung für Jäger,
mit einem poncho-, westen-, jacken- oder mantelartigen Bekleidungsstück (1), welches am Oberkörper des Jägers getragen wird,
wobei das Bekleidungsstück (1) eine Tasche aufweist, in welcher ein Signaltuch mit seinem ersten Ende befestigt ist,
wobei das Signaltuch ausfaltbar oder ausrollbar ist und in diesem vergrößerten Zustand von dem Bekleidungsstück gehalten ist.
2. Schutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Signaltuch eine Kopfaussparung aufweist und über den Kopf des Jägers gezogen auf dessen Schul­ tern aufliegt.
3. Schutzbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Signaltuch, von seinem ersten En­ de beabstandet, Befestigungsmittel zur Festlegung an dem Bekleidungsstück (1) aufweist.
4. Schutzbekleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die Befestigungsmittel mit korrespondierenden Befestigungsmitteln des Bekleidungsstückes (1) zusam­ menwirken.
5. Schutzbekleidung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche als et­ wa horizontal verlaufende Tasche am Rückenteil des Be­ kleidungsstückes (1) vorgesehen ist.
6. Schutzbekleidung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Ende des Signaltuches eine das Aufrollen des Signaltuches er­ leichternde Verstärkung vorgesehen ist.
7. Schutzbekleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die Verstärkung als Wendelfeder ausgestaltet ist.
8. Schutzbekleidung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signaltuch lösbar in der Tasche des Bekleidungsstückes (1) befestigt ist.
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