DE10107203C1 - Schutzbekleidung für Jäger - Google Patents
Schutzbekleidung für JägerInfo
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- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/01—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with reflective or luminous safety means
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Abstract
Die Erfindung schlägt eine Schutzbekleidung für Jäger vor, mit einem poncho-, westen-, jacken- oder mantelartigen Bekleidungsstück, welches am Oberkörper des Jägers getragen wird, wobei das Bekleidungsstück eine Tasche aufweist, in welcher ein Signaltuch mit seinem ersten Ende befestigt ist, wobei das Signaltuch ausfaltbar oder ausrollbar ist und in diesem vergrößerten Zustand von dem Bekleidungsstück gehalten ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzbekleidung für Jäger.
Die traditionellen Schutzbekleidungen sind darauf ausgerichtet,
möglichst guten Witterungsschutz zu bieten. Optisch sind sie üb
licherweise so gestaltet, dass der Jäger sich möglichst unauffäl
lig im Revier aufhalten kann, beispielsweise um das Wild zu be
obachten. Für die Jagd selbst ist insbesondere, wenn mehrere
Personen an der Jagd beteiligt sind, jedoch eine demgegenüber
optisch sehr viel aufwendigere Gestaltung der Schutzbekleidung
erforderlich und in vielen Staaten vorgeschrieben. Zu diesem
Zweck werden dann üblicherweise Warnwesten über die eigent
liche Schutzbekleidung gezogen, also beispielsweise über eine
Jacke, einem Poncho, einem Parka od. dgl. Die Warnwesten
können ähnlich ausgestaltet sein, wie dies aus dem Straßenver
kehr bekannt ist.
Die Handhabung der Warnwesten ist insofern nachteilig, als
diese häufig umständlich zu handhaben sind. Zudem werden sie
üblicherweise von den Jagdbetreibern ausgegeben, was das an
schließende Einsammeln der Warnwesten wieder erforderlich
macht.
Aus der US 5 040 243 ist es bekannt, an einem Bekleidungs
stück eine angeformte, rückwärtige Aufnahmetasche vorzuse
hen, aus der eine Windjacke entrollt werden kann, welche als
Überzug das eigentliche, demgegenüber luftdurchlässigere Be
kleidungsstück windundurchlässiger macht, um Auskühlungen
des Benutzers zu vermeiden.
Aus der US 5 452 476 ist eine Jacke bekannt, die in einen gür
telartig zu tragenden, etwa schlauchförmig ausgestalteten Sack
eingerollt bzw. diesem entnommen werden kann.
Diese beiden bekannten Bekleidungsstücke sind für die Ver
wendung als Signal- oder Schutzbekleidung für Jäger nachteilig,
da gemäß der erstgenannten US 5 040 243 eine komplette
Überjacke ausgerollt wird, die dementsprechend umständlich
anzulegen und aufgrund ihres vergleichsweise großen Material
aufwandes auch dementsprechend schwierig wieder zusam
menzulegen und zu verstauen ist, so dass insgesamt eine um
ständliche Handhabung dieses Bekleidungsstückes bei der Ver
wendung für Jäger resultieren würde.
Die in einer angeformten Aufnahmetasche zu verstauende
Jacke gemäß der US 5 452 476 ist insofern nachteilig als sie
keine Signalweste aufweist und lediglich in an sich bekannter
Weise eine Jacke darstellt, die in einer an der Jacke unmittelbar
befindlichen Tasche untergebracht werden kann und darin ein
gerollt werden kann. Für die Verwendung eines Signaltuches
gibt diese Druckschrift keinen Hinweis. Würde die in dieser
Druckschrift genannte Jacke als Signaltuch verwendet, so ergä
ben sich die vorgenannten Handhabungsnachteile:
Die eingangs erwähnte nachteilige Handhabung eines zusätzli chen Bekleidungsstückes, nämlich das in eine eigene, ange formte Tasche einrollbaren Warn- oder Signaltuches oder, wenn das Bekleidungsstück, wie vorgeschlagen, als komplette Jacke mit Ärmeln ausgestaltet ist, eine wie schon anhand der US 5 040 243 beschriebene umständliche Handhabung beim Anlegen und Ablegen dieses Bekleidungsstückes.
Die eingangs erwähnte nachteilige Handhabung eines zusätzli chen Bekleidungsstückes, nämlich das in eine eigene, ange formte Tasche einrollbaren Warn- oder Signaltuches oder, wenn das Bekleidungsstück, wie vorgeschlagen, als komplette Jacke mit Ärmeln ausgestaltet ist, eine wie schon anhand der US 5 040 243 beschriebene umständliche Handhabung beim Anlegen und Ablegen dieses Bekleidungsstückes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzbeklei
dung für Jäger zu schaffen, die es auf einfache und problemlose
Weise dem Jäger ermöglicht, wahlweise möglichst unauffällig
oder auch möglichst auffällig gekleidet zu sein.
Diese Aufgabe wird durch eine Schutzbekleidung mit den Merk
malen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sind den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung sieht mit anderen Worten vor, eine Art Warn
weste unmittelbar an dem Bekleidungsstück vorzusehen, so
dass der Jäger diese "Warnweste" stets mit sich führt und bei
Bedarf benutzen kann. Dabei ist die Warnweste als ein Signal
tuch ausgestaltet, wobei die Bezeichnung als "Tuch" nicht not
wendigerweise ein textiles Material bezeichnet, sondern das
Signaltuch kann auch folienartig ausgestattet sein. Das erfin
dungsgemäße Bekleidungsstück kann beispielsweise als Multi
funktions-Sicherheitsjacke ausgestaltet bzw. bezeichnet werden.
Es kann bei Bedarf aus einer Tasche des Bekleidungsstückes
entnommen und aufgefaltet oder entrollt werden, d. h. auf eine
größere sichtbare Oberfläche gebracht werden. Es verbleibt mit
einem Ende fest an dem Bekleidungsstück, so dass es nicht ver
loren gehen kann und auf diese Weise sichergestellt ist, dass
das Signaltuch stets bei Bedarf vorhanden ist und benutzt wer
den kann.
Vorteilhaft kann das Signaltuch beispielsweise aus einer am Rü
cken angebrachten Tasche entnommen werden, die beispiels
weise unter einer Falte bzw. einem Überhang regengeschützt
angeordnet ist, wie er beispielsweise im Schulterbereich von Ja
cken oder Mänteln bekannt ist. Um eine gute Sichtbarkeit so
wohl von vorne als auch von hinten zu gewährleisten und dazu
nicht zwei Signaltücher benutzen zu müssen, kann das Signal
tuch vorteilhaft so fang ausgestaltet sein, dass es über den Kopf
des Jägers geführt wird, wo eine Kopfaussparung vorgesehen
ist, entweder in Form eines einfachen Ausschnittes oder in Form
einer Kapuze, so dass das Signaltuch sich auf die Schultern des
Jägers auflegt und auf der anderen Seite herabhängt, so dass
sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite das Signal
tuch die gewünschte optische Auffälligkeit ermöglicht.
Ein sicherer Sitz des Signaltuches in seiner ausgefalteten bzw.
entrollten Form kann durch Befestigungsmittel vorgesehen sein,
beispielsweise Bänder. Eine besonders einfache Handhabung
kann jedoch dadurch erzielt werden, dass keine Bänder betätigt
werden müssen, die zusammengeknotet werden müssen. Viel
mehr kann beispielsweise mit Hilfe von Klammern od. dgl. das
Signaltuch mit seinem freien Ende, also dem zweiten Ende, wel
ches nicht in der Tasche des Bekleidungsstückes befestigt ist,
am Bekleidungsstück befestigt werden.
Besonders vorteilhaft kann vorgesehen sein, die Befestigungs
mittel des Signaltuches mit korrespondierenden Befestigungs
mitteln, die am Bekleidungsstück vorgesehen sind, zusammen
wirken zu lassen. So können beispielsweise die beiden korres
pondierenden Komponenten eines Klettverschlusses vorge
sehen sein von Knöpfen, Druckknöpfen od. dgl.
Vorteilhaft kann das Signaltuch in einer am Rückenteil des Be
kleidungsstückes angeordneten Tasche untergebracht sein. Da
am Rückenteil üblicherweise keine anderen Taschen, Ver
schlussleisten od. dgl. vorgesehen sind, wie dies üblicherweise
auf der Vorderseite des Bekleidungsstückes der Fall ist, steht
dort eine große Breite für die Ausgestaltung einer derartigen Ta
sche zur Verfügung, so dass das Signaltuch auf seiner ganzen
Breite in die Tasche eingeführt werden kann. Der Größenunter
schied zwischen eingepacktem und ausgepacktem Zustand des
Signaltuches ist daher günstig, so dass eine umständliche oder
komplizierte Ent- oder Verpackung des Signaltuches vermieden
werden kann und eine schnelle Handhabung gewährleistet ist.
Eine schnelle Handhabung des Signaltuches, insbesondere
wenn dieses nicht gefaltet, sondern aufgerollt werden soll, kann
insbesondere dadurch begünstigt werden, dass an dem zweiten
Ende, welches nicht in der Tasche des Bekleidungsstückes be
festigt ist, eine Aufrollhilfe in Form einer Verstärkung an der
zweiten Kante des Signaltuches vorgesehen ist. Diese Verstär
kung kann auch durch ihr zusätzliches Gewicht, welches sie
dem Signaltuch verleiht, den guten Sitz bzw. Halt des Signaltu
ches in seinem ausgefalteten bzw. ausgerollten Zustand begünstigen
und ein übermäßiges Flattern durch Windeinwirkung
od. dgl. vermeiden. Diese Aufrollhilfe als Verstärkung kann
durch eine Doppelung oder Mehrfachfaltung des Signaltuches
im Bereich seines zweiten Endes ermöglicht werden oder in
Form eines an diesem zweiten Ende eingesetzten Bauteiles,
beispielsweise einer Stange, um welche das Signaltuch aufge
rollt werden kann. Insbesondere wenn diese Stange flexibel ver
formbar ist, passt sich das aufgerollte Signaltuch anschließend
problemlos innerhalb seiner Tasche den Bewegungen und da
mit verbundenen Verformungen des Bekleidungsstückes an. Es
kann daher vorteilhaft diese Verstärkung in Stangenform als
Wendelfeder ausgestaltet sein.
Vorteilhaft kann die Befestigung des Signaltuches in der Tasche
des Bekleidungsstückes eine Entnahme des Signaltuches er
möglichen, einerseits zum Reinigen des Signaltuches selbst,
aber auch andererseits, um das übrige Bekleidungsstück ohne
das Signaltuch reinigen zu können. Eine besonders einfache
Handhabung kann dadurch vorgesehen sein, dass diese Befes
tigung des Signaltuches am Bekleidungsstück mittels eines
Klettverschlusses oder Reißverschlusses erfolgt. Durch die Ab
nehmbarkeit des Signaltuches von dem übrigen Bekleidungs
stück ergibt sich die Möglichkeit, das Signaltuch separat zu be
drucken, z. B. mit Sicherheitshinweisen oder dem Namen eines
Sponsors od. dgl.
Das Bekleidungsstück selbst kann vorzugsweise jagdlich aus
gestaltet sein, also beispielsweise in einem grünton oder olivfar
ben ausgestaltet sein, so dass grundsätzlich das Bekleidungs
stück eine möglichst unauffällige Bewegung des Jägers im Re
vier ermöglicht. Bei Jagden hingegen mit Beteiligung von mehre
ren Personen kann das Signaltuch, welches beispielsweise
leuchtend rot oder anderweitig optisch auffällig gestaltet ist, aus
gerollt werden, um die gewünschte Auffälligkeit von vorne und
von hinten zu ermöglichen.
Das Signaltuch kann über den bisher beschriebenen Verlauf von
seinem ersten Ende, welches am Bekleidungsstück befestigt ist,
bis zu seinem zweiten Ende hinausgehend ausgestaltet sein,
nämlich mit einem zusätzlichen Abschnitt, der vom ersten Ende
in die vom zweiten Ende entfernte Richtung verläuft. Das Signal
tuch kann also nicht an seinem einen äußersten Ende mit dem
Bekleidungsstück verbunden sein, sondern beispielsweise auf
etwa 2/3 oder 3/4 seiner Länge.
Dies ermöglicht es, die Tasche, in die das Signaltuch eingeführt
werden kann, vergleichsweise hoch am Bekleidungsstück anzu
ordnen, beispielsweise im Schulterbereich, so dass von dort aus
der Hauptteil des Bekleidungsstückes nach vorne über den Kopf
des Jägers und auf den Brustbereich des Jägers geschlagen
werden kann. Der andere 1/3 oder 1/4 lange Abschnitt des Signal
tuches kann aus der Tasche nach unten geklappt werden, so
dass das Signaltuch nicht nur im Schulterbereich, sondern auch
weiter unten im Rückenbereich des Jägers sichtbar ist. Dieser
zweite Abschnitt des Signaltuches kann ebenso wie der vorer
wähnte vordere Abschnitt des Signaltuches mit entsprechenden
Befestigungsmitteln oder einer Einrollhilfe versehen sein.
Die Zeichnung zeigt ein Bekleidungsstück 1 in Form einer Mul
tifunktions-Sicherheitsjacke. Das Bekleidungsstück 1 weist eine
Abdeckung 2 auf, die etwa in Schulterhöhe quer über das Rü
ckenteil des Bekleidungsstückes 1 verläuft. Die Abdeckung 2 ist
mit ihrer Oberkante fest mit dem übrigen Bekleidungsstück 1
verbunden und an ihrer Unterkante lösbar, beispielsweise mittels
eines Klettverschlusses, eines Reißverschlusses od. dgl. befes
tigt. Sie kann geöffnet werden und ein Signaltuch kann aus dem
Inneren des Bekleidungsstückes 1 ausgerollt werden.
Das Sicherheitstuch kann in einer eigens vorgesehenen Tasche
hinter der Abdeckung 2 aufgenommen werden, so dass bei
spielsweise Verschmutzungen zuverlässig lediglich im Bereich
dieser Tasche gehalten werden. Um eine dicke Wulst oder ein
ähnlich unerwünschtes Erscheinungsbild bei eingerolltem Si
cherheitstuch zu vermeiden, kann die Tasche entsprechend
großflächig ausgestaltet sein und sich beispielsweise über den
Rückenbereich des Bekleidungsstückes bis etwa zu einem
Taillenzug 3 oder sogar noch weiter nach unten erstrecken, so
dass eine großflächige Unterbringung des Signaltuches im Be
kleidungsstück 1 vorgesehen ist, so dass das Signaltuch in sei
nem im Bekleidungsstück 1 untergebrachten Zustand entspre
chend flach liegt, so dass es nahezu unsichtbar und unauffällig
im Bekleidungsstück 1 angeordnet ist.
Insbesondere bei einer derart großflächigen Unterbringung des
Signaltuches im Bekleidungsstück 1 kann vorgesehen sein, kei
ne eigene abgeschlossene Tasche innerhalb des Bekleidungs
stückes 1 für das Signaltuch vorzusehen. Vielmehr kann ein
Freiraum zwischen dem Außenmaterial des Bekleidungsstückes
1 und einem Futterstoff des Bekleidungsstückes 1 zur Aufnahme
des Signaltuches genutzt werden, so dass dementsprechend
das Bekleidungsstück 1 selbst die Tasche bildet, in welcher das
Signaltuch aufgenommen wird.
Claims (8)
1. Schutzbekleidung für Jäger,
mit einem poncho-, westen-, jacken- oder mantelartigen Bekleidungsstück (1), welches am Oberkörper des Jägers getragen wird,
wobei das Bekleidungsstück (1) eine Tasche aufweist, in welcher ein Signaltuch mit seinem ersten Ende befestigt ist,
wobei das Signaltuch ausfaltbar oder ausrollbar ist und in diesem vergrößerten Zustand von dem Bekleidungsstück gehalten ist.
mit einem poncho-, westen-, jacken- oder mantelartigen Bekleidungsstück (1), welches am Oberkörper des Jägers getragen wird,
wobei das Bekleidungsstück (1) eine Tasche aufweist, in welcher ein Signaltuch mit seinem ersten Ende befestigt ist,
wobei das Signaltuch ausfaltbar oder ausrollbar ist und in diesem vergrößerten Zustand von dem Bekleidungsstück gehalten ist.
2. Schutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Signaltuch eine Kopfaussparung aufweist
und über den Kopf des Jägers gezogen auf dessen Schul
tern aufliegt.
3. Schutzbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Signaltuch, von seinem ersten En
de beabstandet, Befestigungsmittel zur Festlegung an dem
Bekleidungsstück (1) aufweist.
4. Schutzbekleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Befestigungsmittel mit korrespondierenden
Befestigungsmitteln des Bekleidungsstückes (1) zusam
menwirken.
5. Schutzbekleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche als et
wa horizontal verlaufende Tasche am Rückenteil des Be
kleidungsstückes (1) vorgesehen ist.
6. Schutzbekleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Ende
des Signaltuches eine das Aufrollen des Signaltuches er
leichternde Verstärkung vorgesehen ist.
7. Schutzbekleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, dass die Verstärkung als Wendelfeder ausgestaltet ist.
8. Schutzbekleidung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signaltuch
lösbar in der Tasche des Bekleidungsstückes (1) befestigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107203 DE10107203C1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Schutzbekleidung für Jäger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107203 DE10107203C1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Schutzbekleidung für Jäger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10107203C1 true DE10107203C1 (de) | 2002-04-04 |
Family
ID=7674241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001107203 Expired - Fee Related DE10107203C1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Schutzbekleidung für Jäger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10107203C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1417900A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-12 | Christiane Gegenheimer | Schutzbekleidung für den Einsatz bei Verkehrsunfällen |
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WO2008069842A2 (en) * | 2006-06-28 | 2008-06-12 | Helly Hansen (Us) Inc. | Garments with removable attachments |
DE202008013844U1 (de) | 2008-12-27 | 2009-05-07 | Julius, Jacob | Bootswagen |
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-
2001
- 2001-02-16 DE DE2001107203 patent/DE10107203C1/de not_active Expired - Fee Related
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