DE3333937A1 - Dachziegel und binder - Google Patents

Dachziegel und binder

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DE3333937A1
DE3333937A1 DE19833333937 DE3333937A DE3333937A1 DE 3333937 A1 DE3333937 A1 DE 3333937A1 DE 19833333937 DE19833333937 DE 19833333937 DE 3333937 A DE3333937 A DE 3333937A DE 3333937 A1 DE3333937 A1 DE 3333937A1
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roof tile
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Jens Andreas Hurup Eriksen
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Midtjysk Murbinderfabrik A S
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    • E04D2001/3473Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the fastening pattern fastening single roof elements to the roof structure with or without indirect clamping of neighbouring roof covering elements

Description

  • Dachziegel und Binder
  • Die Erfindung betrifft einen Dachziegel und dazu einen gehörenden Binder, der aus Federdraht hergestellt ist, welcher Dachziegel auf der Unterseite mit eienm Bindenocken versehen ist, indem der Dachziegel dazu eingerichtet ist, auf zwei Latten unterstützt zu werden, und der Bindenocken einen längslaufenden Innerkanal haut, der am niedrigsten Ende des in der Montage stellung befindlichen Dachziegels mündet.
  • Beim Auflegen von Ziegeldächern müssen die Dachziegel an der Unterlage festgehalten werden, um ihr Verbleiben auf dem Dach zu sichern. Dies geschieht in der Regel durch Bindung einiger zerteilten Ziegel, normalerweise jeder fünfte Ziegel in dem Dach. Weiterhin müssen alle Ziegel in der untersten Schicht und in den äussersten Reihen an den-Giebeln gebunden werden.
  • Zu diesem Zweck werden verschiedene Mittel verwendet, von den einzelnen Ziegeltypen abhängig und auch davon abhängig, ob das Dach mit einem Unterdach versehen ist, oder ob es einen direkten Zugang zu der Unterseite des Dachs gibt.
  • Wo ein Unterdach montiert ist, z.B. in Form von Folie oder Pappe, die zwischen den Sparren und den Latten angebracht ist, müssen die Ziegel von aussen während des Auflegens gebunden werden können. Zu diesem Zweck werden normalerweise wärmeverzinkte Krampen oder Haken verwendet, die so bemessen sind, dass sie sich über die oberste Kante des Ziegels erstrecken können und in die obere Seite der Latte hinunter gehämmert werden können.
  • Eventuell kann man ein Loch durch den Ziegel bohren und ihn an die Latte nageln.
  • Wo das Auflegen auf einem Dach ohne Unterdach geschieht, können Ziegel mit einem Bindungsnocken an der Rückseite verwendet werden, wodurch ein Bindedraht geführt werden kann und an die obere Seite oder die Rückseite der Latte festgenagelt werden kann. Weiterhin können die obenerwähnten Krampen oder Haken verwendet werden.
  • Für die bekannten Methoden für Bindung von Ziegeln gelten die Schwierigkeiten, die diese für den Dachdecker mit sich führt. Vor allen Dingen ist es unbequem und beschwerlich, weil Verwendung von losen Xrampen, Zacken oder Drähten und Nägel erfordert wird, die an den Ziegeln befestigt werden müssen und danach an die Latte festgenagelt werden müssen.
  • Dazu kommt die Gefahr einer Beschädigung der Ziegel während der Bindung.
  • Der Zweck dieser Erfindung ist die Bindung von Ziegeln zu vereinfachen und dadurch zu erleichtern, und dies wird dadurch erreicht, dass der Bindungsnocken am niedrigsten Ende des in der Montagestellung befindlichen Dachziegels plaziert ist, und dass der Binder so ausgestaltet ist, dass er sich unter der Latte am niedrigsten Ende des Dachziegels erstrecken kann, wenn er in den Kanal eingeschoben ist. Hierdurch wird die Verwendung loser Krampen, Haken und Nägel ganz vermieden, weil der Binder wegen seiner Form in dem Bindungsnocken festgehalten werden kann und gleichzeitig mit der Montage des Ziegels ganz ohne Verwendung von Werkzeug, hinter die Latte geschoben werden kann. Hierdurch hält der Binder den Ziegel gegen die beiliegenden Ziegel und die Latte an, ohne dass lose Binder oder Einschlagen von diesen in die Latte gebraucht werden. Hierdurch werden sowohl Zeit als auch Arbeit gespart, so wie die Ziegel vor Schäden wegen Fehlschlägens mit dem Hammer verschont werden Endlich ist diese Bindung leicht zu entfernen oder auslösen, weil der Ziegel mit dem Binder nur aufwärts erschoben werden soll, bis der Binder von der Latte loskommt.
  • Weiterhin ist die im Anspruch 2 erwähnte Form des Binders zweckmässig, weil er teils die Latte gut umfasst und teils sich richtig während der Montage orientiert.
  • Schliesslich ist es, wie im Anspruch 3 erwähnt, zweckmässig, falls der Binder an seinem niedrigsten Ende verdickt ist, weil hierdurch vermeidet wird, dass er sich in die Latte bohrt oder das Unterdach beschädigt.
  • Die Erfindung wird jetzt unter Hinweis auf die Zeichnung näher erklärt. Es zeigt Fig. 1 ein Schnitt der Bindezone auf dem Dach in Richtung I-I auf Fig. 2, Fig. 2 diese Zone in Richtung II-II auf Fig. 2, und Fig. 3 ein loser Binder von der Seite gesehen.
  • Auf Fig. 1 und 2 ist eine Ausgestaltung eines Ziegels und Binders dargestellt, wie sie beim Abschluss des Lattens erscheint.
  • Das Dach umfasst die Sparren 1, auf welchen das Unterdach ruht. An dem Unterdach sind übrigens einige schmalen Leisten 3 befestigt, die teils das Unterdach festhalten und teils Entlüftung unter den Latten'4 gibt, die an den Leisten zu den Sparren genagelt sind.
  • Die Ziegel 5, 6, die Flügelziegel, wie dargestellt, oder Falzziegel sein können, sind an der Unterseite im Abstand von der unteren Kante mit einem Bindenocken 8 versehen, in welchem ein kleiner Kanal oder eine kleine Bohrung 9 vorgesehen ist, die, um so nah dem latten wie möglich zu sein, parallel zur Mittellinie des Ziegels verläuft. Auf Fig. 1 ist es ferner dargestellt, dass der Nocken 8 in einem kleinen Abstand über den Nackennocken 7 des untenliegenden Ziegels derart angehracht ist, dass der Binder 10 - 13 frei von dem Nackennocken 7 verlaufen kann.
  • Der Binder, der auf Fig. 3 gezeigt ist, ist vorzugsweise aus wärmeverzinktem Federdraht hergestellt, der in einer speziellen Form gebogen ist. Die Grösse des Binders hängt von den Dimensionen des Ziegels und der Latte ab, da, aber, diese teilweis genormt sind, wird es nur Bedarf an sehr wenigen Binderdimensionen geben.
  • Das eine Ende 12 des Binders ist gerade oder vielleicht mit ziemlich kleinen Wellen oder anderen Schiefheiten versehen, so dass er in den Kanal 9 des Bindenockens eingeschoben werden kann und dort während der Handhabung der Ziegel u.a.m. bleiben.
  • Darauf ist der Binder in einem Winkel gebogen, der, um eine passend leichte Drückkraft nach dem Latten zu erreichen, ein wenig grösser als 900 ist. Ein kleines Stück 10 folgt jetzt in einer Länge, die dem Abstand zur Rückseite der Latte entspricht. Damit er in derselben Ebene als die Rückseite der Latte verlaufen kann, ist der Binder darauf gebogen und verläuft von hier ab gerade in diesem Stück 13 in einer passenden Länge, damit er schliesslich zur Bildung eines Auges 11 oder einer ähnlichen Verdickung umgebogen wird.
  • Wenn ein Ziegel gebunden werden soll, wird er mit einem Binder in seinem Bindenocken versehen, und wird darauf auf gewöhnliche Weise über das Latten, den untenliegenden Ziegel abfluchtend, angebracht. Darauf wird er um diesenniedergeschoben gleichzeitig damit, dass das freie Stück 13 des Binders hinter die Latte bis zu der auf Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung gleitet.
  • Auf diese Weise geht das Binden gleichzeitig mit der Anbringung des Ziegels und ganz ohne Gebrauch von Werkzeugen oder anderen Hilfsmitteln vor. Das Binden ist effektiv und kann leicht durch einen nach aussen gerichteten Zug am Ziegel vom Dachdecker kontrolliert werden. Dieses federnde Binden der Ziegel bedeutet weiterhin, dass die Gefahr etwaiger Bruchschäden ganz eliminiert ist, indem die ganze Dachdeckung wegen der nachgiebigen Binder passend elastisch wird.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Dachziegel und dazu gehörender Binder, der aus Federdraht hergestellt ist, welcher Dachziegel an der Unterseite mit einem Bindenocken versehen ist, indem der Dachziegel dazu eingerichtet ist, auf zwei Latten unterstützt zu werden, und der Bindenocken einen längslaufenden Innerkanal hat, der am niedrigsten Ende des in der Montagestellung befindlichen Dachziegels mündet, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Bindennocken (8) am niedrigsten Ende des in der Montagestellung befindlichen Dachziegels (6) plaziert ist, und dass der Binder (10 - 13> derart ausgestaltet ist, dass er sich unter der Latte (4) bei dem niedrigsten Ende des in der Montagestellung befindlichen Dachziegels (6) erstrecken kann, wenn er in den Kanal (9) eingeschoben ist.
  2. 2. Dachziegel und Binder nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Form des Binders am einen sich im Kanal (9) erstreckenden Ende (12) gerade ist, worauf er in einem Winkel, der mindestens 900 ist, gebogen ist, und in einer Länge (10), die in allem Wesentlichen dem Abstand zur Rückseite der Latte (4) entspricht, verläuft, worauf er wieder um 900 in derselben Ebene in Richtung weg von dem geraden Stück (12) gebogen ist, und danach in einer Länge (13), die mindestens mit der Breite der Latte (4) identisch ist, verläuft.
  3. 3. Dachziegel und Binder nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Binder bei seinem in der Montagestellung niedriegsten Ende zur Bildung eines verdickten Endes (11) umgebogen ist.
DE19833333937 1983-09-20 1983-09-20 Dachziegel und binder Granted DE3333937A1 (de)

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WO2001009457A2 (en) * 1999-08-03 2001-02-08 Victor Sonne Jensen Method and binder for laying and anchoring pantiles on roof constructions comprising sub roof

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