DE2431749C3 - Schließelement - Google Patents

Schließelement

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DE2431749C3
DE2431749C3 DE742431749A DE2431749A DE2431749C3 DE 2431749 C3 DE2431749 C3 DE 2431749C3 DE 742431749 A DE742431749 A DE 742431749A DE 2431749 A DE2431749 A DE 2431749A DE 2431749 C3 DE2431749 C3 DE 2431749C3
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Shozou Nagoya Aichi Kumada (Japan)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/007Plugs to close openings in forms' surface

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Schließelement zum Schließen einer Öffnung in vergleichsweise dünnen Bauteilen, insbesondere Schalungsblechen für Betonbauten, mit einem flachen Kopfstück zum Abdecken der Öffnung und mit einer Verankerungsvorrichtung, die zwei elastische Spreizschenkel hat, welche im zusam- 4r> mengedrückten Zustand in die Öffnung einführbar sind und sich im gespreizten Zustand gegen den dem Kopfstück abgewandten Rand der Öffnung anlegen.
Aus den Unterlagen des DF.-Gbm 16 89 841 ist ein Schließelement der vorstehenden Art bekannt, das ein r>o Kopfstück aufweist, welches auf seiner der Öffnung zugewandten Seite mit Haltestegen versehen ist, die zur Befestigung einer Haltefeder dienen. Die Haltefeder hat eine Form, die es gestattet, sie elastisch zwischen den Haltcstegen zu verankern. Sie ist in ihrem mittleren Bereich mit einem Langloch versehen, welches von zwei Stegen umgeben ist, die in Richtung auf die Mitte des Langloches aufeinander zu bewegbar sind. Durch Zusammendrücken der Stege kann die Haltefeder zwischen die Haltestege eingeführt werden und nach feo dem Loslassen der Stege hält sie sich dort selbsttätig. Zur Verhinderung von Längsverlagerungen ist die Haltefeder außerdem mit Nocken ausgestattet.
Das bekannte Schlieüeleinent vermag aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. Ein erster Grund M besteht darin, daß die Form der Haltefeder vergleichsweise kompliziert ist, da sie senkrecht zu ihrer Längsachse deformierbar sein muß. Im übrigen ist die Verankerung der Hallefeder am Kopfstück recht empfindlich, so daß bei einem Einsatz im rauhen Baubetrieb Beschädigungen nicht auszuschließen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein robustes Schüeßelement zu schaffen, dessen Haltefeder auf besonders einfache und eine gute Spreizwirkcng gewährleistende Weise am Kopfstück verankert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kopfstück mit einer Vertiefung versehen ist, an deren Enden zwei parallele Schlitze angeordnet sind, daß die Verankerungsvorrichtung aus einem elastischen Streifen besteht, dessen durch die Schlitze gesteckte Enden die Spreizschenkel bilden, und daß die Tiefe der Vertiefung im wesentlichen gleich der Dicke des Streifens ist.
Das erfindungsgemäße Schließelement besteht aus zwei einfach herstellbaren Teilen, die sich ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen bequem miteinander verbinden lassen. Die Verankerung zwischen den beiden Teilen ist sehr gut. Dadurch, daß man eine Vertiefung verwendet, kann mit verhältnismäßig schmalen Schlitzen gearbeitet werden, die gerade Schnittkanten haben und daher auf einfache Weise durch Stanzen herstellbar sind. Aufgrund des Versatzes zwischen dem Boden der Vertiefung und dem überigen Teil des Kopfstückes können sich die Spreizschenkel ungehindert spreizen. Durch die Vertiefung wird darüber hinaus gleichzeitig ein Vorstehen des Streifens über die Oberfläche des Kopfstückes verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schließelementes, welches in eine Bohrung einer Stahlplatte eingesetzt wird;
F i g. 2 die vergrößerte Draufsicht auf das Schließelement gemäß F i g. 1 ur.d
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Schließclement gemäß Fig. 1 und 2.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein als Schnappverschluß ausgebildetes Schließelement dargestellt, welches mit einem dünnen Kopfstück 10 versehen ist, das vorzugsweise eine kreisrunde Form hat und aus Stahl oder einem ähnlichen widerstandsfähigen Material besteht. Der Durchmesser des Schließstückes übersteigt den Durchmesser der von einer Bohrung gebildeten Öffnung 11 um einen ausreichend großen Betrag, um die öffnung im Bauteil 12 zu verschließen.
Wie am besten aus den F i g. 2 und 3 zu erkennen ist, hat das Kopfstück 10 ein Paar parallel zueinander verlaufender Schlitze 13, welche zenirisch zur Kopfstückmitte angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Schlitzen 13 ist spürbar kleiner als der Durchmesser der Öffnung 11. Der zwischen den Schlitzen 13 angeordnete Teil des Kopfstückes 10 bildet eine Vertiefung 14, wie dies am besten aus F i g. 3 erkennbar ist. Das Kopfstück 10 ist außerdem mit einer Aufkantung 15 versehen, welche sich über den ganzen Umfang des Kopfstückes erstreckt und zur Erhöhung der Steifigkeit des letzteren dient.
Die am Kopfstück 10 angeordnete Verankerungsvorrichtung wird von einem dünnen elastischen Streifen 16 gebildet, der aus Stahl oder einem gleichwertigen Material besteht. Die beiden Enden des Streifens 16 sind von oben durch die Schlitze 13 des Kopfstückes gesteckt und bilden ein Paar von Sprci/.schenkeln 17, welche über die Unterseite des Kopfstückes vorstehen. Der mittlere Bereich 18 des Streifens 16 ist sauber in die Vertiefung
14 des Kopfstückes eingebettet. Um das .Schließelement am Bauteil 12 zu befestigen, werden die Spreizschenkel, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, zusammengedrückt und im zusammengedrückten Zustand in die Öffnung 11 eingeführt. Infolge der Spreizwirkung der Spreizschenke! 17 wird das Schließelement automatisch in seiner Sollage gehalten.
Das Zusammendrücken der Spreizschenkel 17 des Schließelements erfolgt, wie in Fig. 1 gezeigt, mit den Spitzen des Zeigefingers und des Daumens. Es versteht sich, daß das Schließelement bei Schalungsblechen von der Innenseite des Schalungsbleches eingeführt werden
muß. Im Schließzustand drücken die Spreizschenkel 17 gegen den Rand der Öffnung 11 an der Außenseite des Bauteiles 12. Die Öffnung ist in diesem in Fig. j dargestellten Zustand einwandfrei abgeschlossen.
Handelt es sich bei dem Bauteil 12 um ein St-halungsblech, welches einen Teil einer Schalung darstellt, kann anschließend in bekannter Weise Beton in die Schalung gegossen werden. Da das Kopfstück kaum über die Oberfläche des Bauteils 12 vorsteht, entstehen keine störenden Markierungen und Unregelmäßigkeiten an der erzeugten Betonoberfläche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: io
1. Schließelement zum Schließen einer Öffnung in vergleichsweise dünnen Bauteilen, insbesondere Schalungsblechen für Betonbauten mit einem flachen Kopfstück zum Abdecken der Öffnung und mit einer Verankerungsvorrichtung, die zwei elastische Spreizschenkel hat. welche im zusammengedrückten Zustand in die Öffnung einführbar sind und sich im gespreizten Zustand gegen den dem Kopfstück abgewandten Rand der Öffnung anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (10) mit einer Vertiefung (14) versehen ist, an deren Ende zwei parallele Schlitze (13) angeordnet sind, daß die Verankerungsvorrichtung aus einem elastischen Streifen (16) besteht, dessen durch die Schlitze gesteckte Enden die Spreizschenkel (17) bilden und daß die Tiefe de»· Vertiefung (14) im wesentlichen gleich der Dicke des Streifens (16) ist.
2. Schließelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (13) im zentralen Bereich (18) des Kopfstückes (10) angeordnet sind.
3. Schließelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (10) von einer kreisrunden Platte gebildet wird.
4. Schließelement nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (10) von einem Deckel mit einer niedrigen umlaufenden Aufkanlung (15) gebildet wird, über den es sich gegen die die Öffnung (11) umgebende Randzone des Bauteils (12) abstützt.
5. Schließelement nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Streifens (16) mindestens gleich der zweifachen Weite des Kopfstückes (10) ist.
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DE742431749A 1973-08-07 1974-06-28 Schließelement Expired DE2431749C3 (de)

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JP1973093066U JPS5039125U (de) 1973-08-07 1973-08-07

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DE2431749A1 DE2431749A1 (de) 1975-02-27
DE2431749B2 DE2431749B2 (de) 1978-06-29
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DE2431749B2 (de) 1978-06-29
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FR2240375B1 (de) 1977-03-11
FR2240375A1 (en) 1975-03-07

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