DE3520736A1 - Verschluss fuer spannanker-durchgangsloecher - Google Patents

Verschluss fuer spannanker-durchgangsloecher

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DE3520736A1
DE3520736A1 DE19853520736 DE3520736A DE3520736A1 DE 3520736 A1 DE3520736 A1 DE 3520736A1 DE 19853520736 DE19853520736 DE 19853520736 DE 3520736 A DE3520736 A DE 3520736A DE 3520736 A1 DE3520736 A1 DE 3520736A1
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elastic plate
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DE19853520736
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English (en)
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Andreas Dipl.-Ing. 7480 Sigmaringen Steidle-Sailer
Manfred Dipl.-Ing. Steidle-Sailer
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Emil Steidle GmbH and Co KG
Original Assignee
Emil Steidle GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Ein derartiger Verschluß ist Gegenstand des Hauptpatentes ... (Patentanmeldung P 34 45 746.1). Dieser Verschluß verhindert das Eindringen von Beton in die nicht von Ankerstäben durchsetzten Löcher, wobei sich die Löcher jeweils selbsttätig schließen, wenn ein Ankerstab herausgezogen wird. Dieser automatische Schließvorgang nach Herausziehen des Ankerstabes bleibt solange gewährleistet, wie die federnden sektorartigen Zungen der Abdeckplatte des Hülsenkörpers unbeschädigt sind. Es wird jedoch nach längerem Gebrauch nicht immer eine Beschädigung dieser Sektoren auszuschließen sein und sobald einer der Sektoren ausgebrochen ist, kann das Einfließen von unter Druck stehendem flüssigem Beton nicht mehr verhindert werden. Dies bedeutet, daß der gesamte Verschluß ausgetauscht werden muß, wozu es erforderlich ist, die Schalplatte aus dem Stahlhohlprofil abzuheben. Dies stellt einen sehr aufwendigen Arbeitsgang dar, so daß in der Praxis an der Baustelle in der Regel auf einen Austausch verzichtet wird, selbst wenn neue Hülsenkörper zur Verfügung stehen und man das Einfließen von Beton in Kauf nimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der im Hauptpatent angegebenen Gattung derart weiter auszugestalten, daß ein dichtender Abschluß nicht von Ankerstäben durchsetzter Löcher auch bei Beschädigung des Verschlusses und fehlenden Verschlußsektoren gewährleistet wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Es ist zwar bekannt, nicht benutzte Durchgangslöcher von Betonschaltafeln durch Stopfen oder Kappen abzuschließen, jedoch waren hierbei die von einer Schutzhülse gebildeten Durchgangslöcher offen und nicht durch selbstschließende Teile abgedeckt.
Erfindungsgemäß werden demgegenüber die Stopfen nur dann in den gummielastischen Hülsenkörper des Verschlusses gemäß Hauptpatent eingesetzt, wenn die Verschlußplatte beschädigt ist und ihre automatische Verschlußfunktion nicht mehr durchführen kann.
Insbesondere ist gemäß der Erfindung vorgesehen, den Stopfen dort einzuführen, wo vorher die Verschlußsegmente angeordnet waren, die mittels eines geeigneten Werkzeugs insgesamt derart abgeschnitten worden sind, daß ein kreisrundes Loch entsteht, dem der Außendurchmesser des Stopfens anpaßbar ist. Vorzugsweise erfolgt dabei das Ausschneiden der Segmente in der Weise, daß am Rand ein schmaler, nach innen weisender Bund stehenbleibt, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse. Auf diese Weise kann der Stopfen leicht in die Hülse eingeführt werden, wobei er jedoch einen erheblichen Widerstand gegenüber einem unbeabsichtigten Herausziehen darbietet.
Der Stopfen ist zweckmäßigerweise mit einem Hut versehen, der über den Hülsenkörper und gegebenenfalls ein Stück über die Schaltafel greift, so daß auch bei beschädigtem Hülsenrand ein Einfließen von Beton sicher verhindert wird. Andererseits kann der Stopfen auf einfache Weise leicht dadurch entfernt werden, daß ein Verankerungsstab von hinten her eingeführt wird.
Die Verschlußplatte, die gemäß dem Hauptpatent das automatische Verschließen gewährleistet, kann, wie im Hauptpatent beschrieben, mit der Schalhaut fluchten. Es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, die Platte etwas über die Schalhaut vorstehen zu lassen, und zwar in mindestens dem Ausmaß, in dem die Verschlußplatte unter den Betondruck zurückweicht, da es leichter möglich ist, ein Loch in der Betonwand auszufüllen, als einen Vorsprung abzuschleifen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 eine Teilansicht einer von der
Schalseite her betrachteten Rahmenschalung mit Verschlußstück, aber ohne Stopfen;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II gemäß Fig . 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 1.
Die nur zum Teil dargestellte Betonschaltafel weist einen aus einem Stahlhohlprofil 10 bestehenden Rahmen auf, der die Schalhaut 14 trägt, welche stirnseitig an einem vom Hohlprofil 10 vorstehenden Stoßflansch 12 anliegt. Das Hohlprofil 10 weist in den gegenüber liegenden Schmalseiten miteinander fluchtende Bohrungen 16 auf, in die eine das Durchgangsloch für den Spannankerstab bildende Schutzhülse 20 eingesetzt ist. Auf die Bohrungen 16 ausgerichtet weist die Schalhaut 14 einen U-förmigen Einschnitt 18 auf, der auf der dem Hohlprofil 10 zugewandten Seite nach außen zu einer Verankerungsstufe 22 erweitert ist.
Der Einschnitt 18 weist einen halbkreisförmigen, zur Achse des Durchgangsloches konzentrischen Abschnitt 24 und zwei daran anschlieOßende parallele Abschnitte 26 auf, die rechtwinklig auf den Rand der Schalhaut treffen. In diesen Einschnitt ist ein Verschlußkörper 28 eingesetzt, der einen dem Einschnitt 18 entsprechend geformten Hülsenkörper 30 mit umlaufenden Verankerungsflansch 32 aufweist, welch letzterer in die Verankerungsstufe 22 einpaßt. Mit der Unterseite liegt der Verschlußkörper dem Profil 10 benachbart zum Rand des Loches 16 an.
In seiner ursprünglichen Form ist der Hülsenkörper 30 oberseitig durch eine elastische Platte 34 abgeschlossen, die durch radiale Schnitte 36 in Sektoren 38 unterteilt ist, die eine selbsttätige Öffnung beim Einschieben eines Verankerungsstabes und ein selbstständiges Schließen gewährleisten.
In Fig. 1 sind strichliert nur einige dieser Sektoren angedeutet. Mittels eines Werkzeuges sind nach Beschädigung einiger der Sektoren sämtliche Sektoren unter Bildung eines kreisrunden Loches 54 konzentrisch zum Hülsenkörper 30 derart ausgeschnitten, daß der Druchmesser des Loches 54 kleiner ist als der Innendurchmesser des Hülsenkörpers 30. Dies hat zur Folge, daß ein in den Hülsenkörper nach innen einstehender Ringbund 56 verbleibt, der durch die Radial schnitte 36 bis zum Hülsenrand eingeschnitten ist. Dieser so gebildete Ringbund 56 haltert einen eingesetzten Stopfen 52, der mit seinem Hut 58 den Hülsenkörper 30 nach außen abschließt. Der Stopfen 52 wird von dem elastischen Ringbund 56 fest gehaltert, kann aber andererseits leicht durch Einstoßen des Verankerungsstabes aus dem Loch entfernt werden. Der Stopfen besteht zweckmäßigerweise ebenfalls aus gummielastischern Material, und ist vorzugsweise hohl ausgebildet. Der Stopfen kann jedoch auch aus starrem Material, z.B. aus Stahl bestehen, da die Lochwandung elastisch zurückweicht. Der Durchmesser des Loches kann auch gleich dem Hülseninnendurchmesser sein.
- Leerseite -

Claims (7)

Zusatz-Anmeldung zu P 34 45 746.1 Verschluß für Spannanker-Durchgangslöcher Patentansprüche:
1. Verschluß für die in einer Betonschaltafel vorgesehenen Spannanker-Durchgangslöcher, bestehend aus einem Hülsenkörper aus gummielastischem Material, der durch eine elastische Platte überspannt ist, die über den Durchmesser verlaufende Einschnitte aufweist, die zwischen sich individuell federnde Sektoren bilden, naclT Patent ... (Patentanmeldung P 34 45 746.1) dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (30) durch einen Stopfen (52) abschließbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (52) in den Hülsenkörper(30) im Bereich der entfernten Verschlußsektoren (38) der elastischen Platte (34) einsetzbar ist.
3. Verschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Platte konzentrisch zum Hülsenkörper (30) mit einem Loch
versehen ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Hülsenkörpers (30), und daß der Stopfen (52) dem verbleibenden Ringbund (56) anliegt.
4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Verankerungsflansch (32) aufweist, der sich hinter einer Stufe (22) der Schalhaut (14) abstützt.
5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Platte (34) den Hülsenkörper (30) einseitig abschließt und im Einbauzustand mit der Schaloberfläche der Schalhaut (14) fluchtet.
6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Platte (34) über die Schaloberfläche der Schalhaut vorsteht.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen einen im Einbauzustand den Hülsenkörper (30) abdeckenden Hut (58) aufweist.
DE19853520736 1984-12-14 1985-06-10 Verschluss fuer spannanker-durchgangsloecher Withdrawn DE3520736A1 (de)

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