DE2635375C3 - Stellvorrichtung für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Stellvorrichtung für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze

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DE2635375C3
DE2635375C3 DE2635375A DE2635375A DE2635375C3 DE 2635375 C3 DE2635375 C3 DE 2635375C3 DE 2635375 A DE2635375 A DE 2635375A DE 2635375 A DE2635375 A DE 2635375A DE 2635375 C3 DE2635375 C3 DE 2635375C3
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vehicle seats
coupling
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spring
shaft
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Bernd Ing.(Grad.) 5608 Radevormwald Klueting
Hans Werner 5600 Wuppertal Voss
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stellvorrichtung für Fahrzeugsitze, insbe-sonder: Kraftfahrzeugsitze, deren Antriebswelle mit d«r Abtriebswelle eines aus einem Elektromotor und einein dir<em nachgeschalteten Getriebe bestehenden Antriebsaggregats über eine Kupplung in Wirkverbindung steht, die einen feststehenden ersten Kupplungsteil sowie einen mit diesem zusammenwirkenden, durch eine Feder in Eingriffsrichtung belasteten und durch einen Handgriff entgegen der Kraft der Feder betätigbaren zweiten Kupplungsteil aufweist.
Bei den bekannten Stellvorrichtungen dieser Ac, (GB-PS 13 37 586) müssen die beiden Kupplungselemente dann, wenn bei der Montage der Stellvorrichtung diese hinsichtlich ihrer erforderlichen, gegebenenfalls auch ein Verstellen von Hand zulassenden Leichtgängigkeit überprüft werden muß, von Hand außer Eingriff miteinander gehalten werden. Hierdurch wird die Montage umständlich und somit zeitraubend.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Stellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne großen Aufwand auf einfache Weise montiert werden kann.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß eine die den beiden Kupplungsteilen zugeordneten Kupplungselemente überdeckende, einen etwa dem Durchmesser der Kupplungswelle entsprechenden Innendurchmesser aufweisende Trennscheibe vorgesehen ist, die eine sich nach außen erstreckende Ausreißlasche aufweist.
... Es ist weiterhin vorteilhaft,, wenn die Trennscheibe eine radial verlaufende Soilbrüehiinie aufweist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher1 erläutert. Es zeigt
Fig, i eine Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung ausgerüsteten Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 die Stirnansicht in Richtung X gemäß Fig. 1,
F i g. 3 den Grundriß zu F i g. 1,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 1 und F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 1.
■"> Die erfindungsgemäße Stellvorrichtung für Fahrzeugsitze weist an jeder Längsseite des Fahrzeugsitzes einen dem Boden des Fahrzeugs zugeordneten, als mit einem Horizontalteil 12 und einen Vertikalteil 14 versehener Profilteil ausgebildeten Grundträ^er auf,
ίο dessen Horizontalteil 12 eine untere Führungsschiene 16 trägt, auf der über Kugeln 17 eine obere Führungsschiene 18 verschiebbar angeordnet ist Auf der oberen Führungsschiene 18 ist eine Tragschiene 21 festgelegt, die ihrerseif; mit einer Zahnstange 46 fest
' · verbunden ist.
An dem Vertikalteil 14 eines der Grundträger ist eine Stützbrücke 38 angebracht, die ein aus einem Elektromotor und einem diesem nachgeschalteten Getriebe bestehendes Antriebsaggregat 39 aufnimmt, dessen
2" Abtriebswelle ein Zahnritzel 41 trägt. Mit diesem kämmt ein einen ersten Kupplungsteil 42 bildendes Zahnrad, das auf einer Kuppiungswelle 43 gelagert ist. Die Kupplungswelle 43 trägt an ihren beiden Enden Zahnräder 44, die mit den Zahnstangen 46 an den den beiden Seiten des Fahrzeugsitzes zugeordneten Tragschienen 21 kämmen.
Das einen ersten Kupplungsteil 42 bildende Zahnrad ist auf der Kuppiungswelle 43 zwischen zwei Axialanschlägen 50 und 51 frei drehbar gelagert und ist an seiner nach innen weisenden Stirnfläche mit spanlos angeformten, über den Umfang verteilten ersten Kupplungselementen 52 versehen.
Auf der Kupplungswelle 43 ist ferner eine Schraubendruckfeder 54 angeordnet, deren inneres Ende an einem Federring 53 und deren äußeres Ende an einer einen zweiten Kupplungsteil 70 bildenden Ringscheibe abgestützt ist. Der zweite Kupplungsteil 70 trägt an seiner dem ersten Kupplungsteil 42 zugewandten Stirnseite den ersten Kupplungselementen 52 entspre-
chende zweite Kupplungselei.iente -jZ, und ist auf einem eine Kerbverzahnung aufweisenden Bereich der Kuppiungswelle 43 drehfest aber axial verschiebbar gelagert. Das zweite Kupplungsteil 70 ist mit dem äußeren Ende einer die Schraubendruckfeder 54 umfassenden Hülle 56 fest verbunden, die an ihrem inneren Ende einen Außenflansch 57 trägt, an dem der Betätigungsarm 60 eines Handgriffs 62 angreift, der durch an ihm vorgesehene vorgeprägte Nocken 66 an der Stützbrükke 38 schwenkbar pbgestützt und durch eine einerseits an dem Betätigungsarm 60 und andererseits an der Stützbrücke 38 angreifende Blattfeder 65 in Eingriffsrichtung der beiden Kupplungselemente 52 und 53 belastet ist.
Das Verstellen des Fahrzeugsitzes erfolgt normalerweise durch das Antriebsaggregat 39, kann jedoch bei Ausfall des Antriebsaggregats 39 auch nach vorherigem Außereingriffbringen der beiden Kupplungselemente 52 und 55 mittels des Handgriffs 62 von Hand durchgeführt werden.
Zum Erleichtern der Montage der Stellvorrichtung wird zwischen den beiden Kupplungsteilen 42 und 70 eine die beiden Kupplüngselemente 52 Und 55 überdeckende Trennscheibe 58 auf die Kuppiungswelle 43 aufgesteckt, die eine sich nach außen erstreckende Ausreißlasche 59 aufweist und mit einer radial Verlaufenden Sollbruchlinie versehen ist. Nach Beendigung der Montage wird diese Trennscheibe 58 durch Ziehen an der Ausreißlasche 59 aus dem Bereich der
beiden Kupplungselemente 52 und 55 herausgezogen, wobei die Trennscheibe 58 entlang der radial verlaufenden Sollbruchlinie aufreißt. Die beiden Kupplungselemente 52 und 55 kommen nunmehr in Eingriff miteinander.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stellvorrichtung für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, deren Antriebswelle mit der Abtriebswelle eines aus einem Elektromotor und einem diesem nachgeschalteten Getriebe bestehenden Antriebsaggregats über eine Kupplung in Wirkverbindung steht, die einen feststehenden ersten Kupplungsteil sowie einen mit diesem zusammenwirkenden, durch eine Feder in Eingriffsrichtung belasteten und durch einen Handgriff entgegen der Kraft der Feder betätigbaren zweiten Kupplungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daßeinedie den beiden Kupplungsteilen (42 und 70) zugeordneten Kupplungselemente (52 und 55) überdeckende, einen etwa dem Durchmesser der Kupplungswelle (43) entsprechenden Innendurchmesser aufweisende Trennscheibe (58) vorgesehen ist, die eine sich nach außen erstreckende Ausreißlasche (59) aufweist.
2. Stellvorrichtung für Fahrzeugsitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheibe (58) eine radial verlaufende Sollbruchlinie aufweist.
DE2635375A 1976-08-06 1976-08-06 Stellvorrichtung für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze Expired DE2635375C3 (de)

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DE2635375A1 DE2635375A1 (de) 1978-02-09
DE2635375B2 DE2635375B2 (de) 1980-01-17
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DE2953352A1 (de) * 1979-04-24 1980-12-04 Brose & Co Metallwerk Max Vorrichtung zur schnellbefestigung einer vorzugsweise elektrischen sitzverstelleinrichtung am fahrzeugboden eines kraftfahrzeugs und/oder eines sitzes an der sitzverstelleinrichtung

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DE2635375B2 (de) 1980-01-17
DE2635375A1 (de) 1978-02-09

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