DE4238549C2 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
KraftfahrzeugsitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem im
Crash-Fall verformbaren Rückenlehnenrahmen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 32 39 292 C2 ist bereits eine Rückenlehne für Kraft
fahrzeugsitze der gattungsgemäßen Art bekannt, wobei der Kraftwa
gensitz einem Sitzrahmen und einem im Crash-Fall verformbaren
Rückenlehnenrahmen umfaßt, der zwei im wesentlichen parallel zu
einander verlaufende und durch mindestens einen oberen Querträger
verbundene profilierte Lehnenseitenteile mit Beschlägen aufweist,
durch die der Rückenlehnenrahmen mit dem Sitzrahmen schwenkbar
verbunden ist, wobei dessen Wandstärke so dünn ausgebildet ist,
daß durch den Sitzrahmen im Crash-Fall eine hohe Verformungsener
gie aufnehmbar ist.
Desweiteren zeigt die DE 37 06 394 C1 eine Rückenlehne für Kraft
fahrzeugsitze, wobei in den Lehnenseitenteilen des Rückenlehnen
rahmens Verformungselemente ausgebildet sind, die bei einem Un
fall über die Elastizitätsgrenze hinaus verformbar sind. Dabei
sind die Verformungselemente längs der Länge der Rückenlehne an
geordnete Dehn- und Stauchelemente, deren Geometrie und Elastizi
tätsgrenze sich über die Länge der Rückenlehne von oben nach un
ten ändern.
Ferner ist aus der DE 39 07 075 C1ein Gurtintegralsitz mit ge
gossenen Rückenlehnen mit relativ dickwandigen Lehnenseitenteilen
ohne gesondert ausgebildete Verformungselemente bekannt. Die ver
hältnismäßig steife Struktur des Rückenlehnenrahmens wird für die
Aufnahme der Gurtkräfte benötigt.
Bei Rückenlehnen der bekannten Art sind gesondert ausgebildete
Verformungselemente notwendig, da beispielsweise bei gegossenen
Rückenlehnenrahmen ohne derartige Verformungselemente die Leh
nenseitenteile verhältnismäßig dickwandig und daher derart steif
sind, daß sie im Crash-Fall nur eine sehr geringe Verfor
mungsenergie aufnehmen können.
Der gattungsgemäße Rückenlehnenrahmen baut relativ teuer, da
die gesondert ausgebildeten Verformungselemente einen erhöhten
Materialaufwand erfordern, wodurch diese Kraftfahrzeugsitze neben
dem Kostennachteil ein konstruktiv bedingt höheres Gewicht auf
weisen als die erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitze. Zudem erfor
dert die mehrteilige Ausführung des Rückenlehnenrahmens einen hö
heren Montageaufwand.
Bei gegossenen Rückenlehnenrahmen der bekannten Art ohne ge
sondert ausgebildete Verformungselemente muß fast die gesamte
über die Rückenlehne eingeleitete Energie des bei einem Unfall
beschleunigten Insassen über die Beschläge und den Sitzrahmen in
die Fahrzeugstruktur weitergeleitet werden.
Demzufolge sind bei Rückenlehnenrahmen ohne nennenswerte Fähig
keit zur Absorption von Verformungsenergie verhältnismäßig robust
und aufwendig ausgeführte Beschläge erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Kraftfahrzeugsitz so auszubilden, daß er möglichst einfach und
kostengünstig im Vergleich zum bisher bekannten Stand der Technik
herstellbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im
Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Rückenlehnen
rahmens liegt in der Gewichtsreduzierung durch die dünnwandige
Ausbildung der Lehnenseitenteile.
Durch die hohe Gestaltungsfreiheit wird eine optimale Bauteil
dimensionierung und ein hoher Integrationsgrad der gesamten Rüc
kenlehnenkonstruktion möglich.
Durch die konstruktive Ausbildung der Lehnenseitenteile erreichte
Versteifung des Rückenlehnenrahmens bei gleichzeitiger Verwendung
eines duktilen Werkstoffes mit dünner Wandstärke wird erreicht,
daß im normalen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges die Rückenlehne
erwünscht steif und formhaltig ist, jedoch im Crash-Fall durch
die Massenkräfte des beschleunigten Insassen eine wesentliche
duktile Verformung des Rückenlehnenrahmens ermöglicht und damit
eine erhebliche Menge der kinetischen Energie des Insassen in
Verformungsenergie des Rückenlehnenrahmens umgesetzt wird.
Durch die Formgebung der Lehnenseitenteile wird deren plötzliches
Ausknicken im Crash-Fall verhindert. Bei plötzlich ausknickenden
Lehnenseitenteilen kann bei einem Heck-Crash die Energie des In
sassen nach dem Ausknicken der Lehnenseitenteile noch so groß
sein, daß dieser über die wie eine schiefe Ebene wirkende ausge
knickte Rückenlehne in Richtung Heckfenster geschleudert wird.
Da die erfindungsgemäße Rückenlehne durch deren im Crash-Fall er
folgende duktile Verformung und der dafür benötigten Verfor
mungsenergie bereits einen erheblichen Anteil der Energie eines
unfallbedingt beschleunigten Insassen absorbiert, werden auch die
vom Insassen zu erleidenden Spitzenbelastungen reduziert und er
höhte Sicherheitsspielräume geschaffen.
Dadurch, daß unter anderem Stützbügel, Federungseinhängungen, Be
zugs-und Verkleidungsbefestigungen, Getriebegehäuse und Funk
tionsteile der Kopfstützenverstellung für die servobetätigte Rüc
kenlehnenverstellung direkt an den Rückenlehnenrahmen angießbar
sind, entsteht für die entsprechenden Bauteile ein geringerer
Montageaufwand und damit eine kostengünstige Rückenlehnenkon
struktion.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus dem
übrigen Unteranspruch und der Beschreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachstehenden
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Abbildung zeigt einen einstückig gegossenen Rückenlehnen
rahmen 1 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugsitzes.
Der Rückenlehnenrahmen 1 umfaßt zwei im wesentlichen parallel
zueinander verlaufende Lehnenseitenteile 2 und 3, die durch
einen oberen Querträger 4 und einen unteren Querträger 5 zu
einem Rahmen verbunden sind.
An der Außenseite der Lehnenseitenteile 2 und 3 sind rücken
lehnenseitige Teile 6 und 7 von konventionellen Sitzbeschlägen
(z. B. Taumelbeschläge) mit Nieten 8 befestigt. Die rückenleh
nenseitigen Teile 6 und 7 der Sitzbeschläge sind über Gelenke 9
und 10 mit sitzseitigen Beschlagteilen 11 und 12 schwenkbar
verbunden. Die sitzseitigen Beschlagteile 11 und 12 besitzen
Bohrungen 19 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, mit denen
die sitzseitigen Beschlagteile 11 und 12 an dem nicht näher
dargestellten Sitzrahmen des Kraftfahrzeugsitzes befestigt
sind.
Längs der Länge der Lehnenseitenteile 2 und 3 sind Stützbügel
13 und 14 mit den Lehnenseitenteilen 2 und 3 einstückig ver
bunden.
Die Lehnenseitenteile 2 und 3 sind als dünnwandig gegossene
offene Profile ausgebildet und weisen in ihrem oberen Bereich
sickenartige Einbuchtungen 15 und 16 sowie in ihrem unteren
Bereich den Rückenlehnenrahmen 1 verbreiternde, in etwa U-för
mig gestaltete Ausbauchungen 17 und 18 auf.
Diese Ausbildung der Lehnenseitenteile 2 und 3 dient ebenso der
Versteifung des Rückenlehnenrahmens 1 wie dessen Ausführung als
geschlossener Rahmen. Gleichzeitig beträgt die Wandstärke der
Lehnenseitenteile 2 und 3 wie auch die Wandstärke der der übri
gen Bauteile des Rückenlehnenrahmens 1 erfindungsgemäß ledig
lich in etwa zwei bis drei Millimeter.
Der einteilig gegossene Rückenlehnenrahmen 1 besteht aus einem
duktilen Leichtmetalldruckguß mit einer Bruchdehnung von etwa
10% oder mehr, beispielsweise GD-MgA12.
Claims (2)
1. Kraftwagensitz mit einem Sitzrahmen und einem im Crash-Fall
verformbaren Rückenlehnenrahmen, der zwei im wesentlichen
parallel zueinander verlaufende und durch mindestens einen
oberen Querträger verbundene profilierte Lehnenseitenteile mit
Beschlägen aufweist, durch die der Rückenlehnenrahmen mit dem
Sitzrahmen schwenkbar verbunden ist, wobei dessen Wandstärke so
dünn ausgebildet ist, daß durch den Sitzrahmen im Crash-Fall
eine hohe Verformungsenergie aufnehmbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückenlehnenrahmen (1) mit an den Lehnenseitenteilen
(2, 3) angeordneten Stützbügeln (13, 14) einteilig gegossen ist.
2. Kraftwagensitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der Lehnenseitenteile (2, 3) und der Stützbü
gel (13, 14) des Rückenlehnenrahmens (1) maximal 3 mm beträgt.
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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