DE19546613B4 - Rückenlehnenbefestigung - Google Patents

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Abstract

Befestigung einer Rückenlehne (5), insbesondere der eines Kraftfahrzeugsitzes, an einem Neigungsversteller (9) mit einem mit der Sitztragstruktur fest verbundenen ersten Bauteil (14) und mit einem dazu um eine Drehachse (A) verstellbaren zweiten Bauteil (8), dessen Verbindung mit der Rückenlehne (5) ein Dreieck bildende Verbindungsstellen (1, 2, 3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen der Rückenlehne (5) aus Leichtmetall besteht und dass am zweiten Bauteil (8) ein sich zur dritten, von der Drehachse (A) entfernteren Verbindungsstelle (3) erstreckender zungenförmiger Fortsatz (6) ausgebildet ist, welcher aufgrund einer Querschnittsverminderung verformbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, die aus einem Rahmen besteht, der seitliche Tragholme aufweist. Die unteren Holmenabschnitte sind für die Befestigung von bekannten Verstellmechanismen zur Einstellung der Neigung der Rückenlehne, sogen. Neigungsversteller ausgestaltet.
  • Dem Trend der Gewichtseinsparung bei Bauteilen im Kraftfahrzeugbau folgend, wird der Einbau von leichten Rückenlehnen für Kraftfahrzeugsitze, insbesondere für die sogenannte gehobene Fahrzeugklasse, zur Forderung. Als Werkstoff für solche Rückenlehnenrahmen bieten sich Leichtmetall-Legierungen und hier insbesondere Legierungen aus Magnesium an. Die Rückenlehnenrahmen werden im Druckgieß-Verfahren oder in einem speziell entwickelten Thixomolding-Verfahren hergestellt. Bei der Herstellung im Thixomolding-Verfahren werden verhältnismäßig hohe Dehnungswerte des Werkstoffes erreicht.
  • Nachteilig gegenüber Rückenlehnenrahmen aus Stahl wirkt sich bei der Verwendung von Leichtmetall-Legierungen die verhältnismäßig geringe Bruchdehnung dieses Werkstoffes bei der Belastung des Rückenlehnenrahmens aus. Dies wiederum beeinträchtigt besonders nachteilig den Bereich der Verbindungsstellen des Rahmens mit dem Neigungsversteller der Rückenlehne, weil hier sehr hohe Momente beherrscht werden müssen, die aus den verhältnismäßig ungünstigen Hebelverhältnissen (etwa 10:1) zwischen der Oberkante des Rückenlehnenrahmens, den Verbindungsstellen des Rahmens mit dem Neigungsversteller und dem Mittelpunkt der Schwenkachse des Neigungsverstellers resultieren. Üblicherweise sind für die Verbindung des Rückenlehnenrahmens mit dem Neigungsversteller zwei Verbindungsstellen vorgesehen.
  • Zur Verbindung des Rückenlehnenrahmens mit dem Neigungsversteller sind aufgrund der unterschiedlichen Materialeigenschaften von Leichtmetall und Stahl Schweißverbindungen nicht möglich, weshalb in diesem Fall auf eine Niet- oder Schraubenverbindung zugegriffen wird, wobei die Möglichkeit, zusätzlich die Verbindung zu kleben, den Montageprozess verteuern und sich auf eine Demontage hinsichtlich Materialtrennung bei der Wiederzuführung in den Materialkreislauf ungünstig auswirken würde und deshalb nicht in Erwägung gezogen wird.
  • Die bereits erwähnten ungünstigen Hebelverhältnisse verursachen bei schlagartig auftretenden Lastspitzen, wie sie durch Heckstöße auf das Fahrzeug bei Unfällen verursacht werden, in den lehnenseitig angeformten Verbindungsstellen sehr hohe Spannungen im Werkstoff.
  • Bei Belastungstests mit Fahrzeugsitzen auf einer Schlitten-Crash-Anlage hat es sich gezeigt, dass durch eine solche Beanspruchung ein profiliertes Blechteil des Neigungsverstellers, das über ein erstes Bauteil mit Verzahnung die Verbindung der Rückenlehne zum Sitzteil darstellt, eine Verdrehbewegung vollführt, welche sich daraus ergibt, dass sich das profilierte Blechteil nicht um eine Biegeachse, die senkrecht auf den Flächen des Blechteils steht – dem Fachmann sind die Begriffe "über die hohe Kante biegen" oder auch "Drillknicken" bekannt – verformen läßt. Das Blechteil beult aus, verbiegt sich, knickt ein und verliert damit seine Tragfähigkeit.
  • Das Einknicken des Blechteils bewirkt aber, dass der Neigungsversteller eine vollkommen andere Lage gegenüber seinen Verbindungsstellen am Rückenlehnenrahmen bekommt. Durch diese Lageänderung wirken auf die Verbindungsstellen des Neigungsverstellers am Lehnenrahmen zusätzliche Biegekräfte ein, die versuchen, die Verbindungsstellen für den Neigungsversteller aus den Lehnenrahmenseitenwangen herauszuknöpfen.
  • Diese ungünstigen Krafteinwirkungen verursachen den Bruch der Verbindungsstellen, womit die abstützende Aufgabe der Rückenlehne nicht mehr erfüllt wird.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Anbindung des aus Leichtmetall bestehenden Rückenlehnenrahmens an den Neigungsversteller der Rückenlehne zu schaffen, die eine verbesserte Beherrschung der auftretenden hohen Momente bei einem Heckstoß auf das Fahrzeug bietet und eine Dämpfung der Spannungsspitzen durch eine gleichmäßigere Aufteilung der Spannungen auf die Verbindungsstellen bewirkt, sowie dem Effekt des Ausknöpfens der Verbindungsstellen aus dem Lehnenrahmen entgegenwirkt. Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Lösung des Problems für eine solche Anbindung beschrieben.
  • Durch eine aus der DE 43 03 819 A1 grundsätzlich bekannte Drei-Punkt-Verbindung erfolgt eine sehr gleichmäßige Belastungsaufteilung, welche in bevorzugter Weise so ausgebildet ist, dass die drei Verbindungsstellen ein gleichseitig oder auch gleichschenkliges Dreieck bilden.
  • Durch diese Drei-Punkt-Verbindung werden zusätzlich die Hebelverhältnisse zwischen der Oberkante des Rückenlehnenrahmens, den Verbindungsstellen des Rahmens mit dem Neigungsversteller und dem Mittelpunkt der Schwenkachse des Neigungsverstellers optimal gestaltet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rückenlehnen-Befestigung; und
  • 2 eine schematische Darstellung der Hebelverhältnisse zwischen der Oberkante des Rückenlehnenrahmens, den Verbindungsstellen des Rahmens mit einem Neigungsversteller und dem Mittelpunkt der Schwenkachse des Neigungsverstellers.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet ein rechtwinkliges Dreieck die Verbindung, wobei die Verbindungsstelle 3 etwa senkrecht über der Verbindungsstelle 1 steht, wenn man als Basis hierzu die Strecke zwischen den Verbindungsstellen 1 und 2 des Dreieckes wählt. Die Anordnung der Verbindungsstellen 1, 2, 3 hat in diesem Ausführungsbeispiel konstruktive Gründe. Die Verbindungsstelle 3 könnte auch über der Verbindungsstelle 2 bzw. den Möglichkeiten entsprechend optimiert auch an eineranderen Stelle positioniert werden. Durch die Anordnung der Verbindungsstellen 1, 2, 3 im Dreieck wird der Lehnen-Abstützpunkt B in Richtung des Kraftangriffspunktes (Lehnenoberkante) C gerückt und dadurch die Hebelstrecke zwischen dem Rückenlehnendrehpunkt A und dem Abstützpunkt B verlängert bzw. die Hebelstrecke B – C verkürzt.
  • Die Hebelverhältnisse sind in 2 zur besseren Erläuterung vereinfacht und nicht maßstäblich gezeichnet.
  • Ein über die Verbindungsstelle 3 durch ein Befestigungselement 4 mit dem Rückenlehnenrahmen 5 verbundener zungenförmiger Fortsatz 6 eines Neigungsverstellers 9 ist einstückig aus einem aus Stahlblech mit einer Materialdicke von etwa 3 bis 4 mm gefertigten Anschlussabschnitt 7 eines zweiten, eine Verzahnung aufweisenden Bauteiles 8 des Neigungsverstellers 9 der Rückenlehne 5 herausgebildet. Dieser Anschlussabschnitt 7 weist zur Aufnahme der Befestigungselemente 4 für die Verbindungsstellen 1 und 2 zwei weitere, hier nicht dargestellte Bohrungen auf.
  • Der zungenförmige Fortsatz 6 wird in erster Linie in Schwenkrichtung der Rückenlehne um ihren Drehpunkt A im Neigungsversteller 9 belastet und muss in seinem mittleren Abschnitt im Querschnitt (a) so ausgestaltet sein, dass er einerseits nicht zu steif, andererseits nicht zu schwach ist. Bei einem zu kräftig ausgebildeten Querschnitt tragen die Verbindungsstellen 2 und 3 die Hauptlast, während die Verbindungsstelle 1 nur einen geringen Lastanteil in nicht wünschenswerter Weise zu tragen hat.
  • Als zweite Aufgabe hat der zungenförmige Fortsatz 6 die Abstützung der Verbindungsstellen 1, 2, 3 gegen das bereits beschriebene Ausknöpfen vorzunehmen, wenn bei Überlast der Neigungsversteller 9 eine andere Lage gegenüber seiner ursprünglichen Position einnehmen will. Es entsteht also an den Verbindungsstellen 1, 2, 3 eine Verstärkung, wie sie aus dem Werkstoff des Lehnenrahmens 5 selbst nicht ausreichend herausgearbeitet werden kann, weil dadurch wiederum unerwünschte Materialanhäufungen an den üblichen Verbindungsstellen entstünden und durch diese Versteifungen um die Verbindungsstellen herum die Wandungen des Lehnenrahmens ausreißen würden.
  • Die Ausbildung des Querschnittes (a) des zungenförmigen Fortsatzes 6 hat demnach so zu erfolgen, dass er sich unter Überlast in seinem Querschnitt (a) in festgelegten Grenzen biegend plastisch verformen kann, womit eine gleichmäßige Lastverteilung auf alle Verbindungsstellen 1, 2, 3 zustandekommt und damit die auf die Verbindungsstellen 1, 2, 3 einwirkenden Spitzenspannungen durch Energieaufnahme gedämpft in den Neigungsversteller 9 der Rückenlehne 5 abgeleitet werden. Der Querschnitt (a) im mittleren Abschnitt 11 des zungenförmigen Fortsatzes 6 läßt sich mit Hilfe der Finite Elemente Methode (FEM) den Erfordernissen einer definierten Belastung rechnerisch anpassen.
  • Um dem Ausbeulen des zungenförmigen Fortsatzes 6 beim Verformen entgegenzuwirken und um die Seitenstabilität an den Verbindungsstellen 1, 2, 3 zu verbessern, ist ein weiterer zungenförmiger Fortsatz 12 vorgesehen, der einstückig aus dem Halteblech 13 des Neigungsverstellers 9 herausgearbeitet ist.
  • Das aus Stahlblech mit einer Materialstärke von etwa 2 bis 2,5 mm gefertigte Halteblech 13 hat die Aufgabe, dem Aufklaff-Effekt des Verstellgetriebes des Neigungsverstellers 9, bei dem eine Verzahnung eines ersten Bauteils 14 in die Verzahnung des zweiten Bauteils 8 eingreift, bei dessen Radialbelastung entgegenzuwirken. Es ist zum einen mit den Befestigungselementen 4 der Verbindungsstellen 1 und 2 sowie zum anderen durch eine Schweißverbindung 15 im Abschnitt zwischen den Verbindungsstellen 1 und 2 mit dem zweiten Bauteil 8 des Neigungsversteller 9 fest verbunden.
  • Der zungenförmige Fortsatz 12 des Haltebleches 13 ist nicht mit dem zungenförmigen, in der Verbindungsstelle 3 endenden Fortsatz 6 fest verbunden, sondern liegt nur auf diesem auf. Dadurch kann sich bei einem auftretenden Überlastfall der in der Verbindungsstelle 3 endende zungenförmige Fortsatz 6 zwar unter dem aus dem Halteblech 13 herausgearbeiteten zungenförmigen Fortsatz 12 bewegen, aber nicht seitlich ausbeulen. Zur Versteifung ist der zungenförmige Fortsatz 12 des Haltebleches 13 mit einer Profilierung 16 versehen, die eine Durchbiegung um eine durch den flachen Querschnitt des zungenförmigen Fortsatzes 12 des Halteblechs 13 verlaufende Achse erschwert.
  • Im Zusammenwirken des zungenförmigen Fortsatzes 6 des zweiten Bauteiles 8 mit dem zungenförmigen Fortsatz 12 des Haltebleches 13 ist eine ausreichende Abstützung bei guter Dämpfung der auftretenden Überlastspitzen und gegen das Verbiegen des Rückenlehnenrahmens 5 im Bereich der Verbindungsstellen 1, 2, 3 gewährleistet.

Claims (9)

  1. Befestigung einer Rückenlehne (5), insbesondere der eines Kraftfahrzeugsitzes, an einem Neigungsversteller (9) mit einem mit der Sitztragstruktur fest verbundenen ersten Bauteil (14) und mit einem dazu um eine Drehachse (A) verstellbaren zweiten Bauteil (8), dessen Verbindung mit der Rückenlehne (5) ein Dreieck bildende Verbindungsstellen (1, 2, 3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen der Rückenlehne (5) aus Leichtmetall besteht und dass am zweiten Bauteil (8) ein sich zur dritten, von der Drehachse (A) entfernteren Verbindungsstelle (3) erstreckender zungenförmiger Fortsatz (6) ausgebildet ist, welcher aufgrund einer Querschnittsverminderung verformbar ist.
  2. Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von den Verbindungsstellen (1, 2, 3) gebildetes rechtwinkliges Dreieck.
  3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein von den Verbindungsstellen (1, 2, 3) gebildetes gleichschenkliges Dreieck.
  4. Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von den Verbindungsstellen (1, 2, 3) gebildetes gleichseitiges Dreieck.
  5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungsversteller (9) ein Halteblech (13) aufweist, welches fest mit dem verstellbaren zweiten Bauteil (8) verbunden ist.
  6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteblech (13) mittels einer Schweißverbindung (15) an dem verstellbaren zweiten Bauteil (8) befestigt ist.
  7. Befestigung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteblech (13) mit den Verbindungsstellen (1, 2) verbunden ist.
  8. Befestigung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen weiteren zungenförmigen Fortsatz (12), der vom Halteblech (13) des Neigungsverstellers (9) absteht und den ersten zungenförmigen Fortsatz (6) zumindest teilweise überdeckt und auf diesem aufliegt.
  9. Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere zungenförmige Fortsatz (12) mit einer Profilierung (16) versehen ist.
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