DE4303819A1 - Ver- und Feststellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Ver- und Feststellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ver- und Feststellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, zu deren Leh­ nenverstellung, und/oder deren Sitzhöhen- und Sitznei­ gungsverstellung, und/oder deren Sitzlängenverstellung, und/oder deren Seitenwangenverstellung, und/oder deren Lendenstützenverstellung und/oder auch deren Kopf­ stützenverstellung, wobei ein fester Gelenkteil und ein die Verstellbewegung übertragender, schwenkbarer Gelenk­ teil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, und zwischen den Gelenkteilen ein die Lage dieser Gelenk­ teile zueinander bestimmendes Getriebe vorgesehen ist, wobei die den einen Gelenkteil lagernde Schwenkachse ei­ nen Abschnitt für einen drehfesten Mitnehmer aufweist, der zwischen den Schmalseiten zweier gegeneinander ge­ neigter, die Schwenkachse bereichsweise umgreifender Keilsegmente faßt, zwischen deren Breitseiten ein diese im Sinne einer Radialspielreduzierung auseinanderdrücken­ der Kraftspeicher angeordnet ist, wobei ein Exzenterab­ schnitt durch die Keilsegmente gebildet ist, die von der Lagerstelle des festen Gelenkteiles durch ein Wälzlager umgriffen sind.
Aus der DE 30 13 304 C2 ist eine Ver- und Feststellvor­ richtung für einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der schwenkbare Gelenkteil auf zen­ trischen Abschnitten der Schwenkachse gleitgelagert ist. Infolge der den Exzenterabschnitt zusammen mit einem scheibenartigen Mitnehmer bildenden Keilsegmente, die durch einen Kraftspeicher auseinanderdrückbar sind, stellt sich bereits bei der Verstellbewegung der Gelenk­ teile zueinander ein die Einstellbewegung erleichterndes Spiel selbsttätig ein, welches sich bei Unterbrechung der Stellbewegung wiederum selbsttätig eliminiert. Allerdings läßt sich diese Stellbewegung nicht in optimaler Weise erreichen, da die Gleitlagerung auf der Schwenkachse Reibmomente erzeugt, die einer leichtgängigen Verstellung entgegenstehen. Außerdem ist das Anfangsstellmoment noch, da auch die Gleitreibung an den Keilsegmenten über­ wunden werden muß.
Die DE 39 41 215 A1 offenbart eine Ver- und Feststellvor­ richtung bei einem Gelenkbeschlag, dessen Exzenterab­ schnitt der Schwenkachse von zwei einen scheibenartigen Mitnehmer bildenden Keilsegmenten und einem daneben an­ geordneten Zentriersegment gebildet ist. Dabei dienen die durch einen Kraftspeicher auseinanderdrückbaren Keilseg­ mente der Sperrung der Gelenkteile im Feststellfall. Die Wirkung des Kraftspeichers ist bei der Verstellphase auf­ hebbar, in welcher sich der am Exzenterabschnitt abge­ stützte Gelenkteil dann am Zentrierabschnitt abstützt. Bei einer Ausführungsform ist das Zentriersegment als Büchse ausgebildet, zwischen deren sich in axialer Rich­ tung erstreckenden Innenwandung und der die Schwenkachse bildenden Lagerbuchse die Keilsegmente angeordnet und gleitreibschlüssig abgestützt sind. Das buchsenartige Zentriersegment ist an seinem Außenmantel zur leichtgän­ gigen Verstellung von einem Wälzlager umgriffen, das in einem Gelenkteil mit Festsitz angeordnet ist. Da jedoch die Keilsegmente unter Gleitreibschluß im buchsenartigen Zentriersegment angeordnet sind ist bei Beginn der Stell­ phase eine hohe Betätigungskraft aufzuwenden, um die Keilsegmente aus ihrer Verspannung zu lösen.
Zur Verbesserung der Leichtgängigkeit der Stellbewegung wurde außerdem eine Lösung vorgeschlagen, bei welcher die Keilsegmente einen Mitnehmertopf der Schwenkachse be­ reichsweise umgreifen, und in dem Mitnehmertopf ein Wälz­ lager angeordnet wurde, an welchem der der Rückenlehne zugehörige Gelenkteil gelagert ist, während der dem Sitz­ teil zugeordnete feste Gelenkteil die Keilsegmente um­ greift. Obschon diese Lösung die Gleitverhältnisse des Gelenkbeschlages verbessert, läßt seine Leichtgängigkeit während der Verstellphase und insbesondere am Beginn die­ ser Verstellphase immer noch zu wünschen übrig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ei­ nen Gelenkbeschlag hinsichtlich seiner Leichtgängigkeit während der Verstellphase, besonders aber zu Beginn die­ ser Verstellphase zu optimieren, im Feststellfall die Spielfreiheit an der Eingriffsstelle der Verzahnungen und deren Lagerstellen zu erhalten, und trotzdem das Ablaufen der Rückenlehne zu verhindern.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Keilsegmente an ihrem Außenumfang von den Wälzkörpern des Wälzlagers - ausschließlich Rollreibung am Außenumfang erzeugend - um­ griffen sind.
Die Ver- und Feststellvorrichtung der eingangs genannten Art kann im Bereich ihres Exzenterabschnittes durch ein den Keilsegmenten nebengeordnetes, auf der Schwenkachse bereichsweise abgestütztes, sichelförmiges Zentrierseg­ ment ergänzt sein, wobei der Exzenterabschnitt - sowohl Keilsegmente als auch Zentriersegmente - im festen Ge­ lenkteil über ein Wälzlager abgestützt ist. Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe auch bei einer derart modifi­ zierten Ver- und Feststellvorrichtung wird vorgeschlagen die Wälzkörper des Wälzlagers sowohl am Außenumfang der Keilsegmente als auch am Außenumfang des Zentriersegmen­ tes zwecks Erzeugung von Rollreibung abzustützen.
Mit diesen Lösungen ist es gelungen, die Reibverhältnisse im Bereich der Keilsegmente und auch im Bereich des ggf. vorhandenen Zentriersegmentes wesentlich zu reduzieren, weil bei der vorgeschlagenen Lösung nur die Innenseite der Keilsegmente und des ggf. vorhandenen Zentrierseg­ ments Gleitreibung erfährt, während die Außenseite der Keilsegmente und des Zentriersegmentes durch Rollreibung am festen Gelenkteil abgestützt ist. Überdies findet die Gleitreibung gegenüber der Rollreibung an einem durchmes­ serkleineren Bereich statt.
Obschon es denkbar ist, als Wälzlager auch Kugellager (ggf. zwei Kugellager nebeneinander) einzusetzen, so ist es insbesondere aus wirtschaftlicher Sicht vorteilhaft, als Wälzlager ein Nadellager ohne Innenring einzusetzen, dessen die Wälzkörper bildenden Nadeln in einem Außenring gehaltert sind, der mit Festsitz im festen Gelenkteil an­ geordnet ist.
Im Falle der Verwendung von Nadeln als Wälzkörper können die Nadeln so lang sein, daß sowohl der Außenumfang der Keilsegmente als auch der Außenumfang des Zentriersegmen­ tes in voller Breite übergriffen sind. Es mag allerdings auch genügen, wenn der Außenumfang der Keilsegmente und des Zentriersegmentes nur auf einen Teilbereich ihrer Breite von den Nadeln tangiert werden.
Das Wälzlager läßt sich allerdings auch aus einem Nadel­ laufring und aus einem Kugellaufring bilden, wobei sich die Nadeln des Nadellaufringes am Außenumfang der Keil­ segmente abstützen und der Kugellaufring sich auf dem Zentriersegment abstützt. Dabei ist es vorteilhaft den Kugellaufring zwischen einem Außenring und einem Innen­ ring anzuordnen, wobei der Innenring das Zentriersegment umgreift. Allerdings läßt sich auch die Verwendung von Nadellaufring und Kugellaufring umkehren.
Sowohl die Nadeln als auch die Kugeln können zur Aufrech­ terhaltung ihrer Lage zueinander in einem Käfig in be­ kannter und üblicher Weise angeordnet sein.
Der die Keilsegmente zu ihrer leichtgängigen Verstellung beaufschlagende Mitnehmer ist vorteilhaft aus einer Scheibe mit einem zwischen die Keilsegmente fassenden, von der Scheibe abragenden Mitnehmerfinger gebildet. Da­ bei ist die Scheibe des Mitnehmers vorteilhaft drehfest mit einer als Schwenkachse fungierenden Übertragungshülse verbunden, die ihrerseits in einer dem schwenkbaren Ge­ lenkteil zugehörigen Buchse gelagert ist. Auf dieser Buchse stützen sich die Keilsegmente mit ihren inneren Anlageflächen ab.
Die Erfindung ist beispielsweise für Gelenkbeschläge ge­ eignet, wovon Ausführungen auf der Zeichnung dargestellt sind, die nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einem die Ver- und Feststellvorrichtung aufweisenden Gelenkbeschlag in einer auf­ gebrochenen Schnittdarstellung der Seitenan­ sicht, wobei allein Keilsegmente verwendet sind, und der Schnitt nach Linie I-I von Fig. 2 geführt ist,
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Gelenkbeschlag in einem Längsschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 den zentralen Bereich eines weiteren, die Ver- und Feststellvorrichtung aufweisenden Gelenkbeschlages in einem der Fig. 2 analogen Längsschnitt, bei dem neben den Keilsegmenten auch ein Zentriersegment Verwendung findet,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Ver- und Fest­ stelleinrichtung im Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3, mit der Darstellung der federbelasteten Keilsegmente in Sperrstel­ lung,
Fig. 5 den Querschnitt der Ver- und Feststellvor­ richtung im Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 3 mit der Darstellung des Zentrier­ segments während der Stellphase,
Fig. 6 den zentralen Bereich eines weiteren Aus­ führungsbeispiels einer Ver- und Feststell­ vorrichtung in einer den Fig. 2 und 3 ana­ logen Darstellung, jedoch in etwas größerem Maßstab, wobei das den Exzenterabschnitt um­ fassende Wälzlager aus einer Kombination von Nadel- und Kugellager besteht.
Der aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche, eine Ver- und Feststellvorrichtung aufweisende Gelenkbeschlag ist in bekannter Weise zwischen dem Sitzteil und der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordnet und dient der Einstellung und Festlegung der Neigungslage der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil. Der Gelenkbeschlag umfaßt im wesentlichen einen mit dem Sitzteil verbundenen, festen Gelenkteil 10 und einen mit der Rückenlehne verbundenen, schwenkbaren Gelenkteil 11, die durch eine Stellvorrichtung 12 mitein­ ander verbunden sind. Diese Stellvorrichtung umfaßt ein beispielsweise durch Ausprägen aus dem Blechzuschnitt des Gelenkteiles 10 gebildetes Stirnrad 13 mit einer Außen­ verzahnung 14, die mit der Innenverzahnung 15 eines bei­ spielsweise ebenfalls durch Ausprägen aus einem Blechzu­ schnitt gebildeten Zahnkranzes 16 des Gelenkteiles 11 kämmt. Der Durchmesser des Kopfkreises der Außenverzah­ nung 14 des Stirnrades 13 um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung 15 des Zahnkranzes 16. Demgemäß weisen die Verzahnungen 14 und 15 unterschiedliche Zähnezahlen auf, die sich um wenig­ stens einen Zahn unterscheiden, wobei die Zähnezahl der Innenverzahnung 15 größer ist als die Zähnezahl der Au­ ßenverzahnung 14. Dabei ist die Anordnung derart gewählt, daß sich die Innenverzahnung des Gelenkteiles 11 auf der Außenverzahnung des Gelenkteiles 10 abwälzen kann.
Mit dem der Rückenlehne zugehörigen schwenkbaren Gelenk­ teil 11 ist eine Buchse 17 in einer zum Zahnkranz 16 kon­ zentrischen Lage fest verbunden, in der eine Übertragungs­ hülse 18 drehbar gelagert ist. Der Außenmantel der Buchse 17 ist bereichsweise auf einander gegenüberliegenden Sei­ ten von Keilsegmenten 19 und 20 umfaßt, wobei in den Zwi­ schenraum 21 zwischen den Keilsegmenten 19 und 20 die ab­ gewinkelten Schenkel 23 und 23′ einer als Kraftspeicher fungierenden Schenkelfelder 22 fassen und die Keilsegmen­ te 19 und 20 in Richtung auf ihre Schmalseiten hin aus­ einanderdrücken. In den dem Zwischenraum 21 gegenüberlie­ genden Zwischenraum zwischen den Keilsegmenten 19 und 20 an deren Schmalseiten greift der Mitnehmerfinger 25 eines mit der Übertragungshülse 18 drehfest verbundenen, schei­ benförmigen Mitnehmers 24, der bei Einleitung einer Stellbewegung in die Übertragungshülse 18 das seiner Drehbewegung entgegenstehende Keilsegment in Löserichtung beaufschlagt.
Die Keilsegmente 19 und 20 bilden auf der Buchse 17 einen exzentrischen Abschnitt und sind von einem Wälzlager 26 umgriffen. Dieses Wälzlager 26 ist durch eine Nadelhülse gebildet, in deren Außenring 27 die Nadeln gehaltert sind, wobei der Außenring 27 seinerseits fest in die kon­ zentrisch zum Stirnrand 13 eingebrachte Bohrung 28 im Ge­ lenkteil 10 eingepaßt ist. Der axiale Zusammenhalt der Gelenkteile 10 und 11 erfolgt über Haltebleche 30 und 32, wovon das Halteblech 30 am Gelenkteil 11 festgelegt ist und den Gelenkteil 10 bereichsweise übergreift, während das am Gelenkteil 10 befestigte Halteblech 32 den Gelenk­ teil 11 bereichsweise übergreift. Im Gelenkaugenbereich wird der axiale Zusammenhalt des Gelenkbeschlages durch einen an der Übertragungshülse 18 angeordneten, die Mit­ nehmerbohrung des Mitnehmers 24 überragenden Kragen in Verbindung mit einer an der Übertragungshülse 18 festge­ legten Sicherungsscheibe 29 unterstützt, wodurch der Mit­ nehmer 24, die Schenkelfelder 22 sowie die Keilsegmente 19 und 20 in ihrer axialen Lage gesichert sind. Ein zwi­ schen dem Mitnehmer 24 und dem Kragen der Übertragungs­ hülse 18 angeordneter Abdecktopf 31 dient dem Schutz der darunterliegenden Bauteile beispielsweise bereits bei der Lackierung des Gelenkbeschlages.
Wenn nun in die Übertragungshülse 18 der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Vorrichtung durch eine nicht darge­ stellte Handhabe oder einen ebenfalls nicht dargestellten motorischen Antrieb eine Drehbewegung eingeleitet wird, so wird die in Drehrichtung nächstliegende, schmale Stirnfläche eines Keilsegmentes gegen die Rückstellkraft der Schenkelfelder 22 vom Mitnehmerfinger 25 beauf­ schlagt, wodurch sofort eine geringfügige Abnahme der durch die Keilsegmente 19 und 20 erzeugten Exzentrizität zwischen den beiden Gelenkteilen 10 und 11 erfolgt, so daß bei Weiterdrehung infolge der Abstützung der Keilseg­ mente an den Nadeln des Wälzlagers 26 ein leichtgängiges Abwälzen der Zahneingriffsstelle zwischen der Außenver­ zahnung 14 des Stirnrades 13 des festen Gelenkteiles 10 und der Innenverzahnung 15 des Zahnkranzes 16 des schwenkbaren Gelenkteiles 11 möglich ist. Dabei wälzen sich die Keilsegmente 19 und 20 an den Nadeln des Nadel­ lagers 26 unter Rollreibung ab, während die Buchse 17 des schwenkbaren Gelenkteiles 11 unter Gleitreibung am Inne­ numfang der Keilsegmente 19 und 20 abgestützt ist. Damit ist die insgesamt wirksame Reibung gegenüber den bisher­ igen bekannten Gelenkbeschlägen wesentlich reduziert, so daß eine leichtgängige Verstellung des Gelenkbeschlages während der Verstellphase möglich ist. Bei Unterbrechung der in die Übertragungshülse eingeleiteten Drehbewegung drücken in bekannter Weise die Schenkel 23 und 23′ der Schenkelfelder 22 die Keilsegmente 19 und 20 wieder in die aus der Fig. 1 ersichtliche Lage, in welcher das Ra­ dialspiel sowohl in der Verzahnung als auch in den Lager­ stellen eliminiert ist, und eine spielfreie Anordnung der Gelenkteile 10 und 11 erzielt wird.
Bei der Lösung gemäß den Fig. 1 und 2 stützt sich der Ge­ lenkteil 10 über das Wälzlager 26 sowohl während der Ver­ stellphase als auch in Ruhelage, d. h. während der Sperr­ phase, auf den Keilsegmenten ab. Zur Verbesserung des Laufverhaltens während der Verstellphase wurde bereits gemäß der eingangs genannten DE 39 41 215 A1 vorgeschla­ gen neben den Keilsegmenten ein Zentriersegment zu benut­ zen, das den Gelenkteil während der Verstellphase stützt. Diesen Vorzug machen sich die aus den Fig. 3 bis 6 er­ sichtlichen beiden Ausführungsformen zunutze, bei denen jedoch zur Leichtgängigkeit während der Verstellphase die Wälzkörper des Wälzlagers 26 auch auf dem Zentriersegment 33 direkt oder indirekt abgestützt sind.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 des zweiten Ausführungsbei­ spieles ersichtlich ist, stimmt der Aufbau und die Anord­ nung der Bauteile im wesentlichen mit der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsform überein. Auch bei der Lösung nach den Fig. 3 bis 5 ist eine Buchse 17 drehfest mit dem einen Zahnkranz aufweisenden Gelenkteil 11 ver­ bunden, wobei der Außenmantel der Buchse 17 von zwei auf­ einander gegenüberliegenden Seiten angeordneten Keilseg­ menten 19 und 20 bereichsweise umgriffen ist. In axialer Richtung ist unmittelbar neben den Keilsegmenten 19 und 20 zwischen diesen und dem Gelenkteil 11 außerdem ein Zentriersegment 33 angeordnet, das ebenfalls den Außen­ mantel der Buchse 17 bereichsweise umgreift und zusammen mit den Keilsegmenten 19 und 20 einen Exzenterabschnitt gegenüber dem Zentrum der aus Buchse 17 und Übertragungs­ hülse 18 gebildeten Schwenkachse darstellt. Auch die Keilsegmente 19 und 20 dieser Ausführungsform werden durch die Schenkel 23 und 23′ einer Schenkelfelder 22 aus­ einandergedrückt.
Der Außenumfang sowohl des Zentriersegments 33 als auch der Keilsegmente 19 und 20 ist von einem Wälzlager 26 um­ faßt, das als Nadellager ausgebildet ist, dessen Nadeln 34 in einem Außenring 27 beispielsweise mittels eines Kä­ figs 37 gehaltert und gelagert sind und die sich unmit­ telbar auf dem Zentriersegment 33 und den Keilsegmenten 19 und 20 an deren jeweiligem Außenumfang abstützen. Auch bei dieser Ausführung ist mit der Übertragungshülse 18 ein Mitnehmer 24 drehfest verbunden, der mit einem Mit­ nehmerfinger 25 zwischen die Schmalseiten der Keilsegmen­ te 19 und 20 faßt.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu entnehmen ist, wurde das Zentriersegment 33 so ausgebildet, daß im Sperrzustand etwas Spiel zwischen dem Außenumfang des Zentriersegmen­ tes 33 und den die Wälzkörper bildenden Nadeln 34 im Be­ reich des Exzenterhöchstpunktes vorhanden ist, um bei ge­ mäß Fig. 5 vorhandener Stellphase auch ein Spiel durch Radialverschiebung der Gelenkteile zueinander in der Ver­ zahnung 14, 15 erzeugen zu können.
Das aus Fig. 6 ersichtliche Ausführungsbeispiel ent­ spricht im wesentlichen der aus den Fig. 3 bis 5 er­ sichtlichen Ausführungsform mit dem Unterschied, daß das Wälzlager 26 als kombiniertes Nadel/Kugellager ausgebil­ det ist. Obschon ein Nadellager ohne Innenring und ein Kugellager als Einzelbauteile nebeneinander angeordnet werden könnten, wurde bei der aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführung in einem gemeinsamen Außenring 27′ einerseits ein Laufring aus Nadeln 34 und andererseits ein Laufring aus Kugeln 35 gebildet. Dabei sind die Kugeln 35 zwischen dem Außenring 27′ und einem Innenring 36 angeordnet. Wäh­ rend die Nadeln 34 den Außenumfang der Keilsegmente 20 umgreifen, dient der die Kugeln 35 stützende Innenring 36 der Umfassung allein des Zentriersegmentes 33.
Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten Ausführungen die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch man­ cherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfin­ dung denkbar. Außerdem sind alle in der Beschreibung er­ wähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale erfindungswesentlich, auch wenn sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Bezugszeichenliste
10 Gelenkteil, fest
11 Gelenkteil, schwenkbar
12 Stellvorrichtung
13 Stirnrad
14 Außenverzahnung
15 Innenverzahnung
16 Zahnkranz
17 Buchse
18 Übertragungshülse
19 Keilsegment
20 Keilsegment
21 Zwischenraum
22 Schenkelfelder/Kraftspeicher
23 Schenkel
23′ Schenkel
24 Mitnehmer
25 Mitnehmerfinger
26 Wälzlager/Nadellager
27 Außenring
27′ Außenring
28 Bohrung, in 13 von 10
29 Sicherungsscheibe
30 Halteblech
31 Abdecktopf
32 Halteblech
33 Zentriersegment
34 Nadeln, von 26
35 Kugel
36 Innenring
37 Käfig

Claims (7)

1. Ver- und Feststelleinrichtung für Sitze, insbesonde­ re Kraftfahrzeugsitze, zu deren Lehnenverstellung und/oder deren Sitzhöhen- und Sitzneigungsverstel­ lung, und/oder deren Sitzseitenwangenverstellung, und/oder deren Lendenstützenverstellung und/oder de­ ren Kopfstützenverstellung, wobei ein fester Gelenk­ teil und ein die Verstellbewegung übertragender schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse mit­ einander verbunden sind, und zwischen den Gelenktei­ len ein die Lage dieser Gelenkteile zueinander be­ stimmendes Getriebe vorgesehen ist, wobei die den einen Gelenkteil lagernde Schwenkachse einen Ab­ schnitt für einen drehfesten Mitnehmer aufweist, der zwischen die Schmalseiten zweier gegeneinander ge­ neigter, die Schwenkachse bereichsweise umgreifender Keilsegmente faßt, zwischen deren Breitseiten ein diese im Sinne einer Radialspielreduzierung ausein­ anderdrückender Kraftspeicher angeordnet ist, wobei ein Exzenterabschnitt durch die Keilsegmente gebil­ det ist, die von der Lagerstelle des festen Gelenk­ teiles durch ein Wälzlager umgriffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilsegmente (19, 20) an ihrem Außenumfang von den Wälzkörpern des Wälzlagers (26) - aus­ schließlich Rollreibung am Außenumfang erzeugend - umgriffen sind.
2. Ver- und Feststellvorrichtung für Sitze, insbesonde­ re Kraftfahrzeugsitze, zu deren Lehnenverstellung, und/oder deren Sitzhöhen- und Neigungsverstellung, und/oder deren Sitzlängsverstellung, und/oder deren Sitzseitenwangenverstellung, und/oder deren Lenden­ stützenverstellung und/oder deren Kopfstützenver­ stellung, wobei ein fester Gelenkteil und ein die Verstellbewegung übetragender, schwenkbarer Gelenk­ teil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, und zwischen den Gelenkteilen ein die Lage dieses Gelenkteiles zueinander bestimmendes Getriebe vorgesehen ist, wobei die den einen Gelenkteil la­ gernde Schwenkachse einen Abschnitt für einen dreh­ festen Mitnehmer aufweist, der zwischen die Schmal­ seiten zweier gegeneinander geneigter, die Schwen­ kachse bereichsweise umgreifender Keilsegmente faßt, zwischen deren Breitseiten ein diese im Sinne einer Radialspielreduzierung auseinanderdrückender Kraft­ speicher angeordnet ist, wobei durch die Keilsegmen­ te ein Exzenterabschnitt gebildet ist, der durch ein den Keilsegmenten nebengeordnetes, auf der Schwen­ kachse bereichsweise abgestütztes, sichelförmiges Zentriersegment ergänzt ist, wobei der Exzenterab­ schnitt im festen Gelenkteil über ein Wälzlager ab­ gestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wälzkörper des Wälzlagers (26) am Außen­ umfang sowohl der Keilsegmente (19, 20) als auch des Zentriersegmentes (33) zwecks Erzeugung einer Roll­ reibung abstützen.
3. Ver- und Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wälzlager (26) ein Nadellager ohne Innenring eingesetzt ist, dessen die Wälzkörper bildenden Nadeln in einem Außenring (27) gehaltert sind, der mit Festsitz im festen Ge­ lenkteil (10) angeordnet ist.
4. Ver- und Feststelleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (26) aus einem Nadellaufring einerseits und aus einem Ku­ gellaufring andererseits gebildet ist, wobei sich die Nadeln (34) des Nadellaufringes am Außenumfang der Keilsegmente und der Kugellaufring (35) auf dem Zentriersegment (33) abstützt.
5. Ver- und Feststellvorrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kugellaufring zwischen einem Außenring (27) und einem Innenring (36) an­ geordnet ist und der Innenring (36) das Zentrierseg­ ment (33) umgreift.
6. Ver- und Feststellvorrichtung nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mitnehmer (24) aus einer Scheibe mit einem zwischen die Keilsegmente (19, 20) fassen­ den, von der Scheibe abragenden Mitnehmerfinger (25) gebildet ist.
7. Ver- und Feststellvorrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scheibe des Mitnehmers (24) drehfest mit einer Übertragungshülse (18) ver­ bunden ist, die ihrerseits in einer dem schwenkbaren Gelenkteil (11) zugehörigen Buchse (17) gelagert ist.
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