DE19546613A1 - Rückenlehnenbefestigung - Google Patents
RückenlehnenbefestigungInfo
- Publication number
- DE19546613A1 DE19546613A1 DE1995146613 DE19546613A DE19546613A1 DE 19546613 A1 DE19546613 A1 DE 19546613A1 DE 1995146613 DE1995146613 DE 1995146613 DE 19546613 A DE19546613 A DE 19546613A DE 19546613 A1 DE19546613 A1 DE 19546613A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- backrest
- tongue
- point
- attachment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/225—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
- B60N2/2252—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear
Description
Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Rückenlehne eines
Fahrzeugsitzes, die aus einem Rahmen besteht, der seit
liche Tragholme aufweist. Die unteren Holmenabschnitte
sind für die Befestigung von bekannten Verstellmechanis
men zur Einstellung der Neigung der Rückenlehne ausge
staltet.
Dem Trend der Gewichtseinsparung bei Bauteilen im Kraft
fahrzeugbau folgend, wird der Einbau von leichten Rücken
lehnen für Kraftfahrzeugsitze, insbesondere für die soge
nannte gehobene Fahrzeugklasse, zur Forderung. Als Werk
stoff für solche Rückenlehnenrahmen bieten sich Leichtme
tall-Legierungen und hier insbesondere Legierungen aus
Magnesium an. Die Rückenlehnenrahmen werden im Druckgieß-Verfahren
oder in einem speziell entwickelten Thixomol
ding-Verfahren hergestellt. Bei der Herstellung im Thixo
molding-Verfahren werden verhältnismäßig hohe Dehnungs
werte des Werkstoffes erreicht.
Nachteilig gegenüber Rückenlehnenrahmen aus Stahl wirkt
sich bei der Verwendung von Leichtmetall-Legierungen die
verhältnismäßig geringe Bruchdehnung dieses Werkstoffes
bei der Belastung des Rückenlehnenrahmens aus. Dies wie
derum beeinträchtigt besonders nachteilig den Bereich der
Verbindungsstellen des Rahmens mit dem Verstellmechanis
mus zur Neigungsverstellung der Rückenlehne, weil hier
sehr hohe Momente beherrscht werden müssen, die aus den
verhältnismäßig ungünstigen Hebelverhältnissen (etwa
10 : 1) zwischen der Oberkante des Rückenlehnenrahmens, den
Verbindungsstellen des Rahmens mit dem Verstellmechanis
mus und dem Mittelpunkt der Schwenkachse des Verstellme
chanismus resultieren. In der Regel sind für die Verbin
dung des Rückenlehnenrahmens mit dem Verstellmechanismus
zwei Verbindungsstellen vorgesehen.
Zur Verbindung des Rückenlehnenrahmens mit dem Verstell
mechanismus sind aufgrund der unterschiedlichen Material
eigenschaften von Leichtmetall und Stahl Schweißverbin
dungen nicht möglich, weshalb in diesem Fall auf eine
Niet- oder Schraubenverbindung zugegriffen wird, wobei
die Möglichkeit, zusätzlich die Verbindung zu kleben, den
Montageprozeß verteuern und sich auf eine Demontage hin
sichtlich Materialtrennung bei der Wiederzuführung in den
Materialkreislauf ungünstig auswirken würde und deshalb
nicht in Erwägung gezogen wird.
Die bereits erwähnten ungünstigen Hebelverhältnisse ver
ursachen bei schlagartig auftretenden Lastspitzen, wie
sie durch Heckstöße auf das Fahrzeug bei Unfällen verur
sacht werden, in den lehnenseitig angeformten Verbin
dungsstellen sehr hohe Spannungen im Werkstoff.
Bei Belastungstests mit Fahrzeugsitzen auf einer Schlit
ten-Crash-Anlage hat es sich gezeigt, daß durch eine sol
che Beanspruchung das Unterteil des Verstellmechanismus,
das aus einem profilierten Blechteil besteht und das über
ein erstes Zahnteil die Verbindung der Rückenlehne zum
Sitzteil darstellt, eine Verdrehbewegung vollführt, wel
che sich daraus ergibt, daß sich das profilierte Blech
teil nicht um eine Biegeachse, die senkrecht auf den Flä
chen des Blechteils steht - dem Fachmann sind die Begrif
fe "über die hohe Kante biegen" oder auch "Drillknicken"
bekannt - verformen läßt. Das Blechteil beult aus, ver
biegt sich, knickt ein und verliert damit seine Tragfä
higkeit.
Das Einknicken des Unterteils bewirkt aber, daß der Ver
stellmechanismus eine vollkommen andere Lage gegenüber
seinen Verbindungsstellen am Rückenlehnenrahmen bekommt.
Durch diese Lageänderung wirken auf die Verbindungsstel
len des Verstellmechanismus am Lehnenrahmen zusätzliche
Biegekräfte ein, die versuchen, die Verbindungsstellen
für den Verstellmechanismus aus den Lehnenrahmenseiten
wangen herauszuknöpfen.
Diese ungünstigen Krafteinwirkungen verursachen den Bruch
der Verbindungsstellen, womit die abstützende Aufgabe der
Rückenlehne nicht mehr erfüllt wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Anbindung
des aus Leichtmetall bestehenden Rückenlehnenrahmens an
die Verstelleinrichtung zur Neigungsverstellung der
Rückenlehne zu schaffen, die eine verbesserte Beherr
schung der auftretenden hohen Momente bei einem Heckstoß
auf das Fahrzeug bietet und eine Dämpfung der Spannungs
spitzen durch eine gleichmäßigere Aufteilung der Spannun
gen auf die Verbindungsstellen bewirkt, sowie dem Effekt
des Ausknöpfens der Verbindungsstellen aus dem Lehnenrah
men entgegenwirkt. Nachfolgend wird die erfindungsgemäße
Lösung des Problems für eine solche Anbindung beschrie
ben.
Bei einem Rückenlehnenrahmen, der üblicherweise mit zwei
Verbindungselementen mit der Verstelleinrichtung zur Nei
gungsverstellung der Rückenlehne verbunden ist, wird die
Verbindungsstelle erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß
eine Übertragung von höheren Momenten durch die Schaffung
von Möglichkeiten zur Aufnahme weiterer Verbindungsele
mente erreicht wird. Hierbei hat es sich in überraschend
einfacher Weise gezeigt, daß durch eine Drei-Punkt-Ver
bindung eine sehr gleichmäßige Belastungsaufteilung er
folgt, welche in bevorzugter Weise so ausgebildet ist,
daß die drei Verbindungsstellen ein gleichseitig-gleich
schenkliges Dreieck bilden.
Durch diese Drei-Punkt-Verbindung werden zusätzlich die
Hebelverhältnisse zwischen der Oberkante C des Rückenleh
nenrahmens, den Verbindungsstellen des Rahmens mit dem
Verstellmechanismus und dem Mittelpunkt der Schwenkachse
des Verstellmechanismus optimal gestaltet. Dies geschieht
dadurch, daß der Abstützpunkt B in Richtung des Kraftan
griffspunktes C rückt und dadurch die Hebelstrecke A-B
verlängert bzw. die Hebelstrecke B-C verkürzt wird.
Die Hebelverhältnisse sind zur besseren Erläuterung ver
einfacht und nicht maßstäblich gezeichnet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet ein rechtwink
liges Dreieck die Verbindung, wobei die Verbindungsstelle
3 etwa senkrecht über der Verbindungsstelle 1 steht, wenn
man als Basis hierzu die Strecke zwischen den Verbin
dungsstellen 1 und 2 des Dreieckes wählt. Die Anordnung
der Verbindungsstellen hat in diesem Ausführungsbeispiel
konstruktive Gründe. Die Verbindungsstelle 3 könnte auch
über der Verbindungsstelle 2 plaziert werden bzw. den
Möglichkeiten entsprechend optimiert auch an einer ande
ren Stelle positioniert werden.
Der über die Verbindungsstelle 3 durch ein Befestigungs
element mit dem Rückenlehnenrahmen verbundene zungenför
mige Fortsatz des Verstellmechanismus ist einstückig aus
dem aus Stahlblech mit einer Materialdicke von etwa 3 bis
4 mm gefertigten Anschlußabschnitt des zweiten Zahnteiles
des Neigungsverstellmechanismus der Rückenlehne heraus
gebildet. Dieser Anschlußabschnitt weist zur Aufnahme der
Befestigungselemente für die Verbindungsstellen 1 und 2
zwei weitere Bohrungen auf.
Der zungenförmige Fortsatz wird in erster Linie in
Schwenkrichtung der Rückenlehne um ihren Drehpunkt A im
Neigungsverstellmechanismus belastet und muß in seinem
mittleren Abschnitt im Querschnitt (a) so ausgestaltet
sein, daß er einerseits nicht zu steif, andererseits
nicht zu schwach ist. Bei einem zu kräftig ausgebildeten
Querschnitt tragen die Verbindungsstellen 2 und 3 die
Hauptlast, während die Verbindungsstelle 1 nur einen ge
ringen Lastanteil in nicht wünschenswerter Weise zu tra
gen hat.
Als zweite Aufgabe hat der zungenförmige Fortsatz die Ab
stützung der Verbindungsstellen gegen das bereits be
schriebene Ausknöpfen vorzunehmen, wenn bei Überlast der
Verstellmechanismus eine andere Lage gegenüber seiner ur
sprünglichen Position einnehmen will. Es entsteht also an
den Verbindungsstellen eine Verstärkung, wie sie aus dem
Werkstoff des Lehnenrahmens selbst nicht ausreichend her
ausgearbeitet werden kann, weil dadurch wiederum uner
wünschte Materialanhäufungen an den Verbindungsstellen
entstünden und durch diese Versteifungen um die Verbin
dungsstellen herum die Wandungen des Lehnenrahmens aus
reißen würden.
Die Ausbildung des Querschnittes (a) des zungenförmigen
Fortsatzes hat demnach so zu erfolgen, daß er sich unter
Überlast in seinem Querschnitt (a) in festgelegten Gren
zen biegend plastisch verformen kann, womit eine gleich
mäßige Lastverteilung auf alle Verbindungsstellen zustan
dekommt und damit die auf die Verbindungsstellen einwir
kenden Spitzenspannungen durch Energieaufnahme gedämpft
in den Neigungsverstellmechanismus der Rückenlehne abge
leitet werden. Der Querschnitt (a) im mittleren Abschnitt
des zungenförmigen Fortsatzes läßt sich mit Hilfe der
Finite Elemente Methode (FEM) den Erfordernissen einer
definierten Belastung rechnerisch anpassen.
Um dem Ausbeulen des zungenförmigen Fortsatzes beim Ver
formen entgegenzuwirken und um die Seitenstabilität an
den Verbindungsstellen 1, 2, 3 zu verbessern, ist ein
weiterer zungenförmiger Fortsatz einstückig aus dem Halteblech
des Verstellmechanismus herausgearbeitet.
Das aus Stahlblech mit einer Materialstärke von etwa 2
bis 2,5 mm gefertigte Halteblech hat die Aufgabe, dem
Aufklaff-Effekt des Verstellgetriebes des Neigungsver
stellmechanismus, das im wesentlichen aus einem ersten in
ein zweites eingreifenden Zahnteil besteht, bei dessen
Radialbelastung entgegenzuwirken. Es ist zum einen mit
den Befestigungselementen der Verbindungsstellen 1 und 2
sowie zum anderen durch eine Schweißverbindung im Ab
schnitt zwischen den Verbindungsstellen 1 und 2 mit dem
zweiten Zahnteil des Neigungsverstellmechanismus fest
verbunden.
Der zungenförmige Fortsatz des Haltebleches ist nicht mit
dem zungenförmigen, in der Verbindungsstelle 3 endenden
Fortsatz fest verbunden, sondern liegt nur auf diesem
auf. Dadurch kann sich bei einem auftretenden Überlast
fall der in der Verbindungsstelle 3 endende zungenförmige
Fortsatz zwar unter dem aus dem Halteblech herausgearbei
teten zungenförmigen Fortsatz bewegen, aber nicht seit
lich ausbeulen. Zur Versteifung ist der zungenförmige
Fortsatz des Haltebleches mit einer Profilierung verse
hen, die eine Durchbiegung um eine durch den flachen
Querschnitt des zungenförmigen Fortsatzes des Halteblechs
verlaufende Achse erschwert.
Im Zusammenwirken des zungenförmigen Fortsatzes des zwei
ten Zahnteiles mit dem zungenförmigen Fortsatz des Halte
bleches ist eine ausreichende Abstützung bei guter Dämp
fung der auftretenden Überlastspitzen und gegen das Ver
biegen des Rückenlehnenrahmens im Bereich der Verbin
dungsstellen gewährleistet.
Claims (10)
1. Befestigung einer Rückenlehne, insbesondere der eines
Kraftfahrzeugsitzes, an einem Neigungsversteller mit
- - im wesentlichen zwei gegeneinander verstellbaren Bauteilen, insbesondere miteinander kämmenden Zahnteilen,
- - einer direkten und/oder indirekten Verbindung eines der Bauteile mit dem Sitz und
- - einer direkten und/oder indirekten, den Lehnen-Abstützpunkt (B) zur Lehnenoberkante (Kraftan griffspunkt (C)) hin verlagernden Verbindung des anderen Bauteils mit der Lehne.
2. Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ei
ne mindestens drei Verbindungsstellen aufweisende
Lehnenbefestigung.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Drei-Punkt-Verbindung, bei der die Verbin
dungsstellen (1, 2, 3) ein Dreieck bilden.
4. Befestigung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein
rechtwinkliges Dreieck.
5. Befestigung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet
durch ein gleichschenkliges Dreieck.
6. Befestigung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein
gleichseitiges Dreieck.
7. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch eine sich zur zusätzlichen, dritten
Verbindungsstelle (3) erstreckende Zunge des Ver
stellmechanismus, vorzugsweise des der Lehne zugeord
neten Zahnteils.
8. Befestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge verformbar ist.
9. Befestigung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet
durch eine weitere Zunge am Halteblech des Verstell
mechanismus.
10. Befestigung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Zunge die erste Zunge
zumindest teilweise überdeckt und auf dieser
aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146613 DE19546613B4 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Rückenlehnenbefestigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995146613 DE19546613B4 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Rückenlehnenbefestigung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19546613A1 true DE19546613A1 (de) | 1997-07-17 |
DE19546613B4 DE19546613B4 (de) | 2007-12-27 |
Family
ID=7780060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995146613 Expired - Fee Related DE19546613B4 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Rückenlehnenbefestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19546613B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010018603A1 (de) * | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Volkswagen Ag | Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes, Verfahren und Werkzeug zu ihrer Herstellung |
US9676306B2 (en) | 2014-08-02 | 2017-06-13 | GM Global Technology Operations LLC | Armrest for a vehicle seat and vehicle seat with the armrest |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE470256B (sv) * | 1991-05-21 | 1993-12-20 | Linvent Ab | Anordning för inbördes vinkelinställning av två enheter, företrädesvis inställning av ryggstödslutningen hos ett fordonssäte |
DE4303819C2 (de) * | 1992-04-07 | 1996-08-08 | Keiper Recaro Gmbh Co | Ver- und Feststellbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
DE4238549C2 (de) * | 1992-11-14 | 1997-06-12 | Daimler Benz Ag | Kraftfahrzeugsitz |
-
1995
- 1995-12-13 DE DE1995146613 patent/DE19546613B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010018603A1 (de) * | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Volkswagen Ag | Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes, Verfahren und Werkzeug zu ihrer Herstellung |
DE102010018603B4 (de) | 2010-04-28 | 2023-10-26 | Volkswagen Ag | Sitzstruktur eines Fahrzeugsitzes, Verfahren und Werkzeug zu ihrer Herstellung |
US9676306B2 (en) | 2014-08-02 | 2017-06-13 | GM Global Technology Operations LLC | Armrest for a vehicle seat and vehicle seat with the armrest |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19546613B4 (de) | 2007-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69827720T2 (de) | Hohlprofilteile aus Aluminium-Legierung für einen Autokarosserierahmen | |
DE102008015786B4 (de) | Aufbau einer Fahrzeugkarosserie | |
EP0780262B1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Stützelements an einem Drahtgitter | |
DE69825711T2 (de) | Fahrerhaus für eine Baumaschine | |
DE102006055736A1 (de) | Querträger | |
EP2038164B1 (de) | Abstützelement für einen cockpitträger | |
WO2010020567A1 (de) | Untergestell eines kraftfahrzeugsitzes mit zwei schienenpaaren, schwingen und einem sitzträger | |
DE3601968A1 (de) | Verriegelungselement fuer eine schliessvorrichtung | |
DE69820322T3 (de) | Konsoleneinrichtung | |
DE102009056237A1 (de) | Haltestruktur für eine Scheibenwischerachse und Vorderstruktur für ein Fahrzeug | |
DE4115812C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für ein Abschleppmittel an einem Kraftfahrzeug | |
DE60024313T2 (de) | Hinterachse mit einem geschweiften querträger | |
EP1008468B2 (de) | Kupplungsträger | |
DE4303006C2 (de) | Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE102020112132B3 (de) | Baugruppe für ein Fahrzeug | |
WO2006021364A2 (de) | Kindersitzbefestigungsvorrichtung | |
DE19838438A1 (de) | Lenkrad | |
DE102009026297B4 (de) | Cockpitquerträger mit variablem Lenksäulenneigungswinkel | |
DE19546613A1 (de) | Rückenlehnenbefestigung | |
DE60036435T2 (de) | Einrichtung zum Halten einer Lenksäule eines Fahrzeugs und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102005047272B3 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Fondsitz | |
DE102019216939B4 (de) | Mittlere Halterung für einen Fahrzeugsitz | |
DE19927532C2 (de) | Mechanismus zum Anbringen eines Sicherheitsgurtes eines mittleren Sitzplatzes von einem Fahrzeugsitz | |
DE1937570A1 (de) | Einstellbare Kopfstuetze fuer Autositze | |
DE4039692A1 (de) | Halterung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60N 222 20060101 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |