DE69820322T3 - Konsoleneinrichtung - Google Patents

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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7038Evacuating water from cavity walls, e.g. by using weep holes
    • E04B1/7046Evacuating water from cavity walls, e.g. by using weep holes using trays
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konsoleneinrichtung gemäß der Präambel von Anspruch 1.
  • Konsoleneinrichtungen, bei welchen das Befestigungselement aus einem Plattenabschnitt besteht, der in eine U-Form gefaltet ist, wodurch sich zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Plattenabschnitte ergeben, sind im Stand der Technik offenbart. Eine Verankerungsschraube, wie beispielsweise eine Hammerschraube, kann in einer Höhe zwischen den Plattenabschnitten angeordnet sein. Die verschiedenen Teile sind möglicherweise mit Hilfe einer zu diesem Zweck angebrachten Stellschraube ausgerichtet. Die freien Enden des gefalteten Plattenabschnitts sind zueinander gebogen, um dazwischen einen einzelnen Plattenabschnitt zu greifen. Eine Verbindung wird dann durch Schweißen bereitgestellt. Der einzelne Plattenabschnitt oder das Verbindungselement wird nahe an seinem freien Ende mit dem horizontal vorspringenden Trägerelement verschweißt.
  • Konsoleneinrichtungen dieses Typs werden zum Beispiel in Betonstrukturen verwendet, wo gewünscht wird, nach Abschluß des Rohbaus aus Beton Fassadenelemente, beispielsweise Ziegel, die ein attraktiveres Aussehen haben, anzubringen. Wenn solche Ziegel verwendet werden, wird in regelmäßigen vertikalen Abständen eine ganze Schicht Ziegel von mehreren nebeneinander angeordneten Konsolenanordnungen gehalten. Dies erlaubt eine Wärmedehnung der Struktur und verhindert außerdem, daß Ziegel als Folge des Gewichts der darüber liegenden Ziegelschichten zu hohen Drücken ausgesetzt sind.
  • Hohe Anforderungen werden an Konsolen dieses Typs gestellt, da diese während der gesamten Lebensdauer des Gebäudes wirksam bleiben müssen. Dies bedeutet, daß derzeit die Konsolen im allgemeinen aus rostfreiem Stahl hergestellt werden. In diesem Zusammenhang ist das Schweißen des Trägerelements an das Verbindungselement und des Verbindungselements an den Wandabschnitt ein Problem. Um eine ausreichende Festigkeit der Schweißnähte zu gewährleisten, wird eine minimale Dicke des verwendeten teueren rostfreien Stahlmaterials vorausgesetzt. Jedoch besteht weiterhin das Problem, daß es keine Garantie dafür gibt, daß unter Langzeitbelastung (mehr als 20 Jahre) solche Schweißnähte als Folge der in der Schweißnaht auftretenden strukturellen Änderungen nicht versagen. Ferner verwendet eine Konstruktion dieses Typs eine relativ große Menge Material. Da sich das Verbindungselement über das Trägerelement hinaus erstreckt, um eine ausreichend große Schweißfläche bereitzustellen, ist es nötig, daß die Trennung zwischen zwei Fassadenelemente genau da gemacht wird, wo das vertikal vorspringende Verbindungselement angeordnet ist. Um dieses Problem so weit wie möglich zu überwinden, wird im Stand der Technik für den Fall von Betonstrukturen vorgeschlagen, einen Sitzabschnitt anzubringen, entlang dessen die Konsolenanordnungen kontinuierlich nach hinten und nach vorne verschoben werden können. Jedoch bleiben Probleme, insbesondere in der Nähe von Ecken von Gebäudestrukturen, da es dann notwendig ist, daß die Konsolenanordnungen in einem minimalen Abstand zur tatsächlichen Ecke sind, um eine geeignete Tragfestigkeit zu erzielen, und dies entspricht nicht immer der gewünschten Position der betreffenden Fassadenelemente.
  • Im Stand der Technik werden einige der oben beschriebenen Probleme dadurch vermieden, daß Konsolen in verschiedenen Größen bereitgestellt werden, aber dies macht das Halten von Materialvorräten teuerer.
  • In der europäischen Anmeldung 0 243 612 , die den Gegenstand gemäß der Präambel von Anspruch 1 offenbart, ist eine Konsolenanordnung beschrieben, in welcher die Trägerplatte trapezförmig ist und mit einer länglichen Öffnung versehen ist, um darin eine Schraube aufzunehmen, die dann mit dem Verbindungselement verbunden wird.
  • Eine Konstruktion dieses Typs erfordert eine sehr genaue Positionierung der Trägerplatte bezüglich der Konsolenanordnung. Insbesondere wenn die Trägerplatte von mehreren Konsolenanordnungen gehalten wird, bedeutet dies, daß es unvermeidbar ist, daß die entsprechende Öffnung für die Schraube ausgerichtet wird oder vor Ort hergestellt wird. Dies hat Nachteile, insbesondere wenn rostfreier Stahl verwendet wird. Eine andere Möglichkeit ist, die Konsolenanordnung auszurichten, wenn aber Fensterrahmen und dergleichen vorhanden sind, bildet dies oft ein Hindernis, mit der Folge, daß für den Fall kleiner Toleranzen bald Probleme für diejenigen entstehen, die eine solche Konstruktion an einer Fassade befestigen müssen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte Konsolenanordnung bereitzustellen.
  • Dieses Ziel wird mit einer Konstruktion wie oben beschrieben, die die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 hat, erreicht. Mit der erfindungsgemäßen Struktur kann das Trägerelement durch einfaches Neigen und Einsetzen fest mit dem Verbindungselement der Konsolenanordnung verbunden werden. Schraubenverbindungen oder dergleichen, deren Herstellung von der Längsposition der Trägerplatte bezüglich des Verbindungselements abhängig ist, sind nicht länger notwendig. Folglich kann die aus ein Befestigungselement und ein Verbindungselement aufweisende Anordnung relativ ungenau an der Fassade angebracht werden. Nur die vertikale Position des Verbindungselements ist wichtig und muß präzise ausgerichtet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Greifeinrichtungen weisen einen Sitz auf, der eine nach unten weisende Zugangsöffnung zur Aufnahme eines vorspringenden Teils der Trägerplatte hat, der darin untergebracht werden kann. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, daß sich die Trägerplatte nicht von der Fassade weg bewegen kann, sobald sie einmal an Ort und Stelle eingeschnappt worden ist. Schließlich kommt die aus dem Gewicht des betreffenden Fassadenelements resultierende Auflagekraft an der Unterseite der Trägerplatte zur Wirkung. Diese Kraft wird von dem betreffenden Verbindungselement der Konstruktion aufgenommen.
  • Die Trägerplatte kann dadurch verstärkt sein, daß sie nahe dem Ende, das in Eingriff mit den anderen Teilen der Konsolenanordnung gebracht werden muß, röhrenförmig konstruiert ist.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung sind das Verbindungselement und das Befestigungselement integriert und lassen sich mit Hilfe zum Beispiel einer Stellschraube, beispielsweise einer Hammerschraube, bezüglich der von der Befestigungswand vorspringenden Halterung ausrichten. In einer al-ternativen Ausführungsform sind das Befestigungselement und das Verbindungselement separate Teile. In diesem Fall ist das Befestigungselement fest in einer Position an der betreffenden Wand befestigt und das Verbindungselement kann in vertikaler Richtung bezüglich des Befestigungselements zum Beispiel mittels Sägezahneinschnitten ausgerichtet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Trägerelement einen ersten horizontalen Abschnitt zum Halten eines Fassadenelements, einen ersten angrenzenden Abschnitt, der sich im wesentlichen vertikal nach oben erstreckt und der, wenn angebracht, mindestens gegen einen der Plattenabschnitte des Verbindungselements drückt, und einen zweiten im wesentlichen horizontalen Abschnitt, der an den ersten Abschnitt angrenzt und der, wenn angebracht, mindestens teilweise in einer Aussparung in den Plattenabschnitten des Verbindungselements angeordnet ist. Mit der Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht länger notwendig, daß die Stoßfläche zwischen zwei Fassadenelementen in einer speziellen Position bezüglich der Konsolenanordnung ist. Schließlich können sowohl der erste horizontale Abschnitt als auch der erste vertikale Abschnitt flache Konstruktionen sein, ohne vorspringende Rippen oder dergleichen. Das Anbringen der erfindungsgemäßen Konsolenanordnung kann daher einfacher ausgeführt werden.
  • Das Befestigen des Trägerelements und des Verbindungselements kann weiter optimiert werden, wenn ein zweiter vertikaler Abschnitt an den zweiten horizontalen Abschnitt angrenzt, wobei der zweite vertikale Abschnitt, wenn angebracht, mindestens teilweise in einer Aussparung in den Plattenabschnitten des Verbindungselements angeordnet ist. Einerseits ermöglicht dies ein einfaches Einsetzen ineinander und andererseits erzeugt dies eine ausreichende Haltefläche für das Trägerelement. Ein Splint oder dergleichen kann zwischen dem Trägerelement und dem Verbindungselement optional angebracht werden, um diese zwei Abschnitte ganz sicher zu befestigen. Außerdem ist es möglich, daß andere Sicherungselemente für das Trägerelement vorhanden sind, um die Position bezüglich des Verbindungselements eindeutig zu fixieren.
  • Das Ausrichten der Konsolenanordnung bezüglich der darunter liegenden Wand oder eines anderen Teils der Gebäudestruktur kann auf irgendeine im Stand der Technik bekannte Weise unter Verwendung von Stellschrauben und dergleichen ausgeführt werden.
  • Da jedoch der Teil der Konsolenanordnung, der gegen die Wand drückt, aus zwei Plattenabschnitten besteht, ist es möglich, die sich ergebende Stabilität dadurch zu nützen, daß in den Plattenabschnitten Aussparungen eingearbeitet sind, um einen Stellkeil aufzunehmen. Durch Einsetzen eines solchen Stellkeils kann eine genaue Positionierung der Konsolenanordnung bezüglich der Wand oder einer anderen Gebäudestruktur auf eine besonders einfache Weise erzielt werden, nach (teilweisem) Festziehen der Halterung zwischen der Konsolenanordnung und der Wand und durch mehr oder weniger weites Hineintreiben des Stellkeils.
  • Die Verbindung zwischen den zwei in einem Abstand zueinander angeordneten Plattenabschnitten kann irgendeine im Stand der Technik bekannte Konstruktion aufweisen. Es ist möglich, die Verbindung durch Umfalten zu erzeugen. Ferner ist es möglich, Buchsen anzubringen, die mittels Klemmen an den Plattenabschnitten befestigt werden. Schließlich ist es möglich, ein Schraubengewinde in dieser Verbindung bereitzustellen.
  • Mit der Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist es besonders einfach, einen Träger für ein Fassadenelement herzustellen, wobei der Träger verschiedene Konsolenanordnungen aufweist. Schließlich ist es nur notwendig, mehrere Konsolenanordnungen, die die oben erwähnten Verbindungsplatten und Befestigungseinrichtungen aufweisen, an der Wand oder einem anderen Teil der Gebäudestruktur anzubringen und dann ein längliches Trägerelement durch Einsetzen in die betreffenden Verbindungselemente der Konsolenanordnungen anzubringen. Da eine genaue Positionierung nicht länger wichtig ist, ist es möglich, Anpassungen auf der Baustelle bei der Herstellung der Konstruktion durch einfaches Ausrichten vorzunehmen. Dies war im Stand der Technik nicht möglich, da in diesem Fall das Trägerelement dauerhaft an anderen Elementen der zwei Konsolenanordnungen angeschweißt war und Anpassungen nur durch Brechen der Schweißnähte und Erzeugen von Schweißnähten an einer anderen Stelle möglich waren. Insbesondere bei Verwendung von rostfreiem Stahl gibt es überhaupt keine Garantie dafür, daß eine Schweißnaht ausreichender Festigkeit auf der Baustelle erzeugt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Hilfe der in der Zeichnung gezeigten beispielhaften Ausführungsformen detaillierter erklärt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische und teilweise auseinander gezogene Ansicht der erfindungsgemäßen Konsolenanordnung;
  • 2 die Konsolenanordnung gemäß 1 nach der Montage;
  • 3 eine Variante der erfindungsgemäßen Konsolenanordnung;
  • 4 eine erste Anwendung einer weiteren Variante der Erfindung;
  • 5 eine zweite Anwendung der gleichen Variante der Erfindung; und
  • 6 freigelegte Details der in den 4 und 5 gezeigten Konstruktion.
  • Eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben und in den Figuren ist die erfindungsgemäße Konsolenanordnung, die das Trägerelement und das Verbindungselement aufweist, in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Die Konsolenanordnung muß an der Wand 2 einer Gebäudestruktur befestigt werden. Selbstverständlich können zum Befestigen der Konsolenanordnungen anstatt einer solchen Wand andere Teile einer Struktur verwendet werden. Ein Sitzabschnitt 3 ist in die Wand eingebaut worden, die in diesem Fall aus Gußbeton ist. Dieser Abschnitt ist eingerichtet, um den Kopf 19 einer Hammerschraube 9 aufzunehmen. Wie den Figuren zu entnehmen ist, ist die Hammerschraube zwischen den zwei Plattenabschnitten 6 und 7 eingesetzt. Diese Plattenabschnitte, die durch Buchsen 8 verbunden sind, bilden den Wandabschnitt und das Befestigungselement der Konsolenanordnung 1. Die Plattenabschnitte 6 und 7, die etwas beabstandet sind, werden durch Festziehen einer Mutter 14 gegen die Wand gepreßt. Die vertikale Position der Plattenabschnitte 6 und 7 bezüglich der Hammerschraube 9 wird durch die Stellschraube 10 festgelegt, die in ein Schraubengewinde 16 geschraubt wird, das in eine der Verbindungsbuchsen 8 der zwei Plattenabschnitte 6 und 7 gearbeitet ist.
  • Es ist möglich, die Position der Plattenabschnitte 6 und 7 bezüglich der Wand 2 dadurch auszurichten, daß ein oder mehrere Ringe 12 zwischen dem Sitzabschnitt 3 und den Plattenabschnitten 6 und 7 angebracht werden.
  • Es ist ebenfalls möglich, die Plattenabschnitte 6 und 7 relativ zur Wand zu neigen. Zu diesem Zweck sind die Plattenabschnitte an der Unterseite mit Aussparungen 4 zur Aufnahme eines Stellkeils 13 versehen. Durch mehr oder weniger weites Hineintreiben dieses Keils 13 werden die Plattenabschnitte 6 und 7 mehr oder weniger weit zur Wand hingezogen.
  • Die Plattenabschnitte 6 und 7, die identisch sind und durch die oben beschriebenen Buchsen 8 verbunden sind, wobei die Verbindung durch Klemmen erreicht wird, sind außerdem mit Aussparungen 5 versehen. Letztere dienen dazu, dazwischen das Trägerelement 11 aufzunehmen. Das Trägerelement 11 weist einen ersten horizontalen Abschnitt 21 zum Halten von Fassadenelementen, beispielsweise Ziegeln 20, auf. Ein erster vertikaler Abschnitt 22, der sich nach oben erstreckt, grenzt an den ersten horizontalen Abschnitt 21. Ein horizontaler Abschnitt 23 grenzt dann an den ersten vertikalen Abschnitt 22, ein weiterer vertikaler Abschnitt 24 grenzt dann an den horizontalen Abschnitt 23. Der vertikale Abschnitt 24 ist durch eine Sicherungsrippe 15 verlängert, wobei die Sicherungsrippe 15, wie in 1 dargestellt, in dem Fall, dass sie eine beliebige Platzierung nicht ermöglicht, nicht in den Gültigkeitsbereich von Anspruch 1 fällt. Eine Verstärkungsplatte 26 ist zwischen dem Abschnitt 22 und 23 angebracht.
  • Nach Befestigen der zwei Plattenabschnitte an der Wand 2 durch Festziehen einer Mutter 14 und, falls notwendig, Ausrichten mit Hilfe des Keils 13, kann das Trägerelement 11 in den Sitz 5 eingehakt werden, wie in 2 gezeigt ist. Es ist natürlich möglich, diesen Vorgang vorab auszuführen. Mit dieser Anordnung drücken der zweite horizontale Abschnitt 23 und der erste vertikale Abschnitt 22 auf die plattenförmigen Abschnitte 6 und 7. Selbstverständlich ist zur Herstellung dieses Trägers nicht unbedingt wesentlich, daß sich der zweite horizontale Abschnitt 23 völlig horizontal erstreckt und sich der erste vertikale Abschnitt 22 völlig vertikal erstreckt. Gleiches gilt für den ersten horizontalen Abschnitt. Dieser kann entsprechend den Anforderungen, die die zu haltenden Fassadenelemente stellen, angepaßt sein.
  • Nach Montage des Elements 11 an den Platten 6 und 7 kann ein Sicherungsschritt ausgeführt werden. Da die Aussparungen 5 größer als die betreffenden ”Vorsprünge” des Elements 11 sind, um ein einfaches Einsetzen besonders in Hinblick auf den zweiten vertikalen Abschnitt 24 zu ermöglichen, ist es notwendig, den Zwischenraum anschließend zu füllen, und dies kann mit Hilfe des Sicherungselements 17, das eine Winkelkonstruktion ist, erreicht werden.
  • 2 ist zu entnehmen, daß die Position des horizontalen Abschnitts 21 bezüglich des Ziegels 20 nicht kritisch ist. Das heißt, falls irgendeine Verschiebung nach links oder nach rechts in diese Richtung auftritt, hat dies überhaupt keine Wirkung auf den Träger, so daß eine genaue Links/Rechts-Positionierung nicht notwendig ist.
  • Wie oben angegeben, gibt es viele Möglichkeiten zum Einstellen der Höhe der Plattenabschnitte 6 und 7 bezüglich der Wand. Der Abstand zur Wand und der Winkel bezüglich der Wand 2 lassen sich mit dieser Konstruktion ebenfalls einstellen.
  • Die Halterung zwischen der Hammerschraube 9 und dem Sitzabschnitt 3, die oben beschrieben worden ist, ist im Stand der Technik allgemein gebräuchlich und daher ist es nicht notwendig, neue Techniken zum Anbringen der erfindungsgemäßen Konsolenanordnung zu entwickeln. Mit der hier beschriebenen Konstruktion ist es wie mit allen Konsolenanordnungen möglich, die Belastung von der Außenfassade auf die darunterliegende Struktur zu übertragen.
  • Selbstverständlich können verschiedene Elemente der Struktur mit Verstärkungsrippen oder -rillen versehen sein. Ferner ist selbstverständlich, daß es nun besonders einfach ist, ein kontinuierliches Trägerelement 11 anzubringen. Das heißt, zwei Konsolenanordnungen, optional einschließlich eines Trägerelements 11, werden zuerst angebracht, wobei eine solche Ausführungsform keine oder nur eine Sicherungslippe 15 hat. Die Links/Rechts-Position der zwei Sätze von Plattenabschnitten zueinander ist nicht länger kritisch, wie es im Stand der Technik der Fall ist, was die Montage merklich erleichtert.
  • Wie oben angegeben, wird die Verbindung zwischen den zwei identischen Plattenabschnitten durch Befestigungsbuchsen hergestellt. Diese Buchsen 8 werden durch Klemmen oder Falzen an den Plattenabschnitten 6, 7 befestigt. Dieser Typ der Befestigung hat den Vorteil, daß keine strukturellen Änderungen im Material der Plattenabschnitte 6 und 7 auftreten. Als Folge der nun verwendeten Konstruktion besteht zu keinem Zeitpunkt irgendeine Gefahr einer mit einer Wärmebehandlung verbundenen strukturellen Änderung, und es ist daher leicht möglich, eine sehr lange Lebensdauer (von mehr als 50 Jahren) zu gewährleisten. Selbstverständlich sind zur Herstellung der Verbindung zwischen den zwei Plattenabschnitten 6, 7 auch andere Techniken, wie beispielsweise Umfalten, möglich.
  • Eine Variante der Erfindung ist in 3 gezeigt. In dieser Variante stellt eine Stellschraube 18, die durch ein Schraubengewinde in der betreffenden Buchse 8 aufgenommen ist, eine Ausrichtung an der Unterseite der Plattenabschnitte 6, 7 bezüglich der Wand 2 bereit.
  • Ferner ist die Plattenanordnung nun nahe an der Oberseite mit Sitzen 25 versehen, um den Keil 13 aufzunehmen. Ein besonders weiter Bereich von Ausrichtungsmöglichkeiten besteht auf diese Weise.
  • Eine weitere Variante ist in den 4 bis 6 gezeigt. Die Teile, die dem entsprechen, was oben beschrieben worden ist, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Diese Konsolenanordnung ist in ihrer Gesamtheit mit 31 bezeichnet.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform mit einer kurzen Trägerplatte 37, während 5 eine Ausführungsform mit einer relativ langen Trägerplatte 51 zeigt.
  • Die hier gezeigte Struktur ist ebenfalls an einem Sitzabschnitt 3 angebracht, der ein integraler Teil der gegossenen Wand 2 ist. Die verschiedenen Elemente werden von einer Schraube 38 gehalten, wie in 6 gezeigt ist. Wenn die Struktur angebracht worden ist, wird das Befestigungselement 32 darüber angebracht, wobei das Befestigungselement 32 zwei zueinander beabstandete Plattenabschnitte aufweist, die mittels eines gekrümmten Abschnitts an der Oberseite miteinander verbunden sind. Die Konstruktion wird auf solche Weise befestigt, daß der gekrümmte Abschnitt immer im Kontakt mit der Schraube 38 ist. Mit der hier gezeigten Konstruktion wird eine Höheneinstellung durch vorhandene Sägezahneinschnitte 45 an dem Befestigungselement 32 und entsprechende Sägezahneinschnitte 46 am Verbindungselement 30 bewirkt. Das heißt, ausgehend von einer festen Position des Befestigungselements 32 kann die Höhe des Verbindungselements 30 leicht eingestellt werden und die betreffende Position kann durch Festziehen der Mutter 34 fixiert werden, die über eine Halteplatte 33 das Befestigungselement und das Verbindungselement zueinander bewegt, so daß die Elemente verriegeln.
  • Eine Verstrebungskonstruktion, in ihrer Gesamtheit mit 36 bezeichnet, ist für die horizontale Ausrichtung der Konsole vorgesehen. Diese Verstrebungskonstruktion weist einen Auflageblock 50, der einen Schraubengewindesitz, einen mit einer Öffnung versehenen U-förmigen Teil 49 und eine Schraube 47 aufweist, auf, die sich sowohl durch die Öffnung in dem U-förmigen Teil als auch in das Schraubengewinde des Blocks 50 hinein erstrecken kann. Der U-förmige Teil 49 ist mit Einschnapplippen 53 versehen, die beim Zusammenbauen in entsprechende Öffnungen 52 im Befestigungselement 45 greifen.
  • Das Verbindungselement 30 besteht ebenfalls aus einem gefalteten Plattenabschnitt, der an verschiedenen Stellen, die nicht gezeigt sind, durch Stifte verbunden sein kann. Eine Lippe 35 ist als separates Element angebracht. Die Lippe ist mittels eines Stift 48 fest am Verbindungselement 30 befestigt und ist mit einem Sitz 39 versehen. Jedoch kann selbstverständlich eine solche Lippe durch geeignetes Stanzen des Rohteils für das Verbindungselements 30 oder auf andere für Fachleute offensichtliche Weise hergestellt werden. Der untere Teil des Verbindungselements 30 ist ebenfalls mit einem Sitz 44 versehen, der dazu bestimmt ist, den zurückgesetzten Teil 43 des dreieckigen Teils 40 der Trägerplatte 37 aufzunehmen. Der dreieckige Teil ist an der Oberseite mit einer Krümmung 41 versehen, die in der Lage ist, in den Sitz 39 der Lippe 35 zu greifen.
  • Es ist verständlich, daß mit einer solchen dreieckigen Konstruktion eine erhöhte Steifheit der Trägerplatte 37 erzielt wird. Es ist auch verständlich, daß eine solche dreieckige Konstruktion durch irgendeine im Stand der Technik bekannte röhrenförmige Konstruktion ersetzt sein kann.
  • Wie im Fall der oben mit Bezug auf die 1 bis 3 beschriebenen Konstruktion werden das Befestigungselement und das Verbindungselement zuerst an der betreffenden Wand befestigt und die Trägerplatte kann dann in irgendeiner willkürlichen (Längs)Position bezüglich der bereits angebrachten Teile befestigt werden. Das heißt, im Gegensatz zum Stand der Technik ist es nicht notwendig, die Trägerplatte präzise bezüglich des anderen Teils der Konsole zu positionieren. Die Trägerplatte wird durch einfaches Einsetzen der Rundung 41 in den Sitz 39 und anschließendes Abwärtskippen, so daß der Teil 43 in den Sitz 44 greift, angebracht.
  • Auf diese Weise ist insbesondere die in 5 gezeigte einfache Konstruktion möglich. Wenn verschiedene Konsolen zum Befestigen einer Trägerplatte verwendet werden, ist es bekanntlich im Fall des Stands der Technik notwendig, auf der Baustelle Löcher in die Trägerplatte zu bohren, was besonders unerwünscht ist.
  • Aus dem Vorstehenden ist für Fachleute naheliegend, sich weitere Varianten auszudenken, die in den Bereich der angefügten Ansprüche fallen.

Claims (7)

  1. An einer Wand (2) oder einem anderen Teil einer Gebäudestruktur anzubringende Konsolenanordnung (1, 31) zum Halten eines Fassadenelements (20), wobei die Konsolenanordnung ein an der Wand zu befestigendes Element, ein das Fassadenelement tragendes Element (11) und ein das Befestigungselement und das Trägerelement verbindendes Element aufweist, wobei das Verbindungselement und das Trägerelement mit zusammenwirkenden Greifeinrichtungen (5, 24, 39, 41) versehen sind, die so konstruiert sind, daß das Trägerelement in einer willkürlichen Längsposition bezüglich des Verbindungselements befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen einen im Verbindungselement vorgesehenen Sitz aufweisen, um einen vorspringenden Teil des Trägerelements aufzunehmen, wobei der vorspringende Teil einen vertikalen Abschnitt (15, 24) aufweist, der auf das Trägerelement drückt.
  2. Konsolenanordnung nach Anspruch 1, wobei Trägereinrichtungen vorhanden sind, die eine am Verbindungselement angeordnete Tragfläche (44) aufweisen, um ein Element (43) aufzunehmen, das sich in der Gebrauchsposition im wesentlichen eben erstreckt.
  3. Konsolenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Trägerelement einen Abschnitt zum Nehmen des Fassadenelements und einen angrenzenden röhrenförmigen Abschnitt (40) aufweist, der ausgestattet ist, um mit dem Verbindungselement zusammenzuwirken.
  4. Konsolenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Plattenabschnitte des Befestigungselements auf derjenigen Seite, die, wenn das Element angebracht ist, zur Wand hin gekehrt ist, mit Sitzen (43) zur Aufnahme eines Stellkeils (13) versehen sind.
  5. Konsolenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Schraubengewinde zur Aufnahme von Stelleinrichtungen (10) in der Verbindung zwischen den Plattenabschnitten vorgesehen ist.
  6. Konsolenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verbindungselement und/oder das Befestigungselement mit mehreren ersten Verriegelungseinrichtungen (45) versehen ist/sind, die sich in der Gebrauchsposition vertikal erstrecken, und wobei das Befestigungselement oder das Verbindungselement mit zweiten Verriegelungseinrichtungen (46) versehen ist, die mit den ersten Verriegelungseinrichtung (45) zusammenwirken.
  7. Träger für eine Fassade, der mindestens zwei nebeneinander angebrachte Konsolenanordnungen nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweist, wobei sich das Trägerelement (11) kontinuierlich zwischen den Konsolenanordnungen erstreckt.
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