DE69820322T3 - Konsoleneinrichtung - Google Patents
Konsoleneinrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE69820322T3 DE69820322T3 DE69820322T DE69820322T DE69820322T3 DE 69820322 T3 DE69820322 T3 DE 69820322T3 DE 69820322 T DE69820322 T DE 69820322T DE 69820322 T DE69820322 T DE 69820322T DE 69820322 T3 DE69820322 T3 DE 69820322T3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting element
- wall
- console
- console assembly
- facade
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Images
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/70—Drying or keeping dry, e.g. by air vents
- E04B1/7038—Evacuating water from cavity walls, e.g. by using weep holes
- E04B1/7046—Evacuating water from cavity walls, e.g. by using weep holes using trays
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0853—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
- E04F13/0855—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konsoleneinrichtung gemäß der Präambel von Anspruch 1.
- Konsoleneinrichtungen, bei welchen das Befestigungselement aus einem Plattenabschnitt besteht, der in eine U-Form gefaltet ist, wodurch sich zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Plattenabschnitte ergeben, sind im Stand der Technik offenbart. Eine Verankerungsschraube, wie beispielsweise eine Hammerschraube, kann in einer Höhe zwischen den Plattenabschnitten angeordnet sein. Die verschiedenen Teile sind möglicherweise mit Hilfe einer zu diesem Zweck angebrachten Stellschraube ausgerichtet. Die freien Enden des gefalteten Plattenabschnitts sind zueinander gebogen, um dazwischen einen einzelnen Plattenabschnitt zu greifen. Eine Verbindung wird dann durch Schweißen bereitgestellt. Der einzelne Plattenabschnitt oder das Verbindungselement wird nahe an seinem freien Ende mit dem horizontal vorspringenden Trägerelement verschweißt.
- Konsoleneinrichtungen dieses Typs werden zum Beispiel in Betonstrukturen verwendet, wo gewünscht wird, nach Abschluß des Rohbaus aus Beton Fassadenelemente, beispielsweise Ziegel, die ein attraktiveres Aussehen haben, anzubringen. Wenn solche Ziegel verwendet werden, wird in regelmäßigen vertikalen Abständen eine ganze Schicht Ziegel von mehreren nebeneinander angeordneten Konsolenanordnungen gehalten. Dies erlaubt eine Wärmedehnung der Struktur und verhindert außerdem, daß Ziegel als Folge des Gewichts der darüber liegenden Ziegelschichten zu hohen Drücken ausgesetzt sind.
- Hohe Anforderungen werden an Konsolen dieses Typs gestellt, da diese während der gesamten Lebensdauer des Gebäudes wirksam bleiben müssen. Dies bedeutet, daß derzeit die Konsolen im allgemeinen aus rostfreiem Stahl hergestellt werden. In diesem Zusammenhang ist das Schweißen des Trägerelements an das Verbindungselement und des Verbindungselements an den Wandabschnitt ein Problem. Um eine ausreichende Festigkeit der Schweißnähte zu gewährleisten, wird eine minimale Dicke des verwendeten teueren rostfreien Stahlmaterials vorausgesetzt. Jedoch besteht weiterhin das Problem, daß es keine Garantie dafür gibt, daß unter Langzeitbelastung (mehr als 20 Jahre) solche Schweißnähte als Folge der in der Schweißnaht auftretenden strukturellen Änderungen nicht versagen. Ferner verwendet eine Konstruktion dieses Typs eine relativ große Menge Material. Da sich das Verbindungselement über das Trägerelement hinaus erstreckt, um eine ausreichend große Schweißfläche bereitzustellen, ist es nötig, daß die Trennung zwischen zwei Fassadenelemente genau da gemacht wird, wo das vertikal vorspringende Verbindungselement angeordnet ist. Um dieses Problem so weit wie möglich zu überwinden, wird im Stand der Technik für den Fall von Betonstrukturen vorgeschlagen, einen Sitzabschnitt anzubringen, entlang dessen die Konsolenanordnungen kontinuierlich nach hinten und nach vorne verschoben werden können. Jedoch bleiben Probleme, insbesondere in der Nähe von Ecken von Gebäudestrukturen, da es dann notwendig ist, daß die Konsolenanordnungen in einem minimalen Abstand zur tatsächlichen Ecke sind, um eine geeignete Tragfestigkeit zu erzielen, und dies entspricht nicht immer der gewünschten Position der betreffenden Fassadenelemente.
- Im Stand der Technik werden einige der oben beschriebenen Probleme dadurch vermieden, daß Konsolen in verschiedenen Größen bereitgestellt werden, aber dies macht das Halten von Materialvorräten teuerer.
- In der
europäischen Anmeldung 0 243 612 , die den Gegenstand gemäß der Präambel von Anspruch 1 offenbart, ist eine Konsolenanordnung beschrieben, in welcher die Trägerplatte trapezförmig ist und mit einer länglichen Öffnung versehen ist, um darin eine Schraube aufzunehmen, die dann mit dem Verbindungselement verbunden wird. - Eine Konstruktion dieses Typs erfordert eine sehr genaue Positionierung der Trägerplatte bezüglich der Konsolenanordnung. Insbesondere wenn die Trägerplatte von mehreren Konsolenanordnungen gehalten wird, bedeutet dies, daß es unvermeidbar ist, daß die entsprechende Öffnung für die Schraube ausgerichtet wird oder vor Ort hergestellt wird. Dies hat Nachteile, insbesondere wenn rostfreier Stahl verwendet wird. Eine andere Möglichkeit ist, die Konsolenanordnung auszurichten, wenn aber Fensterrahmen und dergleichen vorhanden sind, bildet dies oft ein Hindernis, mit der Folge, daß für den Fall kleiner Toleranzen bald Probleme für diejenigen entstehen, die eine solche Konstruktion an einer Fassade befestigen müssen.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte Konsolenanordnung bereitzustellen.
- Dieses Ziel wird mit einer Konstruktion wie oben beschrieben, die die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 hat, erreicht. Mit der erfindungsgemäßen Struktur kann das Trägerelement durch einfaches Neigen und Einsetzen fest mit dem Verbindungselement der Konsolenanordnung verbunden werden. Schraubenverbindungen oder dergleichen, deren Herstellung von der Längsposition der Trägerplatte bezüglich des Verbindungselements abhängig ist, sind nicht länger notwendig. Folglich kann die aus ein Befestigungselement und ein Verbindungselement aufweisende Anordnung relativ ungenau an der Fassade angebracht werden. Nur die vertikale Position des Verbindungselements ist wichtig und muß präzise ausgerichtet werden.
- Die erfindungsgemäßen Greifeinrichtungen weisen einen Sitz auf, der eine nach unten weisende Zugangsöffnung zur Aufnahme eines vorspringenden Teils der Trägerplatte hat, der darin untergebracht werden kann. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, daß sich die Trägerplatte nicht von der Fassade weg bewegen kann, sobald sie einmal an Ort und Stelle eingeschnappt worden ist. Schließlich kommt die aus dem Gewicht des betreffenden Fassadenelements resultierende Auflagekraft an der Unterseite der Trägerplatte zur Wirkung. Diese Kraft wird von dem betreffenden Verbindungselement der Konstruktion aufgenommen.
- Die Trägerplatte kann dadurch verstärkt sein, daß sie nahe dem Ende, das in Eingriff mit den anderen Teilen der Konsolenanordnung gebracht werden muß, röhrenförmig konstruiert ist.
- Gemäß einer Variante der Erfindung sind das Verbindungselement und das Befestigungselement integriert und lassen sich mit Hilfe zum Beispiel einer Stellschraube, beispielsweise einer Hammerschraube, bezüglich der von der Befestigungswand vorspringenden Halterung ausrichten. In einer al-ternativen Ausführungsform sind das Befestigungselement und das Verbindungselement separate Teile. In diesem Fall ist das Befestigungselement fest in einer Position an der betreffenden Wand befestigt und das Verbindungselement kann in vertikaler Richtung bezüglich des Befestigungselements zum Beispiel mittels Sägezahneinschnitten ausgerichtet werden.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Trägerelement einen ersten horizontalen Abschnitt zum Halten eines Fassadenelements, einen ersten angrenzenden Abschnitt, der sich im wesentlichen vertikal nach oben erstreckt und der, wenn angebracht, mindestens gegen einen der Plattenabschnitte des Verbindungselements drückt, und einen zweiten im wesentlichen horizontalen Abschnitt, der an den ersten Abschnitt angrenzt und der, wenn angebracht, mindestens teilweise in einer Aussparung in den Plattenabschnitten des Verbindungselements angeordnet ist. Mit der Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht länger notwendig, daß die Stoßfläche zwischen zwei Fassadenelementen in einer speziellen Position bezüglich der Konsolenanordnung ist. Schließlich können sowohl der erste horizontale Abschnitt als auch der erste vertikale Abschnitt flache Konstruktionen sein, ohne vorspringende Rippen oder dergleichen. Das Anbringen der erfindungsgemäßen Konsolenanordnung kann daher einfacher ausgeführt werden.
- Das Befestigen des Trägerelements und des Verbindungselements kann weiter optimiert werden, wenn ein zweiter vertikaler Abschnitt an den zweiten horizontalen Abschnitt angrenzt, wobei der zweite vertikale Abschnitt, wenn angebracht, mindestens teilweise in einer Aussparung in den Plattenabschnitten des Verbindungselements angeordnet ist. Einerseits ermöglicht dies ein einfaches Einsetzen ineinander und andererseits erzeugt dies eine ausreichende Haltefläche für das Trägerelement. Ein Splint oder dergleichen kann zwischen dem Trägerelement und dem Verbindungselement optional angebracht werden, um diese zwei Abschnitte ganz sicher zu befestigen. Außerdem ist es möglich, daß andere Sicherungselemente für das Trägerelement vorhanden sind, um die Position bezüglich des Verbindungselements eindeutig zu fixieren.
- Das Ausrichten der Konsolenanordnung bezüglich der darunter liegenden Wand oder eines anderen Teils der Gebäudestruktur kann auf irgendeine im Stand der Technik bekannte Weise unter Verwendung von Stellschrauben und dergleichen ausgeführt werden.
- Da jedoch der Teil der Konsolenanordnung, der gegen die Wand drückt, aus zwei Plattenabschnitten besteht, ist es möglich, die sich ergebende Stabilität dadurch zu nützen, daß in den Plattenabschnitten Aussparungen eingearbeitet sind, um einen Stellkeil aufzunehmen. Durch Einsetzen eines solchen Stellkeils kann eine genaue Positionierung der Konsolenanordnung bezüglich der Wand oder einer anderen Gebäudestruktur auf eine besonders einfache Weise erzielt werden, nach (teilweisem) Festziehen der Halterung zwischen der Konsolenanordnung und der Wand und durch mehr oder weniger weites Hineintreiben des Stellkeils.
- Die Verbindung zwischen den zwei in einem Abstand zueinander angeordneten Plattenabschnitten kann irgendeine im Stand der Technik bekannte Konstruktion aufweisen. Es ist möglich, die Verbindung durch Umfalten zu erzeugen. Ferner ist es möglich, Buchsen anzubringen, die mittels Klemmen an den Plattenabschnitten befestigt werden. Schließlich ist es möglich, ein Schraubengewinde in dieser Verbindung bereitzustellen.
- Mit der Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist es besonders einfach, einen Träger für ein Fassadenelement herzustellen, wobei der Träger verschiedene Konsolenanordnungen aufweist. Schließlich ist es nur notwendig, mehrere Konsolenanordnungen, die die oben erwähnten Verbindungsplatten und Befestigungseinrichtungen aufweisen, an der Wand oder einem anderen Teil der Gebäudestruktur anzubringen und dann ein längliches Trägerelement durch Einsetzen in die betreffenden Verbindungselemente der Konsolenanordnungen anzubringen. Da eine genaue Positionierung nicht länger wichtig ist, ist es möglich, Anpassungen auf der Baustelle bei der Herstellung der Konstruktion durch einfaches Ausrichten vorzunehmen. Dies war im Stand der Technik nicht möglich, da in diesem Fall das Trägerelement dauerhaft an anderen Elementen der zwei Konsolenanordnungen angeschweißt war und Anpassungen nur durch Brechen der Schweißnähte und Erzeugen von Schweißnähten an einer anderen Stelle möglich waren. Insbesondere bei Verwendung von rostfreiem Stahl gibt es überhaupt keine Garantie dafür, daß eine Schweißnaht ausreichender Festigkeit auf der Baustelle erzeugt werden kann.
- Die Erfindung wird nachstehend mit Hilfe der in der Zeichnung gezeigten beispielhaften Ausführungsformen detaillierter erklärt. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische und teilweise auseinander gezogene Ansicht der erfindungsgemäßen Konsolenanordnung; -
2 die Konsolenanordnung gemäß1 nach der Montage; -
3 eine Variante der erfindungsgemäßen Konsolenanordnung; -
4 eine erste Anwendung einer weiteren Variante der Erfindung; -
5 eine zweite Anwendung der gleichen Variante der Erfindung; und -
6 freigelegte Details der in den4 und5 gezeigten Konstruktion. - Eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf
1 und2 beschrieben und in den Figuren ist die erfindungsgemäße Konsolenanordnung, die das Trägerelement und das Verbindungselement aufweist, in ihrer Gesamtheit mit1 bezeichnet. Die Konsolenanordnung muß an der Wand2 einer Gebäudestruktur befestigt werden. Selbstverständlich können zum Befestigen der Konsolenanordnungen anstatt einer solchen Wand andere Teile einer Struktur verwendet werden. Ein Sitzabschnitt3 ist in die Wand eingebaut worden, die in diesem Fall aus Gußbeton ist. Dieser Abschnitt ist eingerichtet, um den Kopf19 einer Hammerschraube9 aufzunehmen. Wie den Figuren zu entnehmen ist, ist die Hammerschraube zwischen den zwei Plattenabschnitten6 und7 eingesetzt. Diese Plattenabschnitte, die durch Buchsen8 verbunden sind, bilden den Wandabschnitt und das Befestigungselement der Konsolenanordnung1 . Die Plattenabschnitte6 und7 , die etwas beabstandet sind, werden durch Festziehen einer Mutter14 gegen die Wand gepreßt. Die vertikale Position der Plattenabschnitte6 und7 bezüglich der Hammerschraube9 wird durch die Stellschraube10 festgelegt, die in ein Schraubengewinde16 geschraubt wird, das in eine der Verbindungsbuchsen8 der zwei Plattenabschnitte6 und7 gearbeitet ist. - Es ist möglich, die Position der Plattenabschnitte
6 und7 bezüglich der Wand2 dadurch auszurichten, daß ein oder mehrere Ringe12 zwischen dem Sitzabschnitt3 und den Plattenabschnitten6 und7 angebracht werden. - Es ist ebenfalls möglich, die Plattenabschnitte
6 und7 relativ zur Wand zu neigen. Zu diesem Zweck sind die Plattenabschnitte an der Unterseite mit Aussparungen4 zur Aufnahme eines Stellkeils13 versehen. Durch mehr oder weniger weites Hineintreiben dieses Keils13 werden die Plattenabschnitte6 und7 mehr oder weniger weit zur Wand hingezogen. - Die Plattenabschnitte
6 und7 , die identisch sind und durch die oben beschriebenen Buchsen8 verbunden sind, wobei die Verbindung durch Klemmen erreicht wird, sind außerdem mit Aussparungen5 versehen. Letztere dienen dazu, dazwischen das Trägerelement11 aufzunehmen. Das Trägerelement11 weist einen ersten horizontalen Abschnitt21 zum Halten von Fassadenelementen, beispielsweise Ziegeln20 , auf. Ein erster vertikaler Abschnitt22 , der sich nach oben erstreckt, grenzt an den ersten horizontalen Abschnitt21 . Ein horizontaler Abschnitt23 grenzt dann an den ersten vertikalen Abschnitt22 , ein weiterer vertikaler Abschnitt24 grenzt dann an den horizontalen Abschnitt23 . Der vertikale Abschnitt24 ist durch eine Sicherungsrippe15 verlängert, wobei die Sicherungsrippe15 , wie in1 dargestellt, in dem Fall, dass sie eine beliebige Platzierung nicht ermöglicht, nicht in den Gültigkeitsbereich von Anspruch 1 fällt. Eine Verstärkungsplatte26 ist zwischen dem Abschnitt22 und23 angebracht. - Nach Befestigen der zwei Plattenabschnitte an der Wand
2 durch Festziehen einer Mutter14 und, falls notwendig, Ausrichten mit Hilfe des Keils13 , kann das Trägerelement11 in den Sitz5 eingehakt werden, wie in2 gezeigt ist. Es ist natürlich möglich, diesen Vorgang vorab auszuführen. Mit dieser Anordnung drücken der zweite horizontale Abschnitt23 und der erste vertikale Abschnitt22 auf die plattenförmigen Abschnitte6 und7 . Selbstverständlich ist zur Herstellung dieses Trägers nicht unbedingt wesentlich, daß sich der zweite horizontale Abschnitt23 völlig horizontal erstreckt und sich der erste vertikale Abschnitt22 völlig vertikal erstreckt. Gleiches gilt für den ersten horizontalen Abschnitt. Dieser kann entsprechend den Anforderungen, die die zu haltenden Fassadenelemente stellen, angepaßt sein. - Nach Montage des Elements
11 an den Platten6 und7 kann ein Sicherungsschritt ausgeführt werden. Da die Aussparungen5 größer als die betreffenden ”Vorsprünge” des Elements11 sind, um ein einfaches Einsetzen besonders in Hinblick auf den zweiten vertikalen Abschnitt24 zu ermöglichen, ist es notwendig, den Zwischenraum anschließend zu füllen, und dies kann mit Hilfe des Sicherungselements17 , das eine Winkelkonstruktion ist, erreicht werden. -
2 ist zu entnehmen, daß die Position des horizontalen Abschnitts21 bezüglich des Ziegels20 nicht kritisch ist. Das heißt, falls irgendeine Verschiebung nach links oder nach rechts in diese Richtung auftritt, hat dies überhaupt keine Wirkung auf den Träger, so daß eine genaue Links/Rechts-Positionierung nicht notwendig ist. - Wie oben angegeben, gibt es viele Möglichkeiten zum Einstellen der Höhe der Plattenabschnitte
6 und7 bezüglich der Wand. Der Abstand zur Wand und der Winkel bezüglich der Wand2 lassen sich mit dieser Konstruktion ebenfalls einstellen. - Die Halterung zwischen der Hammerschraube
9 und dem Sitzabschnitt3 , die oben beschrieben worden ist, ist im Stand der Technik allgemein gebräuchlich und daher ist es nicht notwendig, neue Techniken zum Anbringen der erfindungsgemäßen Konsolenanordnung zu entwickeln. Mit der hier beschriebenen Konstruktion ist es wie mit allen Konsolenanordnungen möglich, die Belastung von der Außenfassade auf die darunterliegende Struktur zu übertragen. - Selbstverständlich können verschiedene Elemente der Struktur mit Verstärkungsrippen oder -rillen versehen sein. Ferner ist selbstverständlich, daß es nun besonders einfach ist, ein kontinuierliches Trägerelement
11 anzubringen. Das heißt, zwei Konsolenanordnungen, optional einschließlich eines Trägerelements11 , werden zuerst angebracht, wobei eine solche Ausführungsform keine oder nur eine Sicherungslippe15 hat. Die Links/Rechts-Position der zwei Sätze von Plattenabschnitten zueinander ist nicht länger kritisch, wie es im Stand der Technik der Fall ist, was die Montage merklich erleichtert. - Wie oben angegeben, wird die Verbindung zwischen den zwei identischen Plattenabschnitten durch Befestigungsbuchsen hergestellt. Diese Buchsen
8 werden durch Klemmen oder Falzen an den Plattenabschnitten6 ,7 befestigt. Dieser Typ der Befestigung hat den Vorteil, daß keine strukturellen Änderungen im Material der Plattenabschnitte6 und7 auftreten. Als Folge der nun verwendeten Konstruktion besteht zu keinem Zeitpunkt irgendeine Gefahr einer mit einer Wärmebehandlung verbundenen strukturellen Änderung, und es ist daher leicht möglich, eine sehr lange Lebensdauer (von mehr als 50 Jahren) zu gewährleisten. Selbstverständlich sind zur Herstellung der Verbindung zwischen den zwei Plattenabschnitten6 ,7 auch andere Techniken, wie beispielsweise Umfalten, möglich. - Eine Variante der Erfindung ist in
3 gezeigt. In dieser Variante stellt eine Stellschraube18 , die durch ein Schraubengewinde in der betreffenden Buchse8 aufgenommen ist, eine Ausrichtung an der Unterseite der Plattenabschnitte6 ,7 bezüglich der Wand2 bereit. - Ferner ist die Plattenanordnung nun nahe an der Oberseite mit Sitzen
25 versehen, um den Keil13 aufzunehmen. Ein besonders weiter Bereich von Ausrichtungsmöglichkeiten besteht auf diese Weise. - Eine weitere Variante ist in den
4 bis6 gezeigt. Die Teile, die dem entsprechen, was oben beschrieben worden ist, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Diese Konsolenanordnung ist in ihrer Gesamtheit mit31 bezeichnet. -
4 zeigt eine Ausführungsform mit einer kurzen Trägerplatte37 , während5 eine Ausführungsform mit einer relativ langen Trägerplatte51 zeigt. - Die hier gezeigte Struktur ist ebenfalls an einem Sitzabschnitt
3 angebracht, der ein integraler Teil der gegossenen Wand2 ist. Die verschiedenen Elemente werden von einer Schraube38 gehalten, wie in6 gezeigt ist. Wenn die Struktur angebracht worden ist, wird das Befestigungselement32 darüber angebracht, wobei das Befestigungselement32 zwei zueinander beabstandete Plattenabschnitte aufweist, die mittels eines gekrümmten Abschnitts an der Oberseite miteinander verbunden sind. Die Konstruktion wird auf solche Weise befestigt, daß der gekrümmte Abschnitt immer im Kontakt mit der Schraube38 ist. Mit der hier gezeigten Konstruktion wird eine Höheneinstellung durch vorhandene Sägezahneinschnitte45 an dem Befestigungselement32 und entsprechende Sägezahneinschnitte46 am Verbindungselement30 bewirkt. Das heißt, ausgehend von einer festen Position des Befestigungselements32 kann die Höhe des Verbindungselements30 leicht eingestellt werden und die betreffende Position kann durch Festziehen der Mutter34 fixiert werden, die über eine Halteplatte33 das Befestigungselement und das Verbindungselement zueinander bewegt, so daß die Elemente verriegeln. - Eine Verstrebungskonstruktion, in ihrer Gesamtheit mit
36 bezeichnet, ist für die horizontale Ausrichtung der Konsole vorgesehen. Diese Verstrebungskonstruktion weist einen Auflageblock50 , der einen Schraubengewindesitz, einen mit einer Öffnung versehenen U-förmigen Teil49 und eine Schraube47 aufweist, auf, die sich sowohl durch die Öffnung in dem U-förmigen Teil als auch in das Schraubengewinde des Blocks50 hinein erstrecken kann. Der U-förmige Teil49 ist mit Einschnapplippen53 versehen, die beim Zusammenbauen in entsprechende Öffnungen52 im Befestigungselement45 greifen. - Das Verbindungselement
30 besteht ebenfalls aus einem gefalteten Plattenabschnitt, der an verschiedenen Stellen, die nicht gezeigt sind, durch Stifte verbunden sein kann. Eine Lippe35 ist als separates Element angebracht. Die Lippe ist mittels eines Stift48 fest am Verbindungselement30 befestigt und ist mit einem Sitz39 versehen. Jedoch kann selbstverständlich eine solche Lippe durch geeignetes Stanzen des Rohteils für das Verbindungselements30 oder auf andere für Fachleute offensichtliche Weise hergestellt werden. Der untere Teil des Verbindungselements30 ist ebenfalls mit einem Sitz44 versehen, der dazu bestimmt ist, den zurückgesetzten Teil43 des dreieckigen Teils40 der Trägerplatte37 aufzunehmen. Der dreieckige Teil ist an der Oberseite mit einer Krümmung41 versehen, die in der Lage ist, in den Sitz39 der Lippe35 zu greifen. - Es ist verständlich, daß mit einer solchen dreieckigen Konstruktion eine erhöhte Steifheit der Trägerplatte
37 erzielt wird. Es ist auch verständlich, daß eine solche dreieckige Konstruktion durch irgendeine im Stand der Technik bekannte röhrenförmige Konstruktion ersetzt sein kann. - Wie im Fall der oben mit Bezug auf die
1 bis3 beschriebenen Konstruktion werden das Befestigungselement und das Verbindungselement zuerst an der betreffenden Wand befestigt und die Trägerplatte kann dann in irgendeiner willkürlichen (Längs)Position bezüglich der bereits angebrachten Teile befestigt werden. Das heißt, im Gegensatz zum Stand der Technik ist es nicht notwendig, die Trägerplatte präzise bezüglich des anderen Teils der Konsole zu positionieren. Die Trägerplatte wird durch einfaches Einsetzen der Rundung41 in den Sitz39 und anschließendes Abwärtskippen, so daß der Teil43 in den Sitz44 greift, angebracht. - Auf diese Weise ist insbesondere die in
5 gezeigte einfache Konstruktion möglich. Wenn verschiedene Konsolen zum Befestigen einer Trägerplatte verwendet werden, ist es bekanntlich im Fall des Stands der Technik notwendig, auf der Baustelle Löcher in die Trägerplatte zu bohren, was besonders unerwünscht ist. - Aus dem Vorstehenden ist für Fachleute naheliegend, sich weitere Varianten auszudenken, die in den Bereich der angefügten Ansprüche fallen.
Claims (7)
- An einer Wand (
2 ) oder einem anderen Teil einer Gebäudestruktur anzubringende Konsolenanordnung (1 ,31 ) zum Halten eines Fassadenelements (20 ), wobei die Konsolenanordnung ein an der Wand zu befestigendes Element, ein das Fassadenelement tragendes Element (11 ) und ein das Befestigungselement und das Trägerelement verbindendes Element aufweist, wobei das Verbindungselement und das Trägerelement mit zusammenwirkenden Greifeinrichtungen (5 ,24 ,39 ,41 ) versehen sind, die so konstruiert sind, daß das Trägerelement in einer willkürlichen Längsposition bezüglich des Verbindungselements befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen einen im Verbindungselement vorgesehenen Sitz aufweisen, um einen vorspringenden Teil des Trägerelements aufzunehmen, wobei der vorspringende Teil einen vertikalen Abschnitt (15 ,24 ) aufweist, der auf das Trägerelement drückt. - Konsolenanordnung nach Anspruch 1, wobei Trägereinrichtungen vorhanden sind, die eine am Verbindungselement angeordnete Tragfläche (
44 ) aufweisen, um ein Element (43 ) aufzunehmen, das sich in der Gebrauchsposition im wesentlichen eben erstreckt. - Konsolenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Trägerelement einen Abschnitt zum Nehmen des Fassadenelements und einen angrenzenden röhrenförmigen Abschnitt (
40 ) aufweist, der ausgestattet ist, um mit dem Verbindungselement zusammenzuwirken. - Konsolenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Plattenabschnitte des Befestigungselements auf derjenigen Seite, die, wenn das Element angebracht ist, zur Wand hin gekehrt ist, mit Sitzen (
43 ) zur Aufnahme eines Stellkeils (13 ) versehen sind. - Konsolenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Schraubengewinde zur Aufnahme von Stelleinrichtungen (
10 ) in der Verbindung zwischen den Plattenabschnitten vorgesehen ist. - Konsolenanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verbindungselement und/oder das Befestigungselement mit mehreren ersten Verriegelungseinrichtungen (
45 ) versehen ist/sind, die sich in der Gebrauchsposition vertikal erstrecken, und wobei das Befestigungselement oder das Verbindungselement mit zweiten Verriegelungseinrichtungen (46 ) versehen ist, die mit den ersten Verriegelungseinrichtung (45 ) zusammenwirken. - Träger für eine Fassade, der mindestens zwei nebeneinander angebrachte Konsolenanordnungen nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweist, wobei sich das Trägerelement (
11 ) kontinuierlich zwischen den Konsolenanordnungen erstreckt.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1005692 | 1997-04-01 | ||
NL1005692A NL1005692C2 (nl) | 1997-04-01 | 1997-04-01 | Consolesamenstel. |
NL1006105 | 1997-05-21 | ||
NL1006105A NL1006105C1 (nl) | 1997-05-21 | 1997-05-21 | Gevelconsole. |
EP98201026A EP0869232B2 (de) | 1997-04-01 | 1998-04-01 | Konsoleneinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69820322D1 DE69820322D1 (de) | 2004-01-22 |
DE69820322T2 DE69820322T2 (de) | 2004-10-07 |
DE69820322T3 true DE69820322T3 (de) | 2013-07-25 |
Family
ID=26642572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69820322T Expired - Lifetime DE69820322T3 (de) | 1997-04-01 | 1998-04-01 | Konsoleneinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0869232B2 (de) |
AT (1) | ATE256231T1 (de) |
DE (1) | DE69820322T3 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0510001D0 (en) * | 2005-05-16 | 2005-06-22 | Wincro Metal Ind Ltd | Building structure support means |
GB2444320A (en) * | 2006-11-30 | 2008-06-04 | Acs Stainless Steel Fixings Lt | A masonry support |
GB2448165B (en) * | 2007-04-04 | 2012-01-18 | David Anthony Flannery | A masonry support |
EP2017400A1 (de) * | 2007-07-13 | 2009-01-21 | BAT Continental B.V. | Tragkonsole für Mauerwerk |
NL1034127C2 (nl) * | 2007-07-13 | 2009-01-14 | Bat Continental B V | Metselwerkondersteuningssamenstel. |
EP2304125B1 (de) * | 2008-05-23 | 2013-09-25 | Coughlan Engineering (Tullamore) Ltd. | Mauerstützsystem und -verfahren |
GB0812643D0 (en) * | 2008-07-10 | 2008-08-20 | Brown William M | Wall restraining system |
CN102767272B (zh) * | 2012-08-07 | 2014-06-18 | 深圳市博大装饰工程有限公司 | 墙面装饰板连接挂件以及墙面装饰板的安装方法 |
CN104328884A (zh) * | 2014-10-16 | 2015-02-04 | 江苏中技永辉节能建材有限公司 | 内置背栓式固定连接件的保温一体化板及其干挂工艺 |
CN106065698A (zh) * | 2016-07-21 | 2016-11-02 | 中清大科技股份有限公司 | 外挂墙板与结构体的连接构造及其装配方法 |
RU178134U1 (ru) * | 2017-12-27 | 2018-03-26 | Общество с ограниченной ответственностью "ИТФ" | Устройство для крепления мелкогабаритных элементов навесного фасада, предпочтительно облицовочного кирпича |
RU186885U1 (ru) * | 2018-12-26 | 2019-02-07 | Общество с ограниченной ответственностью "ИТФ" | Опора кронштейна для навесного фасада |
USD999617S1 (en) | 2020-06-01 | 2023-09-26 | Hohmann & Barnard, Inc. | Facade support |
GB2596807A (en) * | 2020-07-06 | 2022-01-12 | Keegan Intellectual Property Ltd | A precast modular wall system |
US11674316B2 (en) | 2021-01-29 | 2023-06-13 | Hohmann & Barnard, Inc. | Facade support system |
GB2618639B (en) * | 2022-05-12 | 2024-07-24 | Acs Stainless Ltd | Masonry support element and/or attachment mechanism |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3234702A (en) † | 1960-12-27 | 1966-02-15 | Georgia Marble Co | Anchoring system for the installation of slabs on vertical and overhead surfaces |
GB1125123A (en) * | 1965-09-01 | 1968-08-28 | Jules Scott Zibell | Improved building system for attaching panels to structural supports |
DE7714716U1 (de) † | 1977-05-10 | 1977-09-15 | Beine, Karlheinz, Dipl.-Ing., 4030 Ratingen | Anker fuer das abfangen von abstand zur tragenden wandung belassenden bauelementen |
FR2577256B1 (fr) * | 1985-02-11 | 1988-07-22 | Antonelli Robert | Dispositif de fixation d'isolation thermique de batiment |
DE3618682A1 (de) † | 1985-08-28 | 1987-03-05 | Deutsche Kahneisen Gmbh West | Konsolanker zur hoehenverstellbaren abfangung von verblendmauerwerk |
DE8524910U1 (de) * | 1985-08-28 | 1985-11-28 | Deutsche Kahneisen Gesellschaft West Gmbh, 1000 Berlin | Konsolanker zur höhenverstellbaren Abfangung von Verblendmauerwerk |
DE3611072A1 (de) | 1986-04-03 | 1987-10-08 | Siegfried Fricker | Vorrichtung zur verankerung von platten |
DE3616210A1 (de) * | 1986-05-14 | 1987-11-19 | Siegfried Fricker | Vorrichtung zur verankerung von platten |
US4700835A (en) † | 1986-05-23 | 1987-10-20 | Rognsvoog Jr Albert J | One-piece thermoformed dispensing packaging |
DE3743701A1 (de) † | 1987-12-19 | 1989-07-06 | Deutsche Kahneisen Gmbh West | Konsolanker |
EP0433656A1 (de) * | 1989-12-22 | 1991-06-26 | Riss AG | An einer Tragstruktur befestigte Gebäudefassade |
DE9004887U1 (de) † | 1990-04-30 | 1990-07-12 | Struktasar Fassaden- und Kunststofftechnik GmbH, 6680 Neunkirchen | Vorrichtung zum Befestigen von Bekleidungsplatten, insbesondere Wandbekleidungsplatten |
GB2263918A (en) † | 1992-01-29 | 1993-08-11 | Michael John Wells | Cladding support system |
GB9416800D0 (en) * | 1994-08-19 | 1994-10-12 | Metsec Plc | Brickwork support member |
DE19506023C2 (de) * | 1995-02-22 | 1997-07-10 | Lutz Ankersysteme Gmbh & Co | Traganker für Fassadenplatten |
-
1998
- 1998-04-01 DE DE69820322T patent/DE69820322T3/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-04-01 AT AT98201026T patent/ATE256231T1/de active
- 1998-04-01 EP EP98201026A patent/EP0869232B2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE256231T1 (de) | 2003-12-15 |
DE69820322T2 (de) | 2004-10-07 |
DE69820322D1 (de) | 2004-01-22 |
EP0869232A1 (de) | 1998-10-07 |
EP0869232B2 (de) | 2013-03-13 |
EP0869232B1 (de) | 2003-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69820322T3 (de) | Konsoleneinrichtung | |
EP0212228B1 (de) | Vorrichtung zur Verankerung von Platten | |
DE3004245C2 (de) | Deckenschalung mit Fallköpfen | |
DE8715256U1 (de) | Montageschieneneinheit | |
DE60319622T2 (de) | Ausrichtung zum Installieren einer Markise | |
EP1961889B1 (de) | Befestigungsanordnung mit einem Aufnahmeprofil und einem Befestigungshaken | |
DE60131544T2 (de) | Anordnung eines Stützsystems und Verfahren zum Herstellen einer Befestigung | |
EP0333772A1 (de) | Bauelement-system. | |
DE102005060817B4 (de) | Nutenstein, Ankerstein, Profilverbindersystem und Profilverbund | |
DE69210796T3 (de) | Klammer, insbesondere zur Befestigung von Heizkörpern | |
EP0439716A1 (de) | Anker für die Befestigung von Fassadenplatten an einer Wand | |
DE3527224C2 (de) | ||
AT409977B (de) | Entwässerungskasten für eine papiermaschine | |
WO2004111471A1 (de) | Hochlastverbindungselement für wände | |
DE4313330C2 (de) | Verklammerungsorgan | |
DE3038019C2 (de) | Rasterdecke | |
DE19843839A1 (de) | Vorrichtung zum Montieren von Platten | |
DE20003056U1 (de) | Befestigungsvorrichtung für plattenförmige Fassadenelemente | |
DE1942604A1 (de) | Einrichtung zum Verankern eines Teiles an einem anderen Teil eines Baukoerpers | |
EP1370373B1 (de) | Siebbelag und siebmaschine mit einem solchen siebbelag | |
DE4040747C2 (de) | ||
DE20010737U1 (de) | Anordnung zum Befestigen eines Sensors an einem Träger | |
AT394303B (de) | Schublade | |
DE2820731A1 (de) | An einer wand, mauer o.dgl. anzubringende befestigungsvorrichtung fuer wandverkleidungen, ueberzuege, bespannungen usw. | |
DE20018764U1 (de) | Heizkörperstütze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8363 | Opposition against the patent | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: ARNOLD & SIEDSMA, 80336 MUENCHEN |
|
R082 | Change of representative |
Ref document number: 869232 Country of ref document: EP Representative=s name: ARNOLD & SIEDSMA, 80336 MUENCHEN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Ref document number: 869232 Country of ref document: EP Representative=s name: ARNOLD & SIEDSMA, 80336 MUENCHEN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Ref document number: 869232 Country of ref document: EP Representative=s name: ARNOLD & SIEDSMA, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Ref document number: 869232 Country of ref document: EP Owner name: JORDAHL/NORMTEQ B.V., NL Free format text: FORMER OWNER: NORMTEQ B.V., HENGELO, NL Effective date: 20120813 |
|
R082 | Change of representative |
Ref document number: 869232 Country of ref document: EP Representative=s name: ARNOLD & SIEDSMA, DE Effective date: 20120813 |