DE3618682A1 - Konsolanker zur hoehenverstellbaren abfangung von verblendmauerwerk - Google Patents
Konsolanker zur hoehenverstellbaren abfangung von verblendmauerwerkInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0853—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
- E04F13/0855—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall
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- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0821—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Konsolanker zur höhen
verstellbaren Abfangung von Verblendmauerwerk gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Konsolanker ist aus dem DE-GM 83 21 256 vorbekannt.
Bei diesem verlaufen die parallelen Seitenwände des Trag
stückes bis zur Unterkante des Auslegers, wobei die Seiten
wände des Tragstückes im oberen Bereich einen größeren
Abstand zueinander besitzen als im unteren Bereich, in welchem
der Ausleger zwischen den Seitenwänden verschweißt ist.
Ferner ist zusätzlich zur unteren Stützplatte eine von der
Hammerkopfschraube durchdrungene obere Stützplatte erforder
lich, um die rückwärtigen Schmalkanten der Seitenwände des
Tragstückes auf den durch die untere Stützplatte vorgegebenen
bestimmten Abstand zur Gebäudewandung zu brigen, in welcher
die Ankerschiene eingebettet ist. Nachteilig hierbei ist,
daß jedes Tragstück mit seinen langen parallelen Seiten
wänden und dem diese verbindenden oberen Steg aus Band
material einzeln gebogen und mit der unteren Stützplatte
verschweißt werden muß. Alternativ kann allerdings auch
eine Herstellung aus zwei vorgebogenen Streifen von Band
material und Zusammenschweißen dieser Bandmaterialstreifen
durch den oberen Steg und die untere Stützplatte erfolgen.
In beiden Fällen ist jedoch keine Serienfertigung möglich,
da für verschiedene Größen von Auslegern verschiedene Längen
von Tragstücken erforderlich sind. Auch sind beide Herstellungs
arten sehr aufwendig hinsichtlich der Lohnkosten. Nachteilig ist
ferner, daß ein großer Materialbedarf für das Tragstück aus
den beiden sich über die volle Höhe des Konsolankers er
streckenden Streifen aus Bandmaterial notwendig ist. Der
große Materialbedarf hat insbesondere bei der fast aus
schließlichen Herstellung der Konsolanker aus rostfreiem
Edelstahl erhebliche Materialkosten zur Folge. Nachteilig
ist schließlich die Notwendigkeit der Verwendung einer oberen
Stützplatte, um die rückwärtigen Schmalkanten des Trag
stückes auf den durch die untere Stützplatte vorgebenen
Abstand zur Gebäudewandung zu bringen, welcher Abstand zum
Ausgleich von Unebenheiten in der Gebäudewandung notwendig
ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen
Konsolanker der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der bei
geringem Materialaufwand und bei geringen Lohnkosten eine
Großserienfertigung trotz unterschiedlich großer Ausleger
ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1. Durch die erfindungsgemäße Aus
bildung des Tragstückes als ein geschlossenes Hohlprofil,
an dessen Unterseite der Ausleger angesetzt, insbesondere
angeschweißt ist, sind die Abmessungen des Tragstückes
aller Konsolanker unverändert gleich, so daß für eine Groß
serienfertigung eine Vorproduktion aller aus je einem
geschlossenen Hohlprofil bestehender Tragstücke erfolgen
kann, an welche dann die ebenfalls in Großserien vorpro
duzierbaren Ausleger unterschiedlicher Abmessungen
angeschweißt werden. Die als geschlossene Hohlprofile
ausgebildeten Tragstücke werden in weiterer neuerungs
gemäßer Ausbildung als nahtlos gezogene langgestreckte
Hohlprofile, als geschweißte Hohlprofile oder als ge
walzte und mit einer Längsschweißnaht geschlossene Hohl
profile vorproduziert und lediglich auf die notwendige
Länge abgeschnitten, wobei eine erhebliche Einsparung an
Materialkosten und Lohnkosten für die Herstellung der
einzelnen, als geschlossene Hohlprofile ausgebildeten Trag
stücke erzielt wird.
Durch den weiterhin vorgesehenen Abstand zwischen
der rückwärtigen Schmalkante des Auslegers und der rück
wärtigen Schmalkante des Hohlprofiles, welcher Abstand
etwa der Dicke der an die rückseitige Schmalkante des Aus
legers angeschweißten unteren Stützplatte entspricht, ent
fällt beim neuerungsgemäßen Konsolanker auch eine obere
Stützplatte, wodurch zusätzlich eine Materialersparnis
erzielt wird. Dennoch wird die rückwärtige Schmalkante
des Auslegers auf Abstand zu der mit der Ankerschiene
versehenen Gebäudewandung gehalten, um eventuelle Uneben
heiten der Gebäudewandung auszugleichen.
Die Erfindungist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Konsolankers und
Fig. 2 eine Stirnansicht des Konsolankers.
Der Konsolanker besteht aus einem Tragstück 1 mit Haken
kopfschraube 2 und Stellschraube 3 sowie einem Ausleger 4
mit Konsolenplatte 5 und Stützplatte 6.
Das Tragstück 1 ist als ein geschlossenes Hohlprofil aus
den beiden Seitenwänden 10,11 und dem oberen Steg 12 und
dem unteren Steg 13 gebildet, welche die Seitenwände 10,11
miteinander verbinden. Das Tragstück 1 ist ein Abschnitt eines
auf Länge geschnittenen langgestreckten Hohlprofils, welches
aus einem nahtlos gezogenen langgestreckten Hohlprofil, einem
gewalzten und mit einer Längsnaht verschweißten Hohlprofil
oder einem mit mehreren Längsnähten geschweißten Hohlprofil
gebildet sein kann. Der obere Steg 12 ist mit einer Gewinde
bohrung 14 für die Stellschraube 3 versehen, welche mit einer
Kontermutter 15 als Drehsicherung versehen ist. Das Tragstück
1 ist von der Hammerkopfschraube 2 durchdrungen, deren Kopf 16 in
die in der Gebäudewandung 17 befindliche Ankerschiene 18 ein
greift, und dessen freies Ende mit einer Unterlegscheibe 19
und einer Mutter 20 versehen ist, um die notwendige Spann
kraft zur Lagesicherung des Konsolankers an der Ankerschiene
18 aufzubringen.
An die Unterseite des unteren Steges 13 des Tragstückes 1
ist der Ausleger 4 mit dem geraden Teil 21 seiner Oberseite
angeschweißt, welche dann zu demjenigen Ende des Auslegers
4 hin abfallend geneigt ist, an welchem auf der Unterseite
22 des Auslegers 4 die Konsolenplatte 5 angeschweißt ist.
Ebenfalls im Bereich der Unterseite 22 des Auslegers 4 ist
an die rückwärtige Schmalkante 23 des Auslegers 4 die Stütz
platte 6 angeschweißt. Dabei ist zwischen der rückwärtigen
Schmalkante 23 des Auslegers 4 und den rückwärtigen Schmal
kanten 24 des Hohlprofiles 1 ein Abstand d etwa von der
Dicke D der unteren Stützplatte 6 vorgesehen. Dieser Abstand
d dient zurm Überbrücken eventueller Unebenheiten der Ober
fläche der Gebäudewandung 17, in welche die Ankerschiene
18 eingesetzt ist.
Der Ausleger 4 ist ein Stegblech von notwendiger Dicke, um
eine ausreichende Steifigkeit zu erzielen.
Die Herstellung des Konsolankers zur höhenverstellbaren
Abfangung von Verblendmauerwerk erfolgt durch Herstellung
langgestreckter nahtlos gezogener, geschweißter oder ge
walzter Hohlprofile, von welchen Abschnitte in erforderlicher
Länge als Tragstücke 1 abgeschnitten werden. Diese müssen
anschließend lediglich im oberen Steg 12 mit der Gewinde
bohrung 14 versehen werden. Somit ist eine großserienmäßige
Vorproduktion von als geschlossene Hohlprofile ausgebildeten
Tragstücken 1 mit geringen Material- und Lohnkosten möglich.
Die Ausleger 4 werden ebenfalls in großer Stückzahl vorpro
duziert, wobei die Ausleger 4 allerdings in mehreren unter
schiedlichen Größen vorproduziert werden müssen, welche
mit der jeweiligen Konsolenplatte 5 und der Stützplatte 6
zusammengeschweißt werden. Anschließend erfolgt ein Zusammen
schweißen der vorproduzierten Tragstücke 1 mit den fertig
vorproduzierten Auslegern 4, welche mit ihrer Oberkante 21
an die Unterseite des unteren Steges 13 des Tragstückes 1
angeschweißt werden. Hierbei wird der Abstand d eingestellt.
Die durch das als geschlossenes Hohlprofil ausgebildete
Tragstück 1 mit ihrem Schaft durchgreifende Hammerkopf
schraube 2 wird von den Innenseiten der parallelen Seiten
wände 10,11 des Tragstückes 1 geführt. Die Stellschraube 3
stützt sich auf den Schaft der Hammerkopfschraube 2 ab
und dient zur Sicherung der Höhenlage der Hammerkopfschraube 2.
Claims (5)
1. Konsolanker zur höhenverstellbaren Abfangung von Ver
blendmauerwerk, aus einem Tragstück zur Befestigung des
Konsolankers mittels einer Hammerkopfschraube an einer
Ankerschiene, aus einem mit dem Tragstück festverbundenen
Ausleger mit einer Konsolplatte und aus einer unteren
Stützplatte, wobei das Tragstück etwa im Abstand des Durch
messers des Schraubenschaftes parallel zueinander verlaufende
Seitenwände und einen diesen verbindenden oberen Steg mit
einer Gewindebohrung für eine die Höhenlage der Hammerkopf
schraube sichernde Stellschraube aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragstück (1) als ein geschlossenes Hohlprofil (10 bis 13) aus den beiden Seitenwänden (10, 11), dem oberen Steg (12) und einem unteren, die Seitenwände (10, 11) ver bindenden Steg (13) ausgebildet ist,
daß der mit einer geraden Oberseite (21) versehene Ausleger (4) mit der Unterseite des unteren Steges (13) des Trag stückes (1) festverbunden ist und
daß zwischen der rückwärtigen Schmalkante (23) des Aus legers (4) und den rückwärtigen Schmalkanten (24) der Seitenwände (10, 11) des Hohlprofiles ein Abstand (d) von etwa der Dicke (D) der unteren Stützplatte (6) vorge sehen ist.
daß das Tragstück (1) als ein geschlossenes Hohlprofil (10 bis 13) aus den beiden Seitenwänden (10, 11), dem oberen Steg (12) und einem unteren, die Seitenwände (10, 11) ver bindenden Steg (13) ausgebildet ist,
daß der mit einer geraden Oberseite (21) versehene Ausleger (4) mit der Unterseite des unteren Steges (13) des Trag stückes (1) festverbunden ist und
daß zwischen der rückwärtigen Schmalkante (23) des Aus legers (4) und den rückwärtigen Schmalkanten (24) der Seitenwände (10, 11) des Hohlprofiles ein Abstand (d) von etwa der Dicke (D) der unteren Stützplatte (6) vorge sehen ist.
2. Konsolanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das geschlossene Hohlprofil des Tragstückes (1) ein auf
Länge geschnittener Abschnitt eines nahtlos gezogenen
langgestreckten Hohlprofiles ist.
3. Konsolanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschlossene Hohlprofil des Tragstückes (1) ein
Abschnitt eines aus parallelen Seitenwänden und oberen
und unteren Stegblechen zusammengeschweißten langgestreckten
Hohlprofiles ist.
4. Konsolanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil des Tragstückes (1) ein Abschnitt eines
gewalzten und abgekanteten sowie mit einer Längsnaht
verschweißten langgestreckten Hohlprofiles ist.
5. Konsolanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die untere Stützplatte (6) an der rück
wärtigen Schmalkante (23) des Auslegers (4) angeschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618682 DE3618682A1 (de) | 1985-08-28 | 1986-06-03 | Konsolanker zur hoehenverstellbaren abfangung von verblendmauerwerk |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858524910 DE8524910U1 (de) | 1985-08-28 | 1985-08-28 | Konsolanker zur höhenverstellbaren Abfangung von Verblendmauerwerk |
DE19863618682 DE3618682A1 (de) | 1985-08-28 | 1986-06-03 | Konsolanker zur hoehenverstellbaren abfangung von verblendmauerwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618682A1 true DE3618682A1 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=25844321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618682 Withdrawn DE3618682A1 (de) | 1985-08-28 | 1986-06-03 | Konsolanker zur hoehenverstellbaren abfangung von verblendmauerwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618682A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0869232B2 (de) † | 1997-04-01 | 2013-03-13 | JORDAHL/normteq B.V. | Konsoleneinrichtung |
GB2613165A (en) * | 2021-11-25 | 2023-05-31 | Construction Fixing Systems Ltd | Support device for masonry |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7714716U1 (de) * | 1977-05-10 | 1977-09-15 | Beine, Karlheinz, Dipl.-Ing., 4030 Ratingen | Anker fuer das abfangen von abstand zur tragenden wandung belassenden bauelementen |
DE8129269U1 (de) * | 1981-10-07 | 1982-02-18 | Kremo Werke Hermanns Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld | Abfangkonsole fuer eine hinterlueftete wandverkleidung |
-
1986
- 1986-06-03 DE DE19863618682 patent/DE3618682A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |