DE8524910U1 - Konsolanker zur höhenverstellbaren Abfangung von Verblendmauerwerk - Google Patents

Konsolanker zur höhenverstellbaren Abfangung von Verblendmauerwerk

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DE8524910U1 DE19858524910 DE8524910U DE8524910U1 DE 8524910 U1 DE8524910 U1 DE 8524910U1 DE 19858524910 DE19858524910 DE 19858524910 DE 8524910 U DE8524910 U DE 8524910U DE 8524910 U1 DE8524910 U1 DE 8524910U1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
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    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements

Description

Deutsche Kahneisen Gesellschaft West GmbH, Lengeder Str. 38 1000 Berlin 51
Konsolanker zur höhenverstellbaren Abfangung von Verblendmauerwerk
Die Neuerung bezieht sich auf einen Konsolanker zur höhenverstellbaren Abfangung von Verblendmauerwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Konsolanker ist aus dem DE-GM 83 21 256 vorbekannt. Bei diesem verlaufen die parallelen Seitenwände des Tragstückes bis zur Unterkante des Auslegers', wobei die Seitenwände des Tragstückes im oberen Bereich einen größeren Abstand zueinander besitzen als im unteren Bereich, in welchem der Ausleger zwischen den Seitenwänden verschweißt ist. Ferner ist zusätzlich zur unteren Stützplatte eine von der Hammerkopfschraube durchdrungene obere Stützplatte erforderlich, um die rückwärtigen Schmalkanten der Seitenwände des Tragstückes auf den durch die untere Stützplatte vorgegebenen
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bestimmten Abstand zur Gebäudewandung zu brigen, in welcher die Ankerschiene eingebettet ist. Nächteilig hierbei ist/ daß jedes Tragstück mit seinen langen parallelen Seitenwänden und dem diese verbindenden oberen Steg aus Bandmaterial einzeln gebogen und mit der unteren Stützplatte verschweißt werden muß. Alternativ kann allerdings auch eine Herstellung aus zwei vorgebogenen Streifen von Band-
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durch den oberen Steg und die untere Stützplatte erfolgen. In beiden Fällen ist jedoch keine Serienfertigung möglich, da für verschiedene Größen von Auslegern verschiedene Längen von Tragstücken erforderlich sind. Auch sind beide Herstellungsarten sehr aufwendig hinsichtlich der Lohnkosten. Nachteilig ist ferner,daß ein großer Materialbedarf für das Tragstück aus den beiden sich über die volle Höhe des Konsolankers erstreckenden Streifen aus Bandmaterial notwendig ist. Der große Materialbedarf hat insbesondere bei der fast ausschließlichen Herstellung der Konsolanker aus rostfreiem Edelstahl erhebliche Materialkosten zur Folge. Nachteilig ist schließlich die Notwendigkeit der Verwendung einer oberen Stützplatte, um die rückwärtigen Schmalkanten des Tragstückes auf den durch die untere Stützplatte vorgebenen Abstand zur Gebäudewandung zu bringen, welcher Abstand zum Ausgleich von Unebenheiten in der Gebäudewandung notwendig ist.
Der Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Konsolanker der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der bei geringem Materialaufwand und bei geringen Lohnkosten eine Großserienfertigung trotz unterschiedlich großer Ausleger ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Tragstückes als ein geschlossenes Hohlprofil,
an dessen Unterseite der Ausleger angesetzt, insbesondere angeschweißt ist, sind die Abmessungen des Tragstückes aller Konsolanker unverändert gleich, so daß für eine Großserienfertigung eine Vorproduktion aller aus je einem geschlossenen Hohlprofil bestehender Tragstücke erfolgen kann, an welche dann die ebenfalls in Großserien vorproduzierbaren Ausleger unterschiedlicher Abmessungen angeschweißt werden. Die als geschlossene Hohlprofile ausgebildeten Tragstücke werden in weiterer neuerungsgemäßer Ausbildung als nahtlos gezogene langgestreckte Hohlprofile, als geschweißte Hohlprofile oder als gewalzte und mit einer Längsschweißnaht geschlossene Hohlprofile vorproduziert und lediglich auf die notwendige Länge abgeschnitten, wobei eine erhebliche Einsparung an Materialkosten und Lohnkosten für die Herstellung der einzelnen, als geschlossene Hohlprofile ausgebildeten Tragstücke erzielt wird.
Durch den weiterhin neuerungsgemäß vorgesehenen Abstand zwischen der rückwärtigen Schmalkante des Auslegers und der rückwärtigen Schmalkante des Hohlprofiles, welcher Abstand etwa der Dicke der an die rückseitige Schmalkante des Auslegers angeschweißten unteren Stützplatte entspricht, entfällt beim neuerungsgemäßen Konsolanker auch eine obere Stützplatte, wodurch zusätzlich eine Materialersparnis erzielt wird. Dennoch wird die rückwärtige Schmalkante des Auslegers auf Abstand zu der mit der Ankerschiene versehenen Gebäudewandung gehalten, um eventuelle Unebenheiten der Gebäudewandung auszugleichen."
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Konsolankers und
Fig. 2 eine Stirnänsicht des Konsolankers.
Der Konsöianker besteht aus einem Tragstück 1 mit Hakenkopfschraube 2 und Stellschraube 3 sowie einem Ausleger 4 mit Konsolenplatte 5 und Stütaplatte 6.
Das Tragstück 1 ist als ein geschlossenes Hohlprofil aus den beiden Seitenwänden 10,11 und dem oberen Steg 12 und dem unteren Steg 13 gebildet, welche die Seitenwände 10,11 miteinander verbinden. Das Tragstück 1 ist ein Abschnitt eines auf Länge geschnittenen langgestreckten Hohlprofils, welches aus einem nahtlos gezogenen langgestreckten Hohlprofil, einem gewalzten und mit einer Längsnaht verschweißten Hohlprofil oder einem mit mehreren Längsnähten geschweißten Hohlprofil gebildet sein kann. Der obere Steg 12 ist mit einer Gewindebohrung 14 für die Stellschraube 3 versehen, welche mit einer Kontermutter 15 als Drehsicherung versehen ist. Das Tragstück ". 1 ist von der Hammerkopfschraube 2 durchdrungen, deren Kopf 16 in die in der Gebäudewandung 17 befindliche Ankerschiene 18 eingreift, und dessen freies Ende mit einer Unterlegscheibe und einer Mutter 20 versehen ist, um die notwendige Spannkraft zur Lagesicherung des Konsolankers an der Ankerschiene 18 au f zubr ingen.
An die Unterseite des unteren Steges 13 des Tragstückes 1 ist der Ausleger 4 mit dem geraden Teil 21 seiner Oberseite angeschweißt, welche dann zu demjenigen Ende des Auslegers 4 hin abfallend geneigt ist, an welchem auf der Unterseite 22 des Auslegers 4 die Konsolenplatte 5 angeschweißt ist. Ebenfalls im Bereich der Unterseite 22 des Auslegers 4 ist an die rückwärtige Schmalkante 23 des Auslegers 4 die Stützplatte 6 angeschweißt. Dabei ist zwischen der rückwärtigen Schmalkante 23 des Auslegers 4 und den rückwärtigen Schmalkanten 24 des Hohlprofiles 1 ein Abstand d etwa von der Dicke D der unteren Stützplatte 6 vorgesehen. Dieser Abstand
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S d dient zurm überbrücken eventueller Unebenheiten der Ober- ''
fläche der Gebäudewandung 17, in welche die Ankerschiene f
i 18 eingesetzt ist.
Der Ausleger 4 ist ein Stegblech von notwendiger Dicke, um eine ausreichende Steifigkeit zu erzielen.
Die Herstellung des Konsolankers zur höhenverstellbaren Abfangung von Verblendmauerwerk erfolgt durch Herstellung langgestreckter nahtlos gezogener, geschweißter oder gewalzter Hohlprofile, von welchen Abschnitte in erforderlicher Länge als Tragstücke 1 abgeschnitten werden. Diese müssen anschließend lediglich im oberen Steg 12 mit der Gewindebohrung 14 versehen werden. Somit ist eine großserienmäßige Vorproduktion von als geschlossene Hohlprofile ausgebildeten Tragstücken 1 mit geringen Material- und Lohnkosten möglich. Die Ausleger 4 werden ebenfalls in großer Stückzahl vorproduziert, wobei die Ausleger 4 allerdings in mehreren unterschiedlichen Größen vorproduziert werden müssen, welche mit der jeweiligen Konsolenplatte 5 und der Stützplatte 6 zusammengeschweißt werden. Anschließend erfolgt ein Zusammenschweißen der vorproduzierten Tragstücke 1 mit den fertig vorproduzierten Auslegern 4, welche mit ihrer Oberkante an die Unterseite des unteren Steges 13 des Tragstückes 1 angeschweißt werden. Hierbei wird der Abstand d eingestellt.
Die durch das als geschlossenes Hohlprofil ausgebildete Tragstück 1 mit ihrem Schaft durchgreifende Hammerkopfschraube 2 wird von den Innenseiten der parallelen Seitenwände 10,11 des Tragstückes 1 geführt. Die Stellschraube stützt sich auf den Schaft der Ha»-* .'-kopf schraube 2 ab und dient zur Sicherung der Höhen*** 1^e der Hammerkopf sciyraube

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Konsolanker zur höhenverstellbaren Abfangung von Verblendmauerwerk, aus einem Tragstück zur Befestigung des Konsolankers mittels einer Hammerkopfschraube an einer Ankerschiene, aus einem mit dem Tragstück festverbundenen Ausleger mit einer Konsolplatte und aus einer unteren Stützplatte, wobei das Tragstück etwa im Abstand des Durchmessers des Schraubenschaftes parallel zueinander verlaufende Seitenwände und einen diesen verbindenden oberen Steg mit einer Gewindebohrung für eine die Höhenlage der Hammerkopfschraube sichernde Stellschraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (1) als ein geschlossenes Hohlprofil (10 bis 13) aus den beiden Seitenwänden (10,11)jdem oberen Steg (12) und einem unteren, die Seitenwände (10,11) verbindenden Steg (13) ausgebildet ist, daß der mit einer geraden Oberseite (21) versehene Ausleger (4) mit der Unterseite des unteren Steges (13) des Tragstückes (1) festverbunden ist und
daß zwischen der rückwärtigen Schmalkante (23) des Aus-
legers (4) und den rückwärtigen Schmalkanten (24) der Seitenwände (10,11) des Hohlprofiles ein Abstand (d) von etwa der Dicke (D) der unteren Stützplatte (6) vorgesehen ist.
2. Konsolanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Hohlprofil des Tragstückes (1) ein auf Länge geschnittener Abschnitt eines nahtlos gezogenen langgestreckten Hohlprofiles ist.
3. Konsolanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Hohlprofil des Tragstückes (1) ein Abschnitt eines aus parallelen Seitenwänden und oberen und unteren Stegblechen zusammengeschweißten langgestreckten Hohlprofiles ist.
4. Konsolanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil des Tragstückes (1) ein Abschnitt eines gewalzten und abgekanteten sowie mit einer Längsnaht verschweißten langgestreckten Hohlprofiles ist.
5. Konsolanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die untere Stützplatte (6) an der rückwärtigen Schmalkante (23) des Auslegers (4) angeschweißt ist
DE19858524910 1985-08-28 1985-08-28 Konsolanker zur höhenverstellbaren Abfangung von Verblendmauerwerk Expired DE8524910U1 (de)

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