DE3743701A1 - Konsolanker - Google Patents

Konsolanker

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DE3743701A1
DE3743701A1 DE19873743701 DE3743701A DE3743701A1 DE 3743701 A1 DE3743701 A1 DE 3743701A1 DE 19873743701 DE19873743701 DE 19873743701 DE 3743701 A DE3743701 A DE 3743701A DE 3743701 A1 DE3743701 A1 DE 3743701A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

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  • Architecture (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Konsolanker gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Konsolanker der gattungsgemäßen Art ist aus dem DE-GM 85 24 910 vorbekannt. Bei diesem bekannten Konsolanker erfolgt die Höhenverstellung der in die Fugen des Ver­ blendmauerwerkes eingreifenden Konsolplatte durch ver­ tikales Verstellen des Konsolankers gegenüber der festen Wand. Für eine Verstellung muß zunächst die Befestigungs­ schraube des Konsolankers selbst gelockert werden. An­ schließend muß die vertikal wirkende Höheneinstellschraube verstellt werden. Schließlich muß die Befestigungsschraube des Konsolankers wieder fest angezogen werden. Neben diesen aufwendigen und nachteiligen Arbeiten zur Verstellung des Konsolankers erfolgt auch eine Verstellung des unteren Last­ einleitungspunktes vom Konsolanker auf die feste Wand. Dabei treten je nach der Höheneinstellung des Konsol­ ankers unterschiedliche Kräfte am Befestigungsteil in der festen Wand auf. Ein solches Befestigungsteil kann ein in den Beton eingelassener Dübel oder eine in den Beton eingelassene Ankerschiene sein. Die unterschiedlichen Kräfte sind durch unterschiedlich große Hebelarme bedingt. Der Hebelarm wird durch die vertikale Strecke zwischen dem Lasteinleitungspunkt und der Unterkante des Konsol­ ankers gebildet, d.h. der Konsolplatte. Je größer der Hebelarm ist, desto kleiner ist die Belastung der Last­ einleitungspunkte, und umgekehrt. Demgegenüber hat die Wirkungsebene der Belastung durch das Verblendmauerwerk immer den gleichen Abstand zur festen Wand.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Konsolanker der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der einerseits einfach zu verstellen ist und bei dem anderer­ seits der Lasteinleitungspunkt in die feste Wand fest fixierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Erfindungsgemäß wird das Tragstück des Konsolankers mittels eines an diesem festge­ legten Fixierungspunkt als Lasteinleitungspunkt fest mit der Wand, insbesondere durch Verschraubung, verbunden, so daß das Tragstück selbst nach seiner Montage nicht mehr gelöst zu werden braucht. Erfindungsgemäß ist ferner der Ausleger mit der daran festangebrachten Konsolplatte relativ zum Tragstück einstellbar. Hierdurch wird einer­ seits ein leichtes Einstellen der am Ausleger festange­ brachten Konsolplatte an der festen Wand ermöglicht, wozu lediglich der Ausleger mit daran festangebrachter Konsol­ platte relativ zum Tragstück am Tragstück selbst einstell­ bar sein muß. Darüber hinaus bleibt der Lasteinleitungspunkt zwischen dem Tragstück und dem festen Mauerwerk ständig fest fixiert, wodurch immer gleich große Kräfte auf den Lasteinleitungspunkt einwirken. Eine Verstellung des Trag­ stückes und damit des Lasteinleitungspunktes gegenüber der festen Wand ist beim erfindungsgemäßen Konsolanker nicht mehr erforderlich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So wird mit den Merkmalen des Anspruches 2 insbesondere ein leicht herstellbarer und leicht einstellbarer Konsolanker geschaffen, der aus einem im Querschnitt C-förmigen Ankerschienenstück besteht, in dessen Innenraum das Tragstück einstellbar gelagert ist, welches durch den Längsschlitz der C-förmigen Ankerschiene hindurchragt und am freien, unteren Ende die Konsolplatte trägt.
Die Einstellung des Auslegers mit daran festangebrachter Konsolplatte relativ zum C-förmigen Ankerschienenstück kann entweder durch eine von unten in Längsrichtung des C-förmigen Ankerschienenstückes wirkende Gewinde­ schraube, durch eine unterhalb des Tragstückes in das C-förmige Ankerschienenstück eingreifende Hammerkopf­ schraube, auf welcher sich das Tragstück mit daran befind­ liche Konsolplatte abstützt, oder durch eine Verklemmung des Tragstückes in dem C-förmigen Ankerschienenstück ober­ halb des Tragstückes erfolgen, wobei bei beiden letzt­ genannten Ausführungsbeispielen Hartmetallschneiden in die stegartigen Seitenkanten des Längsschlitzes des C-förmigen Ankerschienenstückes eingreifen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungs­ formen eines Konsolankers näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Konsolankers in der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das vergrößerte Detail X aus Fig. 1 in einer Schnittdarstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Konsolankers in der zweiten Ausführungsform und
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4. Der Konsolanker dient zur höhenverstellbaren Abfangung von Verblendmauerwerk 1, das sich im Äbstand zu einer festen Wand 2 befindet. In diese ist in horizontaler Ausrichtung eine C-förmige Ankerschiene 3 eingelassen, deren Befestigungsschlitz 4 von der Vorderseite der festen Wand 2 frei zugänglich ist.
Parallel zur festen Wand 2 ist in vertikaler Ausrichtung ein Tragstück 5 angeordnet, das ein im Querschnitt C- förmigen Ankerschienenstück ist, dessen Längsschlitz 6 auf der der festen Wand 2 abgelegenen Seite des Trag­ stückes 5 befindlich ist. Im oberen Bereich des Trag­ stückes 5 ist im Rücken 7 des C-förmigen Ankerschienen­ stückes eine Bohrung 8 ausgebildet, durch welche ein Ankerschienenbolzen 9 hindurchragt, dessen Kopf 10 in der in die feste Wand 2 eingelassenen Ankerschiene 3 eingesetzt ist. Der Schaft 11 des Ankerschienenbolzens 9 durchgreift die Bohrung 8 und ragt vorne aus dem Schlitz 6 des C-förmigen Tragstückes 5 heraus. Mittels einer auf den Ankerschienenbolzen 9 aufgeschraubten Mutter 12 ist das Tragstück 5 unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 13 fest an dem in die Wand 2 eingelassenen Ankerschienen­ stück 3 festgeschraubt. Eine Distanzscheibe 14, die zwischen dem Ankerschienenstück 3 und dem C-förmigen Tragstück 5 auf den Ankerschienenbolzen 9 aufgeschoben ist, bewirkt einen definierten Abstand des Tragstückes 5 zur Vorderseite der festen Wand 2. Am unteren Ende des Tragstückes 5 ist eine Stützplatte 15 angeschweißt, welche dem gleichen Zweck dient. Auf diese Weise ist das aus einem im Querschnitt C-förmigen Ankerschienen­ stück bestehende Tragstück 5 ständig fest mit der Wand 2 verbunden, so daß ein festfixierter Lasteinleitungspunkt durch den Ankerschienenbolzen 9 gegeben ist.
Innerhalb des C-förmigen Tragstückes 5 ist ein Stegblech 16 des Auslegers 17 gelagert, welches an seiner Unterseite eine Konsolplatte 18 zur Halterung des Verblendmauerwerkes 1 trägt. Die Konsolplatte 18 ist an das Stegblech 16 angeschweißt. Das Stegblech 16 durchgreift den Längs­ schlitz 6 des C-förmigen Tragstückes 5 und ist auf seiner Unterseite mit einem angeschweißten Führungsstück 19 ver­ sehen, dessen Querschnitt an den Innenquerschnitt des C- förmigen Tragstückes 5 angepaßt ist. Auf der Oberseite des Stegbleches 16 ist eine Sonderschraube 20, insbesondere durch Anschweißen, angesetzt, deren Gewindeschaft 21 den Längs­ schlitz 6 des Tragstückes 5 durchgreift und mittels einer Gewindemutter 22 unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 23 fest mit dem Tragstück 5 verschraubt ist. Die Sonder­ kopfschraube 20 trägt auf ihren gegen die Schlitzwände 24 des C-förmigen Tragstückes 5 gerichteten Oberflächen Hartmetallschneiden 25, welche beim Anziehen der Gewinde­ mutter 22 in die Schlitzwände 24 eindringen und damit den Ausleger 17 bzw. das Stegblech 16 vertikal unverschiebbar arretieren. Bei einer gegebenenfalls notwendigen Höhen­ verstellung des Konsolankers ist nur die Gewindemutter 22 zu lösen, woraufhin der Ausleger 17 vertikal einge­ stellt werden kann. Der im Bereich des Ankerschienen­ bolzens 9 liegende Lasteinleitungspunkt wird hierbei nicht verändert.
Bei der in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform des Konsolankers ist das C-förmige Tragstück 5 in gleicher Weise ausgebildet wie bei der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3. Auch ist der Ankerschienen­ bolzen 9 in gleicher Weise in einem horizontalen Anker­ schienenstück 3 fixiert, so daß der Lasteinleitungspunkt auch hierbei gegenüber der festen Wand 2 festgelegt ist. Auch der Ausleger 17 ist in gleicher Weise mit Stegblech 16 und Konsolplatte 18 ausgebildet wie die erste Ausführungs­ form. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform ist jedoch keine Hammerkopfschraube am oberen Ende der Stegplatte 16 fixiert. Stattdessen ist in der am unteren Ende C-förmigen Tragstückes 5 angeschweißten Stützplatte 15 eine Gewinde­ bohrung 26 ausgebildet, in welche ein auf das untere Ende des in das Innere des C-förmigen Ankerschienen-/Tragstückes 5 greifenden Auslegers 17 bzw. Führungsstück 19 einwirkender Schraubgewindebolzen 27 eingeschraubt ist, auf welchen eine Kontermutter 28 aufgeschraubt ist. Nach dem Lösen der Kontermutter 28 und nach einem Verstellen des Schraubge­ windebolzens 27 kann der Ausleger 17 in der Höhe eingestellt werden. Das Stegblech 16 ist oben und unten mit je einer an­ geschweißten Führungsplatte 19 versehen, die in den C-förmigen Innenraum des Tragstückes 5 passend eingreifen. (Fig. 5) Die Sonderkopfschraube 20 gemäß der ersten Ausführungsform besteht aus einem passend in den Innenraum des C-förmigen Tragstückes 5 eingreifenden Metallblock, an den unten das Stegblech 16 angeschweißt ist. Auf der Vorderseite sind die Hartmetallschneiden 25 angesetzt oder eingelassen, die in die Schlitzwände 24 eingreifen, und ferner der Gewindeschaft 21, der den Längschlitz 6 des Tragstückes 5 durchgreift.

Claims (6)

1. Konsolanker zur höhenverstellbaren Abfangung von Verblendmauerwerk im Abstand zu einer festen Wand, aus einem Tragstück zur Befestigung an der Wand und aus einem am Tragstück angeordneten, mit einer Konsol­ platte zur Halterung des Verblendmauerwerkes versehenen Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (5) mit einem an der Wand (2) fest fixierbaren Lasteinleitungspunkt (Bohrung 8) versehen ist und daß der Ausleger (17) mit daran befestigter Konsolplatte (18) relativ zum Tragstück (5) einstellbar ist.
2. Konsolanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (5) ein im Querschnitt C-förmiges Ankerschienenstück ist, dessen Rücken (7) im oberen Teil mit dem Lasteinleitungspunkt in Form einer Bohrung (8) versehen ist und daß der Ausleger (17) mit daran fest angebrachter Konsolplatte (18) durch den Längsschlitz (6) des C-förmigen Ankerschienen-/Tragstückes (5) in den Innenraum greift und am Tragstück (5) arretierbar ist.
3. Konsolanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des C-förmigen Ankerschienenstückes (5) eine Stützplatte (15) angeschweißt ist und daß innerhalb einer Gewindebohrung (26) der Stützplatte (15) eine auf das untere Ende des in das innere C-förmigen Ankerschienen-/Tragstückes (5) greifenden Auslegers (17) einwirkender Schraubgewindebolzen (27) schraubbar ist.
4. Konsolanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (6) des C-förmigen Ankerschienen-/ Tragstückes (5) im Vertikalbereich zwischen der Bohrung (8) als Fixpunkt und der obersten Stellung des Auslegers (17) mittels eines Querriegels (Unterlegscheibe (23)) über­ brückt ist und daß der Querriegel mit einer Durchgangs­ bohrung versehen ist, durch weiche der Schaft (21) einer Hammerkopfschraube (20) greift, die in den Schlitzwänden (24) des C-förmigen Ankerschienen-/Tragstückes (5) arretier­ bar ist.
5. Konsolanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenraum des C-förmigen Ankerschienen-/Trag­ stückes (5) von unten eine Sonderkopfschraube (20) einführ­ bar ist und daß der in dem C-förmigen Ankerschienen-/Trag­ stück (5) führbare Ausleger (17) auf der Sonderkopfschraube (20) festlegbar ist.
6. Konsolanker nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderkopfschraube (20) auf ihren gegen die Schlitzwände (24) des C-förmigen Ankerschienen-/ Tragstückes (5) gerichteten Oberflächen Hartmetallschneiden (25) trägt, welche in die Schlitzwände (24) eingreifen.
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