Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen eines Blendrahmens in einer Wandöffnung und auf eine Befestigungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Blendrahmen für Fenster und Türen in einen Stockrahmen einzusetzen. Dazu ist es notwendig, einen Fenster- oder Türstock, üblicherweise aus Holz, einzusetzen, welchen das Fenster, bzw. der Fenster- oder Türblendrahmen angeschraubt werden kann. Fenster- und Türblendrahmen werden üblicherweise eingekeilt und eingemauert. Das Einsetzen des Fenster- oder Türstockes muss an der Baustelle erfolgen und ist arbeitsaufwendig. Das richtige Einpassen des Fenster- oder Türblendrahmens erfolgt umständlich mit Keilen und ist gleichfalls arbeitsaufwendig.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, das Einsetzen von Fenster- und Türblendrahmen rationell und kostensparend zu ermöglichen und den Einbau von Fenster- oder Türstökken zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, dass zuerst Kipphalterteile und Fixierteile in der Wandöffnung und am Blendrahmen befestigt werden, dass dann der Blendrahmen in die Wandöffnung eingehängt und in ihr in die richtige Lage gekippt und nach dem Einjustieren fixiert wird. Es können zum Justieren in der Verlängerung der Rahmenschenkel Druckspannelemente angeordnet werden und es kann durch Veränderung des Abstandes ihrer Druckplatten die Justierung vorgenommen werden. Nach dem Fixieren kann der Raum zwischen Blendrahmen und Wandöffnung durch Einbringen von Dichtungsmassen, wie Schaumstoffstreifen, dauerplastische Dichtmassen, durch Ausschäumen mit einem Schaumstoff, z. B. Polyurethanschaum, ausgeschäumt werden.
Die Befestigungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Kipphalter aufweist, von denen jeder aus zwei ineinander einhängbaren und nach dem Einhängen gegeneinander drehbaren Bestandteilen besteht, von denen der eine in der Wandöffnung und der andere am Blendrahmen zu befestigen ist, und dass sie des weitern Fixierteile aufweist, um den Blendrahmen nach dem Justieren zu fixieren. Vorteilhafterweise sind die beiden Teile der Kipphalter gegeneinander fixierbar. Jeder Kipphalter kann eine in der Wandöffnung oder am Blendrahmen zu befestigen bestimmte Grundplatte aufweisen und es kann an der Grundplatte eine über einen oder mehrere Stege von der Grundplatte distanzierte Lasche mit einer Einbuchtung zur Aufnahme eines Einhäng- und Drehteiles, der am Blendrahmen oder in der Wandöffnung zu befestigen bestimmt ist, vorgesehen sein.
Man kann zur Befestigung bekannte und einfach herzustellende Bauelemente, nämlich Kopfschrauben verwenden. Besonders wenn die Schraube einen mit einem Schlüssel verdrehbaren Mehrkantkopf aufweist, lässt sich eine seitliche Nachjustierung mit einem Schlüssel auch nach dem Einhängen des Blendrahmens und auch ein Fixieren nach dem Einrichten leicht vornehmen. Auf der Schraube können eine oder zwei Muttern zur Fixierung der Schraube an der Einhängelasche vorgesehen sein. Um einen Höhenausgleich und eine Montagetoleranz zu gewährleisten, ist es zweckmässig, wenn die Grundplatte zur Befestigung in der Wandöffnung oder am Blendrahmen Schrauben oder Langlöcher aufweist. Zur Erleichterung des Einführens der Schraube wird vorgeschlagen, dass die Öffnung der Lasche nach einer Seite zum Einführen der Schraube in die Lasche und des Kopfes zwischen Lasche und Grundplatte offen ist.
Wenn man das nachträgliche Verdrehen der Schraube vermeiden will, kann man das dadurch erreichen, dass die Schraube anschliessend an den Kopf eine Absetzung aufweist und die Breite der Öffnung der Lasche kleiner als der Durchmesser der Schraube und grösser als der Durchmesser der Absetzung ist. Zweckmässig weist das dem Kopf entgegengesetzte Ende der Schraube einen Schlitz zum Angriff eines Schraubenziehers oder dergleichen auf, damit man die Schraube rasch und leicht in ein Gewinde, das zum Beispiel in einer bekannten Schraube mit einem in den Blendrahmen einsetzbaren Aussengewinde und einem zur Aufnahme der Schraube geeigneten Innengewinde angeordnet sein kann, einschraubbar ist.
Es wird beispielsweise vorgeschlagen, dass der Fixierteil zum Fixieren des Blendrahmens nach dem Verschwenken aus einer in der Wandöffnung oder am Blendrahmen befestig baren Platte mit einem Einführ- und Halteschlitz zum Einführen und Halten eines am Blendrahmen oder in der Wandöffnung befestigten Fixierstiftes besteht. Besonders einfach ist die Ausbildung, wenn die vorzugsweise zur Befestigung in der Wandöffnung oder am Blendrahmen mit Langlöchern versehene Platte mit einem von Aufbiegungen begrenzten Schlitz zur Aufnahme des Kopfes einer Schraube, die in ein Gewinde im Blendrahmen oder in der Wandöffnung einsetzbar ist, ausgestattet ist.
Das Einführen in den Schlitz ist besonders leicht, wenn die Schraube einen Senkkopf hat und die Aufbiegung entsprechend der Neigung des Senkkopfes schräg ist, weil durch die Kegelausbildung des Senkkopfes eine Verkantung des Kopfes im Schlitz nicht möglich ist und sich daher der Kopf ohne Widerstand und Gefahr einer Verkantung passend einführen lässt. Da der Fixierstift eine Schraube ist, lässt sich einfach eine Mutter zum Fixieren des Kopfes im Schlitz verwenden.
Es wird z. B. weiter vorgeschlagen, dass zum Justieren des Blendrahmens in der Verlängerung der Rahmenschenkel Druckspannelemente angeordnet werden und durch Verändern des Abstandes der Druckplatten die Justierung vorgenommen wird. Die Druckspannelemente können dabei mindestens in der Verlängerung eines Rahmenschenkels vorgesehen sein, zweckmässig jedoch in der Verlängerung der senkrechten Schenkel und, wenn die Befestigung besonders exakt und fest sein soll, wenn die auch in der Verlängerung der waagrechten Schenkel. Durch die Anordnung in der Verlängerng der Schenkel sind lediglich Druckspannelemente notwendig, da bei der Verwendung von Druckspannelementen an diesen Stellen keinerlei Zugkräfte auftreten können.
Bei längeren Blendrahmen wird ein Ausknicken der Rahmenschenkel bei Einspannung durch Druck, die die Verlängerung der Rahmenschenkel an den Ecken durch die auf Zug und Druck belastbaren Kipphalter und Fixierteile, die zweckmässig etwa in der Mitte der Rahmenschenkel angeordnet sind, verhindert. Zweckmässig wird vorgeschlagen, dass jedes Druckspannelement auf einer Seite im Blendrahmen oder in der Mauer druckfest verankerbar ist, auf der anderen Seite eine Druckauflage aufweist und eine Spannvorrichtung zum Verschieben des Abstandes zwischen Verankerung und Druckauflage vorgesehen ist. Vorteilhaft ist es, wenn die Verankerung eine Druckplatte mit einer verschiebbaren Hülse mit einem Innengewinde ist und in der Hülse eine Schraube, die in der Druckauflage drehbar gelagert ist, vorgesehen ist, wobei die Angriffsflächen an der Schraube zum Verdrehen der Schraube vorhanden sind.
Dazu wird beispielsweise weiter vorgeschlagen, dass die Zug- und Druckglieder aus einem mit einem Drehangriff, vorzugsweise einem Mehrkantkopf versehenen Schraubbolzen mit vom Drehangriff weg gegenläufig ausgebildeten Gewinden bestehen, die in der Hülse im Blendrahmen und in der Wand eingreifen, die mit einer Druckauflage, bzw. Zugverankerung verbunden sind. Es ist jedoch auch möglich, nur ein Gewinde zu haben, welches in ein einziges Gegengewinde eingreift, während die Lagerung der zweiten Druckauflage dreh bar ausgebildet ist, z. B. durch einen achsförmigen Fortsatz, der in ein Loch in der Druckplatte eingreift. Da die Drehbeanspruchungen lediglich beim Fixieren auftreten, müssen die Achsausbildungen nicht sehr genau ausgebildet sein und können ohne weiteres gestanzt, geschmiedet, gegossen, usw.
sein. Durch Verschieben der Druckplatten voneinander kann das Fenster leicht und einfach genau einjustiert werden.
Nach dem Einjustieren können sämtliche Einstell- und Verankerungsglieder fixiert werden. Z. B. wird weiter vorgeschlagen, dass der Raum zwischen Blendrahmen und Wandöffnung durch Einbringung von Dichtungsmassen, wie Schaumstoffstreifen, dauerplastische Dichtmassen, wenn mit einem Schaumstoff, z. B. Polyurethan usw. ausgeschäumt wird.
Besonders zweckmässig erscheint das Ausschäumen mit einem Schaumstoff, der unaufgeschäumt in den Zwischenraum eingebracht wird und danach aufschäumt und gut dichtend den Raum zwischen Blendrahmen und Wandöffnung ausfüllt. Ein derartiger Schaum, zum Beispiel ein Polyurethanschaum, dichtet ausgezeichnet, gibt eine sehr gute Wärmedämmung und festigt überdies den Einbau des Blendrahmens.
Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen darge stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
Fig. 1 zeigt in Ansicht von oben und Fig. 2 in Seitansicht einen Fixierteil 4.
Fig. 3 zeigt in Ansicht von oben eine Grundplatte eines Kipphalters und
Fig. 4 in Seitansicht mit Teilschnitt einen eingebauten Kipphalter.
Fig. 5 zeigt in Ansicht von oben und
Fig. 6 in Seitansicht ein Spannelement 2.
Fig. 7 zeigt in Frontansicht mit Teilschnitten einen Teil eines eingebauten Fensters.
Die Fig. 8-10 zeigen in Frontansicht verschiedene eingebaute Fenstervarianten und
Fig. 11 ein Einbaudetail in Seitansicht im Schnitt.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Fixierteil 4 besteht aus einer Grundplatte 51, die zur Befestigung in der Mauer 5 mit Schrauben 60 mit Langlöchern 52, die ein Nachjustieren der Lage der Platte gestatten, ausgestattet ist. Die Platte weist Aufbiegungen 53 auf, die einen schrägen Schlitz zum Einführen einer mit einer auf zwei Seiten schlitzförmigen Verengung unterhalb des Kopfes 55 ausgestatteten Schraube 56 mit einem Gewinde 57 ausgestattet ist. Die Schraube ist mit ihrer Absetzung in den Schlitz 54 einführbar und dank dieser Absetzung im Schlitz nach dem Einführen nicht mehr verdrehbar. Eine Mutter 62 dient zum Fixieren und Festspannen der Schraube in diesem Schlitz. Die Schraube 56 ist in einen Gewindeträger 63 mit einem Innengewinde 57 einschraubbar. Der Gewindeträger hat ein Aussengewinde 64, mit dem er in den Blendrahmen 1 bzw. eine Bohrung 65 des Rahmens eingesetzt werden kann.
Der in Fig. 3 und 4 im Detail gezeigte Kipphalter besteht aus einer Grundplatte 31 mit Langlöchern 42 zur Befestigung an einer Wand 32 einer Fenster- oder Türöffnung mit Schrauben 60, auf welche über einen Steg 33 eine Lasche 34 mit einer Ausbuchtung 35, die als Schlitz ausgebildet ist, befestigt ist, sowie einer Schraube 40 mit einem Schraubkopf 41 ein 41, auf welcher unterhalb des Schraubkopfes 41 ein Einschnitt eingedreht ist und die an dem dem Schraubkopf entgegengesetzten Ende einen Schlitz 44 zum Angreifen eines Schraubenziehers aufweist, sowie weiter einen Gewindeträger 37, der in einer Bohrung 45 des Stockes 36 befestigbar ist und der ein Gewinde 38 zur Aufnahme des Gewindes 39 der Schraube 40 aufweist.
Das in Fig. 5 und 6 im Detail gezeigte Spannelement besteht aus einer Druckauflageplatte 10, die an den Rändern mit Verankerungsdornen 58 ausgestattet ist und in welcher in einer Bohrung 12 mit einer Nietverlängerung 11 drehbar eine mit einem Sechskantkopf ausgestattete Schraube 9 gelagert ist, sowie einer zweiten Druckplatte 6, die mit einer Schraubhülse 7 ausgestattet ist, die in einer Bohrung des Blendrahmens verankerbar ist und die ein Innengewinde 8 aufweist. Auch die Druckplatte 6 ist mit Verankerungsdornen 58 ausgestattet.
Zur Befestigung eines Blendrahmens 1 in der Mauer 5, bzw. deren Öffnung werden die je nach Grösse des Fensters benötigten Beschlagteile am Rahmen des Fensters, bzw. der Türe befestigt. In den Ausführungsbeispielen werden etwa in der Mitte jeder senkrecht verlaufenden Seitenwand je eine Grundplatte 31 mit Schrauben 60 sowie Platten 51 an den waagrecht verlaufenden Seiten befestigt. An den entsprechenden Gegenstellen des Blendrahmens Bohrungen 45 bzw. 65 eingelassen und Gewindeträger 37 bzw. 63 eingeschraubt. Die Schrauben 40 mit Schraubkopf 41 und Ge genmutter werden in die Gewindeträger 37 und die Schrauben oder eine Schraube 56 in die Gewindeträger 63 mit aufgeschraubter Mutter 62 eingesetzt.
Nun wird der Blendrahmen angehoben, die Schrauben 40 werden in die Schlitze 35 auf den Grundplatten 31 eingeführt und zwar so, dass sich die Schraubköpfe 41 zwischen der Grundplatte 31 und der Lasche 34 befinden. Damit hängt der Blendrahmen kippbar mit den Schrauben 40 in der Lasche 34 und kann nun in die richtige Lage geschwenkt und justiert werden. Beim Schwenken gleitet die Schraube 56 hinter die Aufbiegungen 53, wobei Absetzungen, die durch seitliche Längsfräsungen erzeugt werden, in den Schlitz 54 gleiten und von den Seiten des Schlitzes festgehalten werden, so dass sich die Schraube nicht verdreht und der Kopf durch Anziehen der Mutter 62, was mit einem Schraubenschlüssel durch den Spalt zwischen Blendrahmen 1 und Mauer 5 geschehen kann, fixiert werden kann.
Zur Erleichterung des Justierens und zur Befestigung des Blendrahmens werden vor dem Einsetzen des Blendrahmens in der Verlängerung der Rahmenschenkel Bohrungen eingebracht, in die Schraubhülsen 7 mit der Druckplatte 6 eingesetzt werden. Mit der Schraube 9 wird darin die Druckplatte 10 eingesetzt, wobei die Schraube 9 möglichst weit eingeschraubt wird. Zum Justieren des Blendrahmens wird nun an den in Fig. 6 im Detail ersichtlichen Spannelementen, die sich in Verlängerung der Rahmenbalken befinden, die Schraube 9 durch Drehen am Sechskant 20 mit einem Schlüssel ein Druck zwischen den beiden Druckplatten 6 und 10 ausgeübt und die Druckplatten solange auseinandergeschoben, bis die richtige Rahmenlage einjustiert ist. Diese Lage wird mit einer Gegenmutter fixiert.
Durch Anziehen der Gegemuttern auf den Schrauben 40 der Kipphalter werden auch diese fixiert und eine zug- und druckfeste Verbindung zwischen dem Mauerwerk und dem Blendrahmen hergestellt, wobei eventuell eine Nachjustierung durch Drehen des Schraubkopfes 41 vorher erfolgen kann. Der Blendrahmen ist damit, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, fixiert.
Je nach der Grösse des Fensters bzw. des Blendrahmens und der Länge der Rahmenschenkel können mehr oder weniger Elemente verwendet werden.
Fig. 8 zeigt die Befestigung eines Blendrahmens für eine Hebetüre. Es sind dabei zwei Kipphalter 3 in der Mitte der sich senkrecht erstreckenden Seiten der Maueröffnung verwendet. Die Fixierung des Blendrahmens erfolgt lediglich durch Spannelemente 2 in der Verlängerung der sich nach oben erstreckenden Rahmenschenkel. Da die Länge der oberen und unteren Rahmenschenkel nicht sehr gross ist, kann auf eine Zug- und Druck beanspruchbare Fixierung des Schenkels in der Mitte verzichtet werden.
Fig. 9 zeigt den Einbau eines Dreifachfensters mit Kipphalter 3, Fixierteilen 4 und Spannelementen 2.
Fig. 10 zeigt den Einbau einer Türe mit anschliessendem Fenster, wobei zur Befestigung der Türe zwei Kipphalter verwendet wurden, was möglich ist, wenn der Spalt zwischen dem Blendrahmen und der Mauer genügend gross ist, dass das Einhängen der Schrauben 40 in die Schlitze 35 durch An heben des Blendrahmens möglich ist. In der Verlängerung der Rahmenschenkel, die senkrecht verlaufen, sind Spannele mente angeordnet, Zug- und Druck-aufnehmende Fixierteile 4 sind bei den langen waagrecht verlaufenden Rahmenschenkeln vorgesehen.
In Fig. 11 ist gezeigt, wie eine zusätzliche Verankerung eines Profilstockes in der Mauer 5 mit einem Maueranker 66 erfolgen kann, wobei die Distanzierung des Blendrahmens von der Wand mit einer Schlossschraube 67 und einer Mutter 68 erfolgt. Es ist möglich, derartige Maueranker zur Festigung des Einbaues um jede der gezeigten Schrauben zu legen und in der Mauer zu fixieren.
Nach dem Fixieren des Blendrahmens wird der Zwischenraum zwischen Blendrahmen und Wand mit Dichtungsstreifen oder, was besonders einfach geht, mit Kunststoffschaum, der erst nach Einbringen in den Spalt aufschäumt, wie Polyurethanschaum, abgedichtet. Danach ist es zweckmässig, Blendleisten anzubringen. Damit ist der Blendrahmen eingebaut. Es können Fenster und eventuell Türen eingehängt werden. Die Befestigung und Justierung kann leicht und einfach durch einen Mann, oder wenn das Fenster zu schwer ist, durch wenige Hilfskräfte, durchgeführt werden und rasch und sicher erfolgen. Selbstverständlich können als Fixierteil, Kipphalter und Druckspannelement konstruktive Varianten Verwendung finden.
Je nach Erfordernis können mehr oder weniger der angegebenen Einbauteile verwendet werden, so ist es beispielsweise möglich, kleine Fenster nur mit Spannelementen 2 einzusetzen, wobei zweckmässig auch in der Verlängerung der sich waagrecht erstreckenden Rahmenschenkel Spannelemente eingesetzt werden. Es ist möglich, nur Kipphalter zu verwenden und das Fixieren mit einem Maueranker durchzuführen, wobei eventuell Höhenjustiereinrichtungen am Kipphalter angeordnet sein können und weitere Fixiermöglichkeiten zum Halten des Blendenrahmens in ihrer Endlage.
PATENTANSPRUCH I
Verfahren zum Befestigen eines Blendrahmens in einer Wandöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst Kipphalterteile und Fixierteile in der Wandöffnung und am Blendrahmen befestigt werden, dass dann der Blendrahmen in die Wandöffnung eingehängt und in ihr in die richtige Lage gekippt und nach dem Einjustieren fixiert wird.
UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zum Justieren in der Verlängerung der Rahmenschenkel Druckspannelemente angeordnet werden und durch Veränderung des Abstandes ihrer Druckplatten die Justierung vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Fixieren der Raum zwischen Blendrahmen und Wandöffnung durch Einbringen von Dichtungsmassen, wie Schaumstoffstreifen, dauerplastische Dichtmassen, Ausschäumen mit einem Schaumstoff, z. B. Polyurethanschaum, ausgeschäumt wird.
PATENTANSPRUCH II
Befestigungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Kipphalter (3) aufweist, von denen jeder aus zwei ineinander einhängbaren und nach dem Einhängen gegeneinander drehbaren Bestandteilen besteht, von denen der eine in der Wandöffnung und der andere am Blendrahmen zu befestigen ist, und dass sie des weiteren Fixierteile (4) aufweist, um den Blendrahmen nach dem Justieren zu fixieren.
UNTERANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile der Kipphalter (3) gegeneinander fixierbar sind.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kipphalter (3) eine in der Wandöffnung (32) oder am Blendrahmen zu befestigen bestimmte Grundplatte (31) aufweist und dass an der Grundplatte eine über einen oder mehrere Stege (33) von der Grundplatte distanzierte Lasche (34) mit einer Einbuchtung (35) zur Aufnahme eines Einhäng- und Drehteiles, der am Blendrahmen oder in der Wandöffnung zu befestigen bestimmt ist, vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhäng- und Drehteil als Kopfschraube (41) ausgebildet ist, wobei der Kopf (41) der Schraube (40) zwischen Grundplatte (31) und Lasche (34) anzuordnen bestimmt ist, und dass ein Gewindeträger (37) mit einem Gewinde (38) zur Aufnahme des Gewindes (39) der Schraube (40) vorgesehen ist, der am Blendrahmen zu befestigen bestimmt ist.
6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (40) einen mit einem Schlüssel drehbaren Mehrkantkopf aufweist.
7. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder zwei Muttern zur Fixierung der Schraube (40) an der Lasche (34) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (31) Langlöcher zur Befestigung in der Wandöffnung oder am Blendrahmen mit Schrauben aufweist.
9. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (35) der Lasche (34) nach einer Seite zum Einführen der Schraube (40) in die Lasche und des Kopfes (41) zwischen Lasche (34) und Grundplatte (31) offen ist.
10. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (40) anschliessend an den Kopf (41) einen Einschnitt aufweist und die Breite der Einbuchtung (35) der Lasche kleiner als der Durchmesser der Schraube (40) und grösser als die Dicke beim Einschnitt (43) ist.
11. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Kopf (41) entgegengesetzte Ende der Schraube (40) einen Schlitz (44) zum Angriff eines Schraubenziehers aufweist.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierteil aus einer in der Wandöffnung oder dem Blendrahmen zu befestigenden bestimmte Platte (51) mit einem Einführ- und Halteschlitz zum Einführen und Halten eines am Blendrahmen oder der Wandöffnung befestigten Fixierstiftes besteht.
13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise zur Befestigung in der Wand öffnung oder dem Blendrahmen mit Langlöchern (52) versehene Platte (51) mit einem von Aufbiegungen (53) begrenzten Schlitz (54) zur Aufnahme des Kopfes (55) einer Schraube (56), die in ein Gewinde (57) im Blendrahmen oder der Wandausnehmung einsetzbar ist, ausgestattet ist.
14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (56) einen Senkkopf (55) hat und die Aufbiegung (53) entsprechend der Neigung des Senkkopfes (55) schräg ist
15. Vorrichtung nach einem der Unteransprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mutter (62) zum Fixieren des Schraubkopfes (55) im Schlitz (54) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einrichtung und Fixierung des Blendrahmens zwischen Blendrahmen (1) und Wand (5) mindestens
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The invention relates to a method for fastening a window frame in a wall opening and to a fastening device for carrying out the method.
It is known to use frames for windows and doors in a stick frame. For this purpose, it is necessary to use a window or door frame, usually made of wood, to which the window or the window or door frame can be screwed on. Window and door frames are usually wedged and walled in. The insertion of the window or door frame must be done on site and is labor-intensive. Correct fitting of the window or door frame is laborious with wedges and is also labor-intensive.
The object of the invention is to enable the insertion of window and door frames in an efficient and cost-saving manner and to avoid the installation of window or door frames. This is achieved by first attaching tilt bracket parts and fixing parts in the wall opening and on the frame, then hooking the frame into the wall opening and tilting it into the correct position and fixing it after adjustment. For adjustment purposes, pressure clamping elements can be arranged in the extension of the frame legs and the adjustment can be carried out by changing the distance between their pressure plates. After fixing, the space between the frame and wall opening can be achieved by introducing sealing compounds, such as foam strips, permanently plastic sealing compounds, by foaming with a foam, e.g. B. polyurethane foam, are foamed.
The fastening device for carrying out the method is characterized in that it has two tilting brackets, each of which consists of two components that can be hooked into one another and rotatable against one another after being hooked, one of which is to be fastened in the wall opening and the other to the frame, and that it has the further fixing parts to fix the frame after adjustment. The two parts of the tilt holder can advantageously be fixed relative to one another. Each tilting bracket can have a base plate that is intended to be fastened in the wall opening or on the window frame, and on the base plate there can be a tab with an indentation spaced from the base plate via one or more webs for receiving a hook-in and rotating part that is attached to the window frame or in the wall opening is intended to be attached.
You can use known and easy to manufacture components, namely head screws for fastening. Particularly when the screw has a polygonal head that can be rotated with a key, it is easy to readjust laterally with a key even after the window frame has been hung and also to fix it after it has been set up. One or two nuts can be provided on the screw to fix the screw to the mounting bracket. In order to ensure height compensation and an assembly tolerance, it is useful if the base plate has screws or elongated holes for fastening in the wall opening or on the frame. To facilitate the introduction of the screw, it is proposed that the opening of the tab is open to one side for inserting the screw into the tab and the head between the tab and the base plate.
If you want to avoid the subsequent twisting of the screw, this can be achieved in that the screw has an offset next to the head and the width of the opening of the tab is smaller than the diameter of the screw and larger than the diameter of the offset. The end of the screw opposite the head expediently has a slot for engaging a screwdriver or the like so that the screw can be quickly and easily inserted into a thread, for example in a known screw with an external thread that can be inserted into the frame and one for receiving the screw suitable internal thread can be arranged, can be screwed.
It is proposed, for example, that the fixing part for fixing the window frame after pivoting consists of a plate that can be fastened in the wall opening or on the window frame with an insertion and holding slot for inserting and holding a fixing pin attached to the window frame or in the wall opening. The design is particularly simple if the plate, which is preferably provided with elongated holes for fastening in the wall opening or on the frame, is equipped with a slot delimited by bends to accommodate the head of a screw that can be inserted into a thread in the frame or in the wall opening.
Insertion into the slot is particularly easy if the screw has a countersunk head and the bend is inclined according to the inclination of the countersunk head, because the conical design of the countersunk head prevents the head from tilting in the slot and therefore the head moves without resistance and danger a tilt can be inserted appropriately. Since the locating pin is a screw, a nut can simply be used to secure the head in the slot.
It is z. B. further proposed that to adjust the window frame in the extension of the frame legs pressure clamping elements are arranged and the adjustment is made by changing the distance between the pressure plates. The compression clamping elements can be provided at least in the extension of a frame leg, but expediently in the extension of the vertical legs and, if the fastening is to be particularly precise and firm, also in the extension of the horizontal legs. Due to the arrangement in the extension of the legs, only pressure clamping elements are necessary, since no tensile forces can occur at these points when pressure clamping elements are used.
In the case of longer frames, the frame legs will buckle when clamped in place by pressure, which prevents the extension of the frame legs at the corners by the tilt brackets and fixing parts, which can be subjected to tension and pressure and which are conveniently located approximately in the middle of the frame legs. It is expediently proposed that each pressure tensioning element can be anchored pressure-tight on one side in the frame or in the wall, has a pressure pad on the other side and a tensioning device is provided for moving the distance between anchoring and pressure pad. It is advantageous if the anchorage is a pressure plate with a sliding sleeve with an internal thread and a screw, which is rotatably mounted in the pressure pad, is provided in the sleeve, with the engagement surfaces on the screw for turning the screw.
For this purpose, it is further proposed, for example, that the tension and pressure members consist of a screw bolt provided with a rotary grip, preferably a polygonal head, with threads formed in opposite directions away from the rotary grip, which engage in the sleeve in the frame and in the wall, which are provided with a pressure pad or . Tie rods are connected. However, it is also possible to have only one thread which engages a single mating thread while the storage of the second pressure pad is designed to rotate, for. B. by an axis-shaped extension which engages in a hole in the pressure plate. Since the torsional stresses only occur when fixing, the axis configurations do not have to be very precise and can easily be punched, forged, cast, etc.
be. The window can be easily and precisely adjusted by moving the pressure plates apart.
After adjustment, all adjustment and anchoring links can be fixed. For example, it is further proposed that the space between the frame and the wall opening be closed by the introduction of sealing compounds, such as foam strips, permanently plastic sealing compounds, if with a foam, e.g. B. polyurethane, etc. is foamed.
Foaming with a foam, which is introduced into the space in between and then foams up and fills the space between the frame and wall opening with a good seal, appears particularly expedient. Such a foam, for example a polyurethane foam, provides an excellent seal, provides very good thermal insulation and, moreover, strengthens the installation of the window frame.
The invention is explained in more detail with reference to exemplary embodiments shown in the drawings, without being limited thereto.
FIG. 1 shows a fixing part 4 in a view from above and FIG. 2 shows a side view.
Fig. 3 shows in a view from above a base plate of a tilt holder and
4 shows a built-in tilt holder in a side view with partial section.
Fig. 5 shows in view from above and
6 shows a clamping element 2 in a side view.
Fig. 7 shows in a front view with partial sections part of a built-in window.
8-10 show various built-in window variants and in a front view
11 shows an installation detail in a side view in section.
The fixing part 4 shown in Fig. 1 and 2 consists of a base plate 51 which is equipped for fastening in the wall 5 with screws 60 with elongated holes 52 that allow readjustment of the position of the plate. The plate has bends 53 which are provided with an inclined slot for the introduction of a screw 56 with a thread 57, which is equipped with a narrowing in the form of a slot on two sides below the head 55. The offset of the screw can be inserted into the slot 54 and, thanks to this offset, can no longer be rotated in the slot after insertion. A nut 62 is used to fix and tighten the screw in this slot. The screw 56 can be screwed into a thread carrier 63 with an internal thread 57. The threaded carrier has an external thread 64 with which it can be inserted into the frame 1 or a bore 65 of the frame.
The tilt holder shown in Fig. 3 and 4 in detail consists of a base plate 31 with elongated holes 42 for attachment to a wall 32 of a window or door opening with screws 60, on which via a web 33 a tab 34 with a bulge 35, which as Slot is formed, is fastened, as well as a screw 40 with a screw head 41 a 41, on which an incision is made below the screw head 41 and which has a slot 44 for engaging a screwdriver at the end opposite the screw head, and also a thread carrier 37 which can be fastened in a bore 45 of the stick 36 and which has a thread 38 for receiving the thread 39 of the screw 40.
The clamping element shown in Fig. 5 and 6 in detail consists of a pressure support plate 10, which is equipped at the edges with anchoring spikes 58 and in which a screw 9 equipped with a hexagon head is rotatably mounted in a bore 12 with a rivet extension 11, as well as a second pressure plate 6 which is equipped with a screw sleeve 7 which can be anchored in a bore of the window frame and which has an internal thread 8. The pressure plate 6 is also equipped with anchoring pins 58.
To attach a window frame 1 in the wall 5 or its opening, the fittings required depending on the size of the window are attached to the frame of the window or the door. In the exemplary embodiments, a base plate 31 with screws 60 and plates 51 are attached to the horizontally extending sides approximately in the middle of each vertically running side wall. At the corresponding counterparts of the frame, bores 45 and 65 are embedded and threaded supports 37 and 63 are screwed in. The screws 40 with screw head 41 and Ge counter nut are used in the threaded carrier 37 and the screws or a screw 56 in the threaded carrier 63 with screwed nut 62.
Now the frame is raised, the screws 40 are inserted into the slots 35 on the base plates 31 in such a way that the screw heads 41 are located between the base plate 31 and the bracket 34. Thus, the frame hangs tiltably with the screws 40 in the bracket 34 and can now be pivoted and adjusted into the correct position. When pivoting, the screw 56 slides behind the bends 53, with offsets, which are created by lateral longitudinal milling, slide into the slot 54 and are held in place by the sides of the slot so that the screw does not twist and the head does not twist by tightening the nut 62 what can be done with a wrench through the gap between the frame 1 and wall 5 can be fixed.
To facilitate adjustment and to secure the window frame, holes are made in the extension of the frame legs before the window frame is inserted, into which the screw sleeves 7 with the pressure plate 6 are inserted. The pressure plate 10 is inserted therein with the screw 9, the screw 9 being screwed in as far as possible. To adjust the window frame, the screw 9 by turning the hexagon 20 with a wrench exerts a pressure between the two pressure plates 6 and 10 on the clamping elements shown in detail in FIG. 6, which are located in the extension of the frame beams, and the pressure plates continue to do so pushed apart until the correct frame position is adjusted. This position is fixed with a lock nut.
By tightening the counter nuts on the screws 40 of the tilt brackets, these are also fixed and a tensile and pressure-resistant connection is established between the masonry and the frame, with readjustment possibly being carried out beforehand by turning the screw head 41. The frame is thus, as can be seen from FIG. 7, fixed.
Depending on the size of the window or the window frame and the length of the frame legs, more or fewer elements can be used.
Fig. 8 shows the attachment of a frame for a lifting door. Two tilt brackets 3 are used in the middle of the vertically extending sides of the wall opening. The window frame is only fixed by clamping elements 2 in the extension of the frame legs extending upwards. Since the length of the upper and lower frame legs is not very great, there is no need to fix the leg in the middle, which can be subjected to tension and pressure.
9 shows the installation of a triple window with a tilt bracket 3, fixing parts 4 and tensioning elements 2.
Fig. 10 shows the installation of a door with an adjoining window, two tilt brackets were used to fasten the door, which is possible if the gap between the frame and the wall is large enough for the screws 40 to be hooked into the slots 35 It is possible to raise the window frame. In the extension of the frame legs, which run vertically, Spannele elements are arranged, tension and pressure-absorbing fixing parts 4 are provided in the long horizontally extending frame legs.
In Fig. 11 it is shown how an additional anchoring of a profile stock in the wall 5 with a wall anchor 66, the spacing of the window frame from the wall with a carriage bolt 67 and a nut 68 takes place. It is possible to place such wall anchors around each of the screws shown and to fix them in the wall to strengthen the installation.
After fixing the window frame, the space between the window frame and the wall is sealed with sealing strips or, which is particularly easy, with plastic foam, which only foams up after it has been introduced into the gap, such as polyurethane foam. It is then advisable to attach trim strips. The frame is now installed. Windows and possibly doors can be attached. The fastening and adjustment can be carried out easily and simply by a man or, if the window is too heavy, by a few assistants, and can be done quickly and safely. Constructive variants can of course be used as a fixing part, tilt holder and pressure clamping element.
Depending on the requirement, more or less of the specified built-in parts can be used, for example, it is possible to use small windows only with clamping elements 2, wherein clamping elements are expediently also used in the extension of the horizontally extending frame legs. It is possible to use only tilting brackets and fixing them with a wall anchor, whereby height adjustment devices may be arranged on the tilting bracket and other fixing options for holding the cover frame in its end position.
PATENT CLAIM I
Method for fastening a window frame in a wall opening, characterized in that first tilt bracket parts and fixing parts are fastened in the wall opening and on the window frame, that the window frame is then hung into the wall opening and tilted into the correct position in it and fixed after adjustment.
SUBCLAIMS
1. The method according to claim I, characterized in that for adjustment in the extension of the frame legs pressure clamping elements are arranged and the adjustment is made by changing the distance between their pressure plates.
2. The method according to claim I, characterized in that after fixing the space between the frame and wall opening by introducing sealing compounds, such as foam strips, permanently plastic sealing compounds, foaming with a foam, for. B. polyurethane foam, is foamed.
PATENT CLAIM II
Fastening device for carrying out the method according to claim 1, characterized in that it has two tilting brackets (3), each of which consists of two components that can be hooked into one another and rotatable against one another after being hooked, one in the wall opening and the other on the frame is to be attached, and that it also has fixing parts (4) in order to fix the frame after the adjustment.
SUBCLAIMS
3. Device according to claim II, characterized in that the two parts of the tilt holder (3) can be fixed against each other.
4. Device according to claim II, characterized in that each tilt holder (3) has a certain base plate (31) to be fastened in the wall opening (32) or on the frame and that on the base plate one or more webs (33) from the Base plate spaced tab (34) with an indentation (35) for receiving a hanging and rotating part which is intended to be attached to the frame or in the wall opening is provided.
5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the hanging and rotating part is designed as a head screw (41), the head (41) of the screw (40) being intended to be arranged between the base plate (31) and tab (34), and that a thread carrier (37) with a thread (38) for receiving the thread (39) of the screw (40) is provided, which is intended to be attached to the frame.
6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the screw (40) has a polygonal head rotatable with a key.
7. Device according to dependent claim 5, characterized in that one or two nuts are provided for fixing the screw (40) on the bracket (34).
8. Device according to dependent claim 4, characterized in that the base plate (31) has elongated holes for fastening in the wall opening or on the frame with screws.
9. Device according to dependent claim 4, characterized in that the indentation (35) of the tab (34) to one side for inserting the screw (40) into the tab and the head (41) between the tab (34) and the base plate (31) is open.
10. The device according to dependent claim 5, characterized in that the screw (40) adjoining the head (41) has an incision and the width of the indentation (35) of the tab is smaller than the diameter of the screw (40) and greater than the thickness at the incision (43).
11. Device according to dependent claim 5, characterized in that the end of the screw (40) opposite the head (41) has a slot (44) for engagement by a screwdriver.
12. Device according to claim II, characterized in that the fixing part consists of a certain plate (51) to be fixed in the wall opening or the window frame with an insertion and holding slot for inserting and holding a fixing pin fastened to the window frame or the wall opening.
13. Device according to dependent claim 12, characterized in that the plate (51), which is preferably provided with elongated holes (52) for fastening in the wall opening or the frame, has a slot (54) delimited by bends (53) for receiving the head (55 ) a screw (56) which can be inserted into a thread (57) in the frame or the wall recess is equipped.
14. The device according to dependent claim 13, characterized in that the screw (56) has a countersunk head (55) and the bend (53) is oblique according to the inclination of the countersunk head (55)
15. Device according to one of the dependent claims 12-14, characterized in that a nut (62) is provided for fixing the screw head (55) in the slot (54).
16. The device according to claim II, characterized in that for setting up and fixing the window frame between the window frame (1) and wall (5) at least
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