DE3210497A1 - Stuetzfuss fuer pfostenartige bautraeger - Google Patents

Stuetzfuss fuer pfostenartige bautraeger

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DE3210497A1 DE19823210497 DE3210497A DE3210497A1 DE 3210497 A1 DE3210497 A1 DE 3210497A1 DE 19823210497 DE19823210497 DE 19823210497 DE 3210497 A DE3210497 A DE 3210497A DE 3210497 A1 DE3210497 A1 DE 3210497A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Titel: Stützfuß für pfostenartige Bauträger
  • Die- Erfindung betrifft einen Stützfuß für pfostenartige Bauträger von beliebigen Holz- oder Stahlbauten insbesondere Pergolabauten, Vordächern, Zäunen, Fertighäusern oder dergleichen zur Festlegung an oder in einem Fundament, bestehend aus einem auf einer Grundplatte befestigten oder einzubetonierenden zylinder- oder rohrförmigen Träger, an dessen Oberseite eine Trageinrichtung für zwei daran befestigte, L-förmige Befestigungswinkel angeordnet ist.
  • In dem DE-GM 80 20 905 ist ein Träger für pfostenartige Baukurzer beschrieben, welcher aus einem metallischen Tragsteg besteht, der am oberen Ende in einem Loch des Grundsteges eines nach oben offenen, U-förmigen, metallischen Körpers eingesetzt und befestigt ist. Der einzubetonierende Tragsteg weist eine rechteckige, metallische Platte auf. Auf dieser Platte liegen zwei L-förmige metallische Formlinge mit ihren Grundstegen auf, die durch mindestens eine Schraube in jeweils der Dicke des. Pfostenfußes entsprechendem Abstand befestigbar sind. Zwei in der metallischen Platte vorgesehene Durchtrittsöffnunqen für die Schäfte der Schrauben sind als Langlöcher ausgebildet. Außerdem weisen die beiden der Verschieberichtung der Grundstege parallelen Ränder der metallischen Platte je einen nach oben gebogenen Fortsatz auf, an dem sich die anliegenden äußeren Ränder der Grundstege der L-förmigen metallischen Form inge führen.
  • Mit dem so ausgebildeten Träger ist es zwar möglich, eine Anpassung der L-förmigen Forml inge an die Abmessungen des aufzunehmenden Pfostens vorzunehmen, die Verstel lmögl ichkeiten dieser L-förmigen metallischen Formlinge sind jedoch, da sie rtir in e iner Verschieberichtung möglich sind, erheblich begrenzt.
  • Der vorlieqenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützfuß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem nicht nur die Verstel lmögl ichkei ten der Befestigungswinkel wesentlich erhöht sind, sondern der auch nach einer besonderen Ausführungsform ein Nachjustieren in der Höhe ermöglicht.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Stützfuß der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzei(l-net ist, daß die Trageinrichtung aus einem Hoh lprofi 1-stLick mit rechteckförmigem Querschnitt besteht, welches an der Oberseite eine rechteckförmige Aussparung und zwei sch I i tzart i ge, längsverlaufende Öffnungen und an der Unterseite unterhalb der 1 ängsverlaufenden Öffnungen zwei Langlöcher zum Durchgang von zwei die Schenkel der L-förmigen Befestigungswinkel durchdringenden Schraubenbolzen aufweist.
  • Das Hohlprofilstück mit rechteckförmiqern Querschnitt kann aus einem entsprechend ausgeschnittenen plattenförmigen @eil derart gebogen werden, daß die längsverlaufenden Öffnungen an der Oberseite je zwei Auflageflansche für die L-förmigen Befestigungswinkel bilden.
  • Mit dem Stützfuß gemäß der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. So besteht ein wesentlicher Vorteil darin, daß die aus dem Hohlprofilstück mit rechteckförmigem Querschnitt bestehende Trageinrichtung verhältnismäßig klein ausgebildet w<rden kann und trotzdem eine außerordentlich gute Festigkeit für den vorgesehenen Zweck aufweist. Außerdem ergeben sich nachfolgend verschiedene Verstellungsmöglichkeiten der Befestigungswi nkel: a) von innen nach außen, b) beide Winkel um 180 ° drehen nach innen, c) Gegenüberstellung der Winkel, d) Winkeleinstellung für Eckpfostenbefestigung (rechts und links), e) Stellung beider Winkel auf einer Seite in L-Form.
  • Ferner lassen sich sämtliche angeführten Befestigungsarten im eingespannten Zustand der Pfosten auf dem Hohlprofilstück nach rechts und links verschieben. Somit wird gewährleistet, daß der Pfosten genau ausgerichtet werden kann. Mittels zweier Schrauben und Muttern werden die Winkel auf der Befestigungsschiene fest angezogen.
  • Schließlich können zwischen der Grund- oder Bodenplatte und dem Hohlprofilstück beziehungsweise der Befestigungsschiene verschiedene zylinder- oder rechteckförmige Träger in Form von Distanzhülsen angebracht werden, wobei Ausführungen in verschiedenen Durchmessern und verschiedenen Längenmaßen möglich sind.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß Anspruch 3 kann das Hohiprofi Istück beziehungsweise die Befestigungsschiene am Träger mittels eines Schraubenl>olzens und einer Mutter befestigt werden, wobei Schraubenbolzen und Muttern die Bodenplatten durchdringen können.
  • Nach Anspruch 4 kann der an dem Hohiprofi Ist;ick befestigte Schraubenbolzen zur stufenlosen Höhenverstel lung in ein Schraubgewinde an der Oberseite des Trägers eingeschraubt und mittels einer Kontermutter festgelegt werden. Nach dem Einjustieren der gewünschten Höhe wird die Kontermutter festqezogen, wobei die Boden- oder Grundplatte rnittels vier Schrauben verankert werden kann. Somit ist eine starre Verbindung zwischen Spannelement und Bodenplatte garantiert. Durch Lösen der Schrauben an der Bodenplatte und der Kontermutter ist das Nachjustieren der Höhe möglich, zum Beispiel bei einer Bodensenkung. Dies läßt sich nur aufgrund der symmetrisch angeordneten Lochlage in der Bodenplatte ermöglichen.
  • Nach Anspruch 5 ist im Innern des Hohlprofilstückes in der Mitte eine Gewindespindel mit Rechts-Links-Gewinde drehbar gelagert, auf welcher zu beiden Seiten mit Innengewinden versehene Nutensteine laufen, die an den Befestigungswinkeln verschweißt sind. Durch Drehung der Gewindespindel nach rechts oder links lassen sich die Befestigungswinkel nach innen oder außen vestellen.
  • Anh.ln(l <Jc'r ZCi( hnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen der Stützfuß gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine perspektivische Abbildung einer Ausführungsform des Stützfußes gemäß der Erfindung in explodierter Darstellung.
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine -Einstel I-möglichkeit des Stützfußes gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Einstellungsmöglichkeit des Stützfußes gemäß Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt noch eine andere Einstellungsmöglichkeit des Stützfußes gemäß Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Stützfußes gemäß Fig. 1 mit einer Höhenversteilung.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausfführungsform des Stützfußes gemäß der Erfindung zum Einbetonieren.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des Stützfußes zum Einschrauben.
  • Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des Stützfußes gemäß der Erfindung mit Verstellung der Befestigungswinkel durch eine Gewindespindel.
  • Wie sich aus den Figuren 1 bis 4 ergibt, besteht die dargestellte Ausführungsform des Stützfußes gemäß der Erfindung aus einer Grund- oder Bodenplatte 1 mit einem aufgesetzten, zylinder- oder rohrförmigen Träger 2, auf welchem eine Trageinrichtung beziehungsweise Tragschiene, bestehend aus einem Hohlprofilstück 3 mittels des Schraubenbolzens 4 und der Mutter 5 befestigt ist. Das Hohlprofilstück 3 weist an der Oberseite etwa in der Mitte eine rechteckförmige Aussparung 6 und zwei sch I i tzart i ge, längsverlaufende Öffnungen 7 auf. Ferner sind an der Unterseite unterhalb der schlitzartigen Öffnungen 7 Langlöcher 8 vorgesehen. Durch die schlitzartigen Öffnungen 7 im Hohlprofilstück3 entstehen seitliche Flansche 9, die zur Auflage der Schenkel 10 der L-förmigen Befestigungswinkel 11 dienen. Die Befestigungswinkel 11 werden mit Schrauben 12, welche Aussparungen 14 in den Schenkeln 10, die Schlitze 7 und die Langlöcher 8 durchqueren und auf welche Muttern 13 geschraubt sind, auf den Flanschen 9 des Hohlprofilstückes 3 festeltqt Eine erste Festlegungsmöglichkeit ist in Fig. 2 dargestellt, wo die beiden L-förmigen Befestigungswinkel sich gegenüberstehen. Der Abstand zwischen diesen ist entsprechend den Abmessungen des aufzunehmenden Pfostens einstellbar, Der Pfosten wird zwischen die beiden Befestigungwinkel gebracht, und durch die Bohrungen 15 können entsprechende Befestigungsschrauben in den Pfosten eingeschraubt werden.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung der beiden Befestigungswinkel für die Inr1ent)efestigung. In diesem Falle wird der Pfosten mit e in(rrl Einscti0itt versehen und auf die Befestigungswinkel auf- (3(!',(' tS t .
  • In Fig. 4 ist eine andere Befestigungsmöglichkeit für eine seitliche Befestigung dargestellt. Es ist selbstverständlich auch rnijglich, eine Winkelstellung der Befestigungswinkel durchzuführen und beispielsweise einen Eckpfosten rechts oder links zu tefestigen . Schließlich können die beiden Winkel auch auf der gleichen Seite in L-Form angeordnet sein.
  • In Fig. 5 ist eine Ausführungsmöglichkeit des Stützfußes ge mäß der Erfindung dargestellt, bei welcher ein zentraler Schraubenbolzen 16 beziehungsweise eine Gewindespindel vorgesehen ist, die mittels einer Mutter 17 am Hohlprofilstück 3 befestigt ist. Dieser Schraubenbolzen ist in ein Schraubgewinde an der Oberseite des Trägers 2 eingeschraubt, der beispielsweise durch V(^r.chweißen mit der Grundplatte 1 verbunden ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit einer stufenlosen Höhenverstellung mit Hilfe des Schraubenbolzens 16. Nach dem Einjustieren der gewünschten Höhe wird die Kontermutter 18 festgezogen und die Bodenplatte 1 mittels vier durch die symmetrisch angeordneten Bohrungen 19 am Fundament verankert. Somit ist eine starre Verbindung zwischen Spannelement und Bodenplatte gewährleistet.
  • Durch Lösen der Schrauben an der Bodenplatte und der Kontermutter 18 ist das Nachjustieren der Höhe, zum Beispiel bei einer Bodensenkung, möglich. Dies läßt sich aufgrund der symrnetrisch angeordneten Lage der Löcher 19 ermöglichen.
  • In Fig. 6 ist der mit dem Hoh l prof i l stück 3 verbundene, zylinder- oder rohrförmige Träger 2 verlängert und an der Unterseite bei 20 flachgedrückt. Auf diese Weise kann der Träger 2 untrii ttetbar in das Fundament einbetoniert werden. Selbstverständlich kann die in Fig. 5 dargestellte Höhenverstellung sinngemäß auch auf die Ausführungsform gemäß Fig. 6 angewendet werden.
  • Fig. 7 zeigt eine andere Befesti gungsmög i ichkei t des Hohlprofilstückes 3 durch Verschrauben mittels der Schraube 25, die in einen Dübel 26 eingeschraubt wird.
  • In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Stützfußes gemäß der Erfindung dargestellt. Im Innern des Hohlprofilstückes 3 ist in einem in der Mitte angeordneten Lager 21 eine Schraubenspindel 22 mit einem Rechts- und Linksgewinde drehbar gelagert. Auf die Schraubenspindel sind Nutensteine 23 aufgeschraubt, die an ihrer Oberseite mit den Schenkeln 10 der Winkelstücke 11 verschweißt sind. Durch Drehen sin dem Vierkant 24 der Schraubenspindel 22 können die beiden L-förmigen Befestigungswinkel gegeneinander verstellt und so den Abmessungen des Pfostens angepaßt werden.
  • Die dargestellten Ausführungsformen des Stiitzfußes gemäß der Erfindung weisen den Vorteil auf, daß alle Teile auswechselbar und gegeneinander austauschbar sind. Hervorzuheben sind die verschiedenen Verstellungsmöglichkeiten durch die Befestigungswinkel. Beim Ausrichten des Stützfußes gemäß der Erfindung besteht eine formschlüssige Verbindung, und nach dem Festlegen beziehungsweise Festdübeln besteht eine kraftschlüssige Verbindung, wodurch keine Verstel lung oder Verschiebung mehr auftritt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Stützfuß für pfostenartige Bauträger von beliebigen Holz-oder Stahlbauten, insbesondere Pergolabauten, Vordächern, Zäunen, Fertighäusern oder dergleichen zur Festlegung an oder in einem Fundament, bestehend aus einem auf einer Grundplatte befestigten oder einzubetonierenden zylinder-oder rohrförmigen Träger, an dessen Oberseite eine Trageinrichtung für zwei daran befestigte, L-förmige Befestigungswinkel angeordnet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Trageinrichtung aus einem.Hohlprofil (3) mit rechteckförmigem Querschnitt besteht, welches an der Oberseite eine rechteckförmige Aussparung (6) und zwei schlitzartige, längsverlaufende Öffnungen (7) und an der Unterseite unterhalb der längsverlaufenden Öffnungen zwei Langlöcher (8) zum Durchgang von zwei die Schenkel der L-förmigenn Befestigungswinkel (11) durchdringenden Schraubenbolzen (12) aufweist.
  2. 2. Stützfuß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Hohlprofilstück (3) aus einem Pl attenförmi gen Teil derart abgebogen beziehungsweise abgewinkelt ist, daß durch die längsverlaufenden Öffnungen (7) an der Oberseite je zwei Flansche (9) zur Auflage der Schenkel (10) der Befestigungswinkel (11) gebildet werden.
  3. 3. Stützfuß nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Hohlprofilstück (3) am Träger (2) mittels eines die Grund- oder Bodenplatte (1) durchdringenden Schraubenbolzens (4) und einer Mutter (5) befestigt ist.
  4. 4. Stützfuß nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Hohlprofilstück (3) mittels eines Schraubenbolzens (16) und einer Mutter (17) befestigt ist, wobei der Schraubenbolzen (16) zur stufenlosen Höhenverstellung in ein Schraubengewinde an der Oberseite des Trägers (2) eingeschraubt und mittels einer Kontermutter (18) festgelegt wird, wobei an der Grundplatte symmetrische Bohrungen (19) für im Fundament zu verankernde Schrauben vorgesehen sind.
  5. 5. Stützfuß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Innern des Hohiprofi Istückes (3) in einem in der Mitte angeordneten Lager (21) eine Gewindespindel (22) mit Rechts- und Linksgewinde drehbar gelagert ist, auf welcher zu beiden Seiten mit Innengewinde versehene Nutensteine (23) laufen, die mit den Befestigungswinkeln (11) verschweißt sind.
  6. 6. Stützfuß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der zylinder- oder rohrförmige Träger (2) zum Einbetonierenn verlängert und an der Unterseite bei (20) flachgedrückt ist.
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