DE102018205449B4 - Sitzlehnen-Befestigungsstruktur, Sitzlehne und Befestigungskomponente - Google Patents

Sitzlehnen-Befestigungsstruktur, Sitzlehne und Befestigungskomponente Download PDF

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Sitzlehnen-Befestigungsstruktur (10) zum Befestigen einer Sitzlehne (1) an einer Karosserie (5) eines Fahrzeugs, wobei die Struktur umfasst:wenigstens einen Karosseriehalter (6), der an der Karosserie (5) befestigt ist; undwenigstens einen ebenen Sitzhalter (3), der an einem vertikal oberen Abschnitt eines Rückenlehnenrahmens (2), der ein Gerüst der Sitzlehne (1) bildet, befestigt ist,wobei der wenigstens eine Karosseriehalter (6) umfasst:einen Hauptkarosserieabschnitt (61), der von dem wenigstens einen Sitzhalter (3) überdeckt ist, wobei der Hauptkarosserieabschnitt (61) umfasst:eine Aufnahmefläche (61A), die der Sitzlehne (1) gegenüberliegt;eine obere Oberfläche (61B), die sich von einem vertikal oberen Ende der Aufnahmefläche (61A) in Richtung der Karosserie (5) erstreckt; undeine erste seitliche Oberfläche (61C) und eine zweite seitliche Oberfläche (61 D), die sich von beiden Enden der Aufnahmefläche (61A) in Breitenrichtung der Sitzlehne (1) in Richtung der Karosserie (5) erstrecken,wobei der wenigstens eine Sitzhalter (3) umfasst:einen Basisabschnitt (31), der die Aufnahmefläche (61A) des Hauptkarosserieabschnitts (61) überdeckt;einen Rückhalteabschnitt (32), der die obere Oberfläche (61B) des Hauptkarosserieabschnitts (61) von vertikal oben zurückhält;eine erste Seitenwand (33), die an der ersten seitlichen Oberfläche (61 C) des Hauptkarosserieabschnitts (61) anliegt, wobei der Basisabschnitt (31) die Aufnahmefläche (61A) überdeckt; undeine zweite Seitenwand (34), die an der zweiten seitlichen Oberfläche (61D) des Hauptkarosserieabschnitts (61) anliegt, wobei der Basisabschnitt (31) die Aufnahmefläche (61A) überdeckt, undwobei der Hauptkarosserieabschnitt (61) und der Basisabschnitt (31) mit einer Schraube (8A) befestigt sind, die den Hauptkarosserieabschnitt (61) und den Basisabschnitt (31) durchdringt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Der vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzlehnen-Befestigungsstruktur, eine Sitzlehne und eine Befestigungskomponente.
  • In einem Fahrzeugsitz, der zum Beispiel als Rücksitz eines Automobils dient, kann eine Sitzlehne des Sitzes an einer Trennwand befestigt sein, die einen Teil der Karosserie des Automobils in eine Fahrgastzelle und einen Kofferraum unterteilt.
  • In der japanischen, ungeprüften Patentoffenlegungsschrift JP 2012- 228971 A zum Beispiel ist eine Sitzlehne an einer Karosserie so befestigt, dass ein Sitzhalter, der an einem Rückenlehnenrahmen der Sitzlehne angeordnet ist, einen an der Karosserie angeordneten Karosseriehalter überdeckt, und diese Halter sind mit Schrauben und Muttern befestigt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Wenn eine Sitzlehne an einer Karosserie befestigt wird, wird die Position eines Sitzhalters durch die Position eines Karosseriehalters bestimmt, der an der Karosserie gesichert ist, und dann werden die Halter mit Schrauben befestigt. Jedoch kann der Sitzhalter und der Karosseriehalter von einem Arbeiter, der die Sitzlehne hält, nicht leicht gesehen werden. Somit wird zum Einstellen der Positionen des Halters Zeit benötigt, so dass die Arbeitseffizienz verringert ist.
  • Um die Arbeitsbelastung zum Einstellen der Positionen eines solchen Halters zu verringern, ist eine Vergrößerung der Durchmesser von Löchern in dem Halter zum Einführen der Schrauben denkbar, so dass die Positionierung leicht durchgeführt werden kann. In diesem Fall kann es jedoch sein, dass die Festigkeit des Halters nicht ausreichend ist.
  • Es ist vorteilhaft, dass ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Sitzlehnen-Befestigungsstruktur bereitstellt, die die Arbeitseffizienz zum Befestigen einer Sitzlehne an einer Karosserie eines Fahrzeugs verbessert.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Sitzlehnen-Befestigungsstruktur zum Befestigen einer Sitzlehne an einer Karosserie eines Fahrzeugs bereit. Die Struktur umfasst wenigstens einen Karosseriehalter, der an der Karosserie befestigt ist, und wenigstens einen ebenen Sitzhalter, der an einem vertikal oberen Abschnitt eines Rückenlehnenrahmens, der ein Gerüst der Sitzlehne bildet, befestigt ist. Der wenigstens eine Karosseriehalter umfasst einen Hauptkarosserieabschnitt, der von dem wenigstens einen Sitzhalter überdeckt ist. Der Hauptkarosserieabschnitt umfasst eine Aufnahmefläche, die der Sitzlehne gegenüberliegt, eine obere Oberfläche, die sich von einem vertikal oberen Ende der Aufnahmefläche in Richtung die Karosserie erstreckt, und eine erste seitliche Oberfläche und eine zweite seitliche Oberfläche, die sich von beiden Enden der Aufnahmefläche in Breitenrichtung der Sitzlehne in Richtung der Karosserie erstrecken. Der wenigstens eine Sitzhalter umfasst einen Basisabschnitt, der die Aufnahmefläche des Hauptkarosserieabschnitts überdeckt, einen Rückhalteabschnitt, der die obere Oberfläche des Hauptkarosserieabschnitts von vertikal oben zurückhält, eine erste Seitenwand, die an der ersten seitlichen Oberfläche des Hauptkarosserieabschnitts anliegt, wobei der Basisabschnitt die Aufnahmefläche überdeckt, und eine zweite Seitenwand, die an der zweiten seitlichen Oberfläche des Hauptkarosserieabschnitts anliegt, wobei der Basisabschnitt die Aufnahmefläche überdeckt. Der Hauptkarosserieabschnitt und der Basisabschnitt sind mit einer Schraube befestigt, die den Hauptkarosserieabschnitt und den Basisabschnitt durchdringt.
  • In dieser Struktur dienen der Rückhalteabschnitt, die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand des wenigstens einen Sitzhalters als Führungen in Höhenrichtung und Links-rechts-Richtung, wenn der wenigstens eine Sitzhalter mit dem wenigstens einen Karosseriehalter zusammengebaut wird. Diese Struktur erlaubt somit eine leichtere Positionierung des wenigstens einen Sitzhalters und des wenigstens einen Karosseriehalters relativ zueinander, selbst wenn ein Arbeiter keine gute Sicht auf den wenigstens einen Sitzhalter und den wenigstens einen Karosseriehalter hat, was wiederum die Effizienz der Montage die Sitzlehne verbessert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand jeweils ebene Führungsabschnitte an ihren Spitzen auf der Seite der Karosserie umfassen, die sich von dem der Basisabschnitt in Breitenrichtung der Sitzlehne erstrecken. Diese Struktur erleichtert weiter eine Positionierung des wenigstens einen Sitzhalters relativ zu dem wenigstens einen Karosseriehalter.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, kann der wenigstens eine Karosseriehalter, der an der Karosserie befestigt ist, wenigstens zwei Karosseriehalter sein. Zusätzlich zu dem wenigstens einen Sitzhalter kann wenigstens ein Sitzhilfshalter an dem vertikal oberen Abschnitt des Rückenlehnenrahmens befestigt sein. Der wenigstens eine Sitzhilfshalter kann einen Basisabschnitt, der die Aufnahmefläche des Hauptkarosserieabschnitts überdeckt, und einen Rückhalteabschnitt, der die obere Oberfläche des Hauptkarosserieabschnitts von vertikal oben zurückhält, umfassen. Der wenigstens eine Sitzhilfshalter kann in Breitenrichtung der Sitzlehne bewegbar sein, wobei der Rückhalteabschnitt des wenigstens einen Sitzhilfshalters eine obere Oberfläche von einem der wenigstens zwei Karosseriehalter zurückhält. In dieser Struktur umfasst nur der wenigstens eine Sitzhalter eine Führung zur Positionierung in Links-rechts-Richtung relativ zu den wenigstens zwei Karosseriehaltern, wohingegen wenigstens ein Sitzhilfshalter keine solche Führung besitzt. Diese Struktur erlaubt eine leichtere Positionierung des wenigstens einen Sitzhalters in Links-rechts-Richtung und eine spontane Positionierung des wenigstens einen Sitzhilfshalters in Verbindung mit der Positionierung des wenigstens einen Sitzhalters in Links-rechts-Richtung. Dadurch ist die Effizienz der Montage der Sitzlehne weiter verbessert.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Sitzlehne bereit, die an einer Karosserie eines Fahrzeugs gesichert werden soll, an der wenigstens ein Karosseriehalter befestigt ist. Die Sitzlehne umfasst wenigstens einen Sitzhalter, der ausgelegt ist, um an einem vertikal oberen Abschnitt eines Rückenlehnenrahmens, der ein Gestellt der Sitzlehne bildet, befestigt zu werden. Der wenigstens eine Sitzhalter umfasst einen Basisabschnitt, einen Rückhalteabschnitt, eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand. Der Basisabschnitt dient dem Überdecken einer Aufnahmefläche des wenigstens einen Karosseriehalters, die der Sitzlehne gegenüberliegt. Der Basisabschnitt umfasst ein Schraubeneinführungsloch, das ausgelegt ist, um sich in Verbindung mit einem Schraubeneinführungsloch der Aufnahmefläche zu befinden, während der Basisabschnitt die Aufnahmefläche überdeckt. Der Rückhalteabschnitt ist ausgelegt, um eine obere Oberfläche des wenigstens einen Karosseriehalters von vertikal oben zurückzuhalten. Die obere Oberfläche erstreckt sich von einem vertikal oberen Ende der Aufnahmefläche in Richtung der Karosserie. Die erste Seitenwand ist ausgelegt, um an einer ersten seitlichen Oberfläche des wenigstens einen Karosseriehalters anzuliegen, wobei der Basisabschnitt die Aufnahmefläche überdeckt. Die erste seitliche Oberfläche erstreckt sich von eine erste Ende der Aufnahmefläche in Breitenrichtung der Sitzlehne in Richtung die Karosserie. Die zweite Seitenwand ist ausgelegt, um an einer zweiten seitlichen Oberfläche des wenigstens einen Karosseriehalters anzuliegen, während der Basisabschnitt die Aufnahmefläche überdeckt. Die zweite seitliche Oberfläche erstreckt sich von einem zweiten Ende der Aufnahmefläche in Breitenrichtung der Sitzlehne in Richtung der Karosserie.
  • Diese Struktur erlaubt eine leichtere Positionierung des wenigstens einen Sitzhalters und des wenigstens einen Karosseriehalters relativ zueinander, selbst wenn ein Arbeiter keine gute Sicht auf den wenigstens einen Sitzhalter und den wenigstens einen Karosseriehalter hat. Dadurch ist die Effizienz der Montage die Sitzlehne verbessert.
  • Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Befestigungskomponente zum Befestigen einer Sitzlehne an einer Karosserie eines Fahrzeugs bereit. Die Befestigungskomponente umfasst wenigstens einen Karosseriehalter, der ausgelegt ist, um an der Karosserie befestigt zu werden, und wenigstens einen Sitzhalter, der ausgelegt ist, um an einem vertikal oberen Abschnitt eines Rückenlehnenrahmens, der ein Gestell der Sitzlehne bildet, befestigt zu werden. Der wenigstens eine Karosseriehalter
    umfasst einen Hauptkarosserieabschnitt, der ausgelegt ist, um von einem Sitzhalter überdeckt zu werden. Der Hauptkarosserieabschnitt umfasst eine Aufnahmefläche, eine obere Oberfläche, eine erste seitliche Oberfläche und eine zweite seitliche Oberfläche. Die Aufnahmefläche ist ausgelegt, um gegenüber der Sitzlehne angeordnet zu sein. Die Aufnahmefläche umfasst ein Schraubeneinführungsloch. Die obere Oberfläche erstreckt sich von einem vertikal oberen Ende der Aufnahmefläche in Richtung der Karosserie. Die erste seitliche Oberfläche und eine zweite seitliche Oberfläche erstrecken sich jeweils von beiden Enden der Aufnahmefläche in Breitenrichtung der Sitzlehne in Richtung der Karosserie. Der wenigstens eine Sitzhalter umfasst einen Basisabschnitt, einen Rückhalteabschnitt, eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand. Der Basisabschnitt dient dem Überdecken der Aufnahmefläche des Hauptkarosserieabschnitts und umfasst ein Schraubeneinführungsloch, das ausgelegt ist, um mit einem Schraubeneinführungsloch der Aufnahmefläche in Verbindung zu sein, während der Basisabschnitt die Aufnahmefläche überdeckt. Der Rückhalteabschnitt ist ausgelegt, um die obere Oberfläche des Hauptkarosserieabschnitts von vertikal oben zurückzuhalten. Die erste Seitenwand ist ausgelegt, um an der ersten seitlichen Oberfläche des Hauptkarosserieabschnitts anzuliegen, während der Basisabschnitt die Aufnahmefläche überdeckt. Die zweite Seitenwand ist ausgelegt, um an der zweiten seitlichen Oberfläche des Hauptkarosserieabschnitts anzuliegen, während der Basisabschnitt die Aufnahmefläche überdeckt.
  • Diese Struktur erlaubt somit eine leichtere Positionierung des wenigstens einen Sitzhalters und des wenigstens einen Karosseriehalters relativ zueinander, selbst wenn ein Arbeiter keine gute Sicht auf den wenigstens einen Sitzhalter und den wenigstens einen Karosseriehalter hat. Dadurch ist die Effizienz der Montage der Sitzlehne verbessert.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend ist eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht ist, die eine Sitzlehne gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von vorn zeigt;
    • 2 eine schematische, perspektivische Ansicht ist, die einen Rückenlehnenrahmen, Sitzhalter und einen Sitzhilfshalter der Sitzlehne in 1 zeigt;
    • 3 eine schematische Schnittansicht ist, die eine Sitzlehnen-Befestigungsstruktur und eine Befestigungskomponente gemäß der Ausführungsform zeigt;
    • 4 eine schematische Schnittansicht ist, die die Sitzlehnen-Befestigungsstruktur und die Befestigungskomponente in 3 aus einer anderen Richtung als der in 3 zeigt;
    • 5A eine schematische, perspektivische Ansicht ist, die den Karosseriehalter der Sitzlehnen-Befestigungsstruktur in 3 von vorn zeigt;
    • 5B eine schematische, perspektivische Ansicht ist, die den Karosseriehalter von oben zeigt;
    • 6A eine Vorderansicht ist, die einen Sitzhalter in der Sitzlehnen-Befestigungsstruktur in 3 zeigt;
    • 6B eine Seitenansicht von rechts ist, die den Sitzhalter zeigt;
    • 6C eine Seitenansicht von links ist, die den Sitzhalter zeigt; und
    • 6D eine Draufsicht ist, die den Sitzhalter zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [1. Erste Ausführungsform]
  • [1-1. Struktur]
  • Eine in 1 gezeigte Sitzlehne 1 bildet zusammen mit einem Sitzpolster S1 und einer Kopfstütze S2 einen Fahrzeugsitz.
  • Die Sitzlehne 1 dient dazu, den Rücken eines Insassen zu stützen. Das Sitzkissen S1 dient zum Beispiel dazu, das Gesäß des Insassen zu stützen. Die Kopfstütze S2 dient dazu, den Kopf des Insassen zu stützen. Die Kopfstütze S2 ist an der Sitzlehne 1 befestigt.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, umfasst die Sitzlehne 1 einen Rückenlehnenrahmen 2, der das Gerüst der Sitzlehne 1 bildet, einen Sitzhalter 3 und einen Sitzhilfshalter 4. Der Sitzhalter 3 und der Sitzhilfshalter 4 sind in dem vertikal oberen Abschnitt des Rückenlehnenrahmens 2 befestigt.
  • Die Sitzlehne 1 ist an einer Karosserie 5 eines Fahrzeugs mit einer Sitzlehnen-Befestigungsstruktur 10 und einer Befestigungskomponente 100, die in den 3 und 4 gezeigt ist, gesichert. Wie es in 3 gezeigt ist, ist ein Karosseriehalter 6 an der Karosserie 5 befestigt. Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, sind zwei Karosseriehalter 6, die an dem Sitzhalter 3 bzw. dem Sitzhilfshalter 4 befestigt sind, an der Karosserie 5 befestigt.
  • Die Sitzlehne 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird als Sitzlehne eines Rücksitzes eines Personenautos verwendet. Die Karosserie 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist somit ein Teil einer Autokarosserie eines Personenautos üblicher Größe. Beispiele der Karosserie 5 umfassen eine Trennwand, die eine Fahrgastzelle und einen Kofferraum voneinander trennt. In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen sind die Richtungen in Bezug auf die Sitzlehne 1 definiert, die in einem Fahrzeug (mit anderen Worten einem Automobil) eingebaut ist.
  • <Karosseriehalter>
  • Wie es in den 5A und 5B gezeigt ist, umfasst der Karosseriehalter 6 einen Hauptkarosserieabschnitt 61, einen ersten Streifenabschnitt 62 und einen zweiten Streifenabschnitt 63. Der Karosseriehalter 6 ist aus einer gepressten Metallplatte gebildet.
  • «Hauptkarosserieabschnitt»
  • Der Hauptkarosserieabschnitt 61 ist von dem Sitzhalter 3 überdeckt. Der Hauptkarosserieabschnitt 61 umfasst eine Aufnahmefläche 61A, eine obere Oberfläche 61B, eine erste seitliche Oberfläche 61C, eine zweite seitliche Oberfläche 61D und ein Schraubeneinführungsloch 61E.
  • Die Aufnahmefläche 61A ist von dem Sitzhalter 3 überdeckt und gegenüber der Sitzlehne 1 angeordnet, die vor dem Karosseriehalter 6 angeordnet ist. Die Aufnahmefläche 61A ist eine rechteckige, ebene Oberfläche mit einem oberen Rand und einem unteren Rand, die sich horizontal erstrecken, und einem linken Rand und einem rechten Rand, die sich vertikal erstrecken. Der Ecken der rechteckigen, ebenen Oberfläche sind abgerundet.
  • Die obere Oberfläche 61B erstreckt sich von dem vertikal oberen Ende der Aufnahmefläche 61A in Richtung der Karosserie 5 (mit anderen Worten, zu der der Sitzlehne 1 gegenüberliegende Seite). Der Verbindungsabschnitt der oberen Oberfläche 61B und die Aufnahmefläche 61A sind gekrümmt (das heißt gerundet) wie es in 4 gezeigt ist.
  • Die erste seitliche Oberfläche 61C erstreckt sich von dem in Sitzbreitenrichtung linken Ende der Aufnahmefläche 61A in Richtung der Karosserie 5. Die zweite seitliche Oberfläche 61D erstreckt sich von dem in Sitzbreitenrichtung rechten Ende der Aufnahmefläche 61A in Richtung der Karosserie 5. Wie es in 3 gezeigt ist, sind die Verbindungsabschnitte der ersten seitlichen Oberflächen 61C mit der Aufnahmefläche 61A undder zweiten seitlichen Oberfläche 61D mit der Aufnahmefläche 61A gekrümmt. Die Sitzbreitenrichtung in der vorliegenden Ausführungsform entspricht der Links-rechts-Richtung des Automobils.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste seitliche Oberfläche 61C und die zweite seitliche Oberfläche 61D vertikale Oberflächen parallel zur Längsrichtung des Automobils. Die Form der ersten seitlichen Oberfläche 61C ist spiegelbildlich zu der der zweiten seitlichen Oberfläche 61D. Mit anderen Worten, die erste seitliche Oberfläche 61C und die zweite seitliche Oberfläche 61D haben die gleiche Größe in der Längsrichtung und der Höhenrichtung.
  • Das Schraubeneinführungsloch 61 E ist ein Durchgangsloch in dem mittleren Bereich der Aufnahmefläche 61A. Wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, kann durch das Schraubeneinführungsloch 61 E eine Schraube 8A, die den Karosseriehalter 6 und den Sitzhalter 3 befestigt, geführt werden.
  • «Erster Streifenabschnitt und Zweiter Streifenabschnitt»
  • Wie es in den 5A und 5B gezeigt ist, ist der erste Streifenabschnitt 62 ein streifenförmiges Plattenelement, das der Sitzlehne 1 gegenüberliegt und sich von dem Hauptkarosserieabschnitt 61 nach rechts erstreckt.
  • Das linke Ende des ersten Streifenabschnitts 62 ist mit der ersten seitlichen Oberfläche 61C des Hauptkarosserieabschnitts 61 verbunden. Der rechte Endabschnitt der ersten Streifenabschnitt 62 umfasst ein Schraubeneinführungsloch 62A. Der erste Streifenabschnitt 62 ist so gekrümmt, dass der Abstand zwischen der Oberfläche des ersten Streifenabschnitts 62, die der Sitzlehne 1 gegenüberliegt, und der Sitzlehne 1 von dem linken Ende zu dem rechten Ende zunimmt.
  • Wie es in 5B gezeigt ist, ist die Oberfläche des linken Endabschnitts des ersten Streifenabschnitts 62, der der Sitzlehne 1 gegenüberliegt, relativ zu der Aufnahmefläche 61A des Hauptkarosserieabschnitts 61 geneigt, wenn sie auf eine imaginäre Oberfläche senkrecht zu der Sitzbreitenrichtung projiziert ist (das heißt, wenn sie von der Sitzbreitenrichtung aus betrachtet wird). Mit anderen Worten, die Richtung einer Schraube 7A, die in das Schraubeneinführungsloch 62A des ersten Streifenabschnitts 62 eingeführt ist, unterscheidet sich von der Schraube 8A, die in das Schraubeneinführungsloch 61 E des Hauptkarosserieabschnitts 61 eingeführt ist. 5A ist eine perspektivische Ansicht der Karosseriehalter 6, betrachtet aus der Richtung parallel zu der Mittelachse des Schraubeneinführungslochs 62A des ersten Streifenabschnitts 62, wohingegen 5B eine perspektivische Ansicht der Karosseriehalter 6 ist, betrachtet aus der Richtung senkrecht zu der oberen Oberfläche 61 B.
  • Der zweite Streifenabschnitt 63 ist ein streifenförmiges Plattenelement, das der Sitzlehne 1 gegenüberliegt und sich in Sitzbreitenrichtung in eine zu der Richtung, in die sich der erste Streifenabschnitt 62 erstreckt, entgegengesetzte Richtung, das heißt von dem Hauptkarosserieabschnitt 61 nach links, erstreckt. Der zweite Streifenabschnitt 63 ist eine seitenverkehrte Version des ersten Streifenabschnitts 62, quasi um den Hauptkarosserieabschnitt 61 gedreht. Der zweite Streifenabschnitt 63 umfasst ein Schraubeneinführungsloch 63A in einem Endabschnitt auf einer zu der Seite, wo er mit dem Hauptkarosserieabschnitt 61 verbunden ist (das heißt in dem linken Endabschnitt), entgegengesetzten Seite.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, sind der erste Streifenabschnitt 62 und der zweite Streifenabschnitt 63 jeweils mit den Schrauben 7A und den Muttern 7B an der Karosserie 5 befestigt. Das Schraubeneinführungsloch 62A des ersten Streifenabschnitts 62 hat die Form eines Ovals, dessen Hauptachse parallel zu der Links-rechts-Richtung ist. Hingegen ist das Schraubeneinführungsloch 63A des zweiten Streifenabschnitts 63 genau kreisförmig. Der zweite Streifenabschnitt 63 wird zuerst an der Karosserie 5 befestigt, woraufhin der erste Streifenabschnitt 62 an der Karosserie 5 befestigt wird. Auf diese Weise kann die räumliche Abweichung des Karosseriehalters 6 relativ zu der Karosserie 5 in Links-rechts-Richtung durch das Schraubeneinführungsloch 62A aufgenommen werden. Dadurch kann der Karosseriehalter 6 leicht an der Karosserie 5 befestigt werden.
  • <Rücklehnenrahmen>
  • Wie es in 2 gezeigt ist, umfasst der Rückenlehnenrahmen 2 ein Paar von Seitenrahmen 2A, 2B, obere Rahmen 2C, einen unteren Rahmen 2D, Drähte 2E, die sich in die Sitzbreitenrichtung erstrecken, und Stützhalter 2F.
  • Die Seitenrahmen 2A, 2B sind Rohr- oder Drahtelemente, die sich in Höhenrichtung erstrecken und so angeordnet sind, dass sie in Sitzbreitenrichtung zueinander beabstandet sind.
  • Die oberen Rahmen 2C sind Rohr- oder Drahtelemente, die sich in Sitzbreitenrichtung erstrecken und die oberen Endabschnitte der Seitenrahmen 2A, 2B verbinden. Der untere Rahmen 2D ist ein Rohr- oder ein Drahtelement, das sich in Sitzbreitenrichtung erstreckt und die unteren Endabschnitte des Paars von Seitenrahmen 2A, 2B verbindet. Der obere Rahmen 2C und der untere Rahmen 2D können Plattenelemente sein, die jeweils einen Querschnitt senkrecht zu ihrer Erstreckungsrichtung und zum Beispiel die Form eines C oder eines J haben.
  • Die Stützhalter 2F sind Elemente, in die Streben der Kopfstütze S2 eingeführt sind. Die Stützhalter 2F stützen paarweise die Kopfstütze S2.
  • <Sitzhalter>
  • Der Sitzhalter 3 ist an dem vertikal oberen Abschnitt des Rückenlehnenrahmens 2 befestigt. Insbesondere ist der Sitzhalter 3 so gesichert, dass er sich von einem der oberen Rahmen 2C zu einem der Drähte 2E erstreckt, der sich unter dem entsprechenden oberen Rahmen 2C befindet. Der Sitzhalter 3 ist in Sitzbreitenrichtung zwischen einem Paar der Stützhalter 2F angeordnet.
  • Wie es in den 6A, 6B, 6C, und 6D gezeigt ist, umfasst der Sitzhalter 3 einen Basisabschnitt 31, einen Rückhalteabschnitt 32, eine erste Seitenwand 33 und eine zweite Seitenwand 34. Der Sitzhalter 3 ist ein einziges Stück aus einer gepressten Metallplatte.
  • «Basisabschnitt»
  • Wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, überdeckt der Basisabschnitt 31 die Aufnahmefläche 61A des Karosseriehalters 6. Der Basisabschnitt 31 umfasst ein Schraubeneinführungsloch 31A zum Einführen der Schraube 8A, die den Karosseriehalter 6 und den Sitzhalter 3 befestigt.
  • Wenn der Basisabschnitt 31 die Aufnahmefläche 61A überdeckt, liegt die hintere Oberfläche des Basisabschnitts 31 an der Aufnahmefläche 61A an. Die Länge in Sitzbreitenrichtung des Basisabschnitts 31 ist im Wesentlichen gleich der des Hauptkarosserieabschnitts 61 des Karosseriehalters 6 in Sitzbreitenrichtung. Das Schraubeneinführungsloch 31A ist so angeordnet, dass, wenn der Basisabschnitt 31 die Aufnahmefläche 61A überdeckt, das Schraubeneinführungsloch 31A mit dem Schraubeneinführungsloch 61 E des Hauptkarosserieabschnitts 61 ausgerichtet ist.
  • «Rückhalteabschnitt»
  • Der Rückhalteabschnitt 32 ist so ausgelegt, dass er die obere Oberfläche 61 B des Hauptkarosserieabschnitts 61 von vertikal oben halten kann. Insbesondere erstreckt sich der Rückhalteabschnitt 32 von dem oberen Ende des Basisabschnitts 31 in Richtung die Karosserie 5. Wie es in 4 gezeigt ist, liegt die untere Oberfläche des Rückhalteabschnitts 32 an einer oberen Oberfläche 61 B des Hauptkarosserieabschnitts 61 an. In einem Zustand, in dem der Rückhalteabschnitt 32 an der oberen Oberfläche 61 B anliegt, hält der Rückhalteabschnitt 32 die obere Oberfläche 61B durch Gravitation. Der Rückhalteabschnitt 32 beschränkt die vertikale Bewegung des Sitzhalters 3, bevor der Sitzhalter 3 befestigt wird.
  • Wie es in den 6B, 6C, und 6D gezeigt ist, umfasst der Rückhalteabschnitt 32 an seiner Spitze, die sich auf der Seite der Karosserie 5 befindet, einen ebenen Führungsabschnitt 32A, der sich von dem Basisabschnitt 31 nach oben erstreckt. Insbesondere ist der ebene Führungsabschnitt 32A durch Nach-oben-Biegen der Spitze des Rückhalteabschnitts 32 gebildet, die sich auf der Seite der Karosserie 5 befindet. Der Führungsabschnitt 32A liegt nicht an der oberen Oberfläche 61 B an.
  • Der Verbindungsabschnitt zwischen dem Rückhalteabschnitt 32 und dem Basisabschnitt 31 (nachfolgend als „erster Verbindungsabschnitt“ bezeichnet) ist gekrümmt. Wie es in 4 gezeigt ist, ist der Krümmungsradius des ersten Verbindungsabschnitts größer als der des Verbindungsabschnitts zwischen der Aufnahmefläche 61A des Hauptkarosserieabschnitts 61 und der oberen Oberfläche 61 B (nachfolgend als „zweiter Verbindungsabschnitt“ bezeichnet). Der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt sind somit zueinander beabstandet. Diese Struktur ermöglicht ein zuverlässiges Anliegen des Rückhalteabschnitts 32 an der oberen Oberfläche 61 B.
  • «Erste Seitenwand und zweite Seitenwand»
  • Wenn der Basisabschnitt 31 die Aufnahmefläche 61A überdeckt, liegt die erste Seitenwand 33 an der ersten seitlichen Oberfläche 61C des Hauptkarosserieabschnitts 61 an.
  • Insbesondere erstreckt sich die erste Seitenwand 33 von dem linken Ende des Basisabschnitts 31 in Richtung der Karosserie 5. Wie es in 3 gezeigt ist, liegt die innere Oberfläche der ersten Seitenwand 33 (das heißt die Oberfläche, die der zweiten Seitenwand 34 gegenüberliegt, bevor der Sitzhalter 3 über der Karosseriehalter 6 angeordnet wird) an der ersten seitlichen Oberfläche 61C an.
  • Wie es in 6D gezeigt ist, umfasst die erste Seitenwand 33 einen ebenen Führungsabschnitt 33A an ihrer Spitze auf der Seite der Karosserie 5, so dass sich der ebene Führungsabschnitt 33A von dem Basisabschnitt 31 weg nach rechts erstreckt. Insbesondere ist der ebene Führungsabschnitt 33A durch Biegen der Spitze der ersten Seitenwand 33, die sich auf der Seite der Karosserie 5 befindet, nach rechts gebildet. Wie es in 3 gezeigt ist, liegt der Führungsabschnitt 33A nicht an der ersten seitlichen Oberfläche 61C an.
  • Wenn der Basisabschnitt 31 die Aufnahmefläche 61A überdeckt, liegt die zweite Seitenwand 34 an der zweiten seitlichen Oberfläche 61D des Hauptkarosserieabschnitts 61 an. Die zweite Seitenwand 34 ist eine seitenverkehrte Version der ersten Seitenwand 33, die quasi um den Basisabschnitt 31 gedreht ist. Die erste Seitenwand 33 und die zweite Seitenwand 34 begrenzen die Bewegung des Sitzhalters 3 in Sitzbreitenrichtung, bevor der Sitzhalter 3 befestigt wird.
  • Die zweite Seitenwand 34 umfasst einen ebenen Führungsabschnitt 34A an ihrer Spitze auf der Seite der Karosserie 5, so dass sich der ebene Führungsabschnitt 34A von dem Basisabschnitt 31 weg nach links erstreckt. Das heißt, der Abstand zwischen der ersten Seitenwand 33 und der zweiten Seitenwand 34 ist, wie es in 3 gezeigt ist, in dem Bereich, in dem die erste Seitenwand 33 und die zweite Seitenwand 34 an dem Hauptkarosserieabschnitt 61 anliegen, konstant und wird im Bereich der Spitze der ersten Seitenwand 33 und der zweiten Seitenwand 34, in dem die Führungsabschnitte 33A, 34A angeordnet sind, in Richtung der Karosserie 5 größer.
  • Der Verbindungsabschnitt zwischen der ersten Seitenwand 33 und dem Basisabschnitt 31 und der Verbindungsabschnitt zwischen der zweiten Seitenwand 34 und dem Basisabschnitt 31 (nachfolgend sind beide auch als „dritte Verbindungsabschnitte“ bezeichnet) sind gekrümmt. Wie es in 3 gezeigt ist, sind die Krümmungsradien der dritten Verbindungsabschnitte größer als der des Verbindungsabschnitts zwischen der Aufnahmefläche 61A des Hauptkarosserieabschnitts 61 und der ersten seitlichen Oberfläche 61C oder der des Verbindungsabschnitts zwischen der Aufnahmefläche 61A des Hauptkarosserieabschnitts 61 und der zweiten seitlichen Oberfläche 61D (nachfolgend auch als „vierte Verbindungsabschnitte“ bezeichnet). Die dritten Verbindungsabschnitte und die vierten Verbindungsabschnitte sind somit zueinander beabstandet. Durch diese Struktur ist ein zuverlässiges Anliegen der ersten Seitenwand 33 und der zweiten Seitenwand 34 an der ersten seitlichen Oberfläche 61C bzw. der zweiten seitlichen Oberfläche 61D möglich.
  • <Sitzhilfshalter>
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist der Sitzhilfshalter 4 an dem vertikal oberen Abschnitt des Rückenlehnenrahmens 2 so befestigt, dass er von dem Sitzhalter 3 in Sitzbreitenrichtung beabstandet ist.
  • Der Sitzhilfshalter 4 ist in der gleichen Weise gesichert wie der Sitzhalter 3, so dass er sich von einem der oberen Rahmen 2C zu einem der Drähte 2, die unter dem entsprechenden oberen Rahmen 2C angeordnet sind, erstreckt. Der Sitzhilfshalter 4 ist zwischen einem Paar der Stützhalter 2F angeordnet, die von denjenigen des Sitzhalters 3 verschieden sind.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, umfasst der Sitzhilfshalter 4 einen Basisabschnitt 41 und einen Rückhalteabschnitt 42. Da der Basisabschnitt 41 und den Rückhalteabschnitt 42 jeweils gleich aufgebaut sind wie der Basisabschnitt 31 bzw. der Rückhalteabschnitt 32 des Sitzhalters 3, wird deren Beschreibung hier nicht wiederholt. Der Sitzhilfshalter 4 besitzt keine Seitenwände, die der ersten Seitenwand 33 bzw. der zweiten Seitenwand 34 des Sitzhalters 3 entsprächen.
  • Das heißt, der Sitzhilfshalter 4 ist eine vereinfachte Version des Sitzhalters 3 und ist durch Entfernen der ersten Seitenwand 33 und der zweiten Seitenwand 34 von dem Sitzhalter 3 gebildet. Der Sitzhilfshalter 4 ist an einem Karosseriehalter 6 befestigt. Der Sitzhilfshalter 4 ist in Sitzbreitenrichtung bewegbar, wobei der Basisabschnitt 41 die Aufnahmefläche 61A des Karosseriehalters 6 überdeckt und der Rückhalteabschnitt 42 die obere Oberfläche 61 B der Karosseriehalter 6 zurückhält.
  • < Sitzlehnen-Befestigungsstruktur >
  • Wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, ist in der Sitzlehnen-Befestigungsstruktur 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Sitzlehne 1 an der Karosserie 5 befestigt.
  • In der Sitzlehnen-Befestigungsstruktur 10 ist der Sitzhalter 3 mit der Schraube 8A und der Mutter 8B an dem entsprechenden Karosseriehalter 6 befestigt, so dass der Rückenlehnenrahmen 2 der Sitzlehne 1 an der Karosserie 5 befestigt ist. Obwohl es in der Zeichnung nicht gezeigt ist, ist auch der Sitzhilfshalter 4 an dem entsprechenden Karosseriehalter 6 befestigt.
  • <Befestigungskomponente>
  • Die Befestigungskomponente 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dient der Sicherung der Sitzlehne 1 an der Karosserie 5. Wie es in den 3 und 4 gezeigt ist, umfasst die Befestigungskomponente 100 den Sitzhalter 3, den Karosseriehalter 6, die Schraube 8A und die Mutter 8B. Die Befestigungskomponente 100 kann den in 2 gezeigten Sitzhilfshalter 4 umfassen.
  • Wie es oben beschrieben ist, sind der Sitzhalter 3 und der Karosseriehalter 6 so zusammen angeordnet, dass ihre Schraubeneinführungslöcher 31A und 61 E ausgerichtet sind, und sind mit der Schraube 8A und der Mutter 8B befestigt. Auf diese Weise ist die Sitzlehne 1 an der Karosserie 5 gesichert.
  • [1-2. Effekt]
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform kann der folgende Effekt erreicht werden.
    • (1a) Der Rückhalteabschnitt 32, die erste Seitenwand 33 und die zweite Seitenwand 34 des Sitzhalters 3 dienen als Führungen in Höhenrichtung und Links-rechts-Richtung, wenn der Sitzhalter 3 mit dem Karosseriehalter 6 zusammengebaut wird. Diese Struktur ermöglicht eine leichtere Positionierung des Sitzhalters 3 und des Karosseriehalters 6 relativ zueinander, selbst wenn ein Arbeiter den Sitzhalter 3 und den Karosseriehalter 6 nur schlecht sehen kann, was wiederum die Effizienz der Montage der Sitzlehne 1 verbessert.
    • (1b) Die erste Seitenwand 33 und die zweite Seitenwand 34 umfassen die ebenen Führungsabschnitte 33A bzw. 34A an ihren Spitzen auf der Seite der Karosserie 5, die sich in Sitzbreitenrichtung von dem Basisabschnitt 31 weg erstrecken. Diese Struktur erlaubt eine leichtere Positionierung des Sitzhalters 3 relativ zu dem Karosseriehalter 6.
    • (1c) Von den Haltern, die an der Karosseriehalter 6 befestigt sind, umfasst nur der Sitzhalter 3 Führungen zur Positionierung in Links-rechts-Richtung. Der Sitzhilfshalter 4 besitzt keine Führung zur Positionierung in Links-rechts-Richtung. Diese Struktur erlaubt eine leichte Positionierung des Sitzhalters 3 in Links-rechts-Richtung.
  • Die Position des Sitzhilfshalters 4 in Links-rechts-Richtung wird in Verbindung mit der Positionierung des Sitzhalters 3 in Links-rechts-Richtung automatisch bestimmt, was die Effizienz der Montage der Sitzlehne 1 weiter verbessert.
  • [2. Weitere Ausführungsformen]
  • Oben ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden.
    • (2a) Die Formen des Sitzhalters 3 und der Karosseriehalter 6 in der Sitzlehne 1, der Sitzlehnen-Befestigungsstruktur 10 und der Befestigungskomponente 100 gemäß der oben erwähnten Ausführungsform sind nur beispielhaft. Mit anderen Worten, der Sitzhalter 3 muss nur den Basisabschnitt 31, der die Aufnahmefläche 61A überdeckt, den Rückhalteabschnitt 32 zum Zurückhalten der oberen Oberfläche 61B und die erste Seitenwand 33 und die zweite Seitenwand 34, die an die erste seitliche Oberfläche 61C bzw. die zweite seitliche Oberfläche 61D anliegen, umfassen. Der Form des Sitzhalters 3 ist nicht auf die oben beschriebene beschränkt. Der Rückhalteabschnitt 32, die erste Seitenwand 33 und die zweite Seitenwand 34 können zum Beispiel ohne die Führungsabschnitte 32A, 33A und 34A gebildet sein. Der Karosseriehalter 6 muss nur den Hauptkarosserieabschnitt 61 umfassen, der von dem Sitzhalter 3 überdeckt wird, aber seine Form ist nicht auf die oben beschriebene beschränkt. Die Karosseriehalter 6 kann ohne den ersten Streifenabschnitt 62 und den zweiten Streifenabschnitt 63 gebildet sein.
    • (2b) Die Sitzlehne 1, die Sitzlehnen-Befestigungsstruktur 10 und die Befestigungskomponente 100 gemäß der oben erwähnten Ausführungsform müssen nur wenigstens einen Sitzhalter 3 und wenigstens einen Karosseriehalter 6 umfassen, nicht jedoch den Sitzhilfshalter 4. Ferner können die Sitzlehne 1, die Sitzlehnen-Befestigungsstruktur 10 und die Befestigungskomponente 100 ohne den Sitzhilfshalter 4 ausgebildet sein und können alternativ mehrere Sitzhalter 3 umfassen. Im Gegensatz dazu können die Sitzlehne 1, die Sitzlehnen-Befestigungsstruktur 10 und die Befestigungskomponente 100 zusätzlich zu einem einzigen Sitzhalter 3 mehrere Sitzhilfshalter 4 umfassen.
    • (2c) Die Sitzlehne 1, die Sitzlehnen-Befestigungsstruktur 10 und die Befestigungskomponente 100 gemäß der oben erwähnten Ausführungsform können für Sitze für andere Automobile als Personenautos oder für Sitze für andere Fahrzeuge als Automobile wie etwa Schienenfahrzeuge, Schiffe, Boote oder Flugzeuge verwendet werden.
    • (2d) Eine einzige Funktion oder mehrere Funktionen einer einzelnen Komponente in der oben beschriebenen Ausführungsformen kann/können auf mehrere Komponenten verteilt sein; eine einzige Funktion oder mehrere Funktionen mehrerer Komponenten kann/können integriert und einer einzelnen Komponente zugeordnet sein. Ein Teil der Konfigurationen der oben beschriebenen Ausführungsformen kann weggelassen werden. Wenigstens ein Teil der Konfigurationen der oben beschriebenen Ausführungsformen kann zu den Konfigurationen anderer Ausführungsformen hinzugefügt oder geändert werden. Verschiedene Aspekte, die in den technischen Ideen enthalten sind, die nur durch den Anspruchswortlaut spezifiziert sind, entsprechen den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzlehne
    2
    Rückenlehnenrahmen
    2A
    Seitenrahmen
    2B
    Seitenrahmen
    2C
    oberer Rahmen
    2D
    unterer Rahmen
    2E
    Draht
    2F
    Stützhalter
    3
    Sitzhalter
    4
    Sitzhilfshalter
    5
    Karosserie
    6
    Karosseriehalter
    7A
    Schraube
    7B
    Mutter
    8A
    Schraube
    8B
    Mutter
    10
    Sitzlehnen-Befestigungsstruktur
    31
    Basisabschnitt
    31A
    Schraubeneinführungsloch
    32
    Rückhalteabschnitt
    32A
    Führungsabschnitt
    33
    erste Seitenwand
    33A
    Führungsabschnitt
    34
    zweite Seitenwand
    34A
    Führungsabschnitt
    41
    Basisabschnitt
    42
    Rückhalteabschnitt
    61
    Hauptkarosserieabschnitt
    61A
    Aufnahmefläche
    61B
    obere Oberfläche
    61C
    erste seitliche Oberfläche
    61D
    zweite seitliche Oberfläche
    61E
    Schraubeneinführungsloch
    62
    erster Streifenabschnitt
    62A
    Schraubeneinführungsloch
    63
    zweiter Streifenabschnitt
    63A
    Schraubeneinführungsloch
    100
    Befestigungskomponente
    S1
    Sitzpolster
    S2
    Kopfstütze

Claims (5)

  1. Sitzlehnen-Befestigungsstruktur (10) zum Befestigen einer Sitzlehne (1) an einer Karosserie (5) eines Fahrzeugs, wobei die Struktur umfasst: wenigstens einen Karosseriehalter (6), der an der Karosserie (5) befestigt ist; und wenigstens einen ebenen Sitzhalter (3), der an einem vertikal oberen Abschnitt eines Rückenlehnenrahmens (2), der ein Gerüst der Sitzlehne (1) bildet, befestigt ist, wobei der wenigstens eine Karosseriehalter (6) umfasst: einen Hauptkarosserieabschnitt (61), der von dem wenigstens einen Sitzhalter (3) überdeckt ist, wobei der Hauptkarosserieabschnitt (61) umfasst: eine Aufnahmefläche (61A), die der Sitzlehne (1) gegenüberliegt; eine obere Oberfläche (61B), die sich von einem vertikal oberen Ende der Aufnahmefläche (61A) in Richtung der Karosserie (5) erstreckt; und eine erste seitliche Oberfläche (61C) und eine zweite seitliche Oberfläche (61 D), die sich von beiden Enden der Aufnahmefläche (61A) in Breitenrichtung der Sitzlehne (1) in Richtung der Karosserie (5) erstrecken, wobei der wenigstens eine Sitzhalter (3) umfasst: einen Basisabschnitt (31), der die Aufnahmefläche (61A) des Hauptkarosserieabschnitts (61) überdeckt; einen Rückhalteabschnitt (32), der die obere Oberfläche (61B) des Hauptkarosserieabschnitts (61) von vertikal oben zurückhält; eine erste Seitenwand (33), die an der ersten seitlichen Oberfläche (61 C) des Hauptkarosserieabschnitts (61) anliegt, wobei der Basisabschnitt (31) die Aufnahmefläche (61A) überdeckt; und eine zweite Seitenwand (34), die an der zweiten seitlichen Oberfläche (61D) des Hauptkarosserieabschnitts (61) anliegt, wobei der Basisabschnitt (31) die Aufnahmefläche (61A) überdeckt, und wobei der Hauptkarosserieabschnitt (61) und der Basisabschnitt (31) mit einer Schraube (8A) befestigt sind, die den Hauptkarosserieabschnitt (61) und den Basisabschnitt (31) durchdringt.
  2. Sitzlehnen-Befestigungsstruktur (10) nach Anspruch 1, wobei die erste Seitenwand (33) und die zweite Seitenwand (34) jeweils einen Führungsabschnitt (33A, 34A) an ihrer Spitze auf der Seite der Karosserie (5) umfassen, so dass sich die ebenen Führungsabschnitte (33A, 34A) in Breitenrichtung der Sitzlehne (1) von dem Basisabschnitt (31) weg erstrecken.
  3. Sitzlehnen-Befestigungsstruktur (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der wenigstens eine Karosseriehalter (6), der an der Karosserie (5) befestigt ist, wenigstens zwei Karosseriehalter (6) umfasst, wobei zusätzlich zu dem wenigstens einen Sitzhalter (3) wenigstens ein Sitzhilfshalter (4) an dem vertikal oberen Abschnitt des Rückenlehnenrahmens (2) befestigt ist, wobei der wenigstens eine Sitzhilfshalter (4) umfasst: einen Basisabschnitt (31), der die Aufnahmefläche (61A) des Hauptkarosserieabschnitts (61) überdeckt; und einen Rückhalteabschnitt (32), der die obere Oberfläche (61B) des Hauptkarosserieabschnitts (61) von vertikal oben zurückhält, und wobei der wenigstens eine Sitzhilfshalter (4) in Breitenrichtung der Sitzlehne (1) bewegbar ist, während der Rückhalteabschnitt (32) des wenigstens einen Sitzhilfshalters (4) eine obere Oberfläche (61B) von einem der wenigstens zwei Karosseriehalter (6) zurückhält.
  4. Sitzlehne (1), die ausgelegt ist, um an einer Karosserie (5) eines Fahrzeugs gesichert zu werden, an dem wenigstens ein Karosseriehalter (6) befestigt ist, wobei die Sitzlehne (1) umfasst: wenigstens einen Sitzhalter (3), der ausgelegt ist, um an einem vertikal oberen Abschnitt eines Rückenlehnenrahmens (2) befestigt zu werden, der ein Rahmengestell der Sitzlehne (1) bildet, wobei der wenigstens eine Sitzhalter (3) umfasst: einen Basisabschnitt (31) zum Überdecken einer Aufnahmefläche (61A) des wenigstens einen Karosseriehalters (6), der der Sitzlehne (1) gegenüberliegt, wobei der Basisabschnitt (31) ein Schraubeneinführungsloch (31A) umfasst, das ausgelegt ist, um in Verbindung mit einem Schraubeneinführungsloch (61 E) der Aufnahmefläche (61A) zu sein, wenn der Basisabschnitt (31) die Aufnahmefläche (61A) überdeckt; einen Rückhalteabschnitt (32) zum Zurückhalten einer oberen Oberfläche (61 B) des wenigstens einen Karosseriehalters (6) von vertikal oben, wobei sich die obere Oberfläche (61 B) von einem vertikal oberen Ende der Aufnahmefläche (61A) in Richtung der Karosserie (5) erstreckt; eine erste Seitenwand (33) zum Anliegen an eine erste seitliche Oberfläche (61 C) des wenigstens einen Karosseriehalters (6), während der Basisabschnitt (31) die Aufnahmefläche (61A) überdeckt, wobei sich die erste seitliche Oberfläche (61C) von einem in Breitenrichtung der Sitzlehne (1) ersten Ende der Aufnahmefläche (61A) in Richtung die Karosserie (5) erstreckt; und eine zweite Seitenwand (34) zum Anliegen an eine zweite seitliche Oberfläche (61 D) des wenigstens einen Karosseriehalters (6), während der Basisabschnitt (31) die Aufnahmefläche (61A) überdeckt, wobei sich die zweite seitliche Oberfläche (61 D) von einem in Breitenrichtung der Sitzlehne (1) zweiten Ende der Aufnahmefläche (61A) in Richtung die Karosserie (5) erstreckt.
  5. Befestigungskomponente (100) zum Befestigen einer Sitzlehne (1) an einer Karosserie (5) eines Fahrzeugs, wobei die Befestigungskomponente (100) umfasst: wenigstens einen Karosseriehalter (6), der ausgelegt ist, um an der Karosserie (5) befestigt zu werden; und wenigstens einen Sitzhalter (3), der ausgelegt ist, um an einem vertikal oberen Abschnitt eines Rückenlehnenrahmens (2), der ein Gerüst der Sitzlehne (1) bildet, befestigt zu werden, wobei der wenigstens eine Karosseriehalter (6) umfasst: einen Hauptkarosserieabschnitt (61), der ausgelegt ist, um von einem Sitzhalter (3) überdeckt zu werden, wobei der Hauptkarosserieabschnitt (61) umfasst: eine Aufnahmefläche (61A), die der Sitzlehne (1) gegenüberliegt, wobei die Aufnahmefläche (61A) ein Schraubeneinführungsloch (61E) umfasst; eine obere Oberfläche (61B), die sich von einem vertikal oberen Ende der Aufnahmefläche (61A) in Richtung die Karosserie (5) erstreckt; und eine erste seitliche Oberfläche (61 C) und eine zweite seitliche Oberfläche (61 D), die sich von beiden Enden der Aufnahmefläche (61A) in Breitenrichtung der Sitzlehne (1) in Richtung die Karosserie (5) erstrecken; und wobei der wenigstens eine Sitzhalter (3) umfasst: einen Basisabschnitt (31) zum Überdecken der Aufnahmefläche (61A) des Hauptkarosserieabschnitts (61), wobei der Basisabschnitt (31) ein Schraubeneinführungsloch (31A) umfasst, das ausgelegt ist, um in Verbindung mit dem Schraubeneinführungsloch (61 E) der Aufnahmefläche (61A) zu sein, während der Basisabschnitt (31) die Aufnahmefläche (61A) überdeckt; einen Rückhalteabschnitt (32) zum Zurückhalten der oberen Oberfläche (61 B) des Hauptkarosserieabschnitts (61) von vertikal oben; eine erste Seitenwand (33) zum Anliegen an der ersten seitlichen Oberfläche (61 C) des Hauptkarosserieabschnitts (61), während der Basisabschnitt (31) die Aufnahmefläche (61A) überdeckt; und eine zweite Seitenwand (34) zum Anliegen an der zweiten seitlichen Oberfläche (61 D) des Hauptkarosserieabschnitts (61), während der Basisabschnitt (31) die Aufnahmefläche (61A) überdeckt.
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