DE102011051311A1 - Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

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DE102011051311A1
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Germany
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lumbar plate
suspension device
vehicle seat
seat according
elastic wire
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Withdrawn
Application number
DE102011051311A
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English (en)
Inventor
Tae Hyung Kim
Bong Joon Lee
Dong Woo Jeong
Chan Ki Cho
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hyundai Motor Co
Kia Corp
Dae Chang Seat Co Ltd Dongtan
Original Assignee
Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
Dae Chang Seat Co Ltd Dongtan
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
    • B60N2/667Lumbar supports having flexible support member bowed by applied forces

Abstract

Eine Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes kann eine Lendenplatte aufweisen, die innerhalb eines Randes eines Rückenlehnenrahmens angeordnet ist, und einen elastischen Drahtabschnitt, der den Rand des Rückenlehnenrahmens mit einer Seite der Lendenplatte verbindet, wobei der elastische Drahtabschnitt einen ersten elastischen Draht aufweist, von dem gegenüberliegende Enden mit einem Rand des Rückenlehnenrahmens verbunden sein können und von dem wenigstens ein Bereich durch eine Seite der Lendenplatte unterstützt sein kann, und sowie einen zweiten elastischen Draht, von dem gegenüberliegende Enden mit dem andren Rand des Rückenlehnenrahmens verbunden sein können und von dem zumindest ein Bereich durch die andere Seite der Lendenplatte unterstützt sein kann.

Description

  • Querverweis auf verbundene Anmeldungen
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2010-0119625 , die am 29. November 2010 eingereicht wurde, und deren gesamter Inhalt für alle Zwecke durch Bezugnahme hierin eingebunden wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft, im Allgemeinen, eine Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes, und insbesondere eine Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes, die effektiv Stöße absorbiert, wobei ein elastischer Draht verwendet wird, der mit einem Rand einer Lendenplatte bzw. eines Lendenblechs (kurz: Lendenplatte) verbunden ist, und daher in der Lage ist, den Komfort eines Insassen zu verbessern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen sind Fahrzeugsitze innerhalb eines Bereiches eines beschränkten Raumes und Gewichtes des Fahrzeugs montiert, um Insassen in einer sicheren angenehmen Weise zu unterstützen.
  • Zu diesem Zweck umfasst eine Rückenlehne einen Rückenlehnenrahmen und ein Rückenlehnenpad, um die Hüfte oder den Rücken des Fahrers oder Passagiers zu unterstützen. Jedoch ist es gewissermaßen schwierig, eine komplette Anpassung an Veränderungen in der Sitzposition des Insassen während Langstreckenfahrten nur unter Verwendung des Rückenlehnenrahmens und des Rückenlehnenpads zu erreichen, so dass die Rückenlehne darin mit einem Stoßdämpfer für das komfortable Umgeben des Rückens des Insassen und eine Federungsvorrichtung für das komfortable Unterstützen der Lendenregion des Insassens ausgestattet ist.
  • Die Federungsvorrichtung ist aus einer Vielzahl von Querdrähten zusammengesetzt, die in seitlicher Richtung der Rückenlehne angeordnet sind, und aus einem Grenzdraht, der in vertikaler Richtung der Rückenlehne angeordnet ist, um die Querdrähte zu fixieren. Das heißt die Federungsvorrichtung ist derart gestaltet, dass die Querdrähte in einer Links-Rechts-Richtung der Rückenlehne angeordnet sind und der Grenzdraht in einer vertikalen Richtung der Rückenlehne angeordnet ist und die Querdrähte bindet.
  • Da jedoch in konventionellen Federungssystemen die Querdrähte in seitlicher Richtung relativ zur Hüfte des Insassen montiert sind, fühlt der Insasse eine Komforteinschränkung. Ferner vermindert sich die Haltekraft und die Fertigungskosten steigen, da die Gesamtheit des Federungssystems durch die Querdrähte und den Grenzdraht gestützt ist.
  • Die Information die in diesem ”Hintergrund des Erfindung”-Kapitel offenbart ist, dient nur der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und soll nicht als ein Eingeständnis oder irgendeine Form von Anregung verstanden werden, dass diese Information Stand der Technik bildet, die dem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Kurze Zusammenfassung
  • Verschiedene Aspekte vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes vorzusehen, die effektiv den Rücken des Insassens oder dergleichen unterstützt, um während des Fahrens mit dem Fahrzeug Komfort zu bieten.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes eine Lendenplatte aufweisen, die in einem Rand eines Rückenlehnenrahmens angeordnet ist bzw. um die sich der Rand eines Rückenlehnenrahmens herum erstreckt (kurz: die in einem Rand eines Rückenlehnenrahmens angeordnet ist), sowie einen elastischen Drahtabschnitt, der den Rand des Rückenlehnenrahmens mit einer Seite der Lendenplatte verbindet, wobei der elastische Drahtabschnitt einen ersten elastischen Draht umfassen kann, von dem gegenüberliegende Enden mit einem bzw. dem einen Rand des Rückenlehnenrahmens verbunden sind, und von dem zumindest ein Bereich durch eine bzw. durch die eine Seite der Lendenplatte unterstützt werden kann, und einen zweiten elastischen Draht, von dem gegenüberliedende Enden mit dem anderen Rand des Rückenlehnenrahmens verbunden sein können, und von dem zumindest ein Bereich durch die andere Seite der Lendenplatte unterstützt sein kann.
  • Der elastische Drahtabschnitt kann eine Unterstützungseinrichtung oder einen Unterstützungsabschnitt (kurz: einen Unterstützungsabschnitt) aufweisen, der sich in Längsrichtung der Lendenplatte erstreckt, um die Lendenplatte zu unterstützen, und der mit der Lendenplatte gekoppelt ist, Verlängerungen bzw. Fortsätze (kurz: Verlängerungen), die sich von dem oberen bzw. unteren Ende der Unterstützungseinrichtung in Richtung der Außenseite der Lendenplatte erstrecken, und einen Haken, der an einem Ende der Verlängerung gebildet wird.
  • Der elastische Drahtabschnitt kann ferner einen elastisch verformbaren abgewinkelten Teil aufweisen, der zwischen der Unterstützungseinrichtung und der Verlängerung in Form eines Buchstabens ”U” gebildet wird.
  • Die Lendenplatte kann an gegenüberliegenden Seiten davon mit einem Koppelabschnitt versehen sein, an oder in den ein Bereich des elastischen Drahtabschnitts eingesetzt und fixiert sein kann, wobei der Koppelabschnitt ein Eingriffsstück aufweisen kann, dass gezwungen eine Seite des Umfangs des elastischen Drahtabschnitts in einer ersten Richtung unterstützt, und ein elastisches Unterstützungsstück, das beabstandet von dem Eingriffsstück angeordnet ist, um gezwungen in einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung die andere Seite des Umfangs des elastischen Drahts zu unterstützen.
  • Der Koppelbereich kann ferner ein elastisches Eingriffsstück aufweisen, das nach Art eines Hakens geformt ist, der sich von einer Oberfläche der Lendenplatte erstreckt, um einen Bereich des elastischen Drahtabschnitts zu unterstützen, wobei das Eingriffsstück einen vertikalen Teil aufweist, der sich von einer Seite der Lendenplatte erstreckt, einen horizontalen Teil, der sich von dem entgegengesetzten Ende des vertikalen Teils zum Inneren der Lendenplatte erstreckt, eine Eingriffsstufe, um einen Bereich des elastischen Drahtes aufzunehmen, und ein Verstärkungsteil, das in nach unten gerichteter Richtung nach außen von einem oberen Ende des vertikalen Teils geneigt ist.
  • Die Eingriffsstufe erstreckt sich von einem unteren Ende des horizontalen Teils.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Federungsbaugruppe des Fahrzeugsitzes ferner einen Befestigungsdrahtabschnitt aufweisen, von dem gegenüberliegende Enden mit gegenüberliegenden Rändern des Rückenlehnenrahmens verbunden sind, um eine unteren Seitenrand der Lendenplatte elastisch zu unterstützen, wobei der Befestigungsdrahtabschnitt ein horizontales Befestigungsteil aufweisen kann, das sich in einer Breitenrichtung entlang des unteren Randes der Lendenplatte erstreckt und mit der Lendenplatte gekoppelt ist, sowie vertikale Befestigungsteile, die sich in vertikaler Richtung nach oben von gegenüberliegenden Enden des horizontalen Befestigungsteils erstrecken, und einen Rahmenbefestigungsteil, der sich von einem Ende des vertikalen Befestigungsteils in Richtung nach außen der Lendenplatte erstreckt und ein Ende aufweist, das an der anderen Seite des Rckenlehnenrahmens befestigt ist.
  • Der Befestigungsdrahtabschnitt kann ferner einen elastisch verformbaren abgewinkelten Bereich aufweisen, der zwischen dem Rahmenbefestigungsteil und dem vertikalen Befestigungsteil in Form eines Buchstabens ”U” gebildet wird.
  • Die Lendenplatte kann an einem unteren Ende davon mit einem Anschlussstück für die Befestigung des horizontalen Befestigungsteils des Befestigungsdrahtabschnitts an der Lendenplatte versehen sein, wobei das Anschlussstück ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden mit einem länglichen Einsetzschlitz da drin aufweisen kann, die dazwischen gebildet werden, und einer Befestigungsnut, um das horizontale Befestigungsteil darin zu befestigen.
  • Das vertikale Befestigungsteil kann mit der Lendenplatte durch ein Eingriffsstück gekoppelt sein.
  • Die Lendenplatte kann in Breitenrichtung in einer unregelmäßigen Form gekrümmt sein.
  • Die Lendenplatte kann eine Vielzahl von Öffnungen aufweisen, die durch eine Vielzahl von sich längs erstreckenden Rippen und eine Vielzahl von sich in Breitenrichtung erstreckenden Rippen definiert sind, wobei die sich in Längsrichtung erstreckende Rippe(n) mit zumindest einem elastisch deformierbaren gebogenen bzw. gekrümmten bzw. abgewinkelten (kurz: abgewinkelten) Bereich versehen sein kann, und wobei zumindest ein elastisch verformbarer abgewinkelt Bereich ein Paar von schrägen Flächen aufweisen kann, die in Richtung einer Rückseite der Lendenplatte zwischen in Breitenrichtung benachbarten Rippen geneigt sind, und einen Verbindungsfläche, die das Paar von schrägen Flächen verbindet, und wobei eine Verstärkungsrippe in zumindest einer der sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen und der sich in Breitenrichtung erstreckenden Rippe vorgesehen sein kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden offene Effekte wie folgt bewirkt:
    Erstens verbessert die Erfindung einen Kontaktbereich zwischen dem Rücken des Insassen und der Lendenplatte während des Fahrzeugbetriebs und absorbiert effektiv Stoße durch den elastischen Drahtabschnitt, der mit dem Rand der Lendenplatte verbunden ist, und verbessert dadurch in vorteilhafter Weise den Komfort des Insassen.
  • Zweitens sieht die Erfindung eine Selbstelastizität durch Verwirklichung der Lendenplatte vor, die in Breitenrichtung Unregelmäßigkeiten aufweist, während sie den Rücken des Insassen mit einer harten Lendenplatte unterstützt, wodurch in vorteilhafter Weise eines Stoßes, der während des Fahrzeugbetriebs aufgebracht wird, absorbiert wird.
  • Drittens sieht die Erfindung eine einfache Struktur zwischen der Lendenplatte und dem elastischen Drahtabschnitt vor, wodurch in vorteilhafter Weise die Anzahl der Fertigungsschritte sowie die Fertigungskosten reduziert werden und die Wahrscheinlichkeit von Fehlern reduziert wird und die Montage vereinfacht wird.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, was detaillierter aus den beigefügten Figuren ersichtlich wird und dort dargelegt ist, die hierin eingebunden sind, sowie die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung, was zusammen dazu dient, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine perspektivische Vorderseitenansicht einer Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Rückseitenansicht der Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der 2.
  • 4A ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Kopplers aus 3.
  • 4B ist eine vergrößerte Teilweiseansicht eines elastischen Hakenstückes und eines Eingriffseinsatzstücks.
  • 5 ist eine Vorderansicht der Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Rückansicht einer Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Seitenansicht der Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Ansicht, die eine Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die benutzt wird, zeigt.
  • 9 ist eine Vorderansicht, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, in der ein Schnittloch in der Lendenplatte gebildet wird.
  • 10 ist eine Vorderansicht, die noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, in der ein oberes und ein unteres Schnittloch in einem Paar in der Lendenplatte gebildet sind.
  • 11 ist eine Vorderansicht, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, in der Schnittlöcher in gegenüberliegenden Rändern der Lendenplatte gebildet sind.
  • Es sollte verstanden werden, dass die beigefügten Figuren nicht notwendiger Weise auf den Maßstab beschränkt sind, und in gewissermaßen vereinfachter Darstellung von verschiedenen Merkmalen beispielhaft für die Basisprinzipien der vorliegenden Erfindung sind. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart ist, umfassend, z. B., spezielle Dimensionen, Orientierungen, Orte und Formen werden teilweise durch die spezielle beabsichtigte Anwendung und die Umgebungsbedingungen bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen auf gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung durch die verschiedenen Figuren hindurch.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bezug wird nun detailliert auf verschieden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von der Beispiele in den beigefügten Figuren gezeigt und unten beschreiben sind. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben werden wird, wird verstanden werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdeckt, sondern auf verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die in den Gedanken und Schutzbereich der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, einbezogen haben können.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, absorbiert eine Federungsvorrichtung 100 eines Fahrzeugsitzes entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Stöße, die während des Fahrzeugbetriebs auftreten, um einen Insassen zu schützen, und bietet Komfort für den Insassen durch Vorsehen eines ersten und eines zweiten elastischen Drahtes 301 und 302, die elastisch zwischen gegenüberliegenden Seiten einer Lendenplatte 200 und Rändern von einem Rückenlehnenrahmen 10 verbunden sind.
  • Die Federungsvorrichtung 100 umfasst eine Lendenplatte 200, die im Inneren des Randes der Rückenlehnenplatte 10 angeordnet ist bzw. von dem Rand umgeben ist, um den Rücken des Insassen zu unterstützen, den ersten und zweiten elastischen Draht 301 und 302, die die gegenüberliegenden Seiten der Lendenplatte 200 und die Ränder des Rückenlehnenrahmens 10 miteinander verbinden, und einen Befestigungsdrahtabschnitt 400, der mit gegenüberliegenden Rändern des Rückenlehnenrahmens 10 verbunden ist, während er einen unteren Seitenrand der Lendenplatte 200 unterstützt.
  • Die Lendenplatte 200 ist wie eine Platte mit einer gewissen Dicke geformt, aus einem elastischen Material gefertigt und innerhalb des Randes des Rückenlehnenrahmens 10 angeordnet. Ferner ist die Lendenplatte 200 mit einer Vielzahl von Öffnungen 230 versehen, die durch eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden und sich in Breitenrichtung erstreckenden Rippen 210 und 220 in der Oberseite definiert sind und mit wenigstens mit einer ovalen Öffnung 240 versehen ist, die von einer anderen Öffnung beabstandet ist, wenn zwei oder mehr ovale Öffnungen existieren. Hier sollen die vier Ecken der Öffnung 230 vorzugsweise rund sein. Die Öffnungen 230 und die ovalen Öffnungen bzw. Löcher (kurz: Löcher) 240 dienen dazu, die Elastizität der Lendenplatte 200 zu verbessern und auch die Summe des verwendeten Materials und das Gewicht zu reduzieren.
  • Ferner kann eine Klimatisierungsleitung oder Klimatisierungsdüse (kurz: Klimatisierungsleitung) mit dem inneren des Fahrzeugsitzes verbunden zu sein, um kalte oder warme Luft zur Klimatisierung aufzubringen. Die Klimatisierungsleitung ist in einer Richtung von der Hinterseite zur Vorderseite der Lendenplatte 200 derart montiert, dass kalte oder warme Luft zum Rücken des Insassens durch die Öffnungen 230 und die ovalen Löcher 240 aufgebracht werden kann. Ein separates Durchgangsloch kann in einer Seite der Lendenplatte 200 gebildet sein, um die Klimatisierungsleitung bzw. darin zu montieren.
  • Die sich in Längsrichtung erstreckende Rippe 210 der Lendenplatte 200 ist mit wenigstens einem gekrümmten oder abgewinkelten Bereich 211 (kurz: abgewinkelter Bereich 211) versehen. Der abgewinkelte Bereich 211 kann ein Paar von geneigten Flächen 211A aufweisen, die in Richtung der Rückseite der Lendenplatte zwischen den benachbarten sich in Breitenrichtung erstreckenden Rippen 220 derart geneigt sind, dass sie einander gegenüber stehen, sowie eine Verbindungsfläche 211B, die das Paar der geneigten Flächen 211A verbindet. Der abgewinkelte Bereich 211 kann die sich Längsrichtung erstreckende Rippe 210 dazu bringen, mit einer Variation in Ausdehnung und Kompression davon elastisch verformbar zu sein.
  • Um die Festigkeit der sich in Längsrichtung und sich Querrichtung sich erstreckenden Rippen 210 und 220 zu verstärken können hier Verstärkungsrippen 250 in zumindest einer der sich in Längsrichtung und in Breitenrichtung erstreckende Rippen 210 und 220 vorgesehen sein.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt ist, ist ein Kopplungsabschnitt 260 in der rückwertigen Fläche der Lendenplatte 200 vorgesehen, um den elastischen Drahtabschnitt 300, der darin eingesteckt werden soll, in Eingriff zu nehmen. Der Kopplungsabschnitt 260 umfasst ein Eingriffsstück 261, das eine Seite des Umfangs des elastischen Drahtabschnitts 300 in Richtung der Lendenplatte 200 gezwungen unterstützt, ein elastisches Eingriffsstück 262, das die andere Seite des Umfangs des elastischen Drahtabschnitts 300 in entgegengesetzter Richtung des Eingriffsstücks 161 gezwungen unterstützt, und ein elastisches Eingriffsstück 270, das den Vorsprung bzw. die Verlängerung 320 (kurz: Verlängerung 320) des elastischen Drahtabschnitts 300 unterstützt.
  • Das Eingriffsstück 261 hat insbesondere einen vertikalen Teil 261a, der sich von der einen Seite der hinteren Fläche der Lendenplatte 200 in Richtung der Rückseite erstreckt, ein horizontalen Teil 261b, der sich horizontal von, insbesondere senkrecht zu gegenüberliegenden Enden des vertikalen Teils, in Richtung der Innenseite bzw. in Richtung des horizontal in Flächenrichtung innen liegenden Bereichs der Lendenplatte 200 erstreckt, eine Eingriffsstufe 261c, die sich von einem unteren Ende des horizontalen Teils 261b zur rückseitigen Fläche der Lendenplatte 200 erstreckt, und eine Vielzahl von Verstärkungsteilen 261D, um den vertikalen Teil 261a zu verstärken.
  • Das elastische Eingriffs- bzw. Unterstützungsstück 262 ist in einer Längsrichtung der Lendenplatte 200 beabstandet von dem Eingriffsstück 261 angebracht wird. Das elastische Unterstützungsstück 262 weist ein ausgeschnittenes Teil 262a auf, das in Form des Buchstabens ”U” aus einer Seite der Lendenplatte 200 ausgeschnitten ist, und ein Unterstützungsteil 262b, das ein verbleibender Bereich ist und das, an einem Ende, einen vertikalen Eingriffsvorsprung 262c aufweist.
  • Um zu ermöglichen das der elastische Drahtabschnitt 300 leicht in das Eingriffsstück 260 und das elastische Unterstützungsstück 262 eingesetzt werden kann, kann hier vorzugsweise ein Ende des horizontalen Teils 261b des Eingriffsstücks 261 in Richtung der Außenseite der Lendenplatte 200 geneigt sein und ein Ende des Eingriffsvorsprungs 262c des elastischen Unterstützungsstücks 262 kann vorzugsweise in Richtung der Innenseite der Lendenplatte 200 geneigt sein.
  • Daher steigt, wenn der elastische Drahtabschnitt 300 an der Lendenplatte 200 montiert ist, der elastische Drahtabschnitt 300 über den Eingriffsvorsprung 262c während der elastische Unterstützungsteil 262b verformt und kommt dann in engen Kontakt mit dem vertikalen Teil 261a entlang des geneigten Bereichs, der an dem Ende des horizontalen Teils 262b gebildet wird. Daher wird durch den vertikalen Teil 261a und sowohl der Engriffstufe 261C als auch der Eingriffsvorsprung 262C verhindert, dass der Drahtabschnitt in der Außenseite und der Innenseite der Lendenplatt außer Eingriff gerät. Ferner ist der elastische Drahtabschnitt fest zwischen dem Eingriffsstück 261 und dem elastischen Unterstützungsstück 262 gefangen, da der Unterstützungsteil 262B gezwungen den elastischen Drahtabschnitt 300 gegen den horizontalen Teil 261B mittels einer elastischen Kraft unterstützt.
  • Das elastische Eingriffsstück 270 springt von der hinteren Oberfläche der Lendenplatte in Richtung der Rückseite der Lendenplatte 200 vor, und ein Ende davon ist mit einem Haken versehen, um gezwungen bzw. kraftvoll (kurz: gezwungen) die Verlängerung 320 zu unterstützen. Hier hat der Haken eine geneigte Fläche, um die Montage der Verlängerung daran zu vereinfachen.
  • Der elastische Drahtabschnitt 300 umfasst einen ersten elastischen Draht 301 und einen zweiten elastischen Draht 302, die an gegenüberliegenden Seiten der hinteren Oberfläche der Lendenplatte 200 gekoppelt sind. Der elastische Drahtabschnitt 300 umfasst ein Unterstützungsteil 310, das sich in einer Längsrichtung der Lendenplatte 200 erstreckt, um fest zwischen dem Eingriffsstück 261 und dem elastischen Unterstützungsstück 260 gefangen zu sein, Verlängerungen 320, die sich vom oberen bzw. unteren Ende der Unterstützungseinrichtung 310 zur Außenseite der Lendenplatte 200 erstrecken, um von dem elastischen Eingriffsstück 270 gefangen zu sein macht einen gekrümmten bzw. gebogenen bzw. abgewinkelten Teil (kurz: abgewinkelten Teil) 330, der in eine Form wie der Buchstabe „U” an der Verlängerung 320 gebogen bzw. gekrümmt bzw. abgewinkelt ist, und einen Haken 340, der an einem Ende der Verlängerung 320 gebildet ist, um mit der einen Seite des Rückenlehnenrahmens 10 gekoppelt zu sein. Hier ist der elastische Drahtabschnitt 300 in der Lage, elastisch verformt zu werden, da der abgewinkelte Teil 330 des elastischen Drahtabschnitts 300 sich ausdehnt und komprimiert wird.
  • Während im Rahmen der vorliegenden Ausführungsform beschreiben wurde, dass das Paar von Kopplungsabschnitten 260 vorgesehen ist, um den oberen bzw. unteren Bereich des einzelnen elastischen Drahtabschnitts 300 zu verbinden, z. B. den ersten elastischen Draht 310 mit der Lendenplatte 200, kann die Größe oder Anzahl der Kopplungsbereiche 260 in Varianten von Formen entsprechend den Veränderungen in der Länge oder der Form des elastischen Drahtabschnitts variieren.
  • Ein Befestigungsdrahtabschnitt 400 ist ferner entlang des unteren Randes der Lendenplatte vorgesehen und unterstützt den unteren Bereich der Lendenplatte, wobei seine gegenüberliegende Enden mit gegenüberliegenden Enden des Rückenlehnenrahmens verbunden sind.
  • Der Befestigungsdrahtabschnitt 400 umfasst einen horizontalen Befestigungsteil 410, der sich in einer Breitenrichtung der Lendenplatte 200 erstreckt, vertikale Befestigungsteile 420, die sich von gegenüberliegenden Enden des horizontalen Befestigungsteils 410 vertikal nach oben erstrecken, und ein Rahmenbefestigungsteil 430, der sich von einem Ende des vertikalen Befestigungsteils 420, der sich in Richtung der Außenseite der Lendenplatte 200 erstreckt und ein Ende aufweist, das fest in die eine Seite des Rückenlehnenrahmens 10 eingesteckt ist.
  • Der Rahmenbefestigungsteil 430 hat in einer Seite einen elastisch verformbaren gebogenen bzw. gekrümmten bzw. abgewinkelten (kurz: abgewinkelten) Abschnitt, der in der Form des Buchstabens ”U” gekrümmt bzw. gebogen bzw. abgewinkelt ist, und eine Seite des horizontalen Befestigungsteils 400 springt um einen Abstand in eine Richtung der Rückseite der Lendenplatte 200 vor und ist mittels eines separaten Befestigungsclips 20 an der anderen Seite des Rückenlehnenrahmens 10 geklemmt.
  • Unterdessen ist die Lendenplatte 200 auf unteren, gegenüberliegenden Seiten mit Kopplungsabschnitten 260 versehen, um die obere Seite des vertikalen Befestigungsteils 420 zu fixieren. Der Kopplungsbereich 260 ist ähnlich dem oben erwähnten Kopplungsbereich 260 für das Befestigen des elastischen Drahtabschnitts 300, so das eine detaillierte Beschreibung davon ausgelassen werden wird.
  • Die Lendenplatte 200 ist auf ihren unteren gegenüberliegenden Endseiten mit elastischen Hakenstücken 280 versehen, um die unteren Seiten des vertikalen Befestigungsteils 420 zu befestigen. Ein Verstärkungsteil 281 ist in der Außenseite des elastischen Hakenstücks 280 gebildet.
  • Die Lendenplatte 200 ist an dem unteren Endrand mit einem Anschlussstück 290 für das Befestigen des horizontalen Befestigungsteils 410 versehen. Das Anschlussstück 290 weist ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden mit einem in Längsrichtung dazwischen gebildeten Einsatzschlitz 291 auf. Der Einsatzschlitz 291 ist derart geneigt, dass eine Breite von einem oben gelegenen Bereich in einen unten gelegenen Bereich sich verringert, und hat, im Bodenbereich, eine Befestigungsnut 292 mit einer Querschnittsform des horizontalen Befestigungsteils 410, um das horizontale Befestigungsteil 410 darin zu befestigen. Hier ist ein geneigter Verstärkungsbereich 293 vorzugsweise an der oberen Seitenwand zum Inneren der Lendenplatte 200 gebildet, da während einer Deformation der Lendenplatte 200 eine externe Kraft hauptsächlich auf die obere Seitenwand aufgebracht wird.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann der vertikale Befestigungsteil 420 an der Lendenplatte 200 mittels eines Eingriffsstücks 275 gekoppelt sein. Da das Eingriffsstück 275 das Gleiche ist wie das Eingriffsstück 261 oder das Eingriffsstück 290 ist eine detaillierte Erklärung ausgelassen.
  • Wie in den 5 bis 8 gezeigt ist, ist der Endbereich des Rahmenbefestigungsteils 430 des Befestigungsdrahtabschnitts 400, der mit dem unteren Ende der Lendenplatte 200 gekoppelt ist, entsprechend einer Federungsvorrichtung 100 eines Fahrzeugsitzes, in den Rückenlehnenrahmen 10 eingesetzt oder mit dem Rückenlehnenrahmen 10 gekoppelt, der horizontale Befestigungsteil 410 ist mit dem Rückenlehnenrahmen 10 mittels des Befestigungsclips 20 befestigt, und der Haken 430, der an dem Ende des elastischen Drahtabschnitts 300 vorgesehen ist, ist mit einem Loch oder einer Schlinge des Rückenlehnenrahmens 10 in Eingriff, und komplettiert dadurch die Befestigung der Federungsvorrichtung 100 eines Fahrzeugsitzes an dem Rückenlehnenrahmen 10.
  • Wenn sich dann ein Insasse mit seinem oder ihrem Rücken gegen die Rückenlehne lehnt, wird die Lendenplatte 200 leicht nach hinten gezogen und derart deformiert, dass gegenüberliegende Seiten den Rücken des Insassens eine vertikale Mittellinie der Lendenplatte 200 umgeben, und dadurch eine komfortable Fahrt vorsehen. Die Deformation wird durch die elastische Deformation des abgewinkelten Teils 330 des elastischen Drahtabschnitts und des abgewinkelten Teils 210 der sich in Längsrichtung erstreckenden Rippe 210 durchgeführt.
  • Ferner werden Stöße, die während des Betriebs des Fahrzeugs auftreten teilweise durch das abgewinkelte Teil 330 und das abgewinkelte Teil 210 absorbiert, und wenn eine große externe Kraft aufgewendet wird, wird die externe Kraft teilweise durch ein elastisch deformierbares Teil 430 des Befestigungsdrahtabschnitts 400 absorbiert, wodurch verhindert wird, dass der Insasse Verletzungen erleidet.
  • Darüber hinaus versorgt der Klimatisierungskanal, der in den Fahrzeugsitz eingeführt ist, mit kalter oder warmer Luft. Hier kann die kalte oder warme Luft zum Rücken des Insassens durch die Öffnungen 230 und die ovalen Löcher bzw. Öffnungen 240 geliefert werden.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt ist, kann ein ausgeschnittenes Loch 245 mit einer Variation von Formen an verschiedenen Orten der Lendenplatte 200 gebildet sein. Beispielsweise kann ein einzelnes ausgeschnittenes Loch 245 durch Ausschneiden zweier benachbarter sich in Breitenrichtung erstreckenden Rippen 220 und horizontales Verbinden dreier benachbarter Öffnungen 230 gebildet sein.
  • Durch Bilden eines einzelnen ausgeschnittenen Loches 245 durch Ausschneiden benachbarter sich in Längsrichtung oder Breitenrichtung erstreckender Rippen 210 oder 220 und Verbinden der Vielzahl von Öffnungen 230 kann die Position und Anzahl von den sich in Längsrichtung oder Breitenrichtung erstreckenden Rippen 210 oder 220 unter Berücksichtigung der Elastizität und Festigkeit der Lendenplatte 210 sauber gewählt werden.
  • Wie in 11 gezeigt ist, kann ein Bereich der sich in Breitenrichtung erstreckenden Rippen 220 an gengenüberliegenden Rändern ausgeschnitten sein, um ein ausgeschnittenes Loch 245 zu bilden, wodurch ermöglicht wird, dass die oberen und unteren Bereiche der Lendenplatte separat elastisch verformt werden.
  • Für die Zwecke der Erläuterung und der genauen Definition der beigefügten Ansprüche wurden die Begriffe „oberer”, „unterer”, „innerer” und „äußerer” verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen solcher Merkmale wie sie in den Figuren dargestellt sind, zu beschreiben.
  • Die vorangehende Beschreibung von speziellen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Verdeutlichung und Beschreibung präsentiert. Sie sind nicht dafür vorgesehen, um erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf diese speziellen Formen, die offenbart sind, zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu beschreiben, um dadurch andere Fachleute in die Lage zu versetzten verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu schaffen und zu benutzen, ebenso wie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzbereich der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente bestimmt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2010-0119625 [0001]

Claims (17)

  1. Eine Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes, aufweisend: eine Lendenplatte (200) die innerhalb eines Randes eines Rückenlehnenrahmens (10) angeordnet ist; und einen elastischen Drahtabschnitt, der den Rand des Rückenlehnenrahmens (10) mit einer Seite der Lendenplatte (200) verbindet, wobei der elastische Drahtabschnitt umfasst: einen ersten elastischen Draht (301), von dem gegenüberliegende Enden mit dem einen Rand des Rückenlehnenrahmens (10) verbunden sind und von dem wenigstens ein Bereich durch eine Seite der Lendenplatte (200) unterstützt ist; und einen zweiten elastischen Draht (302), von dem gegenüberliegende Enden mit dem anderen Rand des Rückenlehnenrahmens (10) verbunden sind und von dem zumindest ein Bereich durch die andere Seite des Rückenlehnenrahmens (10) unterstützt ist.
  2. Die Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 1, wobei der elastische Drahtabschnitt aufweist: eine Unterstützungseinrichtung, die sich in einer Längsrichtung der Lendenplatte (200) erstreckt, um die Lendenplatte (200) zu unterstützen und die mit der Lendenplatte (200) gekoppelt ist; Verlängerungen die sich von den oberen und unteren Enden der Unterstützungseinrichtung zur Außenseite der Lendenplatte (200) erstrecken; einen Haken, der an einem Ende der Verlängerung gebildet ist.
  3. Die Federungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der elastische Drahtabschnitt ferner einen elastisch verformbaren abgewinkelten Teil aufweist, der zwischen der Unterstützungseinrichtung und der Verlängerung in einer Form eines Buchstabens „U” gebildet ist.
  4. Die Federungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lendenplatte (200) an gegenüberliegenden Seiten davon mit einem Koppelabschnitt versehen ist, in den ein Bereich des elastischen Drahtabschnitts eingesetzt und fixiert ist, und, wobei der Kopplungsabschnitt (260) aufweist: ein Eingriffsstück (261), das gezwungen eine Seite eines Umfangs des elastischen Drahtabschnitts in einer ersten Richtung unterstützt; ein elastisches Unterstützungsstück (262), das beabstandet von dem Eingriffsstück (261) angeordnet ist, um gezwungen in einer Richtung entgegengesetzt der der ersten Richtung die andere Seite des Umfangs des elastischen Drahtabschnitts zu unterstützen.
  5. Die Federungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kopplungsbereich (260) ferner ein elastisches Eingriffsstück (270) aufweist, das als Haken geformt ist, der sich von einer Oberfläche Lendenplatte (200) erstreckt, um einen Bereich des elastischen Drahtabschnitts zu unterstützen.
  6. Die Federungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Eingriffsstück (261) aufweist: einen vertikalen Teil (261a), der sich von der einen Seite der Lendenplatte (200) erstreckt; einen horizontalen Teil (261b), der sich an entgegengesetzten Enden des vertikalen Teils in Richtung der Innenseite der Lendenplatte (200) erstreckt; eine Eingriffsstufe (261c), um einen Bereich des elastischen Drahtabschnittes aufzunehmen; einen Verstärkungsteil (261d), der außerhalb von einem oberen Ende des vertikalen Teils (261a) nach unten geneigt ist.
  7. Die Federungsvorrichtung eines Fahrzeugsitzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Eingriffsstufe (261c) sich von einem unteren Ende des horizontalen Teils (261b) erstreckt.
  8. Die Federungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend einem Befestigungsdrahtabschnitt (400), von dem gegenüberliegenden Enden mit gegenüberliegenden Rändern des Rückenlehnenrahmens (10) verbunden sind, um am unteren Seitenrand der Lendenplatte (200) elastisch zu unterstützen.
  9. Die Federungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsdrahtabschnitt (400) aufweist: ein horizontales Befestigungsteil, das sich in einer Breitenrichtung entlang des unteren Randes der Lendenplatte (200) erstreckt und mit der Lendenplatte (200) gekoppelt ist; vertikale Befestigungsstücke, die sich vertikal von gegenüberliegenden Enden des horizontalen Befestigungsstücks nach oben erstrecken; und ein Rahmenbefestigungsteil, das sich von einem Ende des vertikalen Befestigungsstücks zur Außenseite der Lendenplatte (200) erstreckt und ein Ende hat, das an der einen Seite des Rückenlehnenrahmens (10) befestigt ist.
  10. Die Federungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsdrahtabschnitt (400) ferner einen elastisch verformbaren abgewinkelten Bereich aufweist, der zwischen dem Rahmenbefestigungsteil und dem vertikalen Befestigungsteil in Form eines Buchstabens „U” gebildet ist,
  11. Die Federungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lendenplatte (200) an einem unteren Endrand davon mit einem Anschlussstück für das Befestigen des horizontalen Befestigungsteils des Befestigungsdrahtabschnittes (400) an der Lendenplatte (200) versehen ist.
  12. Die Federungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Anschlussstück ein Paar gegenüberliegender Seitenwände mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Einsetzschlitz, der dazwischen gebildet wird, und einer Befestigungsnut, um das horizontale Befestigungsteil darin zu befestigen, aufweist.
  13. Die Federungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das vertikale Befestigungsstück mit der Lendenplatte (200) durch ein Eingriffsstück gekoppelt ist.
  14. Die Federungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lendenplatte (200) in einer Breitenrichtung in einer unregelmäßigen Form gekrümmt ist.
  15. Die Federungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Lendenplatte (200) eine Vielzahl von Öffnungen (230) aufweist, die durch eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen (210) und eine Vielzahl von sich in Breitenrichtung erstreckenden Rippen (220) definiert ist, und wobei die sich in Längsrichtung erstreckende Rippe (210) mit wenigstens einem elastisch verformbaren abgewinkelten Bereich versehen ist.
  16. Die Federungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest ein elastisch verformbarer abgewinkelter Bereich aufweist: ein Paar von geneigten Flächen, die zu einer rückwärtigen Seite der Lendenputte (200) zwischen benachbarten sich in Breitenrichtung erstreckenden Rippen (220) geneigt sind; eine Verbindungsfläche, die das Paar der geneigten Flächen verbindet.
  17. Die Federungsvorrichtung des Fahrzeugsitzes gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Verstärkungsrippe in zumindest einer der sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen (210) und der sich in Breitenrichtung erstreckenden Rippen (220) vorgesehen ist.
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