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Technisches Gebiet
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Das technische Gebiet betrifft Befestigungsanordnungen für einen Sicherheitsgurt einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeuge mit einer solchen Befestigungsanordnung.
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Hintergrund
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Aus der Praxis sind Kraftfahrzeuge mit einer hinteren Sitzreihe bekannt, bei denen ein Laderaum in Längsrichtung hinter den Rückenlehnen der hinteren Sitzreihe angeordnet ist, wobei der Laderaum in Längsrichtung nach vorne durch die Rückenlehnen der hinteren Sitzreihe und in Höhenrichtung nach oben durch eine Abdeckung, beispielsweise eine Hutablage, begrenzt ist. Um die Rückenlehnen der hinteren Sitzreihe sicher abstützen zu können, weist die Karosserie des Fahrzeugs eine sich in Querrichtung erstreckende Querstrebe auf, an der ein oberer Abschnitt der Rückenlehnen der hinteren Sitzreihe abstützbar oder abgestützt ist. Überdies ist der hinteren Sitzreihe, insbesondere dem mittleren Sitz der hinteren Sitzreihe, ein Sicherheitsgurt zugeordnet, der mittels eines Gurtaufrollers aufrollbar ist, wobei der Gurtaufroller an der im Wesentlichen rohrförmig ausgebildeten Querstrebe oder/und an der Abdeckung zur Abdeckung des Laderaums in Höhenrichtung nach oben befestigt. Die bekannten Befestigungsanordnungen für den Sicherheitsgurt weisen hierbei einige Nachteile auf. So kann ein in Höhenrichtung oben auf der Querstrebe befestigter Gurtaufroller die Sicht des Fahrers nach hinten einschränken, was in entsprechender Weise für einen Gurtaufroller gilt, der von oben an der Abdeckung befestigt ist. Überdies muss bei einem an der Abdeckung befestigten Gurtaufroller die Abdeckung durch zusätzliche Maßnahmen versteift werden, um sicherzustellen, dass der Sicherheitsgurt und mithin auch der Gurtaufroller selbst bei großen Zugkräften stabil in seiner Position an der Abdeckung gehalten werden kann. Auch ist hiermit ein großer Bauraumbedarf der Befestigungsanordnung verbunden, der die mögliche Anordnung weiterer Komponenten in der Abdeckung, wie beispielsweise Lautsprechereinrichtungen, beeinträchtigt. Auch führen bislang bekannte Befestigungsanordnungen häufig dazu, dass der Gurtaufroller die Größe des Laderaums verringert und auch beim sogenannten Durchladen, bei dem sich Ladegut von dem Laderaum über die umgeklappten Rückenlehnen der hinteren Sitzreihe hinaus in den Fahrzeuginnenraum erstreckt, eine Behinderung darstellt.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsanordnung für einen Sicherheitsgurt einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile überwindet und dabei einen relativ einfachen und leichtgewichtigen Aufbau aufweist. Darüber hinaus liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer derart vorteilhaften Befestigungsanordnung zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 13 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Zusammenfassung
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Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Sicherheitsgurt einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für einen Sicherheitsgurt eines mittleren Sitzes der hinteren Sitzreihe des Kraftfahrzeugs. Die Befestigungsanordnung weist eine Querrichtung auf, in die sich eine Querstrebe erstreckt. Im Einbauzustand der Befestigungsanordnung entspricht die Querrichtung der Befestigungsanordnung vorzugsweise der Querrichtung des Kraftfahrzeugs. Die Querstrebe ist im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet, so dass diese einen sich in Querrichtung erstreckenden Innenraum aufweist. Auch weist die Querstrebe eine obere Wand auf, die den Innenraum in Höhenrichtung nach oben begrenzt. Darüber hinaus weist die Befestigungsanordnung einen Gurtaufroller für den Sicherheitsgurt auf, wobei der Gurtaufroller auch als Gurtaufrolleinrichtung bezeichnet werden könnte. Der Gurtaufroller ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass dieser den Sicherheitsgurt automatisch aufrollt, sofern der Sicherheitsgurt nicht unter Krafteinwirkung aus dem Gurtaufroller hinausgezogen wird. An der Querstrebe, die vorzugsweise aus Metall oder Blech gefertigt ist, ist ein Befestigungsflansch vorgesehen. Der Befestigungsflansch ist dabei vorzugsweise nicht einstückig mit der Querstrebe ausgebildet, sondern wurde vielmehr zunächst separat von der Querstrebe gefertigt, um diesen anschließend an der Querstrebe zu befestigen. Der Gurtaufroller ist an dem Befestigungsflansch befestigt und abgestützt, wobei der Befestigungsflansch gegenüber der oberen Wand der Querstrebe in Höhenrichtung nach unten versetzt angeordnet ist. Aufgrund der Tatsache, dass der Gurtaufroller nicht an einer etwaig vorhandenen Abdeckung, sondern vielmehr vermittels des Befestigungsflansches an der Querstrebe angeordnet oder befestigt ist, besteht hinsichtlich der Anordnung weiterer Komponente in einer etwaig vorhandenen Abdeckung für den Laderaum eine größere Flexibilität. Überdies ist durch den gegenüber der oberen Wand der Querstrebe in Höhenrichtung nach unten versetzt angeordneten Befestigungsflansch sichergestellt, dass der Gurtaufroller weniger störend in Höhenrichtung nach oben über die Querstrebe und eine gegebenenfalls vorhandene Abdeckung hervorsteht, wo dieser die Sicht des Fahrers negativ beeinflussen bzw. einschränken würde. Überdies ist hierdurch ein relativ störungsfreies Durchladen oberhalb und gegebenenfalls unterhalb der Querstrebe möglich. Auch ist durch die Anordnung des Gurtaufrollers an der Querstrebe vermittels des Befestigungsflansches eine besonders sichere Befestigung des Gurtaufrollers gegeben, die aufwendige Versteifungsmaßnahmen, wie sie beispielsweise bei einer Befestigung an einer etwaig vorhandenen Abdeckung notwendig wären, entfallen lassen. Überdies können die zur Befestigung des Gurtaufrollers an dem Befestigungsflansch notwendigen Befestigungsmittel, bei denen es sich vorzugsweise um eine oder mehrere Schrauben handelt, in Höhenrichtung gegenüber der oberen Wand der Querstrebe nach unten versetzt angeordnet sein, so dass diese nicht störend hervorstehen.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform der Befestigungsanordnung ist der Befestigungsflansch in Höhenrichtung nach unten von der oberen Wand der Querstrebe beabstandet, um die vorstehend genannten Vorteile noch zu verstärken.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Befestigungsanordnung ist der Befestigungsflansch im Wesentlichen parallel zu der oberen Wand der Querstrebe ausgerichtet, wobei es ferner bevorzugt ist, wenn der Befestigungsflansch sich in einer von den Querrichtungen und Längsrichtungen der Befestigungsanordnung aufgespannten Ebene erstreckt.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Befestigungsanordnung weist die Querstrebe ferner eine untere Wand auf, die den Innenraum innerhalb der Querstrebe in Höhenrichtung nach unten begrenzt, wobei der Befestigungsflansch gegenüber der unteren Wand der Querstrebe in Höhenrichtung nach oben versetzt angeordnet oder/und in Höhenrichtung nach oben von der unteren Wand beabstandet ist. Dies hat den Vorteil, dass der Gurtaufroller und gegebenenfalls die zur Befestigung des Gurtaufrollers an dem Befestigungsflansch notwendigen Befestigungsmittel nicht störend in Höhenrichtung nach unten über die Querstrebe hervorstehen, wo diese zum einen zu einer Verringerung des Laderaums und zum anderen zu einer Behinderung beim Durchladen von Ladegut unterhalb der Querstrebe beitragen können.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Befestigungsanordnung steht der Befestigungsflansch in Längsrichtung nach hinten über die Querstrebe hervor, um den Gurtaufroller in vorteilhafter Weise auf der der hinteren Sitzreihe abgewandten Seite der Querstrebe anordnen zu können.
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Um eine besonders hohe Belastbarkeit des Gurtaufrollers und somit der Befestigungsanordnung bei einem gleichermaßen einfachen und platzsparenden Aufbau derselben zu gewährleisten, weist die Befestigungsanordnung in einer besonders bevorzugten Ausführungsform ferner eine Zugstrebe auf, die einerseits an dem Befestigungsflansch und andererseits an der Querstrebe befestigt ist. Es hat sich gezeigt, dass auf den Sicherheitsgurt und somit auf den Gurtaufroller und den Befestigungsflansch wirkende Zugkräfte hierdurch besonders sicher aufgenommen werden können. Bei dieser Ausführungsform hat es sich im Hinblick auf die Fertigung als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Zugstrebe an einer in Höhenrichtung nach unten weisenden Unterseite des Befestigungsflansches einerseits und an der unteren Wand der Querstrebe andererseits befestigt ist.
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Um eine besonders einfache und platzsparende Zugstrebe zu schaffen, die überdies gut geeignet ist, die über den Gurtaufroller auf den Befestigungsflansch wirkenden Zugkräfte aufnehmen zu können, ist die Zugstrebe in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Befestigungsanordnung bandartig oder als Blechband ausgebildet.
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Um einen besonders einfachen und kompakten Aufbau der Befestigungsanordnung zu erzielen, ist die Zugstrebe in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Befestigungsanordnung mit demselben Befestigungsmittel an dem Befestigungsflansch befestigt, über das auch der Gurtaufroller an dem Befestigungsflansch befestigt ist. Mithin ist im Idealfall lediglich ein Befestigungsmittel zur Befestigung sowohl des Gurtaufrollers als auch der Zugstrebe an dem Befestigungsflansch notwendig. Hierbei hat es sich – wie bereits zuvor angedeutet – als vorteilhaft herausgestellt, wenn eine Schraube zur Befestigung der Zugstrebe und des Gurtaufrollers an dem Befestigungsflansch zum Einsatz kommt.
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Um den Gurtaufroller besonders platzsparend anordnen zu können, ohne dass der Bauraum in Längsrichtung hinter der Querstrebe, der beispielsweise zur Anordnung einer Abdeckung für den Laderaum genutzt werden kann, zu stark eingeschränkt wird, ist in der Wand der rohrförmigen Querstrebe in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Befestigungsanordnung eine Öffnung vorgesehen, durch die der Gurtaufroller oder/und der auf dem Gurtaufroller aufgerollte Sicherheitsgurt zumindest teilweise in einen Innenraum der Querstrebe hervorsteht.
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Um eine Schwächung der rohrförmigen Querstrebe, die mit der Anordnung der vorstehend genannten Öffnung in deren Wand notgedrungen einhergeht, deutlich abzuschwächen, erstreckt sich die vorstehend genannte Öffnung in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Befestigungsanordnung über die obere Wand und eine in Längsrichtung nach hinten weisende Wand der rohrförmigen Querstrebe, wobei es hierbei bevorzugt ist, wenn sich die Öffnung ausschließlich über die obere Wand und die nach hinten weisende Wand der rohrförmigen Querstrebe erstreckt.
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Wie bereits vorangehend angedeutet, weist die Befestigungsanordnung in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eine sich in Längsrichtung nach hinten an die Querstrebe anschließende plattenförmige Abdeckung zum Abdecken eines in Höhenrichtung unterhalb der Abdeckung angeordneten Laderaums auf. Hierbei ist es bevorzugt, wenn der Befestigungsflansch in Höhenrichtung unterhalb der Abdeckung oder/und in Höhenrichtung nach unten von der Abdeckung beabstandet angeordnet ist, um die platzsparende Anordnung des Gurtaufrollers ohne bauraumbedingte Einschränkungen bei der Gestaltung der Abdeckung zu realisieren. Die genannte Abdeckung ist unabhängig von der jeweiligen Ausführungsvariante vorzugsweise an der Querstrebe befestigt, besonders bevorzugt an der oberen Wand der rohrförmigen Querstrebe. Auch kann die Abdeckung mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden oder verschweißt sein.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Befestigungsanordnung weist die Abdeckung eine Aussparung auf, durch die sich der an dem Befestigungsflansch befestigte Gurtaufroller oder/und der auf dem Gurtaufroller aufgerollte Sicherheitsgurt erstreckt. Hierbei ist es bevorzugt, wenn es sich bei der Aussparung um einen Einschnitt in einer in Längsrichtung nach vorne weisenden Kante der Abdeckung handelt.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Befestigungsanordnung ist in der Abdeckung mindestens eine Öffnung vorgesehen, in die eine Lautsprechereinrichtung eingesetzt ist. Wie bereits zuvor angedeutet, hat der Konstrukteur bei der Platzierung sowohl der Öffnung als auch der Lautsprechereinrichtung innerhalb der Öffnung eine größere Flexibilität, was auf die platzsparende Anordnung des Gurtaufrollers an dem Befestigungsflansch zurückzuführen ist.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Befestigungsanordnung ist ein Abschnitt der Lautsprechereinrichtung, vorzugsweise ein oberhalb der Abdeckung angeordneter Abschnitt der Lautsprechereinrichtung, in Höhenrichtung fluchtend mit dem Befestigungsflansch angeordnet. Hierdurch wird ein besonders kompakter Aufbau erzielt, indem die Lautsprechereinrichtung besonders dicht an dem Gurtaufroller platziert ist.
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Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der Befestigungsanordnung ist der Befestigungsflansch in ein an der Querstrebe befestigtes Tragteil integriert. Das Tragteil ist hierbei vorzugsweise zunächst separat von der Querstrebe gefertigt, um das Tragteil anschließend an der Querstrebe oder Bestandteilen davon zu befestigen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Befestigungsanordnung weist das Tragteil neben dem Befestigungsflansch mindestens eine randseitig an dem Befestigungsflansch angeordnete, in Höhenrichtung nach oben hervorstehende Begrenzungswand auf, was eine sichere und stabile Anordnung oder Befestigung des Gurtaufrollers an dem Tragteil ermöglichen soll. Hierbei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Tragteil mindestens drei Begrenzungswände aufweist, nämlich zwei einander in Querrichtung gegenüberliegend an dem Befestigungsflansch angeordnete Begrenzungswände sowie eine an dem in Längsrichtung nach hinten weisenden Rand des Befestigungsflansches angeordnete Begrenzungswand. Sinngemäß wird hier ein Tragabschnitt des Tragteils geschaffen, der im Wesentlichen schalenförmig ausgebildet ist, um den Gurtaufroller sicher aufnehmen zu können.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Befestigungsanordnung weist das Tragteil einen Halteabschnitt auf, der in den Innenraum der rohrförmigen Querstrebe aufgenommen ist. Hierdurch kann eine besonders sichere Befestigung des Tragteils an der Querstrebe erzielt werden, wobei es bevorzugt ist, wenn der Halteabschnitt des Tragteils formschlüssig in den Innenraum der rohrförmigen Querstrebe aufgenommen ist. Hierbei ist die formschlüssige Aufnahme vorzugsweise derart ausgebildet, dass ein Verschwenken des Befestigungsflansches um eine sich in Querrichtung erstreckende Schwenkachse relativ zu der Querstrebe durch den Formschluss des Halteabschnitts innerhalb des Innenraums der rohrförmigen Querstrebe unterbunden wird. Sinngemäß setzt sich das Tragteil in der vorliegenden Ausführungsform aus dem Halteabschnitt und einem Tragabschnitt zusammen, wobei letzterer den Befestigungsflansch und gegebenenfalls auch die zuvor erwähnten Begrenzungswände aufweist, wobei sich das Tragteil ausgehend von dem Halteabschnitt im Innenraum der rohrförmigen Querstrebe durch die Öffnung in der Wand der rohrförmigen Querstrebe zu dem außenliegenden Tragabschnitt erstrecken kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Befestigungsanordnung weist der Halteabschnitt des Tragteils Stützzungen auf, über die der Halteabschnitt an der Innenseite der Wand der Querstrebe abgestützt ist. Hierbei ist es bevorzugt, wenn die Abstützung flächig über die Stützzungen erfolgt. Auch hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Abstützung über die Stützzungen sowohl an der Innenseite der oberen Wand als auch an einer Innenseite zumindest einer der weiteren Wände der Querstrebe, vorzugsweise der in Längsrichtung nach vorne weisenden Wand und der in Höhenrichtung nach unten weisenden unteren Wand oder/und einer in Längsrichtung nach hinten weisenden Wand, erfolgt.
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Um das Einbringen des Tragteils in den Innenraum der rohrförmigen Querstrebe zu vereinfachen und somit die Fertigung der Befestigungsanordnung zu vereinfachen und einen besonders sicheren Halt des Tragteils an der Querstrebe zu gewährleisten, ist die Querstrebe aus zwei sich in Querrichtung erstreckenden Halbschalen zusammengesetzt, wobei das Tragteil – wie bereits zuvor erwähnt – vorzugsweise separat von dem Halbschalen ausgebildet ist. Mithin können die beiden Halbschalen in der vorliegenden Ausführungsform unter Einbringung des Halteabschnitts des Tragteils in den Innenraum zusammengesetzt werden, um die Halbschalen anschließend aneinander zu befestigen, beispielsweise durch Nieten, Schrauben oder Verschweißen. Anschließend kann auch der Halteabschnitt des Tragteils mit einer oder beiden Halbschalen verschweißt oder in sonstiger Weise fest verbunden werden. Alternativ könnte der Halteabschnitt des Tragteils zunächst an einer der beiden Halbschalen befestigt werden, um die Halbschalen anschließend zusammenzusetzen. Hier – wie auch vor- und nachstehend – ist es bevorzugt, wenn der Halteabschnitt und der den Befestigungsflansch beinhaltende Tragabschnitt des Tragteils einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei das Tragteil vorzugsweise als Blechteil ausgebildet ist. Auch die beiden zuvor erwähnten Halbschalen der Querstrebe sind vorzugsweise als Blechteile ausgebildet.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer hinteren Sitzreihe, wobei in Längsrichtung hinter der Sitzreihe eine Befestigungsanordnung für einen Sicherheitsgurt der zuvor beschriebenen Art angeordnet ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeugs ist hinter der Rückenlehne der hinteren Sitzreihe ein Laderaum vorgesehen, wie dies bereits zuvor angedeutet wurde, wobei die Rückenlehne der hinteren Sitzreihe vorzugsweise nach vorne klappbar ist, um den Laderaum mit dem Fahrzeuginnenraum zu verbinden und ein Durchladen zu ermöglichen.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeugs ist der zuvor erwähnte Laderaum in Höhenrichtung nach oben durch die bereits zuvor angedeutete Abdeckung begrenzt.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Befestigungsanordnung für einen Sicherheitsgurt einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeugs,
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2 eine perspektivische Darstellung der Querstrebe aus 1 in Alleinstellung,
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3 eine perspektivische Darstellung des Tragteils aus 1 in Alleinstellung,
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4 eine perspektivische Darstellung der Zugstrebe aus 1 in Alleinstellung,
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5 die Querstrebe aus 2, das Tragteil aus 3 und die Zugstrebe aus 4 im Zusammenbauzustand in perspektivischer Darstellung und
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6 eine schematisierte Schnittdarstellung entlang einer von den Höhenrichtungen und Längsrichtungen aufgespannten Schnittebene im Bereich des Gurtaufrollers von 1.
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Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Befestigungsanordnung 2 für einen Sicherheitsgurt einer hinteren Sitzreihe 4 eines Kraftfahrzeugs, wobei die hintere Sitzreihe 4 anhand der Rückenlehne 6 in 6 gestrichelt angedeutet ist. In den Figuren sind die einander entgegengesetzten Längsrichtungen 8, 10, die einander entgegengesetzten Querrichtungen 12, 14 und die einander entgegengesetzten Höhenrichtungen 16, 18 der Befestigungsanordnung 2 anhand entsprechender Pfeile angedeutet, wobei die Querrichtungen 12, 14 und die Höhenrichtungen 16, 18 im Einbauzustand der Befestigungsanordnung 2 innerhalb eines Kraftfahrzeugs den Querrichtungen und Höhenrichtungen des Kraftfahrzeugs entsprechen, während die Längsrichtung 8 der Vorwärtsrichtung des Kraftfahrzeugs und die Längsrichtung 10 der Rückwärtsrichtung des Kraftfahrzeugs entspricht.
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Die Befestigungsanordnung 2 setzt sich im Wesentlichen aus einer rohrförmigen Querstrebe 20, einem Gurtaufroller 22 für den der hinteren Sitzreihe 4 zugeordneten Sicherheitsgurt, einem insbesondere in den 3 und 5 gezeigten Tragteil 24, einer in den 4 und 5 gezeigten Zugstrebe 26 und einer plattenförmigen Abdeckung 28 zum Abdecken eines in Höhenrichtung 18 unterhalb der Abdeckung 28 angeordneten Laderaums 30 zusammen, wobei die genannten Bestandteile sowie deren Zusammenwirken nachstehend näher erläutert werden soll.
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Die Querstrebe 20 erstreckt sich im Wesentlichen in den Querrichtungen 12, 14 und ist im Einbauzustand vorzugsweise fest mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden bzw. bildet einen Bestandteil der Karosserie aus, wobei die Querstrebe 20 zu diesem Zweck mit ihren in die Querrichtung 12, 14 weisenden Enden mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verschweißt sein kann. Auch ist die Querstrebe 20 vorzugsweise als Blechteil ausgebildet. Wie insbesondere aus den 2 und 5 ersichtlich, ist die Querstrebe 20 aus zwei sich in Querrichtung 12, 14 erstreckenden Halbschalen zusammengesetzt, nämlich einer Halbschale 32 und einer Halbschale 34. Die Querstrebe 20 weist eine in Höhenrichtung 16 nach oben weisende obere Wand 36, eine in Höhenrichtung 18 nach unten weisende untere Wand 38, eine in Längsrichtung 8 nach vorne weisende vordere Wand 40 und eine in Längsrichtung 10 nach hinten weisende hintere Wand 42 auf, wobei die obere Wand 36 und die vordere Wand 40 von der Halbschale 32 gebildet sind, während die untere Wand 38 und die hintere Wand 42 von der Halbschale 34 gebildet sind, wobei die beiden Halbschalen 32, 34 unter Erzielung eines rohrförmigen Aufbaus der Querstrebe 20 aneinander befestigt sind, was beispielsweise durch Verschweißen erfolgen kann. Mithin begrenzen die genannten Wände 36, 38, 40, 42 der Querstrebe 20 einen Innenraum 44 innerhalb der Querstrebe 20. In der Wand der Querstrebe ist ferner eine Öffnung 46 vorgesehen, die sich zusammenhängend über die obere Wand 36 und die hintere Wand 42 erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Öffnung 46 in besonders einfacher Weise durch einen randseitigen Einschnitt in der oberen Wand 36 und einen randseitigen Einschnitt in der hinteren Wand 42 erzeugt.
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Das Tragteil 24, das insbesondere in den 3 und 5 gezeigt ist, ist als, vorzugsweise einstückiges, Blechteil ausgebildet und kann hinsichtlich seiner Funktion gedanklich in einen Halteabschnitt 48 und einen Tragabschnitt 50 unterteilt werden. Wie aus 5 ersichtlich, erstreckt sich das Tragteil 24 derart durch die Öffnung 46 in der Wand der Querstrebe 20, dass der Halteabschnitt 48 in dem Innenraum 44 der Querstrebe 20 angeordnet ist, während der Tragabschnitt 50 im Wesentlichen außerhalb des Innenraums 44 angeordnet ist. Der Tragabschnitt 50 weist einen Befestigungsflansch 52 auf, der plattenförmig ausgebildet und im Wesentlichen parallel zu der oberen Wand 36 der Querstrebe 20 ausgerichtet ist. Überdies ist der Befestigungsflansch 52 im Wesentlichen parallel zu der unteren Wand 38 der Querstrebe 20 ausgerichtet. Das Tragteil 24 ist dabei derart durch die Öffnung 46 in den Innenraum 44 der Querstrebe 20 eingeführt, dass sich der Tragabschnitt 50, mithin auch der Befestigungsflansch 52, ausgehend von der Querstrebe 20 in Längsrichtung 10 nach hinten erstreckt und somit über die Querstrebe 20 in der genannten Richtung hervorsteht. Darüber hinaus weist der Tragabschnitt 50 drei randseitig an dem Befestigungsflansch 52 angeordnete, in Höhenrichtung 16 nach oben hervorstehende Begrenzungswände 54, 56, 58 auf, so dass der Tragabschnitt 50 zumindest teilweise schalenförmig ausgebildet ist. Die Begrenzungswände 54, 56 sind dabei in Längsrichtung 8 nach vorne gezogen, so dass diese gleichermaßen einen Teil des Halteabschnitts 48 ausbilden. Der Halteabschnitt 48 ist derart in dem Innenraum 44 der Querstrebe 20 – hier formschlüssig – aufgenommen, dass dieser – und somit auch das Tragteil 24 insgesamt – in den Richtungen 8 bis 16 sicher an der Querstrebe 20 abgestützt ist. Zu diesem Zweck weist der Halteabschnitt 48 obere Stützzungen 60 zur flächigen Abstützung an der Innenseite der oberen Wand 36, untere Stützzungen 62 zur flächigen Abstützung an der Innenseite der unteren Wand 38 und vordere Stützzungen 64 zur flächigen Abstützung an der Innenseite der vorderen Wand 40 auf, wobei die Abstützung an der Innenseite der hinteren Wand 42 über einen gegenüber dem Befestigungsflansch 52 abgewinkelten Stützabschnitt 66 erfolgt.
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Im Rahmen der Herstellung wird das Tragteil 24 zunächst separat von den zuvor erwähnten Halbschalen 32, 34 der Querstrebe 20 erzeugt. Anschließend wird der Halteabschnitt 48 zunächst zwischen den beiden Halbschalen 32, 34 positioniert, ehe diese zu der rohrförmigen Querstrebe 20 zusammengeführt werden, so dass der Halteabschnitt 48 im Innenraum 44 aufgenommen ist, während sich der Tragabschnitt 50 durch die Öffnung 46 auf die zuvor beschriebene Weise nach außen erstreckt. Danach können die beiden Halbschalen 32, 34 aneinander befestigt werden. Das Tragteil 24 ist somit auf sichere Weise formschlüssig an der Querstrebe 20 befestigt. Wenngleich nicht dargestellt, so kann das Tragteil 24 ferner zusätzlich an der Querstrebe 20 bzw. den beiden Halbschalen 32, 34 der Querstrebe 20 befestigt werden, was beispielsweise durch Schweißen erfolgen kann, dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
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Wie insbesondere aus den 5 und 6 ersichtlich, ist der Befestigungsflansch 52 des Tragteils 24 nach der Befestigung desselben an der Querstrebe 20 in Höhenrichtung 18 gegenüber der oberen Wand 36 nach unten und in Höhenrichtung 16 gegenüber der unteren Wand 38 nach oben versetzt angeordnet. Auch ist der Befestigungsflansch 52 in Höhenrichtung 18 nach unten von der oberen Wand 36 beabstandet, wie dies anhand des Abstandes a in 6 angedeutet ist. Des Weiteren ist der Befestigungsflansch 52 in Höhenrichtung 16 nach oben von der unteren Wand 38 beabstandet, wie dies anhand des Abstandes b in 6 angedeutet ist.
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Der Gurtaufroller 22 ist an der in Höhenrichtung 16 nach oben weisenden Seite des Befestigungsflansches 52 befestigt und abgestützt. Die Befestigung des Gurtaufrollers 22 erfolgt hierbei über ein in 6 gestrichelt angedeutetes Befestigungsmittel 68 in Form einer Schraube. Die Schraube 68 erstreckt sich dabei durch eine in dem Befestigungsflansch 52 vorgesehene Befestigungsöffnung 70, um sich in Höhenrichtung 16, 18 von der Unterseite zu der Oberseite des Befestigungsflansches 52 zu erstrecken, wobei es bevorzugt ist, wenn der Kopf der Schraube mittelbar oder unmittelbar an der in Höhenrichtung 18 nach unten weisenden Seite des Befestigungsflansches 52 abstützbar oder abgestützt ist. Überdies ist aus den 1 und 6 ersichtlich, dass sich der Gurtaufroller 22 in seiner Befestigungsposition an dem Befestigungsflansch 52 oder/und der auf dem Gurtaufroller 22 aufgerollte Sicherheitsgurt zumindest teilweise durch die Öffnung 46 in den Innenraum 44 der Querstrebe 20 erstreckt bzw. in diesen Innenraum 44 hervorsteht, so dass die Öffnung 46 und der Innenraum 44 zu einer platzsparenden Anordnung des Gurtaufrollers 22 beitragen.
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Um eine besonders stabile Befestigung und Abstützung des an dem Befestigungsflansch 52 befestigten Gurtaufrollers 22 zu erzielen, ist die bereits zuvor erwähnte Zugstrebe 26 vorgesehen. Die insbesondere in den 4, 5 und 6 gezeigte Zugstrebe 26 ist vorzugsweise als Blechteil oder/und bandartig ausgebildet, mithin besonders bevorzugt als Blechband. So ist die Zugstrebe 26 – wie aus 6 ersichtlich – einerseits an der in Höhenrichtung 18 nach unten weisenden Unterseite des Befestigungsflansches 52 und andererseits an der Querstrebe 20, hier der unteren Wand 38 der Querstrebe 20, befestigt, um die über den Sicherheitsgurt auf den Gurtaufroller 22 und den Befestigungsflansch 52 aufgebrachten Zugkräfte sicher abstützen bzw. aufnehmen zu können. Wie aus den 5 und 6 ersichtlich, ist ein mittlerer Abschnitt des der Zugstrebe 26 nicht an dem Tragteil 24 oder der Querstrebe 20 befestigt oder abgestützt, so dass auch von einem sich frei erstreckenden mittleren Abschnitt gesprochen werden kann. Die Befestigung der Zugstrebe 26 an dem Befestigungsflansch 52 einerseits und der Querstrebe 20 andererseits kann beispielsweise durch Verschweißen oder Verschrauben erfolgen. Hierbei ist es bevorzugt, wenn die Zugstrebe 26 mit demselben Befestigungsmittel 68, hier einer Schraube, an dem Befestigungsflansch 52 befestigt ist, über das auch der Gurtaufroller 22 an dem Befestigungsflansch 52 befestigt ist, um einen besonders einfachen, kompakten und leichtgewichtigen Aufbau zu erzielen.
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Die zuvor erwähnte plattenförmige Abdeckung 28 erstreckt sich im Wesentlichen in einer von den Längsrichtungen 8, 10 und den Querrichtungen 12, 14 aufgespannten Ebene, wobei die Abdeckung 28 wiederum als Blechteil ausgebildet sein kann. So kann die als Blechteil ausgebildete Abdeckung 28 beispielsweise mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verschweißt sein bzw. einen Teil der Karosserie des Kraftfahrzeugs ausbilden. Die Abdeckung 28 ist an der Querstrebe 20 befestigt, um sich in Längsrichtung 10 nach hinten an die Querstrebe 20 anzuschließen. Dabei schließt sich die Abdeckung 28 derart an die Querstrebe 20 an, dass der Befestigungsflansch 52 in Höhenrichtung 18 unterhalb der Abdeckung 28 und in Höhenrichtung 18 nach unten von dieser beabstandet angeordnet ist, wie dies insbesondere der 6 entnommen werden kann.
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Die Abdeckung 28 weist eine Aussparung 72 auf, durch die sich der Gurtaufroller 22 oder/und der auf dem Gurtaufroller 22 aufgerollte Sicherheitsgurt erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Aussparung 72 in vorteilhafter Weise von einem Einschnitt in einer in Längsrichtung 8 nach vorne weisenden Kante der Abdeckung 28 gebildet. Überdies ist in der Abdeckung 28 mindestens eine Öffnung 74 vorgesehen, in die eine Lautsprechereinrichtung 76 eingesetzt ist. Dabei ist ein in Längsrichtung 8 vorderer Abschnitt 78 der Lautsprechereinrichtung 76, hier ein in Höhenrichtung 16 oberhalb der Abdeckung 28 angeordneter Abschnitt 78 der Lautsprechereinrichtung 76, in Höhenrichtung 16, 18 fluchtend mit dem Befestigungsflansch 52 des Tragteils 24 angeordnet, um einen besonders kompakten Aufbau zu erzielen.
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Wie bereits vorangehend angedeutet, ist die Befestigungsanordnung 2 in Längsrichtung 10 hinter der hinteren Sitzreihe 4 angeordnet, wie dies insbesondere 6 entnommen werden kann, wobei der nicht näher dargestellte Sicherheitsgurt bzw. der dem Sicherheitsgurt zugeordnete Gurtaufroller 22 einem mittleren Sitz der hinteren Sitzreihe 4 zugeordnet ist.
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Da vorstehend lediglich eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurden, sei klargestellt, dass grundsätzlich eine Vielzahl von Variationen und Abweichungen möglich sind. Es sei ferner klargestellt, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich Beispiele darstellen, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit oder den Aufbau nicht einschränken. Vielmehr stellen die Zusammenfassung und die beschriebenen Ausführungsformen lediglich eine praktische Anleitung für den Fachmann dar, auf deren Grundlage der Fachmann zu zumindest einer beispielhaften Ausführungsform gelangen kann. Dabei ist es für den Fachmann selbstverständlich, dass verschiedene Veränderungen betreffend die Funktion und die Anordnung der unter Bezugnahme auf die in den beispielhaften Ausführungsformen beschriebenen Elemente vorgenommen werden können, ohne dass von dem Bereich der beigefügten Patentansprüche und deren Äquivalenten abgewichen wird.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Befestigungsanordnung
- 4
- hintere Sitzreihe
- 6
- Rückenlehne
- 8
- Längsrichtung
- 10
- Längsrichtung
- 12
- Querrichtung
- 14
- Querrichtung
- 16
- Höhenrichtung
- 18
- Höhenrichtung
- 20
- Querstrebe
- 22
- Gurtaufroller
- 24
- Tragteile
- 26
- Zugstrebe
- 28
- Abdeckung
- 30
- Laderaum
- 32
- Halbschale
- 34
- Halbschale
- 36
- obere Wand
- 38
- untere Wand
- 40
- vordere Wand
- 42
- hintere Wand
- 44
- Innenraum
- 46
- Öffnung
- 48
- Halteabschnitt
- 50
- Tragabschnitt
- 52
- Befestigungsflansch
- 54
- Begrenzungswand
- 56
- Begrenzungswand
- 58
- Begrenzungswand
- 60
- obere Stützzunge
- 62
- untere Stützzunge
- 64
- vordere Stützzunge
- 66
- Stützabschnitt
- 68
- Befestigungsmittel/Schraube
- 70
- Befestigungsöffnung
- 72
- Aussparung
- 74
- Öffnung
- 76
- Lautsprechereinrichtung
- 78
- vorderer Abschnitt
- a
- Abstand
- b
- Abstand