DE10358425B4 - Längenvariable Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Längenvariable Befestigungsvorrichtung (4) mit einem definierbaren Längenausgleich zur Befestigung einer in einem Kraftfahrzeug befestigten Fangeinrichtung (2), die in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs zwischen Laderaum und Personeninnenraum ausgebildet ist, umfassend mindestens ein längliches, mit der Fangeinrichtung (2) verbindbares Gurtelement (6) mit zwei endseitigen Gurtelementbereichen, mindestens einem elastisch dehnbaren Gurtelementbereich (9) zum Längenausgleich bei der Montage und mindestens einem weiteren, undehnbaren Gurtelementbereich (8), wobei das Gurtelement (6) in dem undehnbaren Gurtelementbereich (8) angeordnete Mittel für eine Längeneinstellung aufweist, um die Fangeinrichtung (2) an unterschiedlichen Positionen in dem Kraftfahrzeug zu verankern, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel mindestens zwei beabstandete, korrespondierende Verrieglungselemente (10) umfassen, um eine Überlappung zumindest eines Teils des undehnbaren Gurtelementbereiches (8) zu realisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine längenvariable Befestigungsvorrichtung mit einem definierbaren Längenausgleich zur Befestigung einer in einem Kraftfahrzeug befestigten Fangeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Befestigungsvorrichtungen kommen üblicherweise in Fang- oder Sicherheitsreinrichtungen wie Fangnetzen oder Sicherheitsnetzen in Kraftfahrzeugen zwischen Kraftfahrzeugladeraum und Kraftfahrzeugpersoneninnenraum zum Einsatz.
  • Aus der EP 0 640 513 A1 ist ein Sicherheitsnetz mit einer oberbegrifflichen unteren Befestigungsvorrichtung bekannt. Die das Sicherheitsnetz und die Befestigungsvorrichtung umfassende Sicherheitsnetzanordnung zum Schutz des Fahrgastraumes gegenüber dem Laderaum von einem Kombi-Personenkraftwagen weist ein von vier Längskanten begrenztes Sicherheitsnetz auf, von dem sich im aufgespannten Zustand eine seiner Längskanten unterhalb eines Fahrzeugdachs und zu diesem etwa parallel erstreckt, eine andere Längskante etwa parallel zu einer Rücksitzlehne verläuft und die übrigen beiden Längskanten zu Seitenwänden des Kraftfahrzeugs oder PKW's etwa parallel sind, mit einer an einer ersten Längskante angeordneten ersten Verankerungseinrichtung über die das Sicherheitsnetz lösbar mit dem Fahrzeug verbunden ist, mit einer zweiten Verankerungseinrichtung, die einer zu der ersten Längskante zumindest et wa parallel verlaufenden zweiten Längskante zugeordnet ist und das Sicherheitsnetz mit dem Fahrzeug verbindet, mit einer dem Sicherheitsnetz zugeordneten Längenausgleichseinrichtung, die in ihrem Ruhezustand mittels einer Verriegelungseinrichtung komprimiert gehalten ist und bei Spannungsspitzen zwischen den beiden Verankerungseinrichtungen unter Überwindung ihrer Verriegelungseinrichtung aus dem komprimierten Zustand in einem zumindest teilweise expandierten Zustand überführt wird und das Sicherheitsnetz in Bereichen bezüglich seiner Breite eine größere Länge zwischen den Verankerungseinrichtungen aufweist.
  • Bei der bekannten Sicherheitsnetzanordnung tritt der Nachteil auf, dass diese nur an einer bestimmten Position in dem Kraftfahrzeug ohne aufwendige Verstellungen und Umbauten angeordnet werden kann. Ein ausreichend bemessender Längenausgleich beziehungsweise eine einfach zu bedienende Längeneinstellung für eine Befestigung an dem Kraftfahrzeug und/oder an Ausstattungselementen des Kraftfahrzeugs insbesondere hinsichtlich ihres vertikalen Abstandes insbesondere zu oberen Befestigungspunkten wie dem Dachhimmel aufgrund unterschiedlicher Positionen ist nicht vorgesehen. Ein Längenausgleich ist lediglich für den Fall eines Crashs vorgesehen, um Belastungen abzufangen. Ebenfalls fehlt eine Ausgleichsvorrichtung, die einfach unterschiedliche Einbautoleranzen ausgleicht.
  • Aus der DE 197 30 801 C1 ist ebenfalls ein Sicherheitsnetz mit einer oberbegrifflichen unteren Befestigungsvorrichtung bekannt. Das Sicherheitsnetz, dass dazu vorgesehen ist bei einem Kraftfahrzeug einen Laderaum von einem Fahrgastraum abzutrennen, ist ausgebildet mit einer ersten Kante, mit der ersten Kante zugeordneten ersten Verankerungsmitteln, die dazu eingerichtet sind, die erste Kante des Sicherheitsnetzes lösbar in dem Fahrzeug zu verankern, mit einer zu der ersten Kante im Wesentlichen parallelen zweiten Kante, mit der zweiten Kante zugeordneten zweiten Verankerungsmitteln, die dazu eingerichtet sind, die zweite Kante lösbar mit in dem Fahrzeug zu verankern, wobei jedes der zweiten Verankerungsmitteln wenigstens zwei Verankerungselemente aufweist, von denen eines elastische dehnbar und das andere verglichen damit vergleichsweise undehnbar ist und die derart angeordnet sind, dass bei eingehängten Verankerungsmitteln das elastisch dehnbare Verankerungselement gespannt und das vergleichsweise undehnbare Verankerungselement schlaff ist und dass das vergleichsweise undehnbare Verankerungselement eine Streckung des elastisch dehnbaren Verankerungselements begrenzt.
  • Dieses Sicherheitsnetz weist zwar einen elastischen Bereich als Montagehilfe auf, jedoch ist das Sicherheitsnetz auch nur dazu ausgelegt, an einer bestimmten Position in einem PKW angeordnet zu werden. Ein ausreichend groß bemessener Längenausgleich beispielsweise zur Anordnung eines Sicherheitsnetzes an verschiedenen Positionen die vertikal unterschiedlich von dem Dachhimmel beabstandet sind, fehlt.
  • Weiterhin ist aus der DE 198 35 230 A1 ein Sicherheitsnetz mit undehnbaren Spanngurten bekannt, bei dem zur Einstellung der Länge der Spanngurte selbsttätig wirkende Klemmeinrichtungen vorgesehen sind, mit denen sowohl die erforderliche Länge des Spanngurts als auch die Vorspannkraft eingestellt werden kann. Diese Lösung ist jedoch mit einem hohen konstruktiven Aufwand verbunden, da sie unter Anderem Klemmelemente, bewegliche Widerlagerstangen, Federmittel und Spannhebel umfasst.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine längenvariable Befestigungsvorrichtung und deren Verwendung zum Schutz von Kraftfahrzeuginsassen zu schaffen, die an unterschiedlichen Positionen insbesondere hinsichtlich des vertikalen Abstandes von oberen Befestigungspunkten wie zum Beispiel dem Kraftfahrzeugdachhimmel und unteren Befestigungs punkten angeordnet werden kann, wobei insbesondere ein ausreichend groß bemessener Längenausgleich und eine einfache Längeneinstellung, welche sich bedienerfreundlich einstellen und montieren lässt, vorgesehen ist, ohne die Funktionssicherheit negativ zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine längenvariable Befestigungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 und deren Verwendung gemäß dem Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den hierauf abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass ein Gurtelement in dem undehnbaren Bereich Mittel für eine Längeneinstellung aufweist, um die Fangeinrichtung an unterschiedlichen Positionen in dem Kraftfahrzeug vorzugsweise lösbar zu verankern.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil, dass sich die Fangeinrichtung so an unterschiedlichen Positionen im Kraftfahrzeug einfach anordnen lässt. Insbesondere bei Kraftfahrzeugen, bei denen sich die hintere Sitzreihe so verstellen lässt, dass der Laderaum vergrößert wird, lässt sich die Fangeinrichtung entsprechend in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs weiter vorne anordnen. Die hierdurch bedingten vertikal unterschiedlichen Abstände zwischen Dachhimmel beziehungsweise den oberen Befestigungspunkten der Fangeinrichtung und den kraftfahrzeugbodenseitigen oder unteren Befestigungspunkten, an denen die längenvariable Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, lassen sich somit einfach und bedienerfreundlich ausgleichen oder einstellen, ohne dass die Sicherheitsfunktionen oder allgemein die Funktionen der Fangeinrichtung beeinträchtigt sind.
  • Vorteilhaft ist, dass die Mittel mindestens zwei beabstandete korrespondierende Verriegelungselemente umfassen, um zusätzlich eine Überlappung zumindest eines Teils des undehnbaren Gurtelementbereichs zu realisieren. Durch diese Überlappung ist auf einfache Weise eine Verkürzung beziehungsweise eine Längeneinstellung des gesamten Gurtelementbereichs realisier bar. Entsprechend ist die auf den größten Abstand zwischen oberen Befestigungspunkt(en) wie zum Beispiel am Dachhimmel und unteren Befestigungspunkt(en) ausgelegte längenvariable Befestigungsvorrichtung an geringere Abstände zwischen den Befestigungspunkten anpassbar.
  • Eine die Erfindung verbessernde Maßnahme sieht vor, dass die Verriegelungselemente ortsfest mit dem Gurtelement verbunden sind. Vorzugsweise sind die Verriegelungselemente mit dem undehnbaren Gurtelementbereichen verbunden. Hierdurch lassen sich fest definierte Abstände für die Längeneinstellung einstellen, so dass eine für den Benutzer aufwendige Längeneinstellung verschiedener Abstände entfällt. Insbesondere weist die längenvariable Befestigungsvorrichtung zwei miteinander korrespondierende Verriegelungselemente auf, um zumindest zwei verschiedene Einbaupositionen der Fangeinrichtung zu ermöglichen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass die Verriegelungselemente ortsfest mit einem im Wesentlichen undehnbaren Bereich des Gurtelements verbunden sind. Hierdurch entsteht zusätzlich zu dem durch den elastischen Bereich gegebenen Längenausgleich eine weitere Längeneinstellung. Vorzugsweise dient der elastische Gurtelementbereich dazu, die Montage der Fangeinrichtung zu erleichtern. Die voreingestellte Befestigungsvorrichtung kann ohne Verstellung der Befestigungsvorrichtung beziehungsweise der daran angeordneten Elemente einfach durch Ziehen der Befestigungsvorrichtung eine zur Montage notwendige Verlängerung der Befestigungsvorrichtung bewirken. Nach erfolgter Montage ist durch das Zusammenziehen des Gurtelementbereichs aufgrund seiner elastischen Ausbildung die Fangeinrichtung in einem gespannten Zustand eingerichtet und ist somit voll funktionsfähig. Durch die Mittel zur Längeneinstellung können auch größere Längeneinstellungen als die, die aufgrund der elastischen Ausbildung vorgenommen werden, eingestellt werden. Insbesondere durch vorgegebene Sicherheitsvorschriften, zum Beispiel für einen Crash-Fall, darf die Ausdehnung des elastischen Gurtelementbereichs nicht beliebig groß ausgebildet sein. Zur Einhaltung der Sicherheitsfunktion der Fangeinrichtung muss deshalb ein ausreichend groß bemessener undehnbarer Gurtelementbereich vorhanden sein.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, dass die Verriegelungselemente an dem Gurtelement eingenäht sind. Hierdurch ist eine gewichtseinsparende Möglichkeit der ortsfesten Verbindung der Verriegelungselemente mit dem Gurtelement gegeben. Diese Verbindungsart entspricht auch den Anforderungen, die im Falle eines Crashs an die Befestigungsvorrichtung gestellt werden. Prinzipiell ist jedoch jede Verbindungsart zur Befestigung der Verriegelungselemente an dem Gurtelement möglich.
  • Noch eine weitere die Erfindung verbessernde Maßnahme sieht vor, dass ein erstes Verriegelungselement nach Art eines Hakens ausgebildet ist. Die Ausbildung als Haken ist einfach herzustellen und für den Benutzer einfach zu bedienen. Jedoch ist auch jede andere Ausbildung, die geeignet ist, mit einem zweiten Verriegelungselement zusammenzuwirken, vorzugsweise durch Ineinandergreifen beider Verriegelungselemente, verwendbar.
  • Dementsprechend ist es von Vorteil, dass ein zweites Verriegelungselement, welches mit dem ersten Verriegelungselement zusammenwirkt, nach Art einer Schnalle ausgebildet ist. Hierdurch lässt sich eine Haken-Schnalle-Verbindung leicht realisieren, welche einfach zu bedienen ist und allen Sicherheitsanforderungen entspricht. Möglich ist es auch, das zweite Verriegelungselement nach Art einer Öse auszubilden. Diese Öse erfüllt die gleichen Funktionen wie die Schnalle. Auch andere Ausbildungen, die ein sicheres Zusammenwirken ermöglichen sind denkbar, wobei die sicherheitstechnischen Vorschriften des TÜV's oder anderer Einrichtungen und Institutionen zu beachten sind.
  • Eine andere die Erfindung verbessernde Maßnahme sieht vor, dass mindestens ein Verriegelungselement relativ zu dem Gurtelement an dem Gurtelement verschiebbar angeordnet sind, um eine variable Längeneinstellung zu realisieren. Im Gegensatz zu den fest angeordneten Verriegelungselementen bietet sich dadurch die Möglichkeit, mehrere unterschiedliche Positionen zur Befestigung der Fangeinrichtung oder des Fangnetzes einzustellen, ohne dass die Anzahl der Verriegelungselemente erhöht werden muss. Aufgrund der Ausbildung als Schnalle, die bewegbar mit dem Gurtelement verbunden ist, ist diese variable Verbindung für den Benutzer leicht zu bedienen. Hierbei muss jedoch sichergestellt werden, dass das Verriegelungselement oder die Verriegelungselemente gegen eine unbeabsichtigte Bewegung gesichert ist/sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass der Abstand zwischen erstem Verriegelungselement und zweitem Verriegelungselement derart ausgebildet ist, dass dieser einen Längenausgleich von vorzugsweise ≥ 0mm – ≤ 300mm, weiter bevorzugt von ≥ 50mm – ≥ 200mm und besonders bevorzugt von ≥ 75mm – ≤ 150mm ermöglicht. Hierdurch ist ein weiter Bereich der Längeneinstellung gegeben, welcher bislang nicht möglich war. Somit lassen sich nahezu alle Wesentlichen Längeneinstellungen in einem Kraftfahrzeug realisieren.
  • Um eine Fangeinrichtung in einem ordnungsgemäßen, gespannten Zustand in dem Kraftfahrzeug zu befestigen, ist es vorteilhaft, dass ein endseitiger Gurtelementbereich mit der Fangeinrichtung verbunden ist und/oder der andere Gurtelementbereich mit einem Befestigungselement zur Befestigung des Gurtelements an dem Kraftfahrzeug verbunden ist. Die Verbindung ist vorzugsweise eine ortsfeste Verbindung, wobei aufgrund der Gewichtsvorteile die Verbindung als Naht oder mehrere Nähte ausgeführt ist. Jedoch ist auch hier jede den Sicherheitsvorschriften entsprechende Verbindung einsetzbar. Die Fangeinrichtung ist genauso wie die längenvariable Befestigungsvorrichtung Bestandteil eines Fangnetz-Gurtsystems. Die ses Fangnetz-Gurtsystem dient dem Schutz von Kraftfahrzeuginsassen insbesondere vor in Fahrzeugrichtung hinter den Fahrzeuginsassen nicht fest angeordneten Gegenständen. Die Fangeinrichtung ist vorzugsweise als Fangnetz mit Maschen ausgebildet. Die Maschen weisen eine Maschengröße auf, wodurch festgelegt wird, welche Gegenstände nicht durch das Fangnetz, genauer durch die Maschen des Fangnetzes gelangen können. Insofern sind die Fahrzeuginsassen vor Gegenständen geschützt, die nicht durch die Maschen des Fangnetzes gelangen können. Die Maschengröße ist demnach auf den gewünschten Schutz abzustimmen.
  • Die Erfindung schließt weiterhin die technische Lehre ein, dass eine längenvariable Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9 in einem zwischen Dachhimmel und Kraftfahrzeugboden befestigten Fangnetz-Gurtsystem zum Schutz von Kraftfahrzeuginsassen vor in Fahrzeugrichtung in dem hinter den Fahrzeuginsassen befindlichen Kraftfahrzeugraum befindlichen Gegenständen verwendet werden kann. Mittels dieser längenvariablen Befestigungsvorrichtungen lässt sich die Fangeinrichtung, die Sicherheitsvorrichtung oder das Fangnetz, bzw. das Fangnetz-Gurtsystem nahezu an jeder beliebigen Position des Kraftfahrzeugs anordnen.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen gegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 schematisch eine Perspektivansicht eines Fangnetz-Gurtsystems für eine Kraftfahrzeug,
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch ein Kraftfahrzeug mit erfindungsgemäßen Fangnetz-Gurtsystem in zwei Einbaulagen,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Einzelheit A aus 2 mit der ersten Einbaulage,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Einzelheit B aus 3 mit der zweiten Einbaulage, und
  • 5 eine schematische, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen längenvariablen Befestigungsvorrichtung in einer ersten ausgefahrenen (a) und einer zweiten verkürzten (b) Einbaulage.
  • 1 zeigt ein Fangnetz-Gurtsystem 1 für ein Kraftfahrzeug. Das Fangnetz-Gurtsystem 1 weist neben einer Fangeinrichtung 2 damit verbundene Befestigungsvorrichtungen 3 zur Verbindung der Fangeinrichtung 2 mit dem Kraftfahrzeug auf. Die Befestigungsvorrichtungen 3 sind vorzugsweise so angeordnet, dass die Fangeinrichtung 2 komplett aufgespannt ist. Bei der hier eckig ausgebildeten Fangeinrichtung 2 sind die Befestigungsvorrichtungen 3 vorzugsweise an den Eckbereichen der Fangeinrichtung angeordnet. Vorliegend ist die Fangeinrichtung 2 nach 1 viereckig ausgebildet. Somit weist diese folglich vier Befestigungsvorrichtungen 3 auf, davon zwei obere Befestigungsvorrichtungen 3a und zwei untere Befestigungsvorrichtungen 3b. Die zwei unteren Befestigungsvorrichtungen 3b sind als längenvariable Befestigungsvorrichtungen 4 an dem unteren Bereich der Fangeinrichtung 2 ausgebildet.
  • In 2 ist die Anordnung des Fangnetz-Gurtsystems 1 mit zwei erfindungsgemäßen, längenvariablen Befestigungsvorrichtungen 4 verdeutlicht. 2 stellt einen Querschnitt durch einen Teil eines Kraftfahrzeugs dar. Gezeigt ist insbesondere ein Ausschnitt eines Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs mit einem Ausschnitt eines in Fahrtrichtung dahinter liegende Laderaums. Laderaum und Fahrgastraum sind dabei nicht durch Trennwände oder dergleichen voneinander getrennt, so dass ein Verbindung zwischen beiden Räumen besteht. Um zu verhindern, dass lose Gegenstände aus dem Laderaum über diese Verbindung in den Fahrgastraum gelangen, beispielsweise durch starkes Bremsen und/oder einen Crash oder Unfall, ist eine Fangeinrichtung 2 vorgesehen. Die Fangeinrichtung 2, die hier als Fangnetz ausgebildet ist, ist über Befestigungsvorrichtungen 3 mit dem Kraftfahrzeug verbunden, wobei das Fangnetz und die Befestigungsvorrichtungen 3 zusammen das Fangnetz-Gurtsystem 1 bilden.
  • Im vorliegenden Fall ist die hintere Sitzreihe des Kraftfahrzeuges umklappbar und somit als Ladefläche benutzbar. Somit kann der Laderaum vergrößert werden, wobei der Fahrgastraum beziehungsweise die Größe des Fahrgastraums gleichzeitig reduziert wird. Insbesondere durch die Veränderung des Laderaums ist es erforderlich, dass auch das Fangnetz-Gurtsystem 1 an verschiedenen Stellen in dem Kraftfahrzeug zum Schutze der Insassen angeordnet werden kann. Zwei mögliche Einbaulagen des Fangnetz-Gurtsystems 1 sind hier dargestellt.
  • Bei nicht umgeklappter hinterer Sitzreihe ist das Fangnetz-Gurtsystem 1 unmittelbar hinter der letzten Sitzreihe angeordnet. Der obere Bereich des Fangnetzes ist am Dachhimmel etwa auf Höhe der C-Säulen des Kraftfahrzeugs angeordnet. Die Befestigung der Fangnetzes über die längenvariable Befestigungsvorrichtung 4 ist als Einzelheit A gekennzeichnet und wird in 3 deutlicher dargestellt.
  • Bei umgeklappter hinterer Sitzreihe ist das Fangnetz-Gurtsystem 1 zwischen der umgeklappten hinteren Sitzreihe und der in Fahrtrichtung davor befindlichen Sitzreihe angebracht. Der obere Bereich des Fangnetzes ist hier ebenfalls am Dachhimmel befestigt, jedoch in Fahrtrichtung weiter nach vorne versetzt (Nähe B-Säule bei Kombi-Fahrzeugen). Die Befestigung des Fangnetzes über die längenvariable Befestigungsvorrichtung 4 in der zweiten Einbaulage ist als Einzelheit B gekennzeichnet und wird in 4 deutlicher dargestellt.
  • In 2 ist deutlich der Höhenunterschied der Stellen zu erkennen, an denen das Fangnetz-Gurtsystem 1 über die längenvariable Befestigungsvorrichtung 4 befestigt ist. Dieser Höhenunterschied ist durch die längenvariable untere Befesti gungsvorrichtung 4 auszugleichen beziehungsweise ist der Höhenunterschied mittels der unteren Befestigungsvorrichtung einzustellen, so dass das Fangnetz funktionsfähig gespannt ist.
  • Der Umbau des hinteren Teils des Fahrgastinnenraums zu einem Teil des Laderaums erfolgt durch Verstellen der hinteren Rücksitze beziehungsweise der Rücksitzbank. Hierzu wird die Sitzfläche der hinteren Rücksitze um einen Drehpunkt gegen die vor den hinteren Rücksitzen befindlichen Rücksitze geschwenkt, so dass die Sitzfläche der hinteren Rücksitze gegen die Rückseite der vor der hinteren Rücksitzbank oder den hinteren Rücksitzen befindlichen Sitzreihe anliegt. Die Rückenlehne der hinteren Rücksitzbank oder des hinteren Rücksitzes wird dann um einen Drehpunkt so nach vorne geschwenkt, dass die Rückseite der hinteren Rücksitzbank im Wesentlichen bündig mit der Ladefläche abschließt und gen Dachhimmel weist. Die entsprechende Öse zur Verankerung des Fangnetz-Gurtsystems 1 befindet sich dabei zwischen Kraftfahrzeugboden und umgeklapptem hinteren Rücksitz. Die längenvariable Befestigungsvorrichtung 4 muss nun von dieser Öse um die umgeklappte hintere Rücksitzbank vorbei an der hochgeklappten Sitzfläche zu dem Fangnetz vorbeilaufen. Hierbei ist ein entsprechend längere Weg gegenüber der ersten Einbaulage zurückzulegen.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt mit der Einzelheit A aus 2 vergrößert. In diesem Ausschnitt ist das Fangnetz-Gurtsystem 1, welches hier nur teilweise dargestellt ist, hinter der letzten Sitzreihe angeordnet, wobei die Rückenlehne der hinteren beziehungsweise letzen Sitzreihe aufrecht gestellt ist. In diesem Fall ist das Fangnetz-Gurtsystem 1 mit einer an der dem Laderaum zugewandten Seite der Rückenlehne angeordneten Öse lösbar verbunden. Hierzu weist die längenvariable Befestigungsvorrichtung 4 einen mit der Öse zusammenwirkenden ersten Haken 5 auf. Der erste Haken 5 ist mit dem Gurtelement 6 der längenvariablen Befestigungsvorrichtung 4 fest verbunden.
  • Dabei ist der erste Haken 5 in 3 an einem unteren endseitigen Gurtelementbereich 7 mit dem Gurtelement 6 ortsfest verbunden. Um eine ausreichende Spannung des Fangnetz-Gurtsystems 1 zu erzielen, weist das Gurtelement 6 neben mindestens einem im Wesentlichen undehnbaren Gurtelementbereich (genauer in 5) auch mindestens einen elastisch dehnbaren Gurtelementbereich auf (siehe 5). Diese Gurtelementbereiche ermöglichen es, dass ein für eine bestimmte Position ausgerichtetes Gurtelement 6 beziehungsweise Fangnetz-Gurtsystem 1 einfach über den ersten Haken 5 mit der korrespondierenden Öse verbunden werden kann, wobei nach der Montage eine ausreichende Spannung des Fangnetz-Gurtsystems 1 vorhanden ist.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt mit der Einzelheit B aus 2 vergrößert. In dieser Einbauposition ist die hintere beziehungsweise letzte Rückenlehne umgeklappt, dass die Rückseite der Rückenlehne mit der daran befindlichen Öse Richtung Dachhimmel weist. Somit ist die Rückenlehne Bestandteil der Ladefläche des Laderaums bei einer damit verbundenen Vergrößerung des Laderaums und entsprechender Reduzierung des Fahrgastinnenraums. Um eine optimale Ausnutzung des Laderaums bei aufgespannten Fangnetz-Gurtsystem 1 zu realisieren, muss das Fangnetz-Gurtsystem 1 an einer anderen Position als in der ersten Einbaulage nach 3 befestigt werden. In dem kraftfahrzeugbodenseitigen Bereich ist diese Position zwischen der hinteren Sitzbank und der davor befindlichen Sitzbank im Fußraumbereich. Die längenvariable Befestigungsvorrichtung 4 ist in 4 mit einer an einem Sitzrohr angeordneten Öse über einen mit dem Gurtelement 6 verbundenen ersten Haken 5 lösbar verbunden. Da in dieser Einbaulage ein längerer Weg von der längenvariablen unteren Befestigungsvorrichtung 4 zurückzulegen ist, müssen entsprechende Mittel an der längenvariablen unteren Befestigungsvorrichtung 4 angeordnet sein. Diese sind in 5 dargestellt.
  • 5 zeigt perspektivisch die längenvariable Befestigungsvorrichtung 4 in zwei verschiedenen Auslenkungen beziehungsweise Längeneinstellungen (5a und 5b). Die längenvariable Befestigungsvorrichtung 4 umfasst einen endseitigen oberen Gurtelementbereich (nicht dargestellt), der mit der als Fangnetz ausgebildeten Fangeinrichtung ortsfest verbunden ist. Weiterhin weist die längenvariable Befestigungsvorrichtung 4 einen endseitigen unteren Gurtelementbereich 7 auf, an dem ein als erster Haken 5 ausgebildetes Befestigungselement ortsfest angeordnet ist. In 5 ist der erste Haken 5 mit dem entsprechenden Gurtelementbereich, der als undehnbarere Gurtelementbereich 8 ausgebildet ist, fest vernäht. Das Gurtelement 6 weist zudem einen elastisch dehnbaren Gurtelementbereich 9 auf. Dieser ermöglicht einen Längenausgleich. Der durch den elastisch dehnbaren Gurtelementbereich 9 realisierte Längenausgleich liegt in einem Bereich ≥ 0 mm und ≤ 75 mm. Zudem weist die längenvariable Befestigungsvorrichtung 4 Verriegelungselemente 10 als Mittel für eine Längeneinstellung auf. Diese Verriegelungselemente 10 sind als zweiter Haken 10a und Schnalle 10b ausgebildet, wobei der zweite Haken 10a und die Schnalle 10b derart zusammen wirken, dass sie ineinander eingreifen und somit eine Verbindung realisieren. Beide Verriegelungselemente sind voneinander beabstandet angeordnet. Die Schnalle 10b ist ortsfest mit dem Gurtelement 6 über eine Naht in dem entsprechenden undehnbaren Gurtelementbereich 8 fest verbunden. Der zweite Haken 10a ist von der Schnalle 10b beabstandet mit dem Gurtelement 6 ebenfalls über eine Naht in dem entsprechenden undehnbaren Gurtelementbereich 8 ortsfest verbunden. Zwischen Schnalle 10b und Haken 10a befindet sich somit ein Gurtelementbereich, der bei Verbindung von zweitem Haken 10a und Schnalle 10b sich überlappt (siehe 5b).
  • In 5(a) ist die längenvariable Befestigungsvorrichtung 4 in einer ausgelenkten Lage dargestellt. Die Länge des zwischen zweiten Haken 10a und Schnalle 10b befindlichen Gurtelementbereichs bestimmt dabei die Längeneinstellung.
  • In 5(b) ist die längenvariable Befestigungsvorrichtung 4 in einer verkürzten Lage, das heißt mit Überlappungsbereich, dargestellt. Dabei wirken zweiter Haken 10a und Schnalle 10b zusammen, so dass das gesamte Gurtelement 6 um die Länge des zwischen zweiten Haken 10a und Schnalle 10b befindlichen Gurtelementbereichs verkürzt ist.
  • 1
    Fangnetz-Gurtsystem
    2
    Fangeinrichtung
    3
    Befestigungsvorrichtung
    3a
    obere Befestigungsvorrichtung
    3b
    untere Befestigungsvorrichtung
    4
    längenvariable Befestigungsvorrichtung
    5
    erster Haken
    6
    Gurtelement
    7
    unterer endseitiger Gurtelementbereich
    8
    undehnbarer Gurtelementbereich
    9
    dehnbarer Gurtelementbereich
    10
    Verriegelungselement
    10a
    zweiter Haken
    10b
    Schnalle

Claims (10)

  1. Längenvariable Befestigungsvorrichtung (4) mit einem definierbaren Längenausgleich zur Befestigung einer in einem Kraftfahrzeug befestigten Fangeinrichtung (2), die in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs zwischen Laderaum und Personeninnenraum ausgebildet ist, umfassend mindestens ein längliches, mit der Fangeinrichtung (2) verbindbares Gurtelement (6) mit zwei endseitigen Gurtelementbereichen, mindestens einem elastisch dehnbaren Gurtelementbereich (9) zum Längenausgleich bei der Montage und mindestens einem weiteren, undehnbaren Gurtelementbereich (8), wobei das Gurtelement (6) in dem undehnbaren Gurtelementbereich (8) angeordnete Mittel für eine Längeneinstellung aufweist, um die Fangeinrichtung (2) an unterschiedlichen Positionen in dem Kraftfahrzeug zu verankern, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel mindestens zwei beabstandete, korrespondierende Verrieglungselemente (10) umfassen, um eine Überlappung zumindest eines Teils des undehnbaren Gurtelementbereiches (8) zu realisieren.
  2. Längenvariable Befestigungsvorrichtung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Form eines Spanngurts hat.
  3. Längenvariable Befestigungsvorrichtung (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (10) ortsfest mit dem Gurtelement (6) verbunden sind.
  4. Längenvariable Befestigungsvorrichtung (4) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (10) an dem Gurtelement (6) eingenäht sind.
  5. Längenvariable Befestigungsvorrichtung (4) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Verriegelungselement nach Art eines Hakens (10a) ausgebildet ist.
  6. Längenvariable Befestigungsvorrichtung (4) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Verriegelungselement, welches mit dem ersten Verriegelungselement (10a) zusammenwirkt, nach Art einer Schnalle (10b) ausgebildet ist.
  7. Längenvariable Befestigungsvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verriegelungselement (10) relativ zu dem Gurtelement (6) an dem Gurtelement (6) verschiebbar angeordnet ist, um eine variable Längeneinstellung zu realisieren.
  8. Längenvariable Befestigungsvorrichtung (4) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Verriegelungselementen (10) derart ausgebildet ist, dass dieser Abstand eine Längeneinstellung von vorzugsweise ≥ 0 mm bis ≤ 300 mm, weiter bevorzugt von ≥ 50 mm bis ≤ 200 mm und besonders bevorzugt von ≥ 75 mm bis ≤ 150 mm ermöglicht.
  9. Längenvariable Befestigungsvorrichtung (4) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein endseitiger Gurtelementbereich mit der Fangeinrichtung verbunden ist und/oder der andere endseitige Gurtelementbereich mit einem Befestigungselement zur Befestigung des Gurtelements an Ausstattungselementen verbunden ist.
  10. Verwendung einer längenvariablen Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 9 in einem zwischen Dachhimmel und Kraftfahrzeugboden befestigten Fangnetz-Gurtsystem zum Schutz von Kraftfahrzeuginsassen vor in Fahrzeugrichtung in dem hinter den Fahrzeuginsassen befindlichen Kraftfahrzeugraum befindlichen Gegenständen.
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