DE102006028491B4 - Klemmvorrichtung - Google Patents
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- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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Abstract
Klemmvorrichtung
für die
Lenksäule eines
Kraftfahrzeugs, mit zwei Klemmschenkeln (4, 5; 34, 35), zwischen
denen sich ein Mantelrohr (8) der Lenksäule hindurch erstreckt und
die zwei einander gegenüberliegende
Durchgangslöcher
(46, 47) aufweisen, durch die hindurch sich ein Klemmbolzen erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Klemmschenkel
(4; 34) eine Klemmlasche (12; 42) umfasst, die relativ zu dem Klemmschenkel
(4; 34) verformbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs, mit zwei Klemmschenkeln, zwischen denen sich ein Mantelrohr der Lenksäule hindurch erstreckt und die zwei einander gegenüberliegende Durchgangslöcher aufweisen, durch die hindurch sich ein Klemmbolzen erstreckt. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer Lenksäule, die eine Lenkspindel umfasst, die in einem Mantelrohr angeordnet ist.
- Aus der
DE 103 18 034 A1 ist eine Klemmvorrichtung für die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs bekannt, mit zwei backenförmigen Bauteilen, zwischen denen sich ein Mantelrohr der Lenksäule erstreckt und die zwei einander gegenüberliegende Durchgangsöffnungen aufweisen. Eines der backenförmigen Bauteile ist zumindest in Dickenrichtung elastisch ausgebildet. - Aus der
DE 10 2004 007 554 A1 ist eine Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer Konsole bekannt, die zwei Schenkel aufweist, die unterschiedlich steif ausgebildet sind. - Aus der
EP 0 802 104 B1 ist eine Lenksäule für Kraftfahrzeuge mit einem an einem Karosserieteil festlegbaren Montageteil bekannt, zwischen dessen Schenkeln ein die Lenkspindel aufnehmendes Mantelrohr liegt. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemmvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist.
- Die Aufgabe ist bei einer Klemmvorrichtung für die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs, mit zwei Klemmschenkeln, zwischen denen sich ein Mantelrohr der Lenksäule hindurch erstreckt und die zwei einander gegenüberliegende Durchgangslöcher aufweisen, durch die hindurch sich ein Klemmbolzen erstreckt, dadurch gelöst, dass mindestens einer der Klemmschenkel eine Klemmlasche umfasst, die relativ zu dem Klemmschenkel verformbar ist. Die Klemmschenkel werden auch als Klemmbacken bezeichnet. Durch die erfindungsgemäße Klemmlasche wird auf einfache Art und Weise ein Steifigkeitsausgleich in dem mit der Klemmlasche ausgestatteten Klemmschenkel ermöglicht.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlasche einen Steifigkeitsverlauf aufweist, der gegenläufig zu dem Steifigkeitsverlauf des Klemmschenkels ist. Dadurch können unerwünschte Effekte, die auf eine einseitige oder ungleichmäßige Durchbiegung des Klemmschenkels zurückzuführen sind, ausgeglichen werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlasche eines der gegenüberliegenden Durchgangslöcher aufweist, durch die hindurch sich der Klemmbolzen erstreckt. Vorzugsweise liegt an der Klemmlasche eine Lamelle eines Lamellenpakets an. Zwischen der Lamelle und der Klemmlasche kann ein Distanzelement angeordnet sein.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmlasche von einem freien Ende des Klemmschenkels zu einem angebundenen Ende des Klemmschenkels hin erstreckt. Der Klemmschenkel ist an seinem angebundenen Ende fest mit einer Tragstruktur, zum Beispiel einer fahrzeugfesten Grundplatte, verbunden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlasche im Wesentlichen die Gestalt eines Rechtecks mit zwei kurzen und zwei langen Seiten aufweist, die sich zwischen dem freien Ende und dem angebundenen Ende des Klemmschenkels erstrecken. Vorzugsweise ist das freie Ende der Klemmlasche gerundet ausgeführt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlasche von einem U-förmigen Einschnitt in dem Klemmschenkel begrenzt ist. Dadurch wird die Herstellung der Klemmvorrichtung vereinfacht.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmschenkel, bezogen auf eine Höhenverstellung der Lenksäule, von oben nach unten erstrecken. Die Klemmlasche erstreckt sich vorzugsweise in der entgegengesetzten Richtung wie die Klemmschenkel, also, bezogen auf die Höhenverstellung der Lenksäule, von unten nach oben.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlasche die gleiche Dicke wie die Klemmschenkel aufweist.
- Dadurch wird die Herstellung der Klemmvorrichtung vereinfacht.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlasche einstückig mit dem Klemmschenkel ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der Klemmschenkel mit der Klemmlasche als Stanzteil aus Metallblech ausgeführt.
- Die oben angegebene Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug mit einer Lenksäule, die eine Lenkspindel umfasst, die in einem Mantelrohr angeordnet ist, dadurch gelöst, dass das Mantelrohr mit Hilfe einer vorab beschriebenen Klemmvorrichtung in verschiedenen Höhen zwischen den Klemmschenkeln einklemmbar ist. Durch die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung wird die Höhenverstellung der Lenksäule vereinfacht.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
- Dabei zeigen:
-
1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung mit einem Mantelrohr in einer unteren Höhenverstellposition; -
2 die Klemmvorrichtung aus1 mit dem Mantelrohr in einer oberen Höhenverstellposition und -
3 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung. - In den
1 und2 ist eine Klemmvorrichtung1 mit einer Grundplatte2 schematisch dargestellt. An der Grundplatte2 sind zwei Klemmschenkel4 und5 befestigt. Die Klemmschenkel4 und5 erstrecken sich ausgehend von der Grundplatte2 von oben nach unten. Die an der Grundplatte2 befestigten Enden der Klemmschenkel4 und5 werden auch als angebundene Enden bezeichnet. Analog werden die von der Grundplatte2 abgewandten Enden der Klemmschenkel4 und5 als freie Enden der Klemmschenkel4 und5 bezeichnet. Zwischen den freien Enden der Klemmschenkel4 und5 ist ein Mantelrohr8 einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs angeordnet. - Das Mantelrohr
8 dient zur Aufnahme einer nicht dargestellten Lenkspindel. Das Mantelrohr8 weist ein Durchgangsloch9 auf, durch das sich eine Klemmachse10 hindurch erstreckt. Die Klemmachse10 symbolisiert einen nicht dargestellten Klemmbolzen, der sich durch das Mantelrohr8 und die beiden Klemmschenkel4 ,5 hindurch erstreckt. Mit Hilfe des Klemmbolzens kann das Mantelrohr8 zwischen den beiden Klemmschenkeln4 und5 eingespannt werden. Zu diesem Zweck werden vorzugsweise mehrere Lamellen verwendet, durch die sich die Klemmachse10 beziehungsweise der Klemmbolzen hindurch erstreckt und die außen an den Klemmschenkeln4 ,5 anliegen. - In
1 ist das Mantelrohr8 in einer unteren Höhenverstellposition dargestellt. In2 ist das Mantelrohr8 in einer oberen Höhenverstellposition dargestellt. In2 sieht man, dass von dem freien Ende des Klemmschenkels4 eine Klemmlasche12 ausgeht, die sich nach oben, das heißt zu der Grundplatte2 hin erstreckt. Das freie Ende der Klemmlasche12 liegt an dem Mantelrohr8 an. Durch die erfindungsgemäß gestaltete Klemmlasche12 wird erreicht, dass in den verschiedenen Höhenverstellpositionen eine gleichmäßige Verriegelungskraft oder Klemmkraft auf das Mantelrohr8 aufgebracht wird. Die Klemmlasche12 weist einen Steifigkeitsverlauf auf, der genau gegenläufig zu dem Steifigkeitsverlauf des Klemmschenkels4 ist. Das hat zur Folge, dass sich Durchbiegungseffekte des Klemmschenkels4 und der Klemmlasche12 gegenseitig aufheben. - In
3 ist ein Teil einer Klemmvorrichtung31 mit einer Grundplatte32 perspektivisch dargestellt. Die Grundplatte32 dient dazu, die Klemmvorrichtung31 an einer Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs zu befestigen. Die räumlichen Koordinaten x, y und z des Kraftfahrzeugs sind in3 durch Pfeile angedeutet. Von der Grundplatte32 aus erstrecken sich zwei Klemmschenkel34 ,35 parallel zueinander in z-Richtung, das heißt nach unten. Von dem freien Ende des Klemmschenkels34 erstreckt sich eine Klemmlasche42 nach oben. Die Klemmlasche42 wird von einem U-förmigen Einschnitt43 in dem Klemmschenkel34 begrenzt. In der Klemmlasche42 ist ein im Wesentlichen rechteckförmiges Langloch46 ausgespart, das gegenüber einem Langloch47 angeordnet ist, das in dem Klemmschenkel35 ausgespart ist. Die beiden Langlöcher46 und47 dienen zum Durchführen eines (nicht dargestellten) Klemmbolzens.
Claims (10)
- Klemmvorrichtung für die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs, mit zwei Klemmschenkeln (
4 ,5 ;34 ,35 ), zwischen denen sich ein Mantelrohr (8 ) der Lenksäule hindurch erstreckt und die zwei einander gegenüberliegende Durchgangslöcher (46 ,47 ) aufweisen, durch die hindurch sich ein Klemmbolzen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Klemmschenkel (4 ;34 ) eine Klemmlasche (12 ;42 ) umfasst, die relativ zu dem Klemmschenkel (4 ;34 ) verformbar ist. - Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlasche (
12 ;42 ) einen Steifigkeitsverlauf aufweist, der gegenläufig zu dem Steifigkeitsverlauf des Klemmschenkels (4 ;34 ) ist. - Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlasche (
12 ;42 ) eines der gegenüberliegenden Durchgangslöcher (46 ) aufweist, durch die hindurch sich der Klemmbolzen erstreckt. - Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmlasche (
12 ;42 ) von einem freien Ende des Klemmschenkels (4 ;34 ) zu einem angebundenen Ende des Klemmschenkels hin erstreckt. - Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlasche (
12 ;42 ) im Wesentlichen die Gestalt eines Rechtecks mit zwei kurzen und zwei langen Seiten aufweist, die sich zwischen dem freien und dem angebundenen Ende des Klemmschenkels (4 ;34 ) erstrecken. - Klemmvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlasche (
42 ) von einem U-förmigen Einschnitt (43 ) in dem Klemmschenkel (34 ) begrenzt ist. - Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmschenkel (
4 ,5 ;34 ,35 ), bezogen auf eine Höhenverstellung der Lenksäule, von oben nach unten erstrecken. - Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlasche (
12 ;42 ) die gleiche Dicke wie die Klemmschenkel (4 ,5 ;34 ,35 ) aufweist. - Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlasche (
12 ;42 ) einstückig mit dem Klemmschenkel (4 ;34 ) ausgebildet ist. - Kraftfahrzeug mit einer Lenksäule, die eine Lenkspindel umfasst, die in einem Mantelrohr (
8 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (8 ) mit Hilfe einer Klemmvorrichtung (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in verschiedenen Höhen zwischen den Klemmschenkeln (4 ,5 ) einklemmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610028491 DE102006028491B4 (de) | 2006-06-21 | 2006-06-21 | Klemmvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610028491 DE102006028491B4 (de) | 2006-06-21 | 2006-06-21 | Klemmvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006028491A1 DE102006028491A1 (de) | 2007-12-27 |
DE102006028491B4 true DE102006028491B4 (de) | 2008-04-03 |
Family
ID=38721050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610028491 Revoked DE102006028491B4 (de) | 2006-06-21 | 2006-06-21 | Klemmvorrichtung |
Country Status (1)
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0802104B1 (de) * | 1996-04-18 | 2001-06-27 | Etablissement Supervis | Lenksäule für Kraftfahrzeuge |
DE10318034A1 (de) * | 2003-04-19 | 2004-11-11 | Daimlerchrysler Ag | Klemmvorrichtung für die Lenksäule eines Kraftfahrzeuges |
DE102004007554A1 (de) * | 2004-02-17 | 2005-09-08 | Daimlerchrysler Ag | Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
-
2006
- 2006-06-21 DE DE200610028491 patent/DE102006028491B4/de not_active Revoked
Patent Citations (3)
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DE102004007554A1 (de) * | 2004-02-17 | 2005-09-08 | Daimlerchrysler Ag | Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE102006028491A1 (de) | 2007-12-27 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |