DE102012106451A1 - Dachaufbau für ein Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs - Google Patents

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Christian Egelhof
Martin Weiman
Yngve Bergengren
Matthias Hammarwall
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Es werden für unterschiedliche Dachmodule Gleichteile verwendet, dies wird erreicht, indem Rollprofile für Dachlängs- und Dachquerträger mit unterschiedlicher Länge und bei Bedarf mit unterschiedlichen Flanschen ausgebildet sind. Somit kann im Wesentlichen der Dachaufbau auf drei unterschiedliche Profilarten reduziert werden, nämlich auf ein Längsträgerprofil, auf ein Querträgerprofil und auf ein Säulenprofil.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachaufbau für ein Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der WO 2006/071160 A1 ist eine Fahrerhauskabine bekannt geworden, bei der Längsträger des Dachaufbaus in der Länge variabel gehalten sind und das Dach kann für einzelne Varianten in verschiedenen Formen, Dimensionen und/oder unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Aus der EP 0563 526 B ist es bekannt, eine Kabine für ein Nutzfahrzeug modulartig aufzubauen. Des Weiteren ist aus der US 2007/0163121 A1 eine Kabine für ein Nutzfahrzeug bekannt, die aus Rollprofilen hergestellt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Dachmodule für Fahrerhäuser von Nutzfahrzeugen zu schaffen, mit denen eine Herstellung einer Variantenbildung vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass für unterschiedliche Dachmodule Gleichteile verwendet werden, die Dachlängs- und Dachquerträger umfassen, welche an die unterschiedlichen Dachmodule angepasst sind. Dies wird nach der Erfindung erreicht, indem die Dachlängsträger und Dachquerträger der einzelnen Dachmodule vorzugsweise aus Rollprofilen bestehen, welche als Gleichteile für die Varianten der Dachmodule verwendbar und in verschiedener Länge und unterschiedlichen Abbiegungen ausgeführt sind.
  • Die Längs- und Querträger sowie die Säulen können für alle Varianten des Dachmoduls jeweils für sich einen gleichen Profilquerschnitt aufweisen, was eine Vereinheitlichung der Bauteile bewirkt.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass jeder Aufbau der einzelnen Dachmodule drei unterschiedliche Profilarten umfasst, das Längsträgerprofil, das Querträgerprofil und das Säulenprofil, die für jede Größe des Dachmoduls einsetzbar sind. Durch die Vereinheitlichung der Träger und Stützen mit einem gleichen oder unterschiedlichen Profilquerschnitt können die Profilarten reduziert werden, nämlich auf das Längsträgerprofil, das Querträgerprofil und das Säulenprofil.
  • Zur Verbindung der Träger und der Stützen untereinander ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Querträger und die Längsträger sowie die Stützen endseitig Befestigungsflansche aufweisen.
  • Insbesondere umfasst der Dachaufbau nach der Erfindung ein Dachmodul mit jeweils vier zueinander beabstandeten Querträgern, wobei ein vorn liegender und ein hinten liegender Querträger jeweils mit freien Enden der Längsträger verbunden ist und dazwischen angeordnete Querträger etwa mittig angeordnet sind. Die Längsträger des Dachmoduls sind jeweils an die Ausführungsvarianten des Dachmoduls, zumindest in der Länge und ggf. mit entsprechenden endseitigen separaten Zusatzteil, bspw. ein Lampentopf zur Aufnahme von Dachleuchten, angepasst.
  • Hierzu ist nach der Erfindung des Weiteren vorgesehen, dass die Längsträger des Dachmoduls mit einem vorderen Abschnitt verbunden sind, der in Abhängigkeit vom Dachmodul unterschiedliche Höhen bildet. Es entstehen somit Dachmodule mit über eine große Abbiegung im vorderen Bereich heruntergezogenen Dachabschnitten, als auch vordere Dachabschnitte, die eine kleinere Abbiegung aufweisen und weniger heruntergezogen sind und Dächer die eben ausgeführt sind, wobei die Längsträger keine Abbiegung aufweisen. Der hintere Dachabschnitt ist im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ausgeführt und wird durch die hinteren Säulen gebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 verschiedene Dachmodule mit einer durch Längs- und Querträger gebildeten ebenen Dachfläche,
  • 2 verschiedene Dachmodule mit endseitig abgebogenen Längsträgern,
  • 3 ein Dachmodul mit endseitig abgebogenen Lampentopf, der von einem vorderen Querträger zur Dachfläche einen Höhenversatz bildet,
  • 4 ein Dachmodul mit endseitig abgebogenen Lampentopf, der von einem vorderen Querträger zur Dachfläche einen im Vergleich zu 3 größeren Höhenversatz bildet und
  • 5 eine Darstellung der Längs- und Querträger sowie der Säulen für die einzelnen Dachvarianten, wobei gezeigt wird, dass für jede Dachvariante nur drei Profile erforderlich sind.
  • Ein Dachaufbau eines Dachmoduls D bis D6 für ein Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs umfasst im Wesentlichen seitliche Längsträger 1, 2, die mit Querträgern 3, 4, 5 und 6 uns Säulen 7, 8 verbunden sind. Die Träger 1, 2 und 3 bis 5 bestehen vorzugsweise aus Rollprofilen, die als Gleichteile für die unterschiedlichen Dachmodule D bis D6, gemäß 1, 2, 3 und 4 bzw. für Dachvarianten verwendbar sind. Zur Verwendung der Längsträger 1, 2 für die unterschiedlichen Dachvarianten sind diese verschieden lang ausgeführt, wie beispielsweise das Dachmodul D1 bis D4, gemäß 1 und 2 zeigen und weisen je nach Ausführung des Daches separate Tiefziehteile 20, 21, 22 auf, wie die 2 bis 4 zeigen.
  • Die Längsträger 1, 2 für alle Dachvarianten und die Querträger 3 bis 5 für alle Dachvarianten sowie die Säulen 7, 8 sind für sich jeweils gleich ausgeführt, so dass für jedes Dachmodul nur die Längsträger 1, 2, die Querträger 3 bis 5 und die Säulen 7, 8 verwendet werden. Die mit Bezugsziffer 6, 20, 21 und 22 bezeichneten Teile werden als separate Tiefziehteile ausgeführt, um die Varianz für das Dachmodul zu erhöhen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass jeder Aufbau des Dachmoduls D bis D6 auf drei unterschiedliche Profilarten reduziert wird, nämlich auf einen Längsträgerprofil, auf ein Querträgerprofil und auf ein Säulenprofil, so dass viele unterschiedliche Bauteile entfallen.
  • Zur Verbindung der Träger 1, 2 und 3 bis 6 sowie der Säulen 7, 8 miteinander, können diese Flansche 11 aufweisen.
  • Jedes Dachmodul D bis D6 weist jeweils vier zueinander beabstandete Querträger 3 bis 6 auf, wobei ein vorn liegender und ein hinten liegender Querträger 3 und 6 jeweils mit einem freien Ende des Längsträgers 1, 2 verbunden ist. Zwischen den endseitig angeordneten Querträgern 3 und 6 sind die zwei weiteren Querträger 4 und 5 gehalten, zwischen denen auch ein Schiebedach angeordnet sein kann.
  • Die Längsträger 1, 2 der Dachmodule D bis D3 gemäß 1 weisen einen vorderen geraden Abschnitt 17 auf. Die Längsträger 1, 2 der Dachmodule D3 bis D6 sind mit unterschiedlich geformten Tiefziehteilen 20, 21 und 22 versehen. Diese Tiefziehteile 21, 22 weisen je nach Ausführung des Dachmoduls D3 bis D6 eine unterschiedliche Höhe h1, h2 oder h3 auf.
  • Die in 1 dargestellten Dachmodule D, D1 und D2 sind unterschiedlich lang ausgeführt, wobei die Längsträger 1, 2 ebenso wie die Querträger 3 bis 6 jeweils für sich gleich ausgeführt sind.
  • Die in 2 dargestellten Dachmodule D3 und D4 sind ebenfalls unterschiedlich lang ausgeführt, wobei das Tiefziehteil 20 mit der Höhe h und h1 etwa gleich ausgeführt ist. Die in 3 und 4 dargestellten Dachmodule D5 und D6 weisen eine gleiche Länge auf, wobei die Tiefziehteile 21 und 22 der Längsträger 1 und 2 eine unterschiedliche Höhe h2 und h3 besitzen.
  • Allen Dachmodulen D1 bis D6 ist gemeinsam, dass die Längsträger 1, 2 entsprechend in Anpassung an das Dach mit einem gleichen Profil ausgeführt sind. Dies gilt entsprechend auch für die Querträger 3 bis 5. Es kann somit nach dem Baukastenprinzip jede Dachvariante hergestellt werden, da nunmehr eine Vielzahl von Profilen entfällt und es sich nur noch um drei Standardprofile handelt.
  • In 5 sind in einer Zusammenschau die einzelnen Träger 1 bis 6 und Säulen 7, 8 gezeigt, so dass zum Aufbau des Dachmoduls D bis D6 nur die drei Standardprofile, wie Längsträger, Querträger und Säulen erforderlich sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/071160 A1 [0002]
    • EP 0563526 B [0002]
    • US 2007/0163121 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Dachaufbau für ein Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs, welcher seitliche Längsträger (1, 2) umfasst, die mit Querträgern (3 bis 5) und Säulen (7, 8) zu einem Dachmodul verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachlängsträger (1, 2) und die Dachquerträger (3 bis 5) der einzelnen Dachmodule (D bis D6) aus Rollprofilen bestehen, welche als Gleichteile für die unterschiedlichen Dachmodule (D bis D6) verwendbar sind und in verschiedenen Längen ausgeführt sind.
  2. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aufbau der einzelnen Dachmodule (D bis D6) drei unterschiedliche Profilarten umfasst, das Längsträgerprofil (1, 2) das Querträgerprofil (3 bis 5) und das Säulenprofil (7), die für jede Größe des Dachmoduls (D bis D6) einsetzbar sind.
  3. Dachaufbau nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau für die einzelnen Dachmodule (D bis D6) aus den drei unterschiedliche Profilarten, wie das Längsträgerprofil (1, 2), das Querträgerprofil (3 bis 6) und das Säulenprofil (7, 8) besteht, wobei die Querschnitte der Profile gleich oder verschieden ausführbar sind.
  4. Dachaufbau nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (3, 4, 5 und 6), die Längsträger (1, 2) sowie die Säulen (7, 8) endseitig Befestigungsflansche (11) aufweisen.
  5. Dachaufbau nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul (D bis D6) jeweils hierzu voneinander beabstandete Querträger (3 bis 6) umfasst, wobei ein vorn liegender und ein hinten liegender Querträger (3 und 6) jeweils mit freien Enden der Längsträger (1, 2) verbunden ist und dazwischen angeordnete Querträger (4 und 5) etwa mittig angeordnet sind.
  6. Dachaufbau nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (1, 2) des Dachmoduls (D1 bis D6) einen vorderen geraden Abschnitt (17) oder ein separates Tiefziehteil (20, 21, 22) aufweist, das in Abhängigkeit vom Dachmodul (D3 bis D6) unterschiedliche Höhen (h, h1, h2, h3) bildet.
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