DE815538C - Dichtungseinrichtung fuer Tueren - Google Patents

Dichtungseinrichtung fuer Tueren

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DE815538C
DE815538C DEP48274A DEP0048274A DE815538C DE 815538 C DE815538 C DE 815538C DE P48274 A DEP48274 A DE P48274A DE P0048274 A DEP0048274 A DE P0048274A DE 815538 C DE815538 C DE 815538C
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DE
Germany
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door
sealing
sealing strip
sealing device
attached
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Expired
Application number
DEP48274A
Other languages
English (en)
Inventor
Curt B Bruns
Willy Kohl
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2316Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes used as a seal between the floor and the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Dichtungseinrichtung für Türen 1)eii Gegenstand der lrfiiidung bildet eine Dichtungseinrichtung für "Türen.
  • Man kennt bereits Dichtungsvorrichtungen, die in Form eines Lederstreifens unmi,t-telbar unter der Tür befestigt werden. Derart angeordneteDichtungsstreifen setzen sich beim Hin- und Herbewegen der Tür leicht unter das Türholz, so daß sie festklemmen. Auch liegt ihre Befestigungsstelle frei, so daß sie durch irgendwelche zwischen Tür und Fußboden geratene Fremdkörper abgerissen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird! der Dichtungsstreifen in einer in der Bodenfläche der Tür angeordneten. Vertiefung oder Nut befestigt. Dadurch wird erreicht, daß die Befestigungsstelle gegen äußere Eingriffe geschützt liegt, so daß ein Abreißen des Dichtungsstreifens nicht eintreten- kann. Wird ferner dlie mit genügend breit bemessen, so kann in keiner Lage ein Festklemmen des Dichtungsstreifens, der sich nach beiden Seiten. frei durchbiegen kann, eintreten.
  • Zweckmäßig wird der Dichtungsstreifen anstatt aus üblichem Ledermaterial aus Gummi oder ähnlichen, flexiblen, und elastischen Stoffen hergestellt. Der flexible Dichtungsstreifen wird vorteilhaft nicht unmittelbar, sondern mit Hilfe einer Metallschiene oder eines ähnlichen Zwischenträgers am Türholz befestigt.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • In Fig. i ist die erfindungsgemäß gestaltete Türdichtung im Schnitt gezeigt; Fig. 2 -neigt die Vorrichtung in Seitenansicht; Fig.3 bis 8 zeigen abgeänderte Ausführungsformen; Fig. 9 und io veranschaulichen weiter abgeänderte Formen des Erfindungsgegenstandes. Im einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen i das Holz des unteren Türrahmens. Im Boden des Türrahmens ist eine Nut 2 eingearbeitet. In dieser Nut ist die Platte 3 des Abdichtungsträgers vorzugsw;ise mit Hilfe der Schrauben 4 oder ähnlicher Mittel befestigt. Der Dichtungsträger 3 besitzt zwei nach unten gerichtete Flansche 5, 6, zwischen denen der aus biegsamem Stoff, vorzugsweise Gummi, bestehende Dichtungsstreifen 7 festgeklemmt wird.
  • An den Außenseiten der Tür wird die Nut :2 zweckmäßig durch aufgelegte Laschen 8, wie in Fig. 2 dargestellt, verschlossen. Wird die Tür geschlossen oder geöffnet, so kann der flexible Dichtungstreifen 7 ihrer Bewegung in jeder Richtung folgen. Er paßt sich in jeder Stellung den Unebenheiten des Bodens an, olhne daß die Gefahr des Festklemmers oder Abreißens eintritt.
  • Die beschriebene Einrichtung gestattet eine vollkommene, sichere und. dauernde Abdichtung von Türen aller Art geäen das Eindringen von Zugluft oder Staub. Ein besonderer Vorzug der beschriebenen Anordnung liegt darin, daß die Befestigungsstelle des flexiblen Abdichtungsstreifens, vollständig geschlitzt liegt und in keiner Weise durch Fremdkörper, die sich etwa zwischen Tür und Fußboden setzen, beei@nflußt werden kann. Ebenso liegt die ganze Dichtungsvorrichtung wie auch ihre Befestigungsstelle vollkommen geschützt gegen Eingriffe vom außen. Es kanu nicht vorkommen, daß man mit dem Fuß oder einem Gegenstand beim Öffnen der Tür gegen dieselbe stößt.
  • Zweckmäßig werden die Tiefe und Breite der Nut sowie die Länge des vom Boden der Nut herabhängenden. Dichtungsstreifens im Verhältnis so zueinander bemessen, daß der Dichtungsstreifen bei der Bewegung der Tür in der einen oder anderen Richtung nicht in den Spalt zwischen dem äußeren Rand der Tür und dem Boden sich festklemmen kainn, und daß auch kein Festklemmen des umgebogenen Streifens in der Nut stattfindet. Die Länge des frei herabhängenden Teils des Dichtungsstreifens darf also nicht viel größer sein als die halbe Nutbreite, kann aber auch kleiner gehalten werden.
  • Die beschriebene Einrichtung ist ferner widerstandsfähig und in ihrer Lage geschützt gegen das Eindringen, von Feuchtigkeit. Sie läßt sich bei allen Arten von Türen, wie Zimmertüren, Windfang-, Garage- oder Werkstattüren anwenden, bei Holztüren auch nachträglich in einfachster Weise anbring@en An Stelle einer aus Metall bestehenden Tragschiene für den Dichtungsstreifen kann auch ein, -aus anderem Stoff, z. B. Holz, Kunststoffen o. dgl., bestehende Schiene verwendet werden.
  • Die Erfindung ist auch nicht an eine besondere Form der Dichtungsschiene oder an eine bestimmte Verbindung des Dichturngsstreifens mit der Tragschiene gebunden. Diese kann vielmehr in beliebiger Weise ausgestaltet werden.
  • So können an Stelle eines Dichtungsstreifens auch mehrere riebeneinanderhängende Streifen 9, 1o verwendet werden, die, wie in Fig. 3 dargestellt, zwischen entsprechenden Flanschen eingeklemmt werden.. Hier ist zur Befestigung der beiden Dichtungsstreifen 9, io ein mehrteiliger Träger verwandt, der aus dem am Türholz befestigten T-förmigen Profil i i und den beiden seitlich aufgesetzten winkelförmigen Profilen 12 und 13 besteht.
  • Gemäß Fig. 4 ist ein Gummidichtungsstreifen 14 unmittelbar auf die Grundplatte 15 aufgeschraubt und mit dem Türholz 16 verbunden. Zweckmäßig kann auf dem Gummistreifen eine Lasche oder einig Winkellasche 17 aufgelegt sein.
  • Nach Fig.5 ist die Gummidichtung in. Form eines Gummisackes 18 mit verstärktem Boden i9 ausgebildet, der mit wärme- oder schalldämmendem Material, vorzugsweise mit Korkabfällen, Faserstoffen, Glaswolle, Schlackenwolle ausgestopft ist. Die Ränder des Gummisackes sind mittels aufgelegter Laschen 20, 21 und Schrauben 22, 23 mit der Tür verbunden.
  • Fig. 6 bis 8 zeigen Varianten und Vereinfachungen der Formen der Befestigungsschiene und der Art ihrer Anbringung. Die Befestigungsschiene, die in Fig. 6 mit 24, in Fig. 7 mit 25, in Fig. 8 mit 26 bezeichnet ist, kann in den gezeigten Fällen auch aus biegsamem Eisen o. dgl. bestehen. Gemäß Fig. 7 und 8 ist die Befestigungsschiene ohne besondere Schrauben, Nägel und andere Befestigungen in der Weise am Türholz befestigt, daß sie in eine konisch unterschnittene Nut 27 oder in eine Auskehlung 28 des Türholzes eingeschoben ist. In jedem Falle ist die Aussparung 29 des Türholzes so bemessen, daß der Dichtungsstreifen 30 sich nicht festklemmen kann.
  • Nach den Fig. 9 und io kommt eine Aussparung an der unteren Fläche des Türrahmens in Fortfall;, um dennoch ein Klemmen des herabhängenden Dichtungsstreifens oder eine Beschädigung desselben zu verhindern, wird er mit Hilfe eines an der äußeren Türfläche angebrachten Zwischenträgers in solchem Abstand von der Türfläche befestigt, daß er bei der Bewegung der Tür nicht zwischen den Boden und die untere Türkante geraten kann.
  • Zu diesem Zwecke wird auf einer oder auch auf beiden Seiten der Tür, z. B. auf der Innenseite des abzuschließenden Raumes, eine z. B. aus Leichtmetall bestehende U-förmig gestaltete Schiene mit ihrem Schenkel 31 z. B. mit Hilfe von Verschraubungen 32 angeschlossen, zweckmäßig so, daß der Mittelsteg 33 des U-Profils unten liegt. Der zweite, freie Schenkel 34 des U-Profils ist mit seinem oberen Teil 35 nach unten umgebogen. Um den aus Gummi oder flexiblem Kunststoff bestehenden Dichtungsstreifen 36 an dem Schenkel zu befestigen, wird er in den Schlitz eingeschoben, und durch Hera@nbiegen des freien Schenkels 35 festgeklemmt. Auf den Stirnseiten. des U-Profils wird der Dichtungsstreifen zweckmäßig in Form von Seitenver'klei,dungen 38 herumgebogen und an dem unteren Türholz befestigt.
  • Die Tragschiene für den Dichtungsstreifen kann auch aus anderem Stoff, z. B. aus Kunststoff oder, wie in I'ig. io dargestellt, aus einer Holzleiste 39 bestehen, die mit der Türfläche verleimt oder verschraubt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dichtungseinrichtung für Türen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen in solchem Abstand von der oder den ihm benachbarten Türkannen angeordnet ist, daß er bei der Bewegung der Tür sich .nicht unter der Türkante festklemmen kann und daß der Dichtungsstreifen aus flexiblem Stoff in einer in der Bodenfläche der Tür angeordneten hutartigen Vertiefung so befestigt ist, daß der umgebogene Dichtungsstreifen nicht oder gerade etwa bis zur benachbarten Unterkante der Türnut reicht.
  2. 2. DichtungseinriAtung ,nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen an einlem auf der Außenfläche der Tür angebrachtenZwischenträgerin genügendemAbstand von der Türfläche nach unten hängend befestigt oder mit Hilfe eines in einer Bodennut der Tür oderanderäußerenTürfläche befestigten@Trägers angebracht ist, zwischen dessen, Flanschen. der Dichtungsstreiferb festgeklemmt ist.
  3. 3. Dichtungseinridhtung nach den@Ansprücherr i und a, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere flexible Dichtungsstreifen nebeneinanderhängend angeordnet sind.
  4. 4. Dichtungseinrichtung nach denAnsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen mit seinem umgebogenen Ende auf das Türholz oder auf die Grundplatte aufgelegt und mittels einer aufgelegten Lasche befestigt ist.
  5. 5. DichtungseinridhturignachdenAnsprüchen i bis 4, dadurch gekermzeichrnet, daß die flexible Dichtung sackartig mit zweckmäßig verstärktem Boden ausgebildet sowie gegebenenfalls mit wärme- und schalldämmendem Material ausgefüllt ist.
  6. 6. Dichtungseinrichtung nach denAmsprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den Dichtungsstreifen aus einer seine obere Kante umklammernden, Metallschiene besteht, die in einer konischen oder runden, nach außen sich verengernden Aussparung des Türholzes untergebracht ist.
DEP48274A 1949-07-09 1949-07-09 Dichtungseinrichtung fuer Tueren Expired DE815538C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2880477A (en) * 1955-04-19 1959-04-07 Aloysius T Kunkel Weatherstripping for thresholds
EP0031648B1 (de) * 1979-12-31 1983-10-26 Schlegel Corporation Florbesetzter Wetterdichtungsstreifen mit einer nach Schlingenart geformten Absperrflosse
DE9100701U1 (de) * 1991-01-22 1991-04-11 Sanchez, Rainer, 25335 Bokholt-Hanredder Ziergegenstand, z.B. als Gartenschmuck, in Kugelform
EP2055887A2 (de) 2007-11-02 2009-05-06 Planet GDZ AG Verfahren zur Lagerung oder zum Transport einer Türdichtung eines Türflügels
EP2055888A2 (de) 2007-11-02 2009-05-06 Planet GDZ AG Tür mit Dichtung und Türdichtung hierfür
WO2018026265A1 (en) * 2016-06-09 2018-02-08 Coolen Hendrikus Doorstep seal as well as door provided with the doorstep seal

Cited By (7)

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DE202008018499U1 (de) 2007-11-02 2014-07-23 Planet Gdz Ag Türsystem und Türdichtung
WO2018026265A1 (en) * 2016-06-09 2018-02-08 Coolen Hendrikus Doorstep seal as well as door provided with the doorstep seal

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