DE1678139A1 - Magnetischer Verschluss und dessen Befestigung an Behaeltern,vorzugsweise Kuehlschraenken - Google Patents
Magnetischer Verschluss und dessen Befestigung an Behaeltern,vorzugsweise KuehlschraenkenInfo
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Description
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229/68
S cha/ Lg
Magnetischer Verschluß und dessen Befestigung an Behältern, vorzugsweise
Kühls ehränken
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Verschluß und
dessen Befestigung an Behältern, vorzugsweise Kühlschränken.
Zur Abdichtung des Innenraumes von Kühlmöbeln gegen die Außenluft
werden in überwiegendem Maße die Türinnenseiten der Kühlmöbel mit elastischen Dichtungsstreifen versehen, die einen flexiblen
Dauermagnetstreifen enthalten, der neben der Abdiohtung gleichzeitig aufgrund seiner magnetischen Haftwirkung als Verschluß
dient, so daß die bisher üblicherweise verwendeten mechanisch wirkenden Verschlüsse in Portfall gekommen sind. Die magnetische
Dicht- und Verschlußwirkung erstreckt sich bei diesen Dichtungen längs des gesamten Umfanges oder wenigstens über drei Seiten der
Tür bzw. des Schrankrahmens. Diese magnetischen Dichtungen wurden bisher zu einem Rahmen verschweißt und sind in den meisten Fällen
mit Hilfe von Schrauben auf der Türinnenseite befestigt. Sowohl das Verschweißen als auch das Festschrauben der Dichtungsraheen
. bereitet Schwierigkeiten und ist mit verhältnismäßig hohen Herstellungs- und Montagekosten verbunden.
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-Z-
Nach einem älteren, noch nicht zum Stand der Technik gehörenden
Vorschlag hat man die magnetischen Dichtungen auch so ausgebildet,
daß sie als lose, mit flexiblen Dauermagnetstreifen versehene
Profilkörper in raumsparender Weise verpackt werden können und erst beim Kühlschrankhersteller auf dem Innenrahmen der Kühlschranktür durch Verschraubung befestigt werden, wobei ein Ver-■| schweißen der Ecken entfällt und ggfls. nur eine Verklebung
erfolgt. Bei dieser Dichtung, die aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, muß jedoch immer noch die Befestigung durch Schrauben
vorgenommen werden.
Bs ist auch schon eine magnetische Dichtung bekannt geworden, die
ohne Verwendung von Schrauben an einem Schrank befestigt werden kann, indem im Schrankrahmen eine Nut, vorzugsweise mit abgestuftem Querschnitt eingefräst ist, in die der Dichtungsstreifen
mit seinem an ihm angebrachten, vorzugsweise sägezahnförmigen Ansatz eingedrückt und durch seine Klemmwirkung gehalten wird.
Diese Ausführung ist jedoch nur dann möglich, wenn sich eine Nut leicht in dem Schrankrahmen anbringen läßt, z.B. wenn der Schrank
aus Holz besteht.
Es ist auch schon eine magnetische Streifendichtung für Behälter
bekannt geworden, die einen gummi-elastischen Fuß aufweist, der
durch Einstecken in nut- oder spaltartige Teile, die an der Tür oder dem Behälter vorgesehen sind und sich über den gesamten
Umfang der Tür oder der Behälteröffnung erstrecken, befestigt ist.
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Zu diesen Zweck sind in Abständen voneinander an gegenüberliegenden Stellen des elastischen Fußes der Dichtung und der
Innenwand der Nut oder des Spaltes Erhöhungen und Ausnehmungen vorgesehen, die beia Einschieben des gummielastischen Fußes
eineinander einrasten und den Fuß der Streifendichtung in der Nut oder in Spalt festhalten.
Die Anbringung einer Nut oder eines Spaltes auf dem Gesamtumfang *
der Tür erfordert einen zusätzlichen Aufwand, Wird die Nut direkt an der aus Kunststoff bestehenden Innenauskleidung der
Kühlschranktür angebracht, so bereitet das Einsetzen und ihre
Befestigung an der Innenseite der Tür Schwierigkeiten, da die Außenabaessungen der Kunststoffauskleidung größer sind als der
freie Innenausschnitt der Tür. Außerdem ist die nit Nut versehene Innenauskleidung gegenüber der bisher Üblichen Innenauskleidung komplizierter herzustellen und verursacht aus diesen
Grunde wesentlich höhere Herstellungskosten. Auch an elastischen g
Fuß der Dichtung, die in rationeller Herstellungsweise extrudiert wird, lassen sich die Ausnehmungen, in welche die in Spalt
angebrachten Erhöhungen einrasten, bei der Herstellung auf den Extruder nicht ausformen, sondern müssen in einem zusätzlichen
Arbeitsgang ausgeschnitten werden. Veiter besteht die Gefahr, daß die Dichtung infolg· der gunnielastischen Ausbildung des
Fußes z.B. bein Reinigen des Schrankes aus den Verankerungsteilen des Spaltes herausgezogen wird, so daß eine sichere
Befestigung in Frage gestellt ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu
vermeiden und einen magnetischen Verschluß zu schaffen, der in einfacher Weise so ausgebildet ist, daß es gelingt, eine sichere
Befestigung am Kühlmöbel ohne Verwendung von Schrauben mit einfachen Mitteln zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Dichtungsstreifen
aus einem verhältnismäßig starren Profilkörper besteht, dessen oberer Teil eine dünnere, elastische Dichtungslippe besitzt,
an deren Ende der flexible Dauermagnetstreifen angebracht ist
oder die selbst aus flexiblem Dauermagnetmaterial besteht 'und dessen unterer, verhältnismäßig starr ausgebildeter Teil Ansätze
bzw. Ausnehmungen aufweist, die zum Zwecke der Befestigung der Dichtung in Laschen eingreifen, die aus Blechteilen, auf denen
der Türverschluß aufliegt, ausgestanzt und herausgebogen sind.
Der Dichtungsstreifen mit der elastischen Dichtungslippe und seinen Befestigungsansätzen bzw. Ausnehmungen kann auf einfache
Weise als endloses Profil z.B. auf dem Extruder hergestellt werden. Bei der Herstellung kann gleichzeitig an die elastische
Dichtungslippe ein sich in Längsrichtung erstreckender, taschenförmiger
Hohlkörper angeformt werden, der zur Aufnahme des flexiblen Dauermagnetstreifens dient. Es besteht auch die Möglichkeit,
den flexiblen Dauermagnetstreifen auf der Dichtungslippe
zu befestigen. Die Befestigung kann hierbei eine Klebeverbindung oder eine mechanische Verbindung sein. In letzterem Fall
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kann die Dichtungslippe mit Verankerungsmitteln verseilen sein,
z.B. kugel- oder schwalbenschwanz!"örmigen Querschnitts, die in
einen entsprechend geformten Hohlraum, der im flexiblen Bauermagneten
vorgesehen ist, eingreifen. Der flexible Dauermagnetstreifen
besteht in an sich bekannter Weise aus einem flexiblen Bindemittel, in das pulverförmige Dauermagnetwerkstoffe hoher
Koerzitivfeidstärke eingebettet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung gelingt es -weiterhin, zusätzliche
Befestigungsmittel zu vermeiden, indem die Befestigungslaschen und ggfls. Verankerungslaschen aus dem Rahmenteil, auf
dem die magnetische Dichtung befestigt werden soll, selbst ausgestanzt
und herausgebogen sind. Diese Befestigungslaschen können
in beliebiger Anzahl in angemessenem Abstand voneinander auf dem gesamten Umfang der Tür oder des Schrankrahmens ausgestanzt und
herausgebogen sein. Werden zusätzliche Verankerungslaschen zur ά
Abstützung bzw. Arretierung des Dichtungsstreifens vorgesehen, so ist es zweckmäßig, die Befestigungslaschen gegenüber den Verankerungslaschen
versetzt zueinander anzuordnen.
Die ausgebogenen Befestigungs- und/oder Verankerungslaschen
können auch auf einem separaten Blechstreifen angebracht werden, der z.B. durch Kleben oder Punktschweißen auf der Innenseite
•' der Tür oder des Türrahmens befestigt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich aber auch
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eine verhältnismäßig einfache und schnell· Montage, indea die
auf entsprechende Länge geschnittenen Dichtungsstreifen, die bereits an der elastischen Dichtungslippe den flexiblen Dauermagnet streifen tragen, so weit in die herausgebogenen Befestigungslaschen eingeschoben werden, bis sie sich alt ihrea Verankerungsansatz an den Verankerungslaschen abstützen. Daait wird
eine sichere Befestigung erzielt, da sich die Dichtungsstreifen nicht aehr aus den Befestigungslaschen herausziehen lassen.
Bei dieser Befestigungsart des Dichtungestreifens wird in vorteilhafter. Veiee gleichzeitig die Befestigung der Kunststoffinnenauskleidung der Kühlschranktür vorgenommen.
Anstelle der Verankerung durch die Verankerungelaschen können die Dichtungsstreifen, sobald sie auf der Kühlschrank tür oder
dea Schrankrahaen befestigt sind und einen Hahnen bilden, durch eine Befestigungsschnur, die in dea bogenföraigen, nach dea
Innenraua hin gelegenen Teil de» Dichtungsstreifens liegt, zusammengehalten werden.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten magnetischen Dichtung läßt
sich auch eine leichte Verbindung der an den Ecken zusammenstoßenden Dichtungsstreifen erreichen, indea die Verbindung aittels
einer Klebefolie, die von außen unsichtbar an der Unterseite der Ecken der Dichtungslippe aufgebracht ist, vorgenommen wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend in einem Ausführungsbeiepiel anhand der Zeichnung erläutert.
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-7-Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Kühlschrank an der Türöffnungsseite bei geschlossener Kühlschranktür nach
der Linie A-B der Fig.3,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel des Kühlschrankverschlusses und dessen Befestigung an der Kühlschranktür
im Teilschnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Türinnenseite des Kühlschrankes im Bereich einer Ecke, teilweise abgebrochen gezeichnet.
Der in Fig.1 dargestellte Dichtungsstreifen 1 nach der Erfindung
besteht aus einem verhältnismäßig starren Profilkörper 2, dessen oberer Teil eine dünnere elastische Dichtungslippe 3 besitzt,
an deren Ende eine sich in Längsrichtung erstreckende Tasche 4 angebracht ist, in deren Hohlraum ein flexibler Dauermagnetstreifen 5 eingeschoben ist. Die Dichtungslippe kann an ihrem
dem DAuermagneten gegenüberliegenden Ende mit einem elastischen Ansatz 19 versehen sein, der sich unter Vorspannung gegen die
Türinnenauskleidung 10 legt, um das Eindringen von Flüssigkeiten bzw. Verunreinigungen in den inneren Dichtungsteil zu verhindern.
Ferner weist der verhältnismäßig starre Profilkörper an seinem un teren. Teil einen Befestigungsansatz 6 und einen Verankerungsansatz 7 auf.
Zum Zwecke der Befestigung der magnetischen Dichtung sind an dem aus Eisenblech bestehenden Innenrahmen der Tür Befestigungs-
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laschen 8 und Verankerungslaschen 9 ausgestanzt und herausgebogen,
wie aus Fig.3 gut ersichtlich ist. Diese Befestigungs- und Verankerungslaschen
sind in beliebiger Anzahl in angemessenem Abstand voneinander auf dem gesamten Umfang der Tür angebracht.
Hierbei sind die Befestigungslaschen gegenüber den Verankerungslaschen versetzt zueinander angeordnet, damit bei der Montage
^ der Dichtungsstreifen, der trotz seiner verhältnismäßig starren
Ausbildung infolge seiner Länge noch eine gewisse Elastizität besitzt, hinter die Verankerungslaschen gedrückt werden kann, wo
er sich infolge seines Bestrebens, sich wieder gerade auszurichten, verrastet.
Bei der Montage wird die Kunststoffinnenauskleidung 10, die mit
Ausnehmungen 11 versehen ist, die in gleichem Abstand voneinander angebracht sind wie die Befestigungslaschen 8, so auf die Türinnenseite
17 gelegt, daß die Befestigungslaschen 8 durch die ™ Ausnehmungen 11 hindurchtreten. Sodann werden die Dichtungsstreifen,
die bereits auf ihre vorgeschriebene Länge geschnitten sind, mit ihrem Befestigungsansatz 6 unter die hakenförmig
gebogenen Befestigungslaschen 8 eingeschoben, wobei gleichzeitig
die Türinnenauskleidung 10 durch die Klemmwirkung befestigt wird. Sodann wird im Bereich der Verankerungslaschen die Dichtung
so weit eingedrückt, daß sie hinter den Verankerungslaschen mit ihrem Verankerungsansatz 7 einrastet. Auf diese Weise gelingt
eine schnelle Montage der Dichtung auf der Türinnenseite des Kühlschrankes, ohne daß zusätzliche Befestigungsteile erforder-
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lich sind, wobei gleichzeitig eine Befestigung der Türinnenauskleidung
erfolgt.
Der Dichtungsstreifen an der Türangelseite kann ebenfalls auf
die gleiche Art und Weise befestigt werden. Je nach Ausführung der Tür und der Türscharniere kann an dieser Seite der Dichtungsstreifen
in bekannter"Weise mit einem flexiblen Dauermagnet- ^j
streifen oder mit einem elastischen, nachgiebigen, unmagnetischen Material versehen sein, wobei er gegenüber dem Dichtungsstreifen
an der Türlängsseite, die der Türangelseite gegenüberliegt, und den beiden Breitseiten ein unterschiedliches Profil aufweisen
kann.
Die an den Ecken auf Gehrung geschnittenen, stumpf zusammenstoßenden
Enden der Dichtungsstreifen an der Türlängs- und den
beiden Breitseiten, die bereits mit dem flexiblen Dauermagnet- streifen versehen sind, können verklebt werden. Vorzugsweise
werden die an den Ecken zusammenstoßenden Dichtungslippen 3 mittels einer winkelförmigen Klebefolie 12 verbunden, die an der
Unterseite derselben angebracht ist. Gegebenenfalls kann zusätzlich eine Befestigungsschnur 13 in den U-förmig gebogenen Teil
des Dichtungsstreifens eingelegt werden, die sich über sämtliche
vier Seiten der Dichtung erstreckt und den Dichtungsrahmen zusammenhalt.
Die Verbindung der zusammenstoßenden Enden der Dichtung an der Türlängsseite, die auf Gehrung geschnitten sein können oder
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-ΐυ-
stumpf zusammenstoßen, kann je nach Ausbildung der Anlagefläche
durch Einsatzstücke erfolgen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 besteht die elastische
Dichtungslippe (3) der Dichtung nicht aus einem unmagnetischen Material sondern aus einem flexiblen Kunststoff, in den Dauermagnetpartikel
hoher Koerzitivfeidstärke in hoher Konzentration, vorzugsweise mehr als 80 Gewichtsprozent eingebettet sind,
so daß dieselbe selbst dauermagnetische Eigenschaften aufweist. Der starre Profilkörper 2 ist mit einem Längsschlitz 14 versehen,
in den die dauermagnetische Dichtungslippe eingeschoben ist.
Die dauermagnetisclie Dichtungslippe ist somit durch Klemmwirkung in dem verhältnismäßig starr ausgebildeten Profilkörper 2 gehalter
Zur Verankerung ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die dauermagnetisehe Dichtungslippe an ihrer einen Längsseite mit
sich in Längsrichtung erstreckenden Erhöhungen I5 versehen, die
in die Ausnehmungen 16 eingreifen.
Der an der unmagnetischen Dichtungslippe angebrachte oder eingeschobene
Dauermagnetstreifen 5 oder die dauermagnetisehe
Dichtungslippe legen sich beim Schließen der Tür an den gesamten Umfang des aus ferromagnetischem Werkstoff bestehenden oder mit
ferromagnetischem Werkstoff versehenen Schrankinnenrahmen 18
an und halten die Tür unter gleichzeitiger Abdichtung durch magnetische Haftung geschlossen.
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Claims (7)
- Patentansprüche.j Magnetischer Verschluß und dessen Befestigung an Behältern, vorzugsweise Kühlschränken, mit einer Dichtung, die aus einem unmagnetischen Dichtungsstreifen besteht, der mit einem flexiblen Dauermagnetstreifen versehen ist und sich über wenigstens drei Seiten der Tür oder des Schrankrahmens er- ™ streckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (1) aus einem verhältnismäßig starren Profilkörper (2) besteht, dessen oberer Teil eine dünnere, elastische Dichtungslippe (3) besitzt, an deren Ende der flexible Dauermagnetstreifen (5) angebracht ist oder die selbst aus flexiblem Dauermagnetmaterial besteht und dessen unterer, verhältnismäßig starr ausgebildeter Teil Ansätze bzw. Ausnehmungen aufweist, die zum Zwecke der Befestigung der Dichtung in Laschen eingreifen, die aus Blechteilen, auf denen der Türverschluß aufliegt, ausgestanzt .und herausgebogen sind.
- 2. Magnetischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, λ daß der Dichtungsstreifen im Bereich seiner Auflageflüche eine Befestigungszunge (6) und einen Verankerungsansatz (7) aufweist.
- 3. Magnetischer Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einesteils Befestigungslaschen (8) vorgesehen sind, die hakenförmig gebogen sind und an denen sich die Befestigungszunge (6) durch Einschieben des Dichtungsstreifens festklemmt und anderenteils Verankerungslaschen (9) vorgesehen sind, an denen sich der Verankerungsansatz (7) des Dichtungsstreifens (1) abstützt.1 09847/0038
- 4. Magnetischer Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebogenen Befestigungs- und/oder Verankerungsteile (8,9) auf einem Blechstreifen angebracht sind, der'durch Kleben oder Punktschweißen auf der Innenseite der Tür oder des Türrahmens befestigt ist.
- 5· Magnetischer Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Befestigungslaschen (8) neben der Befestigung des OichtungsStreifens (1) gleichzeitig die Befestigung der Kunststoffinnenauskleidung (10) der Kühlschranktür erfolgt.
- 6. Magnetischer Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen mit Profilkörper (2) und Dichtungslippe (3) einen nach außen offenen, etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und im bogenförmigen, nach dem Innenraum hin gelegenen Teil des Dichtungsstreifens eine Befestigungsschnur (13) angebracht ist.
- 7. Magnetischer Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurchgekennzeichnett daß die an den Ecken zusammenstoßenden(12) Dichtungsstreifen mittels einer Klebefolie verbunden sind, die an der Unterseite der Dichtungslippe (3) aufgebracht ist.109847/0036Leerseite
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GB1197863A (en) | 1970-07-08 |
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FR2001456A1 (de) | 1969-09-26 |
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SE339485B (de) | 1971-10-11 |
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