DE68918909T2 - Fahrzeug, versehen mit einer Schiebetür. - Google Patents

Fahrzeug, versehen mit einer Schiebetür.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein mit einer Schiebetür ausgestattetes Auto herzustellen, bei dem die Möglichkeit besteht, die Öffnungsweite der Schiebetür zu begrenzen und eine wechselseitige Behinderung zwischen Schiebetür und Hecktür auszuschließen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein mit einer Schiebetür ausgestattetes Auto herzustellen, bei dem sich die Schiebetür vollständig öffnen läßt und das Öffnen und Schließen mühelos möglich ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein mit einer Schiebetür ausgestattetes Auto herzustellen, bei dem eine Behinderung der Betätigung einer Außentür durch einen Türspiegel durch konstruktive Lösung der Lagebeziehung zwischen Türspiegel und Außentür vermieden wird.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein mit einer Schiebetür ausgestattetes Auto herzustellen, das einen umfassend verbesserten Fahrkomfort und einen Vorteil in der Belastbarkeit bietet und gleichzeitig kostengünstiger ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein mit einer Schiebetür ausgestattetes Auto herzustellen, bei dem sich an der Innenseite der Schiebetür unabhängig vom inneren Türverriegelungsgriff ein zusätzlicher Griff befindet, der im unteren vorderen Bereich der Schiebetür so angeordnet ist, daß sich die Schiebetür leicht öffnen bzw. schließen läßt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 stellt eine Ausführungsform eines gemäß der Erfindung mit einer Schiebetür ausgestatteten Kraftfahrzeugs dar. Diese Konzeptansicht zeigt ein Auto mit abgenommener Schiebetür.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Einstiegsseitenwandfläche auf einer Autoseite.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der in Fig. 2 gekennzeichneten Linie A-A.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der in Fig. 2 gekennzeichneten Linie B-B.
  • Fig. 5 ist eine Konzeptansicht und zeigt den Aufbau einer Schiebetür in einem erfindungsgemäß mit Schiebetür ausgestatteten Auto.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In Fig. 1 ist Pos. 1 die Hauptkarosserie eines mit einer Schiebetür 2 ausgestatteten Autos. Die Hauptkarosserie 1 hat eine Einstiegsöffnung 4, an der die Verbindung der Seitenwand 3 mit der Schiebetür 2 erfolgt. Die Schiebetür 2 ähnelt einer gewöhnlichen Tür an einem gewöhnlichen Personenkraftwagen. Das heißt, die Oberteillänge 1 der Schiebetür 2 ist größer als die Unterteillänge m, und der vordere Bereich des Oberteils ist abgeschrägt. Pos. 1a ist eine klappbare Hecktür.
  • Die Oberkante 4a bzw. die Unterkante 4c der Öffnung 4 weist eine obere Führungsschiene 5&sub1; bzw. eine untere Führungsschiene 5&sub3; auf. Zusätzlich ist eine mittlere Führungsschiene 5&sub3; vorhanden, die in gleicher Richtung verläuft wie die obere und untere Führungsschiene 5&sub1; und 5&sub3;.
  • Die obere Führungsschiene 5&sub1; ist im Bereich von der Oberkante 4a der Öffnung 4 bis zu einem hinteren Wandteil 3b so ausgebildet, daß sie die gleiche Oberflächenform aufweist wie die Oberkante 4a. Die obere Führungsschiene 5&sub1; verläuft weiter entlang des Wandteils 3b. Die Länge der oberen Führungsschiene 5&sub1; wird der Länge der unteren Führungsschiene 5&sub3; gleichgesetzt.
  • Pos. 6 ist eine Blende an der hinteren Seitenscheibe, die außen an die Führungsschiene 5&sub1; anschließt und so ausgebildet ist, daß sie mit dem Dach 7 verbunden werden kann. Die Seitenscheibenblende 6 weist am unteren Rand eine Abstufung 9 auf, die zwischen der hinteren Seitenscheibe 8 und der Seitenscheibenblende 6 einen gegebenen Zwischenraum bildet. Außerdem weist sie hinten eine Befestigungslasche 6a und eine Rastklinke 6b auf.
  • Die Seitenscheibenblende 6 wird an der Karosserie befestigt, indem die Befestigungslasche 6a mittels einer Schraube 11 an ein Befestigungsblech am Wandteil 3b angeschraubt und anschließend das Rastteil 12 oben am Befestigungsblech 10 mit der Rastklinke 6b in Eingriff gebracht wird.
  • Die Schiebetür 2 weist andererseits Führungsrollen 13&sub1;, 13&sub2;, 13&sub3; auf, die jeweils durch zugehörige Haltearme 14 mit der oberen, mittleren und unteren Führungsschiene 5&sub1;, 5&sub2;, 5&sub3; in Eingriff gebracht werden. Die obere Führungsrolle 13&sub1; wird vom oberen Haltearm 14 gehalten, der am oberen Winkel der Schiebetür 2 befestigt ist.
  • Die Schiebetür 2 ist so konstruiert, daß beim Schließen durch einen Türverriegelungsmechanismus die Verriegelung erfolgt.
  • Das Öffnen und Schließen der Schiebetür 2 erfolgt mit Hilfe eines Außengriffes, der an der Außenseite angebracht ist, sowie innen mit einem Türverriegelungsgriff 16, der an der Innenseite angeordnet ist.
  • Dieser innere Türverriegelungsgriff 16 ist so angeordnet, daß eine gegenseitige Behinderung zwischen Griff und Armaturenbrett 23 vermieden wird. Pos. 24 ist ein Zusatzgriff, der im unteren vorderen Teil der Innenseite der Schiebetür 2 angebracht ist. Der Zusatzgriff 24 ist so angeordnet, daß er sich bei geschlossener Schiebetür 2 hinter dem Unterteil des Armaturenbrettes 23 befindet.
  • Der untere und hintere Teil des Zusatzgriffes 24 ist nach hinten verlängert, so daß der Griff L-förmig ausgebildet ist, und am hinteren Ende der Verlängerung ist ein Anschlag 25 aus einem elastischen Material, wie z.B. Gummi, befestigt.
  • Der Anschlag 25 kommt an der Einstiegsseitenwandfläche 26 zum Stillstand und dient zur Regulierung der Öffnungsweite der Schiebetür 2, so daß das hintere Ende der Schiebetür 2 nicht über das hintere Ende der Schiebetür 2 hinausragen kann.
  • Pos. 27 ist eine Sicke an der Außenfläche der Seitenwand 3 bzw. der Schiebetür 2, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Die Sicke 27 wurde unter dem Aspekt der Verbesserung der Steifigkeit der gesamten Wand und aus Designgründen vorgesehen. Die Sicke 27 ist etwa mittig zwischen den Führungsschienen 5&sub2; und 5&sub3; angeordnet und verläuft mehr oder weniger parallel zu den Führungsschienen 5&sub2; und 5&sub3;.
  • Der Anschlag 25 am Zusatzgriff 24 stößt gegen die Einstiegsseitenwandfläche 26, an der sich die Sicke 27 befindet. Die Seitenwand 26 weist innen ein Verstärkungsblech 28 auf (siehe Fig. 4), um die Seitenwandtläche 26 gegen Verformung durch Einwirkung des Anschlags 25 zu schützen.
  • Im Anschluß folgt eine Beschreibung des Schiebetüraufbaus anhand Fig. 5.
  • Die Karosserie 1 hat eine nach außen gewölbte Seitenwand 3 (Wand mit hinterer Seitenscheibe), und die Schiebetür 2 weist eine Innentür 29 auf, die ebenfalls entsprechend der Seitenwand 3 gewölbt ist. An der Innentür 29 ist ein Spann-Türfutter angebracht. Die Lagefixierung des Türfutters am Umfang und in der Mitte der Innentur 29 erfolgt durch die Klemmen 31, sodaß das Türfutter entlang der Innentür 29 ausgeformt werden kann. Außerdem zeigt Fig. 5, daß der Zusatzgriff 24 mittels der Schrauben 32 durch das Türfutter hindurch an der Innentür 29 befestigt ist.
  • Zum Öffnen der Schiebetür 2 von innen wird diese zunächst mit dem inneren Türverriegelungsgriff 16 halb geöffnet und dann, nachdem der innere Türverriegelungsgriff 16 die Öffnung 4 passiert hat, mit Hilfe des Zusatzgriffes 24 vollständig geöffnet. Hierbei erfolgt die Freigabe der Öffnung 4 durch die Schiebetür 2 als Ergebnis der Rotationsbewegung der Führungsrollen 13&sub1;, 13&sub2;, 13&sub3; entlang der oberen, mittleren und unteren Führungsschienen 5&sub1;, 5&sub2; und 5&sub3;. Die obere Führungsrolle 13&sub1; läuft in der oberen Führungsschiene 5&sub1; bis in einen Zwischenraum zwischen der Seitenscheibenblende 6 und der hinteren Seitenscheibe 8, so daß sich auf diese Weise die Schiebetür 2 vollständig öffnen läßt.
  • Andererseits kommt beim Öffnen der Schiebetür 2 der Türanschlag an der Einstiegsseitenwandfläche 26 zum Stillstand, und auf diese Weise wird die Öffnungsweite der Schiebetür 2 reguliert. Dies bewirkt, daß die Schiebetür 2 an einer Stelle angehalten wird, wo sie nicht über das hintere Ende der Karosserie 1 hinausragen kann.
  • Da die Seitenwandfläche 26 durch die Sicke 27 und das Verstärkungsblech versteift ist, weist diese Schiebetür 2 eine ausreichende Festigkeit auf.
  • Wie bereits an früherer Stelle ausgeführt, bietet das erfindungsgemäß mit einer Schiebetür ausgestattete Auto die Möglichkeit, ein Verklemmen der Schiebetür mit der Hecktür auszuschließen, auch wenn die Schiebetür geöffnet wird, während die Heckklappe halb offen ist, weil das hintere Ende der Schiebetür nicht das hintere Ende der Karosserie überragt. Und die Erfindung sieht an der Innenseite der Schiebetür unabhängig vom inneren Türverriegelungsgriff auch den Zusatzgriff vor, wobei der Zusatzgriff im vorderen unteren Bereich der Schiebetür angeordnet ist. Damit läßt sich die Schiebetür vollständig öffnen, und die Öffnungs- und Schließbetätigung ist problemlos möglich. Weiterhin ist an der Innenseite der hinteren Einstiegsseitenwand das Verstärkungselement angebracht, das der an der Außenseite des Karosserieseitenteils horizontal angebrachten Sicke entspricht, und der Zusatzgriff kommt an der Seitenwandfläche mit dem Verstärkungselement so zum Stillstand, daß die Öffnungsweite der Schiebetür begrenzt wird. Auf diese Weise kann die Einstiegsseitenwandfläche verstärkt werden, um sie vor der beim Öffnen der Schiebetür erfolgenden Stoßwirkung zu schützen.
  • Weiterhin ist der an der Schiebetür vorgesehene Außengriff zum Öffnen und Schließen der Tür im vorderen Bereich unterhalb des Türspiegels angeordnet, so daß eine Behinderung des manuellen Öffnungs- und Schließvorgangs durch den Türspiegel vermieden wird und die manuelle Schiebebetätigung durch Personen beim Ein- und Aussteigen reibungslos vonstatten geht. Dabei bleibt der Anbringungsort des Außengriffes im vorderen Bereich der Schiebetür, d.h. in der Nähe des Türverriegelungsmechanismus. Somit bietet die Erfindung auch noch den Vorteil, daß zwischen dem Außengriff und dem Türverriegelungsmechanismus kurze Bauteile, wie z.B. eine Entriegelungsstange o.ä., verwendet werden können.
  • Die Innentür der Schiebetür ist wie die Wand mit der hinteren Seitenscheibe gewölbt, und das Türfutter ist wie die Innentür gewölbt. Auf diese Weise liegt die Schiebetür dicht am Karosserieseitenteil an, wodurch ein kürzerer Haltearm zum Halten der Schiebetür am Karosserieseitenteil zum Einsatz kommen kann, was sich vorteilhaft auf die Belastbarkeit auswirkt. Im geschlossenen Zustand der Schiebetür steht im Fahrzeuginnern mehr Platz zur Verfügung, und der Fahrkomfort ist höher. Außerdem werden die Kosten gesenkt, weil das geformte Spann-Türfutter an der Innentür befestigt wird.
  • Die beiden Staubdichtungen halten Schmutzwasser und Schlammspritzer von der Unterseite der Schiebetür ab, so daß die untere Führungsschiene vor Verschmutzung geschützt wird. Somit kann die vorliegende Erfindung die Lebensdauer der unteren Führungsschiene gegenüber dem herkömmlichen Aufbau mit nur einer Staubdichtung an der Unterseite der unteren Führungsschiene verbessern.
  • Zusätzlich kann die Erfindung einen ausreichenden Abdichtungseffekt bieten, wenn diese Staubdichtungen eine geringe Steifigkeit aufweisen, so daß die Leichtgängigkeit der Schiebetür jederzeit gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. Ein mit einer Schiebetür (2) ausgestattetes Auto, das folgende Elemente umfaßt: Führungsschienen (5), die entlang einer Einstiegsöffnung (4) angebracht sind, welche in der vorderen Hälfte einer Karosserie (1) ausgebildet ist, und eine Schiebetür (2), die als Vordertür dient und deren Gleitbewegung mittels einer Gruppe von Rollen (13) erfolgt, die sich beim Öffnen bzw. Schließen jeweils mit der dazugehörigen Führungsschiene im Eingriff befinden, wobei die besagte Schiebetür (2) die Möglichkeit bietet, den Schiebeweg so zu regulieren, daß die besagte Schiebetür (2) beim Öffnen der Schiebetür (2) das hintere Ende der Karosserie nicht überragen kann, gekennzeichnet durch einen unabhängig vom inneren Türverriegelungsgriff (16) innerhalb der besagten Schiebetür (2) an der Innentür (29) angeordneten Zusatzgriff (24), wobei an dem besagten Zusatzgriff (24) ein elastisches Material (25) befestigt ist, das als Anschlag beim Auftreffen auf die Seitenwandfläche der Einstiegsöffnung dient, und ein Verstärkungselement (28) innerhalb der hinteren Seitenwand der Einstiegsöffnung angebracht ist, das einer außen am Karosserieseitenteil horizontal angebrachten Sicke (27) entspricht, wobei der besagte Zusatzgriff (24) an die Seitenwand (26) mit dem besagten Verstärkungselement (28) so anschlägt, daß die Öffnungsweite der besagten Schiebetür (2) begrenzt wird.
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