DE3020037C2 - Schutz- und Zierleiste aus Kunststoff - Google Patents

Schutz- und Zierleiste aus Kunststoff

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DE3020037C2
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Zierleiste aus Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan-Schaum, mit -w einem als Verzierung und Versteifung dienenden, im Leistenkörper verankerten, metallischen Streifen. Derartige Schutz- und Zierleisten sind in vielfacher Forrr bekannt. Zum bekannten Stand der Technik zählen dabei Kunststoffleisten mit eingespritzen metallischen 4^ Trägern, welche ihrerseits Verankerungsmöglichkeiten zur Befestigung an Karosserieflächen bieten. Ferner sind derartige Leisten im Einsatz, bei denen ein metallischer Streifen aus Ziergründen in der sichtbaren Oberfläche der Leiste eingelassen ist. Solche Leisten >o können beispielsweise mittels doppelseitigen Klebebändern mit der Karosserieoberfläche verbunden werden.
Bei den bekannten Schutz- und Zierleisten können die metallischen Streifen beispielsweise aus Aluminiumoder Stahlblech gebildet sein. Es ist jedoch auch ^ bekannt, den Metalleffekt durch Kunststoff-Folien zu erzielen, welche einseitig mit einer metallischen Beschichtung — ζ. B. im Aufdampfverfahren — belegt sind.
Die bekannten Schutz- und Zierleisten können im «' Extrusionsverfahren hergestellt werden, wobei die metallischen Träger- oder Zierleisten kontinuierlich mit dem Leistenkörper verbunden werden können. Es ist jedoch auch möglich, die Schutz- und Zierleisten beispielsweise aus Polyurethan-Schaum herzustellen, '■" wobei in der Regel die Materialeinstellung dieses Schaums halbhart sein wird, damit beim Auftreffen auf einen Gegenstand ein gewisser Grad an Verformung von der Schutz- und Zierleiste aufgenommen wird
Es ist bekannt, bei solchen Schutz- und Zierleisten aus Polyurethan-Schaum die metallischen Streifen gleichzeitig mit der Schaumformung der Schutz- und Zierleiste einzulegen und dabei die metallischen Streifen randseilig zur festen Halterungen zu umschäumen.
Hierbei hat es sich als Nachteil herausgestellt, daß mit dem Formabschluß zu den metallischen Zierstreifen für den Sichtbereich keine vollständige Abdichtung erzielt werden kann, so daß Schaumteile in den späteren Sichtbereich des metallischen Streifens eintreten und von dort nach der Abnahme der Schutz- und Zierleiste aus der Schäumform durch einen nachträglichen Arbeitsgang entfernt werden müssen. Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, eine Schutz- und Zierleiste aus Polyurethan-Schaum mit einem im Sichtbereich angeordneten metallischen Streifen anzugeben, bei der die nachträgliche Entfernung von Schaumteilen von der Oberfläche des metallischen Streifens entfällt. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß der Leistenkörper eine längs verlaufende, taschenförmige, nach oben offene Ausnehmung mit einem umlaufenden, den lichten Querschnitt der Ausnehmung verengenden, lippenförmigen Rand aufweist, welcher lippenförmige Rand die benachbarten Randbereiche des in die Ausnehmung eingesetzten metallischen Streifens umlaufend anliegend übergreift.
Die erfindungsgemäße Schutz- und Zierleiste bietet den Vorteil, daß zunächst der Leistenkörper ohne Metalleinlage aus dem Polyurethan-Schaum gebildet werden kann. In die dabei geformte, taschenförmige und nach oben offene Ausnehmung wird dann der vorbereitete metallische Streifen eingesetzt, wobei die eigentlich schwalbenschwanzförmige Ausbildung des lippenförmigen Randes der Ausnehmung mit ihrer umlaufenden Übergreifung der benachbarten Randbereiche des metallischen Streifens zur festlegenden Halterung dient. Die umlaufende lippenförmige Randübergreifung bildet gleichzeitig rnne Abdichtung zur Oberfläche des metallischen Streifens, denn der lippenförmige Rand liegt unter Vorspannung an den benachbarten Randbereichen des metallischen Streifens an.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der metallische Streifen C-förmig mit nach innen gezogenen Rändern gestaltet ist und in an sich bekannter Weise mittels Rastverbindungen zusätzlich zu der Übergreifung durch den lippenförmigen Rand an den Boden der Ausnehmung festgelegt ist. Die C-förmige Ausbildung bringt den Vorteil, daß an den nach innen gezogenen Rändern handelsübliche Befestigungselemente mit ihren Kopfteilen Halt finden, die mit ihren Fußteilen zusätzlich in dem Leistenkörper verankert werden können und dadurch eine weitere Festlegung des metallischen Streifens in der Ausnehmung des Leistenkörpers bewirken. Diese zusätzliche Festlegung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß am Boden der taschenförmigen Ausnehmung abschnittsweise HaUeplättchen aus steifem Material — wie beispielsweise Stahl, hartem Kunststoff usw. — in den Leistenkörper eingeschäumt sind, wobei diese Haiteplättchen Öffnungen zum Durchtritt von dübelförmigen Halteelementen aufweisen, deren Kopfteile an den nach innen gezogenen Rändern der C-förmig gezogenen metallischen Streifen halternd anliegen. Die Verbindung zwischen dem metallischen Streifen und dem Leistenkörper kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß durch Einsatz von Werkzeugen der umlaufende, lippenförmi-
ge Rand nach oben gebogen und der metallische Streifen in die Ausnehmung eingesetzt wird. Danach werden die Werkzeuge entfernt und die Lippen legen sich unter Vorspannung an die benachbarten Randbereiche des metallischen Streifens an.
Es erscheint ferner zweckmäßig, daß der metallische Streifen an seinen stirnseitigen Enden dem Konturverlauf des lippenförmigen Randes entsprechend angefast ist. Mit dieser Anfasung wird das Anliegen des lippenförmigen Randes in den Stirnbereichen der Ausnehmung an die Stirnbereiche des metallischen Streifens erleichtert. Zusätzlich zu dieser Anfasung kann der metallische Streifen an seinen stirnseitigen Enden in einer Abkröpfung verlaufen, weiche als zusätzliche Halterung in einer taschenartigen Vertiefung an den Stirnseiten der Ausnehmung eingreift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutz und Zierleiste schematisch dargestellt; es zeigt
Fig. 1 — eine Draufsicht auf die Zierleiste,
F i g. 2 — einen Schnitt iängs der Linie A-A in F i g. I,
F i g. 3 — den Schnitt gemäß F i g. 2 mit eiruesetztem metallischen Streifen,
F i g. 4 — eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 3,
Fig.5 — einen Teilschnitt längs der Linie A-A der Fig.4,
Fig.6 — einen Teilschnitt Iängs der Linie A'-A'der Fig.4.
In F i g. 1 ist der Leistenkörper 1 mit der taschenförmigen, nach oben offenen Ausnehmung 2 erkennbar. Die Ausnehmung 2 besitzt einen umlaufenden, den lichten Querschnitt verengenden, lippenförmigen Rand 3. Die Stirnseiten der Ausnehmung 2 sind mit den Ziff. 12 und 13 bezeichnet.
Fig.2 zeigt den Schnitt längs der Linie A-A aus F i g. 1 und macht deutlich, in welcher Form der lippenförmige Rand 3 in die Ausnehmung 2 hineinragt. Die gezeigte Darstellung läßt die Interpretation zu, daß die Ausnehmung 2 in ihren Randbereichen einen schwalbenschwanzformigen Konturverlauf besitzt, wobei die schräge Stellung der Seitenwände 3 gegenüber dem Boden der Ausnehmung 2 beliebig gewählt werden kann.
F i g. 3 zeigt den Schnitt gemäß F i g. 2 mit eingesetztem metallischen Streifen 4, wobei dieser metallische Streifen 4 C-förmig mit nach innen gezogenen Rändern 45, 46 ausgebildet ist Die fußartigen Ränder 45, 46 liegen in dem gezeigten Einsatzzustand am Boden 21 der Ausnehmung 2 an, während die benachbarten Randbereiche 41, 42 des metallischen Slreifens 4 von dem lippenförmigen Rand 3 umschlossen sind.
Fig.4 zeigt eine Draufsicht auf die Schutz- und Zierleiste gemäß Fig.3 und verdeutlicht auch die Übergreifung durch den lippenförmigen Rand in den Randbereichen 43, 44 der Stirnseiten des metallischen Streifens 4. In der dargestellten Ausführungsform ist im rechten Bereich der metallische Streifen 4 mit einer Abkröpfung 47 versehen, welcher als zusätzliche Halterung in eine taschenartige Vertiefung 11 an der Stirnseite 13 der Ausnehmung 2 eingi eift (Fig. 6).
Fig.5 zeigt einen Schnitt Iängs der Linie A-A aus Fig.4 und verdeutlicht, in welcher Form der lippenförmige Rand 3 an der Stirnseite 12 die Stirnseite 43 des metallischen Streifens 4 übergreift. Gleichzeitig wird aus dieser Darstellung die Anfasung des stirnseitigen Endes 43 des metallischen Streifens 4 ersichtlich. Diese Form der stirnseitigen Übergreifung durch den lippenförmigen Rand 3 kann sowohl im dargestellten linken als auch im rechten Randbereich des Leistenkörpers 1 gewählt werden. Man kann jedoch auch dazu übergehen, wie in F i g. 6 gezeigt, die stirnseitigen Enden 43, 44 des metallischen Streifens 4 zusätzlich mit einer Abkröpfung 47 zu versehen, die ihrerseits in eine taschenartige Vertiefung 11 an den Stirnseiten 12, 13 der Ausnehmung 2 eingreift. In diesem Fall tritt zusätzlich zu der Festlegung durch die Stirnseitenübergreifung der Lippe 3 die Festlegung durch die Abkröpfung 47 in der taschenartigen Vertiefung 11.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Schutz- und Zierleiste aus Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan-Schaum, mit einem als Verzierung und Versteifung dienenden, im Leisten- ϊ körper verankerten, metallischen Streifen, gekennzeichnet durch eine im Leistenkörper (1) längs verlaufende, taschenförmige, nach oben offene Ausnehmung (2) mit einem umlaufenden, den lichten Querschnitt der Ausnehmung (2) verengen- n> den, lippenförmigen Rand (3), welcher lippenförmige Rand (3) die benachbarten Randbereiche (41,42,43, 44) des in die Ausnehmung eingesetzten metallischen Streifens (4) umlaufend anliegend ObergreifL
2. Schutz- und Zierleiste nach Anspruch 1, dadurch ι. gekennzeichnet, daß der metallische Streifen (4) C-förmig mit nach innen gezogenen Rändern (45,46) gestaltet und in an sich bekannter Weise mittels Rastverbindungen zusätzlich zu der Übergreifung durch der. lippenförmigen Rand (3) am Boden (21) der Ausnehmung (2) festgelegt ist
3. Schutz- und Zierleiste nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Streifen (4) an seinen stirnseitigen Enden (43, 44) dem Konturverlauf des lippenförmigen Randes (3) 2"» entsprechend angefast ist.
4. Schutz- und Zierleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Streifen (4) zusätzlich an seinen stirnseitigen Enden abgekröpft (47) ist. Jo
5. Schutz- und Zierleiste nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (47) in eine taschenartige Vtrtiefunj>(ll)an den Stirnseiten (12,13) der Ausnehmung (2) eingreift.
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