DE1940971A1 - Dekorationsstreifen - Google Patents
DekorationsstreifenInfo
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- DE1940971A1 DE1940971A1 DE19691940971 DE1940971A DE1940971A1 DE 1940971 A1 DE1940971 A1 DE 1940971A1 DE 19691940971 DE19691940971 DE 19691940971 DE 1940971 A DE1940971 A DE 1940971A DE 1940971 A1 DE1940971 A1 DE 1940971A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C5/00—Processes for producing special ornamental bodies
- B44C5/04—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
Landscapes
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Toys (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE ' ^ ^ U vJ /
DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN
D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54 8 # AugUSt 4969
Anmelder: Creators limited, Sheerwater,Woking,Surrey,England
Dekorationsstreifen
Die Erfindung betrifft einen Dekorationsstreifen aus Kunststoff,
der beispielsweise durch Hochfrequenzverschweißung mit einer Unterlage zu deren Verzierung verbunden werden
kann. Insbesondere betrifft die Erfindung einen mit einer Unterlage zu verbindenden Dekorationsstreifen, der aus einem
extrudierten Kunststoffstreifen mit einem mittleren bandähnlichen
Stegabschnitt besteht, an dessen beiden Längsseiten je eine über die obere Fläche des Stegabschnitts vorstehende
Randwulst verläuft, wobei an jeder Randwulst ein mit der Unterlage zu verschweißender, dünner und schmäler Schweißflansch
vorgesehen ist, der sich vom unteren äußeren Kantenbereich der Randwülste nach außen erstreckt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, solche Dekorationsstreifen hinsichtlich ihres Aufbaus zu vereinfachen und in
Bezug auf ihre dekorative Wirkung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs erwähnte Dekorationsstreifen dadurch, daß mit der oberen Stegabschnittsfläche
ein dünner und ein gewünschtes dekoratives Aussehen auf seiner Oberfläche zeigender Musterstreifen vorzugsweise durch Verschweißung oder Kleben verbunden ist. Der
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Musterstreifen bedeckt di· gesamte freie obere Fläche des Stegabschnitts und
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kann auf seiner Schaufläche farbig ausgebildet oder mit einem
eine Holzmaserung imitierenden Muster versehen sein.
Den Randwulsten kann ein metallisches Aussehen dadurch gegeben werden, daß ihre Oberflächen durch metallisierte und transparente
Kunststoffolien überdeckt werden.
Zur Herstellung eines Streifenornaments werden quer an beiden bzw. über beide Enden des Streifenaufbaues Hilfsstreifen angebracht,
die in ihrem Aufbau und äußeren Aussehen den Randwül-"
sten entsprechen. Zweckmäßig werden diese Hilfsstreifen mit dem übrigen Streifenaufbau dadurch verbunden, daß die jeweiligen
Randwulstenden auf Gehrung an die Enden der Hilfsstreifen gepaßt
werden und daß daraufhin eine Verschweißung des Dekorationsstreifens mit den Hilfssti»eifeh erfolgt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines in der anliegenden Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Dekorations-
. streifen mit zwei Randwulsten nach der Er-
w findung,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Hilfsstreifen, der mit einer Streifenausführungsform gemäß
Fig. 1 zu verbinden ist,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des DekorationsStreifens mit zwei
Wulsten und der Hilfsstreifen zur Herstellung eines Ornaments,
Fig. 4 eine perspetivische Ansicht eines fertigen Streifenornaments und
Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 4
Der in Fig. 1 im Quer ob-iltt gezeigte Dekorationsstreifen aus
Kunststoff besteht aus einem extrudierten Kunststoffstreifen,
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" '■"*■ SADORiOlNAL
Torzugsweise aus PYC, der einen mittleren "bandähnlichen Stegabschnitt
2 aufweist, entlang dessen Seiten je ein Randwulstabschnitt
3 vorgesehen ist, der über die obere Fläche des Stegabschnitts hinausragt. Von der unteren Kante jedes Wulstabschnitte
aus läuft ein schmaler Schweißflanschabschnitt 4 nach außen. Auf die obere Fläche des Stegabschnitts 1 ist ein Musterstreifen 5
aufgeschichtet, der aus PYC bestehen kann und geeignet bedruckt oder auf andere Weise hergestellt ist, um auf seiner Schaufläche
mit einem eine Holzmaserung imitierenden Muster versehen zu" sein.
Andererseits kann der die gesamte freie obere Fläche des Stegabschnitts zwischen den Randwulsten überdeckende Musterstreifen
auf seiner Schaufläche auch farbig ausgebildet sein.
Um die obere Fläche jedes Randwulstes verläuft eine mit ihm verbundene
metallisierte Folie 6, die geeignet aus einem Streifen aus transparentem Kunststoffmaterial hergestellt ist und deren
Rückseite mit Aluminium metallisiert ist, wobei die metallisierte Lage mit einer Lage aus PYC verbunden ist, die auf einfache
Weise unter Wärmeanwendung mit dem Kunststoffmaterial des Streifens 1 verbunden werden kann. Die Folien 6 und der Streifen 5
können mit dem Streifen 1 verbunden werden, wenn dieser den Extruder verläßt und noch in erhitztem Zustand ist. Die unteren
Flächen der Folien 6 und des Streifens 5 können durch Wärme weich gemacht werden, und zwar beispielsweise mit Hilfe von Heißluftdüsen,
wenn sie gegen den Kunststoffstreifen 1 gelegt werden und können dann gegen diesen mittels Rollen angedrückt werden um zwischen
diesen Teilen eine feste Verbindung zu erzielen. Die Heißluftdüsen können gleichfalls die Oberfläche des extrudierten
Kunststoffstreifens 1 erweichen.
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^,^,^ BAD ORIGINAL
Vorzugsweise werden längsverlaufende Nuten 7 an der Unterseite des KunststoffStreifens direkt hinter den Randwulsten vorgesehen,
wobei sich gemäß der Darstellung diese Nuten von unten in die Wulste erstrecken. Die Aufgabe dieser Nuten wird noch später
erläutert.
Die beschriebenen Dekorationsstreifen können zur Verzierung von Gegenständen so verwendet werden, daß die Streifen mit Hilfe der
Schweißflansche 4 an eine Unterlage oder Basisfläche geschweißt
werden, wobei als Unterlage beispielsweise die nach innen gerichtete Fläche einer Kunststoffverkleidung für die Tür eines Kraftfahrzeuges
dienen kann. Die Verschweißung erfolgt zweckmäßig durch Hochfrequenzverschweißung, wobei das Schweißwerkzeug auf
die Flansche 4 gedrückt wird. Die Nuten 7 erlauben eine seitliche Zusammendrückung des Streifens zwischen den parallelen
Schweißelektroden und vereinfachen das Halten und die Führung des Streifens im Schweißwerkzeug.
Die Dekoratfonsstreifen können für eine Verwendung als dekorative Motive und Ornamente ergänzt werden, indem quer an beiden bzw.
über beide Enden des Streifenaufbaues Hilfsstreifen 8 angebracht werden, die in ihrem Aufbau und äußeren Aussehen den Randwülsten
entsprechen und in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt sind. Diese Hilfsstreifen sind Extrusionsteile, vorzugsweise aus PVC, und umfassen
einen wulstartigen Teil 3a, der bezüglich seiner Form den Abschnitten 3 entspricht und mit Schweißflanschen 4a versehen
ist, die von seinen unteren Kanten aus in entgegengesetzte Richtungen nach außen verlaufen. An der Unterseite der Hilfsstreifen
ist eine Nut 7a ausgebildet, während auf der Oberseite eine metallisierte
Folie 6a befestigt ist, und zwar auf gleiche Weise
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wie die metallieierte Folie 6 mit den Randwulstabschnitten des
Streifens 1 verbunden ist. Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform wird dadurch hergestellt, daß der mit den beiden Randwulsten
versehene Streifen auf gewünschte Länge geschnitten wird
und daß die Enden der Wulstabschnitte durch einen Schneidvorgang oder dgl. auf Gehrung geschnitten werden, wie in Fig. 3 verdeutlicht ist. Die Hilfsstreifen 8 werden ebenfalls auf gewünschte
und notwendige Länge sowie auf Gehrung geschnitten, so daß.die jeweiligen Randwulstenden auf Gehrung an die Enden der Hilfsstreifen
gepaßt werden können. Die nach innen gerichteten Flansche der Hilfsstreifen werden unter die Enden des Stegabschnittes
gebracht und mit der Unterseite des Streifens 1 durch Hochfrequenzverschweißung
verbunden, wobei durch diesen Vorgang die Dicke der geschweißten Flansche 4a verringert wird, wie Fig. 5
zeigt.
Die Fig. 4 stellt eine perspektivische Ansicht eines fertiggestellten
Ornaments bzw. DekorationsStreifens mit Endstücken bzw.
Hilfsstreifen dar. Es ist ersichtlich, daß sich die Schweißflansche
um den gesamten Streifen herum erstrecken und mit einer Unterlage leicht durch Verschweißung verbunden werden können. Die
Schweißelektroden liegen dabei auf der oberen Fläche der Schweißflansche auf, wobei die Nuten 7,7a die Möglichkeit schaffen, daß
der Streifen bzw. das Ornament zusammengedrückt werden kann, um
eng und fest in die Elektroden des Schweißwerkzeugs eingepaßt werden zu können. Vorzugsweise sind die Extrusionsteile 1 und 8
aus transparentem PVC angefertigt.
diele βtin kann, während die Schweißflaneche 4»4a etwa 0,6 mm j
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stark sind und die Gesamthöhe der Wulstabschnitte etwa 4 mm betragen
kann. Die Breite des Stegabschnittes kann nach Wunsch gewählt werden.
Der bisher beschriebene Dekorationsstreifen kann auf verschiedene Weise abgewandelt werden. Somit können die Randwulste eine
andere Form als dargestellt haben. Der Musterstreifen 5 kann wahlweise auch aus natürlichem Holzfunier bestehen, dessen Unterseite
, falls es notwendig ist, mit einem PVC-Belag oder einem anderen Kunststoffbelag oder einer Klebeschicht versehen
werden kann, um eine feste Bindung zum Stegabschnitt zu erzielen. Schließlich kann der Dekorationsstreifen mit erhabenen Einprä- '
gungen oder mit Aufdrucken versehen werden.
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Claims (9)
- PATENTANWÄLTE 'DR. HUGO WlLCKEN · DIPL-ING. THOMAS WILCKEND - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54Anmelder: Creators Limited,Sheerwater, Woking, Surrey,EnglandPatentansprüche) Mit einer Unterlage zu verbindender Dekorationsstreifen, bestehend aus einem extrudierten Kunststoffstreifen mit einem mittleren bandähnlichen Stegabschnitt, an dessen beiden Längsseiten je eine über die obere Fläche des Stegabschnitts vorstehende Randwulst verläuft, wobei an jeder Randwulst ein mit der Unterlage zu verschweißender, dünner und schmaler Flansch vorgesehen ist, der sich vom unteren, äußeren Kantenbereich der Randwülste nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der oberen Stegabschnittsfläche ein dünner und ein gewünschtes dekoratives Aussehen auf seiner Oberfläche zeigender Musterstreifen vorzugsweise durch Verschweißung oder Kleben verbunden ist.
- 2. Dekorationsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende Musterstreifen die gesamte freie obere Fläche des Stegabschnitts zwischen ofen inneren Rändern der seitlichen Randvnilste überdeckt.
- 3. Dekorationsstreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Musterstreifen auf seiner Schaufläche farbig ausgebildet.oder mit einem eine Holzmaserung imitierenden Muster versehen ist.
- 4. Dekorationsstreifen nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randwulste ein metallisches Aussehen009851/1180I. Dr. H. Wildem, Curau (04505) 210 · Dipl.-Ing. Th.Lübeck (0451) 7 5888, Privat ι Dr. H. Wilden, Curau (04505) 210 · Dipl.-Ing. Th. Wilden, Lübeck (0451) 2 51 59 Bank, Commenkenk A. G., FH. tOh«ck, Klo.-Nr. 3?OW fc»tt*«ek: Hamburg 1381 19haben.
- 5. Dekorationsstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberflächen der Randwulste metallisierte und transparente Kunststoffolien geschweißt sind.
- 6. Dekorationsstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß quer an beiden bzw. über beide Enden des Streifenaufbaues ein Hilfsstreifen verläuft,P der in seinem Aufbau und seinem äußeren Aussehen den Randwülsten entspricht.
- 7. Dekorationsstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6,' dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Randwulstenden aufCtehrung an die Enden der Hilfsstreifen gepaßt sind.
- 8. Dekorationsstreifen nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hilfsstreifen dünne und schmale Schweißflansche hat, die von ihren beiden Unterkanten aus in einander entgegengesetzte Richtungen laufen.
- 9. Dekorationsstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstreifen mit den jeweiligen Enden des übrigen Streifenaufbaues durch Verschweißung oder Verklebung ihrer nach innen laufender Flansche mit der Unterseite des Stegabschnitts verbunden sind.009851/1180
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