DE102008024699A1 - Entwässerungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungsanordnung zum Entwässern eines Hohlraumes einer Kraftfahrzeugkarosserie. Erfindungswesentlich ist dabei, dass der Hohlraum als Stauraum einer ausfahrbaren Windleiteinrichtung ausgebildet ist und eine wannenartig ausgebildete Auffangvorrichtung zum Auffangen von in den Stauraum eingedrungenem Wasser aufweist, wobei die Auffangvorrichtung zumindest einen seitlich angeordneten und angeformten Ablaufstutzen aufweist, der in eine Tülle einer Ablaufleitung einsteckbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungsanordnung zum Entwässern eines Hohlraumes einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Heckklappe mit einer derartigen Entwässerungsanordnung sowie ein, die Heckklappe und die erfindungsgemäße Entwässerungsanordnung umfassendes Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 10 2005 045 292 A1 ist eine gattungsgemäße Entwässerungsanordnung für einen Hohlraum einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Dichtelement bekannt, das umfangsseitig dichtend in einem Ablaufloch der Karosserie gehalten ist. Darüber hinaus ist ein Verschluss zur Abdichtung einer Entwässerungsöffnung des Dichtelementes vorgesehen, welcher bei Druckbeaufschlagung durch im Hohlraum angesammeltes Wasser in eine Durchlassstellung überführt werden kann. Um hierbei eine zuverlässige Entwässerung des Karosseriehohlraumes sicherstellen zu können, weist das Dichtelement wenigstens eine abstehende Nase auf, um ein flächiges Anlegen von Laubblättern im Öffnungsrand der Entwässerungsöffnung zu vermeiden.
  • Aus der EP 0 529 262 B1 ist ein Wasserabführstutzen zum Einbau in einer Durchgangsöffnung eines Trägers bekannt, der üblicherweise dazu verwendet wird, Kondenswasser, welches von einer Scheibe abläuft und sich in einer Rinne unterhalb der Scheibe ansammelt, aus dieser Rinne durch den Wasserabführstutzen aus dem Fahrzeuginnenraum abzuführen. Der Wasserabführstutzen ist dabei derart ausgebildet, dass er von einer Seite aus in den Hohlträger einbaubar und im Hohlraum des Trägers weitgehend verdeckt in beiden axialen Richtungen abzustützen ist.
  • Schließlich ist aus der DE 92 16 455 U1 eine Wasserablaufeinrichtung zum Entfeuchten von Karosseriehohlräumen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt. Die Wasserablaufeinrichtung besteht dabei aus einer Tülle mit einer Ringnut zum Einsetzen in eine Bohrung einer Blechwand, die an einer Seite von einem innen gegen die Blechwand anlegbaren Ringkragen und an der anderen Seite von einer außen gegen die Blechwand abstützbaren Ringschulter begrenzt ist. An diese Ringschulter ist ein Abflusstrichter, der in einen einseitig wirkenden Lippenverschluss mündet, angeformt, wobei radiale Kanäle durch den Ringkragen und die Ringschulter derart geführt sind, dass die tiefste Stelle der Kanäle tiefer in die Tülle hineinreicht, als die Ringnut.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform einer gattungsgemäßen Entwässerungsanordnung anzugeben, die sich insbesondere durch eine kostengünstige Konzeption auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Entwässerungsanordnung für einen Stauraum einer ausfahrbaren Windleiteinrichtung, mit einer wannenartig ausgebildeten und an eine Innenwandung des Stauraums angepassten Auffangvorrichtung auszulegen, wobei die Auffangvorrichtung zumindest einen seitlich angeordneten und einteilig mit der Auffangvorrichtung ausgeführten Ablaufstutzen aufweist, der in eine Tülle einer Ablaufleitung einsteckbar ist. Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen Entwässerungsanordnung ist somit die Auffangvorrichtung, welche prinzipiell als kostengünstiges Kunststoffbauteil, insbesondere im Spritzgussverfahren, hergestellt und als komplette Einheit in dem Stauraum der Windleiteinrichtung eingebaut werden kann. Durch den zumindest einen bereits an der Auffangvorrichtung angeformten Ablaufstutzen, kann zur Komplettierung der Entwässerungsanordnung, die noch fehlende Ablaufleitung einfach auf den Ablaufstutzen aufgeschoben werden und dadurch ein zuverlässiges Entwässern des Stauraumes gewährleistet werden. Die Position der Ablaufstutzen ist dabei bereits so gewählt, dass diese vorzugsweise an einem tiefsten Punkt der Auffangvorrichtung angeordnet sind, so dass das in den Stauraum eingedrungene und von der Auffangvorrichtung gesammelte Wasser problemlos ablaufen kann. Zugleich ist der zumindest eine Ablaufstutzen vorzugsweise derart angeordnet, dass eine Montage mit der Ablaufleitung besonders einfach möglich ist. Eine vereinfachte Montage bildet hierbei zusammen mit einer kostengünstigen Herstellungsmöglichkeit der Auffangvorrichtung einen nicht zu unterschätzenden Preisvorteil, so dass durch die erfindungsgemäße Entwässerungsanordnung eine deutliche Kosteneinsparung zu erwarten ist.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist die Auffangvorrichtung aus Kunststoff, insbesondere aus hochtemperaturbeständigem Kunststoff, ausgebildet. Dies ermöglicht eine Herstellung der erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung beispielsweise im Kunststoff-Spritzgussverfahren, wodurch die Auffangvorrichtung einerseits sehr kostengünstig herstellbar und andererseits besonders einfach an eventuell auftretende Änderungen anpassbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, mündet die zumindest eine Ablaufleitung hinter einem Kennzeichen in einer Stoßfängerverkleidung und kommuniziert über diese mit einer Umgebung. Durch eine derartig gewählte Führung der Ablaufleitung, kann diese an besonders leicht zugänglichen Stellen verlegt werden und gleichzeitig eine Verkleidung zumindest eines Stoßfängers dazu genutzt werden, eine wasserableitende Funktion zu übernehmen. Durch die erfindungsgemäße Leitungsführung ist darüber hinaus gewährleistet, dass die Ablaufleitung in jedem ihrer Abschnitte ein Mindestgefälle aufweist, so dass das in der Auffangvorrichtung gesammelte Wasser allein aufgrund der Schwerkraft aus dieser in die Umgebung abgeführt werden kann. Eine derartige, lediglich aufgrund der Schwerkraft erfolgende Entleerung der Auffangvorrichtung gewährleistet, dass letztere stets, das heißt kontinuierlich entleert wird, so dass zu keiner Zeit die Gefahr besteht, dass bei einem Öffnen der Heckklappe Wasser aus einer lediglich teilweise entleerten Auffangvorrichtung ausläuft und insbesondere in einen unter der Heckklappe angeordneten Koffer- oder Motorraum eindringt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, ist die Auffangvorrichtung umlaufend dicht mit einem Außenblech einer Heckklappe verklebt, wobei die Verklebung zumindest in einem Temperaturbereich von –40°C < T < 90°C eine elastisch dichte Verbindung zwischen der Auffangvorrichtung und dem Außenblech gewährleistet. Der gewählte Temperaturbereich, in welchem die Verklebung in ihrem elastischen Zustand verbleibt, ermöglicht einerseits ein Verkleben der Auffangvorrichtung mit dem Außenblech vor dem eigentlichen Lackiervorgang, bei welchem die Heckklappe nochmals stark erwärmt wird, so dass die Erwärmung während des Lackierprozesses gleichzeitig für ein Aushärten der Verklebung genutzt werden kann. Darüber hinaus deckt der beanspruchte Temperaturbereich üblicherweise alle, während der Lebensdauer eines Kraftfahrzeuges auf dieses einwirkenden Temperaturen ab, so dass stets gewährleistet ist, dass die Verklebung in ihrem elastischen Zustand verbleibt. Ein derartiger elastischer Zustand ermöglicht darüber hinaus eine Kompensation unterschiedlicher Wärmeausdehnungen zwischen dem Außenblech einerseits und der, oftmals aus Kunststoff ausgebildeten, Auffangvorrichtung andererseits, so dass auch aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnungen keine Beschädigung der Verklebung und damit eine Beeinträchtigung der Dichtung zu befürchten ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Entwässerungsanordnung,
  • 2 eine Detaildarstellung der erfindungsgemäßen Entwässerungsanordnung im Bereich eines Ablaufstutzens.
  • Entsprechend der 1, ist in einer, lediglich teilweise dargestellten, Heckklappe 1, ein Stauraum 2 für eine nicht gezeigte und üblicherweise ausfahrbar ausgebildete Windleiteinrichtung vorgesehen. Die Heckklappe 1 wird dabei nach außen von einem Außenblech 3 und nach innen von einem Innenblech 4 begrenzt. Der Stauraum 2 ist gemäß der Darstellung in 1 in Fahrtrichtung hinter und unterhalb einer Heckscheibe 5 angeordnet und im Wesentlichen von einer Auffangvorrichtung 6 und einem optionalen Verstärkungselement 7 begrenzt. Die Auffangvorrichtung 6 dient dabei zum Auffangen von in den Stauraum 2 eingedrungenem Wasser, so dass dieses nicht unkontrolliert in die Heckklappe 1 einsickern und dort Korrosionsprobleme auslösen kann. Die Auffangvorrichtung 6 ist dabei üblicherweise aus Kunststoff, beispielsweise aus hochtemperaturbeständigem Kunststoff, oder aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder aus Magnesium-Druckguss, ausgebildet. Des Weiteren ist die Auffangvorrichtung 6 derart ausgebildet, dass sie eine Art wannenförmigen Körper bildet, in dem ein Sammeln von in den Stauraum 2 eingedrungenem Wasser möglich ist. Um das in der Auffangvorrichtung 6 aufgefangene, das heißt gesammelte, Wasser ableiten zu können, weist diese zumindest einen seitlich angeordneten und angeformten Ablaufstutzen 8 (vgl. 2) auf, der in eine Tülle 9 einer Ablaufleitung 10 einsteckbar ist. Der Ablaufstutzen 8 befindet sich dabei vorzugsweise an der tiefsten Stelle der Auffangvorrichtung 6, so dass bei normal abgestelltem Kraftfahrzeug aufgrund der vorhandenen Schwerkraft ein kontinuierliches Entleeren der Auffangvorrichtung 6 stattfinden kann.
  • Der Ablaufstutzen 8 ist dabei an die Auffangvorrichtung 6 angeformt, das heißt insbesondere einteilig mit dieser ausgebildet, wobei bei einer beispielsweise aus Kunststoff hergestellten Auffangvorrichtung 6, der Ablaufstutzen 8 im gleichen Spritzgusswerkzeug zusammen mit der Auffangvorrichtung 6 in einem gemeinsamen Arbeitsschritt hergestellt werden kann. Dies ermöglicht einerseits eine kostengünstige Herstellungsweise und reduziert andererseits einen Montageaufwand, da nicht mehr – wie bisher üblich – ein separater Ablaufstutzen an der Auffangvorrichtung 6 montiert werden muss. Gleichzeitig lassen sich mit dem zumindest einen an der Auffangvorrichtung 6 angeformten Stutzen auch die Teilevielfalt und verbunden damit die Lager- und Logistikkosten reduzieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, sind je Auffangvorrichtung 6 zwei seitlich angeordnete und angeformte Ablaufstutzen 8 vorgesehen, die jeweils in eine entsprechende Tülle 9 einer separaten Ablaufleitung 10 eingesteckt bzw. einsteckbar sind. Um generell ein Eindringen von Wasser in die Heckklappe 1 zuverlässig vermeiden zu können, ist die Auffangvorrichtung 6 umlaufend dicht mit dem Außenblech 3 und dem Innenblech 4 der Heckklappe 1 verklebt. Eine Verklebung 11 gewährleistet dabei zumindest in einem Temperaturbereich von –40°C < T < 90°C eine elastisch dichte Verbindung zwischen der Auffangvorrichtung 6 einerseits und dem Außenblech 3 bzw. dem Innenblech 4 andererseits.
  • Gemäß der 1 ist die Auffangvorrichtung 6 auch mit dem Verstärkungselement 7 über eine entsprechende Verklebung 11 elastisch dicht verbunden. Eine in dem erwähnten Bereich vorhandene Elastizität ermöglicht einerseits eine dichte Verbindung zwischen der Auffangvorrichtung 6 und Teilen der Heckklappe 1 bei nahezu allen erdenklichen Betriebstemperaturen und ermöglicht andererseits eine Kompensation von unterschiedlichen Wärmeausdehnungen, wie sie beispielsweise zwischen dem Außenblech 3 und der Auffangvorrichtung 6 aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten gegeben sind.
  • Die Auffangvorrichtung 6, oder zumindest ein Ablaufstutzen 8, die Tülle 9 und die Ablaufleitung 10 bilden dabei zusammen eine Entwässerungsanordnung, die zum kontinuierlichen Entwässerung der Auffangvorrichtung 6 dient. Zumindest eine Ablaufleitung 10 kann dabei hinter einem Kennzeichen, insbesondere hinter einer Kennzeichenbeleuchtung 12 in eine Stoßfängerverkleidung münden und über letztere mit einer Umgebung kommunizieren.
  • Generell können in der Auffangvorrichtung 6 auch Durchgangsöffnungen 13 vorgesehen sein, wie dies beispielsweise in 1 dargestellt ist, durch welche zum Beispiel ein Antriebselement 14 zum Antrieb der nicht gezeigten Windleiteinrichtung hindurchgeführt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Entwässerungsanordnung mit der Auffangvorrichtung 6, dem zumindest einen angeformten Ablaufstutzen 8, der Tülle 9 und der Ablaufleitung 10 kann ein besonders intelligentes Entwässerungskonzept realisiert werden, welches einerseits eine zuverlässige Entwässerung des Stauraumes 2 ermöglicht und andererseits kostengünstig realisiert werden kann. Letzteres liegt insbesondere in der kostengünstigen Herstellungsweise der Auffangvorrichtung 6 mit dem daran zumindest einen angeformten Ablaufstutzen 8 sowie einer Montageerleichterung, die mit der erfindungsgemäßen Entwässerungsanordnung einhergeht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - EP 0529262 B1 [0003]
    • - DE 9216455 U1 [0004]

Claims (8)

  1. Entwässerungsanordnung zum Entwässern eines Hohlraumes/Stauraumes einer Kraftfahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum als Stauraum (2) einer ausfahrbaren Windleiteinrichtung ausgebildet ist und eine wannenartig ausgebildete Auffangvorrichtung (6) zum Auffangen von in den Stauraum (2) eingedrungenem Wasser aufweist, wobei die Auffangvorrichtung (6) zumindest einen seitlich angeordneten und angeformten Ablaufstutzen (8) aufweist, der in eine Tülle (9) einer Ablaufleitung (10) einsteckbar ist.
  2. Entwässerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (6) zwei seitlich angeordnete und angeformte Ablaufstutzen (8) aufweist, die jeweils in eine Tülle (9) einer Ablaufleitung (10) eingesteckt sind.
  3. Entwässerungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (6) aus Kunststoff, insbesondere aus hochtemperaturbeständigem Kunststoff, oder aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder aus Magnesium-Druckguss, ausgebildet ist.
  4. Entwässerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (6) umlaufend dicht zumindest mit einem Außenblech (3) einer Heckklappe (1) verklebt ist.
  5. Entwässerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verklebung (11) zumindest in einem Temperaturbereich von –40°C < T < 90°C eine elastisch dichte Verbindung zwischen der Auffangvorrichtung (6) und dem Außenblech (3) gewährleistet.
  6. Entwässerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Ablaufleitung (10) hinter einem Kennzeichen und/oder hinter einer Kennzeichenbeleuchtung (12) in eine Stoßfängerverkleidung mündet und über letztere mit einer Umgebung kommuniziert.
  7. Heckklappe (1) eines Kraftfahrzeuges mit einer ausfahrbaren Windleiteinrichtung, die in ihrer Nichtgebrauchsstellung vorzugsweise, innerhalb einer Außenkontur liegend in einem Stauraum (2) angeordnet ist, und mit einer Entwässerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe (1) nach Anspruch 7.
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