DE202005021420U1 - Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeit - Google Patents

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    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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    • B62D25/06Fixed roofs
    • B62D25/07Fixed roofs having water drainage or guide means integral with roof structure

Abstract

Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeit mit einer Auffangeinrichtung, welche in der Nähe von wenigstens einem im Heckbereich eines Omnibusses vorgesehenen Entlüftungsschlitz angeordnet ist, wobei die als Wasserablaufrinne (1) ausgebildete Auffangeinrichtung am Fahrzeugaufbau gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufrinne (1) aus ihrer die Flüssigkeit auffangenden Betriebsposition entfernbar schwenkbar am Fahrzeugaufbau gelagert ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeit nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Bei Omnibussen entsteht aufgrund ihrer aerodynamischen Form ab einer bestimmten Geschwindigkeit im äußeren Heckbereich ein Unterdruck, wobei es zu einer über das Dach nach hinten verlaufenden Luftströmung und gleichzeitig zu einer aufwärts gerichteten Vertikalströmung kommt. Dies wird bei Omnibussen mit im Heckbereich montierter Antriebseinheit dazu genutzt, den Motorraum zu entlüften, wodurch wesentlich zur Motorkühlung beigetragen wird. Hierzu sind im allgemeinen im oberen Heckbereich unterhalb der Heckscheibe horizontal verlaufende Lüftungsschlitze meist über im wesentlichen die gesamte Fahrzeugbreite derart angeordnet, dass unter Ausnutzung des Unterdrucks im äußeren Bereich der Motorraum entlüftet wird.
  • Bei Regen kann die große Dachfläche erhebliche Wassermengen führen, die größtenteils über die Heckscheibe an der Außenwand des Fahrzeughecks nach unten laufen und dabei auf die horizontal verlaufenden Entlüftungsschlitze treffen. Durch die aufwärts gerichtete Luftströmung wird das bei regennasser Fahrbahn durch die Hinterräder aufgewirbelte Schmutzwasser nach oben getragen und vermischt mit dem abwärts laufenden Regenwasser. Um Korrosionsschäden und eine starke Verschmutzung des Motors zu vermeiden, darf diese Flüssigkeit nicht in den Motorraum gelangen.
  • Die Entlüftungsschlitze im Fahrzeugheck sind einerseits so geformt, dass sie der ausströmenden Luft möglichst keinen Widerstand entgegensetzen. Andererseits wirkt ein außen angebrachter Wasserabscheider designtechnisch störend. Deshalb werden im Motorraum in der Nähe der Entlüftungsschlitze sogenannte Wasserablaufrinnen montiert. Diese sind so angeordnet, dass sie das durch die Entlüftungsschlitze einlaufende Regenwasser auffangen und über geeignete Entwässerungsleitungen unter das Fahrzeug auf die Straße leiten.
  • Aus DE 295 12 510 U1 ist eine Regen- und Wasser-Auffangwanne bekannt, welche unterhalb der Lüftungsschlitze von PKW- oder Nutzfahrzeug-Motorhauben oder an anderen Positionen innerhalb oder an solchen Fahrzeugteilen, die regelmäßig von Wasser- oder Regen- Wasser erreicht oder durchflossen werden, angeordnet ist. Bei der bekannten Vorrichtung wird das aufgefangene Wasser bzw. Regenwasser in einen tiefer liegenden Vorratsbehälter der Scheiben- oder Scheinwerfer-Waschanlage geleitet.
  • Bei Omnibussen, insbesondere solchen, bei denen die Antriebseinheit im Heckbereich angeordnet ist, verbleibt nur ein geringer Bauraum, so dass eine Wasserablaufrinne entweder gar nicht verbaut werden kann oder durch die eingebaute Wasserablaufrinne der Zugang zu anderen sich dort befindlichen Komponenten behindert wird. Beispielsweise kann durch die eingebaute Wasserablaufrinne eine Befüllung der Ölnachlaufautomatik nicht oder nur schwierig möglich sein.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Flüssigkeitsauffangbehälter für durch die Entlüftungsschlitze eindringende Flüssigkeit auch bei beengtem Bauraum im Heckbereich des Fahrzeugs eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung.
  • Bei der Neuerung kommt als Auffangeinrichtung für die Flüssigkeit, insbesondere Regenwasser und Schmutzwasser, welches durch die Entlüftungsschlitze im Fahrzeugheckbereich eindringt, wenigstens eine Wasserablaufrinne zum Einsatz, welche schwenkbar oder aus ihrer Lagerung entfernbar am Fahrzeugaufbau gelagert ist.
  • Bei der schwenkbaren Lagerung der Wasserablaufrinne kann diese um eine zur Längsausdehnung der Wasserablaufrinne im wesentlichen parallele Achse schwenkbar gelagert sein. Mit Hilfe geeigneter Scharniere kann die Wasserablaufrinne im Bereich des Motorraumes am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagert sein. Es ist jedoch auch möglich, die Wasserablaufrinne an wenigstens einem ihrer beiden Enden schwenkbar, beispielsweise mit Hilfe eines oder mehrerer Scharniere schwenkbar zu lagern. Ferner kann die Wasserablaufrinne auch an der Rückseite der Motorraumklappe befestigt sein. Beim Schließen der Motorraumklappe wird die Wasserablaufrinne in ihre Betriebsstellung gebracht und beim Öffnen der Motorraumklappe wird die Wasserablaufrinne aus ihrer Betriebsstellung entfernt.
  • Die im wesentlichen parallel zur Wasserablaufrinne verlaufende Schwenkachse kann auch so vorgesehen sein, dass die Wasserablaufrinne nach vorne aus ihrer Betriebsstellung geschwenkt werden kann. Bei der Neuerung wird eine kompakte Montage von Motorraumkomponenten erreicht, wobei deren einfacher Zugang aufgrund der beweglichen oder entfernbaren Anordnung der Wasserablaufrinne gewährleistet bleibt.
  • Die wenigstens eine Wasserablaufrinne erstreckt sich vorzugsweise etwa über die gesamte oder die annährend gesamte Länge des wenigstens einen Entlüftungsschlitzes im Fahrzeugheckbereich. Wenn mehrere Entlüftungsschlitze, beispielsweise zwei übereinanderliegende Entlüftungsschlitze vorgesehen sind, befindet sich die Wasserablaufrinne in einem Bereich unterhalb des untersten Entlüftungsschlitzes.
  • Im Betriebszustand, d.h. in der Position, in welcher die Wasserablaufrinne beispielsweise während des Fahrbetriebs eindringende Flüssigkeiten auffängt, ist die Wasserablaufrinne am Fahrzeugaufbau positionssicher fixiert. Hierzu können eine oder mehrere Fixiereinrichtungen oder Arretiereinrichtungen vorgesehen sein, welche für das Bewegen, insbesondere Verschwenken oder Entfernen der Wasserablaufrinne gelöst werden können. Die Wasserablaufrinne ist dabei derart beweglich angeordnet, dass sie beim Bewegen aus dem Betriebszustand in den Entlüftungsweg des Entlüftungsschlitzes, unterhalb welchem sie angeordnet ist, geschwenkt werden kann. Beispielsweise können dabei ein Einfüllstutzen am Behälter einer Ölnachfüllautomatik und/oder andere im Motorraum liegende Bauteile für einen unbehinderten Zugang freigelegt werden.
  • Die schwenkbare Wasserablaufrinne eignet sich vorzugsweise zum Verbauen im Heckbereich eines Omnibusses, dessen Antriebseinheit ebenfalls im Heckbereich montiert ist.
  • Anhand der Figuren wird die Neuerung noch näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 einen Heckbereich eines Omnibusses, an welchem ein Ausführungsbeispiel der Neuerung eingebaut werden kann;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel der Neuerung, welches im Fahrzeugheckbereich unterhalb der Entlüftungsschlitze eingebaut ist;
  • 3 das Ausführungsbeispiel der 2 mit hochgeklappter Wasserablaufrinne und dargestellter Arretiereinrichtung;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel für eine beweglich im Motorraum angeordnete Wasserablaufrinne; und
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine beweglich im Motorraum angeordnete Wasserablaufrinne.
  • Wie insbesondere aus 1 zu ersehen ist, sind im Fahrzeugheckbereich eines Omnibusses zwei horizontal verlaufende Entlüftungsschlitze 2 und 3 vorgesehen. Eine Wasserablaufrinne 1 erstreckt sich in horizontaler Anordnung im wesentlichen parallel zu den Entlüftungsschlitzen 2 und 3 im Bereich unterhalb des unteren Entlüftungsschlitzes 3, wie insbesondere aus den 2 und 3 zu ersehen ist. Die Wasserablaufrinne 1 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Entlüftungsschlitzes 3.
  • Die Wasserablaufrinne 1 ist in den 2 und 3 im hochgeklappten Zustand dargestellt. In diesem Zustand ist sie in den Entlüftungsweg des unten liegenden Entlüftungsschlitzes 3 geschwenkt. In dieser aus dem normalen Betriebszustand geschwenkten Stellung wird, wie aus 3 zu ersehen ist, ein Einfüllstutzen 4 für einen Behälter 5 einer Ölnachfüllautomatik freigegeben. Es besteht somit die Möglichkeit der Befüllung der Ölnachfüllautomatik.
  • Im Fahrbetrieb wird die Wasserablaufrinne aus der nach oben geschwenkten Position, welche in den 2 und 3 dargestellt ist, nach unten in eine Betriebstellung geschwenkt und mittels einer Arretiereinrichtung, welche von einem Arretierknopf 6 und einer Arretieröffnung 7, in welche der Arretierknopf 6 lösbar fixiert werden kann, am Fahrzeugaufbau fixiert. Es können auch mehrere Arretiervorrichtungen oder ähnlich wirkende Fixiereinrichtungen vorgesehen sein, um die Wasserablaufrinne 1 am Fahrzeugaufbau während des normalen Fahrbetriebs zu arretieren.
  • Die Schwenkbarkeit der Wasserablaufrinne 1 wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch Schwenklager 8, welche an beiden Enden der Wasserablaufrinne 1 vorgesehen sind, gewährleistet. Durch die Wasserablaufrinne 1 wird Flüssigkeit, insbesondere Regen- und Schmutzwasser, welches durch die Entlüftungsschlitze 2 und 3 innerhalb der Fahrzeugheckverkleidung gelangt, aufgefangen und über einen an der Wasserablaufrinne vorgesehenen Ablaufstutzen 9, an welchen eine nicht näher dargestellte, geeignete Entwässerungsleitung angeschlossen sein kann, auf die Straße unter dem Fahrzeug zurückgeleitet. Anstelle der einen schwenkbaren Wasserablaufrinne können auch mehrere schwenkbare Wasserablaufrinnen vorgesehen sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 2 und 3 ist die Wasserablaufrinne 1 um eine im wesentlichen parallel zur Längsausdehnung der Wasserablaufrinne 1 verlaufende Schwenkachse schwenkbar. Eine derartige Schwenklagerung kann auch durch das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Wasserablaufrinne 1 gewährleistet werden. Hierzu sind zwei oder mehr Scharniere 10 vorgesehen, mit welchen die Wasserablaufrinne am Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagert werden kann. Wie die 4 und 5 zeigen, können auch zwei Ablaufstutzen 9 zur Entwässerung der Wasserablaufrinne 1 vorgesehen sein.
  • Ferner ist es möglich, die Wasserablaufrinne 1 an der Innenseite der Motorraumklappe zu befestigen, so dass sie aus ihrer Betriebsposition beim Öffnen der Motorraumklappe entfernt wird. Beim Schließen der Motorraumklappe befindet sich die Wasserablaufrinne 1 wieder in ihrer Betriebsstellung unterhalb ihrer Entlüftungsschlitze 2 und 3. Auch eine Verschwenkbarkeit der Wasserablaufrinne 1 im Motorraum nach vorne um eine im wesentlichen horizontale Achse kann einen einfachen Zugang zu den kompakt angeordneten Motorraumkomponenten, welcher durch die Erfindung erreicht wird, ermöglichen.
  • Die Wasserablaufrinne 1 kann auch um eine quer zu ihrer Längsausdehnung verlaufende Achse schwenkbar gelagert sein. Hierzu kann die Wasserablaufrinne 1 beispielsweise an einem der beiden Enden (in der 5 am rechten Ende) schwenkbar am Fahrzeugaufbau gelagert werden. Geeignete Scharniere 11 gewährleisten die Verschwenkbarkeit. Es können auch an beiden Enden der Wasserablaufrinne 1 Scharniere 11 vorgesehen sein, wobei die Wasserablaufrinne 1 in den Scharnieren 11 lösbar gelagert ist. Auf diese Weise erreicht man je nach Bedarf einen erleichterten Zugang zu Motorkomponenten im Bereich des rechten oder linken Endes der Wasserablaufrinne 1.
  • 1
    Wasserablaufrinne
    2
    Entlüftungsschlitz
    3
    Entlüftungsschlitz
    4
    Einfüllstutzen
    5
    Behälter
    6
    Arretierknopf
    7
    Arretieröffnung
    8
    Lager
    9
    Ablaufstutzen
    10
    Scharniere
    11
    Scharniere

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Auffangen von Flüssigkeit mit einer Auffangeinrichtung, welche in der Nähe von wenigstens einem im Heckbereich eines Omnibusses vorgesehenen Entlüftungsschlitz angeordnet ist, wobei die als Wasserablaufrinne (1) ausgebildete Auffangeinrichtung am Fahrzeugaufbau gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufrinne (1) aus ihrer die Flüssigkeit auffangenden Betriebsposition entfernbar schwenkbar am Fahrzeugaufbau gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufrinne (1) um eine zur Längsausdehnung der Wasserablaufrinne (1) im wesentlichen parallel verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufrinne (1) um eine quer zu ihrer Längsausdehnung verlaufende Achse schwenkbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufrinne (1) an einem oder beiden Enden schwenkbar gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufrinne (1) an der Innenseite der Motorraumklappe befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufrinne (1) sich über die gesamte oder annährend die gesamte Länge des wenigstens einen Entlüftungsschlitzes (2, 3) erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufrinne (1) in einem Bereich unterhalb des untersten Entlüftungsschlitzes (3) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufrinne (1) in der Betriebsposition am Fahrzeugaufbau lösbar fixiert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei aus der Betriebsposition entfernter Wasserablaufrinne (1) ein oder mehrere im Heckbereich des Fahrzeugs vorgesehene Bauteile freigelegt sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufrinne (1) oberhalb des oder der freizulegenden Bauteile, insbesondere eines Einfüllstutzens (4) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen (4) am Behälter (5) einer Ölnachfüllautomatik vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablaufrinne (1) in den Entlüftungsweg des Entlüftungsschlitzes (3) bewegbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch das Verbauen der Wasserablaufrinne (1) im Heckbereich eines Omnibusses, bei dem die Antriebseinheit ebenfalls im Heckbereich montiert ist.
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