DE10216327B4 - Deckel für ein Schiebe-/Hebedach eines Kraftwagens - Google Patents
Deckel für ein Schiebe-/Hebedach eines Kraftwagens Download PDFInfo
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Abstract
Deckel für ein Schiebe-/Hebedach (14) eines Kraftwagens, der aus seiner Schließstellung in eine mit seiner hinteren Randseite angehobenen Offenstellung ausstellbar ist, wobei im Bereich der hinteren Randseite ein in Fahrzeugquerrichtung an der Unterseite (22) des Deckels (10) verlaufendes Tragprofil (20) angeordnet ist, welches entlang wenigstens eines seiner Befestigungsschenkel (24,26) mit dem Deckel (20) verbunden ist, und wobei das Tragprofil (20) bei fahrendem Kraftwagen und geöffnetem Deckel (10) über Lufteintritts- und -austrittsöffnungen (32,40,42) von einer Luftströmung (34,36) quer durchströmt ist, wobei der wenigstens eine Befestigungsschenkel (24,26) über seine Länge verteilt von einer Vielzahl von Verformungszonen (Sicken 32) unterbrochene Befestigungsabschnitte (30) umfasst, über welche der Befestigungsschenkel (24,26) mit dem Deckel (10) fest verbunden ist, wobei die Verformungszonen (Sicken 32) und die gegenüberliegende Unterseite (22) des Deckels (10) zu durchströmende Öffnungen für die Luftströmung (34,36) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Sicken (32) etwa der Breite der Befestigungsabschnitte (30) entspricht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Deckel für ein Schiebe-/Hebedach eines Kraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
- Aus der
DE 100 13 433 A1 ist ein solcher Deckel als bekannt zu entnehmen, der aus seiner Schließstellung in eine mit seiner hinteren Randseite angehobene Offenstellung ausstellbar ist. Im Bereich der hinteren Randseite ist dabei ein in Fahrzeugquerrichtung an der Unterseite des Deckels verlaufendes Tragprofil angeordnet, welches entlang seines hinteren Befestigungsschenkel an einer Einfassung des Deckel befestigt ist. Bei fahrendem Kraftwagen und geöffnetem Deckel wird das Tragprofil über Lufteintritts- und -austrittsöffnungen von einer Luftströmung quer durchströmt, um die Geräuschentwicklung während der Fahrt zu verringern. Außerdem kann zwischen dem vorderen Befestigungsschenkel und der Unterseite des Deckels ein über die gesamte Länge des Tragprofils verlaufender Spalt vorgesehen sein, über welchen ebenfalls eine Luftströmung in das Tragprofil einströmt. Der wenigstens eine Befestigungsschenkel umfasst dabei eine Vielzahl von Bestigungsabschnitten, zwischen denen jeweils eine Verformungszone in Form einer Sicke angeordnet ist. Über die Vielzahl der Befestigungsabschnitte ist der Befestigungsschenkel mit dem Deckel fest verbunden. Die Sicken bilden dabei mit der gegenüberliegenden Unterseite des Deckels Durchströmöffnungen für die Luftströmung. - Aus der
DE 40 39 485 C1 ist schließlich ein Schiebe-/Hebedach für einen Kraftwagen als bekannt zu entnehmen, welches einen Windabweiser an der vorderen oder hinteren Längsseite der Schiebedachöffnung aufweist, der in Teilbereichen seiner Fläche mit einem luftdurchlässigen Netz versehen ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckel der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Beibehaltung einer guten Luftdurchströmung eine verbesserte Biegesteifigkeit aufweist.
- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
- Bei dem Deckel nach der Erfindung umfasst der wenigstens eine Befestigungsschenkel über seine Länge verteilt von einer Vielzahl von Verformungszonen (Sicken) unterbrochene Befestigungsabschnitte, so dass einerseits eine sehr gute Befestigung des Tragprofils an dem Deckel sichergestellt und andererseits eine gute Durchströmung des Tragprofils zur Geräuschreduzierung bei aufgestelltem Deckel erzielt wird. Die Verformungszonen (Sicken) versteifen dabei das Tragprofil zusätzlich, so dass der Deckel insgesamt eine verbesserte Biegesteifigkeit aufweist.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigt in
-
1 eine schematische Perspektivansicht auf einen Kraftwagen mit einem erfindungsgemäßen Deckel eines Schiebe-/Hebedachs; -
2 eine schematische Perspektivansicht auf den Deckel nach der Erfindung, wobei im Bereich von dessen hinterer Randseite ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Tragprofil an der Unterseite des Deckels angeordnet ist; -
3 eine vergrößerte Schnittansicht durch den Deckel und das Tragprofil entlang der Linie III-III in2 ; und in -
4 eine vergrößerte, schematische Perspektivansicht auf das Tragprofil des Deckels. - In
1 ist in schematischer Perspektivansicht ein Kraftwagen mit einem erfindungsgemäßen Deckel10 zum Verschließen einer Dachöffnung12 eines Schiebe- und/oder Hebedachs14 dargestellt. Der Deckel10 ist vorzugsweise aus einem Metallblech oder einem vorzugsweise durchsichtigen Kunststoff oder Glas hergestellt. Der Deckel10 ist aus einer Schließstellung in eine in1 dargestellte Offenstellung ausstellbar, bei der die hintere Randseite angehobenen ist. Die Pfeile16 symbolisieren eine Luftströmung, die durch den Deckelspalt zwischen der hinteren Randseite des Deckels10 und dem an die Dachöffnung12 angrenzenden Fahrzeugdach18 aus dem Innenraum des Wagens austritt. Die Luftströmung16 wird im Fahrbetrieb des Wagens durch die Saugwirkung im Bereich des Deckelspaltes erzeugt und gelangt dabei unterseitig des Deckels10 von vorne in Richtung nach hinten. -
2 zeigt in schematischer Perspektivansicht den Deckel10 , an dessen Unterseite im Bereich der hinteren Randseite ein in Fahrzeugquerrichtung bzw. quer zur Luftströmung verlaufendes Tragprofil20 vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff angeordnet ist. Das Tragprofil20 erstreckt sich über einen erheblichen Breitenbereich des Deckels10 und ist hier mittels eines Klebstoffes unmittelbar an oder mit einem Abstand unterhalb der Deckelunterseite22 (3 ) – nach unten in Richtung des Innenraumes abstehend – am Deckel10 angeordnet. Das Tragprofil20 kann sowohl in den Deckel10 integriert als auch als nachrüstbares, separates Teil ausgebildet sein. - In den
3 und4 ist eine vergrößerte Schnittansicht durch den Deckel10 und das Tragprofil20 entlang der Linie III-III in2 bzw. eine vergrößerte, schematische und ausschnittsweise Perspektivansicht auf das Tragprofil20 dargestellt. Das Tragprofil20 umfasst – im Querschnitt betrachtet – einen vorderen und einen hinteren Befestigungsschenkel24 ,26 , welche über einen etwa halbkreisförmigen Mittelbereich28 hier einstückig miteinander verbunden sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen der vordere und der hintere Befestigungsschenkel24 ,26 an ihren Freienden jeweils eine Mehrzahl von abgewinkelten Befestigungsabschnitten30 auf, welche über die Länge der beiden Befestigungsschenkel24 ,26 verteilt angeordnet und durch eine Vielzahl von Verformungszonen (Sicken32 ) unterbrochen sind. Gleichfalls wäre es jedoch auch denkbar, dass lediglich einer der – und vorzugsweise der vordere – Befestigungsschenkel24 ,26 mit Sicken32 versehen ist. Die Sicken32 sind beispielsweise durch Umformen in die Befestigungsschenkel24 ,26 eingebracht. Die Breite der Sicken32 entspricht hier etwa der Breite der Befestigungsabschnitte30 . Der die Länge der Befestigungsabschnitte30 bildende Abstand zwischen den Sicken32 ist vorzugsweise konstant. Über die Befestigungsabschnitte30 entlang der beiden Befestigungsschenkel24 ,26 ist das Tragprofil20 beispielsweise mittels eines Klebers mit der Unterseite des Deckels10 fest verbunden. Dabei wäre es auch denkbar, dass lediglich einer der Befestigungsschenkel24 ,26 mit dem Deckel10 verbunden ist. - Bei fahrendem Kraftwagen und geöffnetem Deckel
10 wirken die Sicken32 in dem vorderen Befestigungsschenkel24 mit der gegenüberliegenden Unterseite des Deckels10 als Lufteintrittsöffnungen und die Sicken32 in dem hinteren Befestigungsschenkel26 als Luftaustrittsöffnungen, über welche ein Teil der oben beschriebenen, unterseitig des Deckels10 von vorne in Richtung nach hinten strömenden Luftströmung in das Tragprofil20 einströmen (Pfeil34 ) bzw. ausströmen (Pfeil36 ) kann. Mit anderen Worten wird das Tragprofil20 durch die Luftströmung quer durchströmt, wobei der aus dem Tragprofil20 austretende Luftstrom36 derart orientiert ist, dass die unterseitig des Deckels10 von vorne in Richtung nach hinten strömende Luft16 zur Geräuschminderung entsprechend durchmischt und verwirbelt wird. Je nach Winkel und Intensität der aus dem Tragprofil20 austretenden Luftströmung36 zu der Hauptströmung16 lässt sich dabei dieselbe beeinflussen. Neben den Lufteintritts- oder -austrittsöffnungen (Sicken32 ) können in den beiden Befestigungsschenkel24 ,26 weitere Durchgangslöcher40 ,42 vorgesehen sein, welche ebenfalls die Intensität und den Winkel des aus dem Tragprofil20 austretenden Luftstromes beeinflussen. Die Durchgangslöcher40 ,42 sind vorzugsweise aus dem Bereich unterhalb der Befestigungsabschnitte30 des jeweils zugeordneten Befestigungsschenkels24 ,26 ausgespart. - Durch die Sicken
32 werden die Befestigungsschenkel24 ,26 ausgesteift und es erhöht sich insgesamt die Biegesteifigkeit des Deckels, wobei zudem durch die Sicken32 Lufteintritts- und -austrittsöffnungen geschaffen sind, mit denen die das Tragprofil20 quer durchströmende Luftströmung sehr gezielt und wirkungsvoll dem Lufthauptstrom16 beigemischt werden kann.
Claims (4)
- Deckel für ein Schiebe-/Hebedach (
14 ) eines Kraftwagens, der aus seiner Schließstellung in eine mit seiner hinteren Randseite angehobenen Offenstellung ausstellbar ist, wobei im Bereich der hinteren Randseite ein in Fahrzeugquerrichtung an der Unterseite (22 ) des Deckels (10 ) verlaufendes Tragprofil (20 ) angeordnet ist, welches entlang wenigstens eines seiner Befestigungsschenkel (24 ,26 ) mit dem Deckel (20 ) verbunden ist, und wobei das Tragprofil (20 ) bei fahrendem Kraftwagen und geöffnetem Deckel (10 ) über Lufteintritts- und -austrittsöffnungen (32 ,40 ,42 ) von einer Luftströmung (34 ,36 ) quer durchströmt ist, wobei der wenigstens eine Befestigungsschenkel (24 ,26 ) über seine Länge verteilt von einer Vielzahl von Verformungszonen (Sicken32 ) unterbrochene Befestigungsabschnitte (30 ) umfasst, über welche der Befestigungsschenkel (24 ,26 ) mit dem Deckel (10 ) fest verbunden ist, wobei die Verformungszonen (Sicken32 ) und die gegenüberliegende Unterseite (22 ) des Deckels (10 ) zu durchströmende Öffnungen für die Luftströmung (34 ,36 ) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Sicken (32 ) etwa der Breite der Befestigungsabschnitte (30 ) entspricht. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungszonen (Sicken
32 ) in den vorderen Befestigungsschenkel (24 ) des Tragprofils (20 ) eingebracht sind. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (
32 ) in regelmässigem Abstand zueinander angeordnet sind. - Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Befestigungsschenkeln (
24 ,26 ) im Bereich unterhalb der Befestigungsabschnitte (30 ) jeweils ein Durchgangsloch (40 ,42 ) ausgespart ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002116327 DE10216327B4 (de) | 2002-04-13 | 2002-04-13 | Deckel für ein Schiebe-/Hebedach eines Kraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10216327A1 DE10216327A1 (de) | 2003-10-30 |
DE10216327B4 true DE10216327B4 (de) | 2004-08-26 |
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ID=28685001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2002116327 Expired - Fee Related DE10216327B4 (de) | 2002-04-13 | 2002-04-13 | Deckel für ein Schiebe-/Hebedach eines Kraftwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10216327B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010038333A1 (de) * | 2010-07-23 | 2012-01-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einem festen Dach mit einer Dachausschnittsöffnung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039485C1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-05-14 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De | |
DE10013433A1 (de) * | 2000-03-17 | 2001-09-27 | Daimler Chrysler Ag | Deckel für eine Dachöffnung eines Kraftfahrzeuges |
-
2002
- 2002-04-13 DE DE2002116327 patent/DE10216327B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4039485C1 (de) * | 1990-12-11 | 1992-05-14 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De | |
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DE102010038333A1 (de) * | 2010-07-23 | 2012-01-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einem festen Dach mit einer Dachausschnittsöffnung |
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DE10216327A1 (de) | 2003-10-30 |
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